DE1214144B - Aus einer Umhuellung bestehende Verpackung fuer einen Beutel und Verfahren zur Herstellung der Verpackung - Google Patents

Aus einer Umhuellung bestehende Verpackung fuer einen Beutel und Verfahren zur Herstellung der Verpackung

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DE1214144B
DE1214144B DEW36390A DEW0036390A DE1214144B DE 1214144 B DE1214144 B DE 1214144B DE W36390 A DEW36390 A DE W36390A DE W0036390 A DEW0036390 A DE W0036390A DE 1214144 B DE1214144 B DE 1214144B
Authority
DE
Germany
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edges
bag
cord
envelope
packaging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW36390A
Other languages
English (en)
Inventor
Guy John Olof Welin-Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Welinberger Guy J O
Original Assignee
Welinberger Guy J O
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Filing date
Publication date
Application filed by Welinberger Guy J O filed Critical Welinberger Guy J O
Publication of DE1214144B publication Critical patent/DE1214144B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/8085Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags characterised by an outer package, e.g. wrappers or boxes for enclosing tea-bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B29/00Packaging of materials presenting special problems
    • B65B29/02Packaging of substances, e.g. tea, which are intended to be infused in the package
    • B65B29/04Attaching, or forming and attaching, string handles or tags to tea bags

Description

  • Aus einer Umhüllung bestehende Verpackung für einen Beutel und Verfahren zur Herstellung der Verpackung Die Erfindung betrifft eine aus einer Umhüllung bestehende Verpackung für einen Beutel, z. B. Teeaufgußbeutel, der mit einem abtrennbaren Bestandteil der Umhüllung durch einen Faden, eine Schnur od. dgl. verbunden ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verpackung.
  • Eine Verpackung der eingangs geschilderten Art ist bereits bekannt. Bei ihr besteht der abtrennbare Bestandteil aus einem Etikett. Nachdem sich dieses Etikett nur über einen Teil der Breite der Umhüllung erstreckt, bleibt diese an ihrer Oberseite beiderseits des Etiketts offen und bildet keine vollhygienische Verpackung, wenn nicht zum einigermaßen dichten Abschluß der Umhüllung an ihrer Oberseite ein diesen Abschluß gewährleistender besonderer Lappen vorgesehen wird. Ein derartiger Lappen führt aber zu einem relativ großen Materialaufwand und damit auch zu einer Verteuerung der Umhüllung, die bei der Verpackung von relativ kleinen Beuteln für geringwertige Güter nicht unerheblich ins Gewicht fällt.
  • Ziel der Erfindung ist daher eine möglichst billige und einfach herzustellende Verpackung der eingangs geschilderten Art, die vor dem Abtrennen des abtrennbaren Bestandteils völlig geschlossen ist, so daß der umhüllte Beutel in diesem vollhygienisch aufbewahrt werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der abtrennbare Bestandteil der Umhüllung aus zwei einander gegenüberliegenden und miteinander verbundenen Wandteilen der Umhüllung gebildet ist, die sich über deren ganze Breite erstrecken. Durch diese äußerst einfache Ausbildung der Umhüllung wird nicht nur eine vollhygienische Verpackung erzielt, sondern auch erreicht, daß diese nach dem Abtrennen des Umhüllungsbestandteils über ihre ganze Breite offen ist, so daß der in der Verpackung befindliche Beutel ungehindert entnommen werden kann.
  • Um eine möglichst einfache Herstellung der Verpackung zu gewährleisten, kann der Faden oder die Schnur der bzw. die zur Verbindung der Verpackung mit ihrem abtrennbaren Bestandteil dient, durch Einlegen zwischen die beiden einander gegenüberliegenden und miteinander verbundenen Wandteile des abtrennbaren Bestandteils befestigt werden. Das Befestigen zwischen diesen Wandteilen kann dabei einfach durch Aneinanderpressen dieser beiden Wandteile beim maschinellen Verschließen der Hülle erfolgen.
  • Um dem am Beutel verbleibenden Teil der Umhüllung eine erhöhte Festigkeit zu verleihen und ihn leichter vom übrigen Teil der Umhüllung abtrennen zu können, kann ein Verstärkungsstreifen zwischen den miteinander verbundenen Wandteilen des abtrennbaren Umhüllungsbestandteils eingelegt und durch Heißverschweißen oder eine andere Verklebung mit den Wandteilen zu einem Etikett vereinigt sein. Dieses Etikett kann mit einer Gebrauchsanweisung oder Reklame bedruckt werden.
  • Die Schnur kann aus einem Kunststoff bestehen und am Beutel angeschweißt sein, falls dieser aus einem Gewebe oder Geflecht aus Kunststoffäden besteht. Wird die Hülle durch Heißverschweißen verschlossen, so wird durch die Wärmezufuhr die Verbindung zwischen der Schnur und den Wandteilen der Hülle verbessert.
  • Ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung der Verpackung besteht nach einer weiteren Erfindung darin, daß eine Bahn aus beispielsweise Papier unter Vorschub vorzugsweise in Längsrichtung gefaltet wird und daß zwischen den durch das Falten gebildeten Bahnstreifen mit Tragschnüren versehene Beutel in einer Reihe nacheinander eingelegt werden, worauf um jeden Beutel herum eine Umhüllung dadurch gebildet wird, daß die Bahnstreifen aneinandergepreßt und längs zweier quer zur Faltlinie verlaufender Stellen zu beiden Seiten des Beutels und an den zur Faltlinie parallelen Rändern miteinander verbunden werden, wobei das freie Ende der Tragschnur zwischen diese Ränder gelegt wird, so daß sie beim Zusammenpressen der Ränder daran befestigt wird. Zum Verschließen der Umhüllung können Bindemittel verschiedener Art Verwendung finden, und zwar nicht nur wärmeempfindliche Bindemittel, die beim Heißverschweißen verwendet werden, sondern auch Haftkleber, falls sie - auf die beiden aneinanderzulegenden Flächen aufgetragen werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig.1 und 2 zeigen schematisch perspektivische Ansichten von zur Durchführung des Verfahrens dienenden Vorrichtungen in zwei verschiedenen Herstellungsstufen; F i g. 3 zeigt eine ebenfalls perspektivische Ansicht einer geöffneten Hülle mit daraus herausgenommenem Beutel.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der z. B. Tee od. dgl. enthaltende Beutel aus einem Gewebe oder Geflecht aus Kunststoffäden, in welchem der Tee in zwei Fächern 1, 2 untergebracht ist. Die Fächer sind dadurch gebildet, daß die einander gegenüberliegenden Wände des Beutels längs einer Quermittellinie3 miteinander verbunden sind (F i g. 3). In der Mitte dieser Verbindungslinie ist der Beutel mit der ihn umgebenden Umhüllung 4 verbunden, und zwar mit Hilfe einer Schnur 5, die an einem Ende an dem Beutel und am anderen Ende an der Umhüllung befestigt ist. Wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich, ist die Schnur mit der Umhüllung dadurch verbunden, daß das Ende der Schnur zwischen zwei gegenüberliegende Wandteile der Umhüllung eingelegt ist. Zur Herstellung der Umhüllung wird ein Streifen 6 aus Papier od. dgl. von einer Vorratsrolle 7 abgezogen und durch eine Führungs- und Faltvorrichtung 8 geleitet, in der der Streifen in Längsrichtung mittig gefaltet wird. Zwischen den gefalteten Streifenhälften, welche die Vorderseite und Rückseite der Umhüllung bilden sollen, werden der Reihe nach eine Anzahl mit Tragschnüren 5 versehene Beutel eingelegt, und zwar zweckmäßig mit aneinandergefalteten Fächern 1 und 2, so daß ein wesentlicher Teil der Schnur in Form einer Schlinge zwischen den Fächern liegenbleibt und das freie Ende der Tragschnur über die oberen Kanten der Fächer hinausragt. Außerdem wird von einer Vorratsrolle 9 ein Verstärkungsstreifen 10 abgezogen, der gleichzeitig mit dem Streifen 6 in der Nähe der Längsränder der Streifenhälften vorgeschoben wird.
  • Der Streifen 6 und/oder der Verstärkungsstreifen 10 kann auf der einen oder auf beiden einander zugekehrten Seiten mit einem Bindemittel versehen sein. Nachdem eine Anzahl Beutel 1,2 zwischen die von den Streifenhälften gebildeten Umhüllungswände eingelegt wurde, werden diese Wände mit Hilfe von zwei Preßbacken 11, 12 od. dgl. längs zweier quer zur Faltlinie des Streifens 6 sich erstreckender Bereiche 14,15 und an den zur Faltlinie parallelen Längsrändern aneinandergedrückt, wobei der abtrennbare Umhüllungsbestandteil 18 gebildet wird. Die zwischen den diesen Bestandteil bildenden Wandteilen eingelegte Schnur 5 wird dabei festgeklemmt und beim Aneinanderpressen der Wandteile mit diesen fest verbunden. Die Backe 12 kann quergehende Messer 16 und die Backe 11 entsprechende Schlitze 17 haben. Werden die Backen gegeneinandergeführt, so schneiden die Messer 16 in Zusammenwirkung mit den Schlitzen 17 vom Streifen 6 Umhüllungen 4 für die zwischen den Backen 11,12 befindlichen Beutel 1, 2 ab. Dies geschieht gleichzeitig mit dem Aneinanderpressen und Versiegeln der Umhüllungen an drei Kanten.
  • Soll eine Verpackung der beschiiebenen Art z. B. als Teebeutel verwendet werden, so wird der Bestandteil 18 von der übrigen Umhüllung abgetrennt und diese dadurch geöffnet. Der Beutel läßt sich dann leicht aus der - geöffneten Umhüllung herausnehmen, indem man den Teil 18 ergreift und den Beutel mittels der an ihm befestigten Schnur 5 aus der Umhüllung herauszieht. Der Teil 18 und die Schnur 5 werden dann zum Eintauchen des Beutels in die zur Bereitung des Getränkes dienende Flüssigkeit verwendet.
  • Soll die Umhüllung durch Heißverschweißen versiegelt werden, so müssen die Preßbacken 11,12 auf eine geeignete Temperatur erwärmt werden. Bei Verwendung eines Haftklebers können die Backen kalt sein. Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen setzen einen absatzweisen Vorschub des Bandes 6 und des Verstärkungsstreifens 10 mit einer Größe des Vorschubschrittes voraus, die der Breite von drei Verpackungen entspricht. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch beliebig große Vorschubschritte denkbar.
  • Auch ein ununterbrochener Vorschub ist möglich bei Verwendung drehbarer Verschließorgane, die grundsätzlich in gleicher Weise ausgebildet sind wie die Backen 11,12.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einer Umhüllung bestehende Verpackung für einen Beutel, z. B. Teeaufgußbeutel, der mit einem abtrennbaren Bestandteil der Umhüllung durch einen Faden, eine Schnur od. dgl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Umhüllungsbestandteil (18) aus zwei einander gegenüberliegenden und miteinander verbundenen Wandteilen der Umhüllung (4) gebildet ist, die sich über deren ganze Breite erstrecken.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsstreifen (10) zwischen den miteinander verbundenen Wandteilen des abtrennbaren Umhüllungsbestandteils (18) eingelegt und durch Heißverschweißen oder eine andere Verbindungsart mit diesen Teilen zur Bildung eines Etiketts verbunden ist.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (5) aus Kunststoff besteht und am Beutel (1,2) angeschweißt ist, der aus einem Gewebe oder Geflecht aus Kunststoffäden besteht.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bahn aus beispielsweise Papier unter Vorschub vorzugsweise in Längsrichtung gefaltet wird und daß zwischen den durch das Falten gebildeten Bahnstreifen mit Tragschnüren versehene Beutel in einer Reihe nacheinander eingelegt werden, worauf um jeden Beutel herum eine Umhüllung dadurch gebildet wird, daß die Bahnstreifen aneinandergepreßt und quer zur Faltlinie auf beiden Seiten des Beutels und an den zur Faltlinie parallelen Rändern miteinander verbunden werden, wobei das freie Ende der Tragschnur zwischen diese Ränder gelegt wird, so daß sie beim Zusammenpressen der Ränder daran befestigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn wenigstens auf den nach dem Falten einander zugekehrten Flächen mit einem wärmeempfindlichen Bindemittel versehen ist und daß die Versiegelung der Umhüllung durch Heißpressen der miteinander zu vereinigenden Teile erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein gegebenenfalls mit einem Bindemittel versehener Verstärkungsstreifen vor dem Aneinanderpressen der Ränder zwischen diese eingelegt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Schnur dadurch mit den Rändern verbunden wird, daß sie aus einem Kunststoff besteht und beim Heißverschweißen der Ränder erweicht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 896 928.
DEW36390A 1963-03-18 1964-03-13 Aus einer Umhuellung bestehende Verpackung fuer einen Beutel und Verfahren zur Herstellung der Verpackung Pending DE1214144B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1214144X 1963-03-18

Publications (1)

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DE1214144B true DE1214144B (de) 1966-04-07

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ID=20422144

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DEW36390A Pending DE1214144B (de) 1963-03-18 1964-03-13 Aus einer Umhuellung bestehende Verpackung fuer einen Beutel und Verfahren zur Herstellung der Verpackung

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