DE3040280A1 - Halterung fuer einen blattstapel - Google Patents

Halterung fuer einen blattstapel

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DE3040280A1
DE3040280A1 DE19803040280 DE3040280A DE3040280A1 DE 3040280 A1 DE3040280 A1 DE 3040280A1 DE 19803040280 DE19803040280 DE 19803040280 DE 3040280 A DE3040280 A DE 3040280A DE 3040280 A1 DE3040280 A1 DE 3040280A1
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Wolfgang Benke
Rainer 6050 Offenbach Häfner
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Berendsohn AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/12Filing appliances with means for engaging perforations or slots with pillars, posts, rods, or tubes

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  • Packaging For Recording Disks (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

  • Halterung für einen Blattstapel.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine Mehrzahl von Blättern.
  • In der einschlägigen Technik sind Halterungen für Blätter in verschiedenen AusfUhrungen bekannt. Es gibt z.B.
  • Klemmhalter, deren Backen einen Stapel Blätter oben und unten übergreifen, wodurch der Stapel zusammengehalten wird.
  • Nach Öffnen der Klemme können einzelne Blätter herausgenommen werden.
  • Weiterhin sind Halterungen fr losse Blattstapel bekannt, die nach dem bekannten Ordnerprinzip arbeiten, bei denen in einem Blatt wenigstens zwei Löcher vorgesehen sind, die Uber Zapfen geschoben werden, und dann die oberen Enden der Zapfen durch einen Schwenkbügel abgeschlossen werden.
  • Schließlich sind Einzelhalterungen fUr einen Stapel Blätter bekannt, bei denen in jedes Blatt eines Stapels nur ein Loch eingestanzt ist, und durch den Stapel von beiden Seiten her eine mit einem Auflager versehene Buchse und ein mit einem Auflager versehener Gewindezapfen eingeführt und diese Teile zusammengeschraubt werden.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen ist ein Umwenden der Blätter des Stapels nötig, wobei dann durch ZurUckklappen der Blätter diese in ihre ursprüngliche Lage zurUckgeschwenkt werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Halterung für einen Stapel Blätter bzw. einen Blattstapel zu schaffen, bei welcher das Lesen aller Blätter des Blattstapels möglich ist, ohne dazu die Blätter zu wenden und ohne zu diesem Zweck umblättern zu müssen. Insbesondere soll durch die Erfindung durch Drehen eines einzelnen Blattes dieses in eine hintere oder untere Stellung des Stapels gebracht werden können, so daß ohne Umwenden eines Blattes die ursprüngliche Reihenfolge der Lage der einzelnen Blätter erhalten bleibt.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, bei Halterungen für einen Blattstapel durch einfache Mittel am Blatt und am Halter durch Drehen des Blattes in seiner Ebene das oberste Blatt in eine rUckwärtige Lage zu bewegen, ohne daß es irgendwelcher weiteren Manipulationen des Benutzers bedarf.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer Halterung fUr einen Blattstapel in jedem Blatt ein Loch und ein mit vom Rand des Blattes bis zum Loch sich erstreckender Einschnitt vorgesehen, außerdem sind ein durch die Löcher des Blattstapels gehender, die Drehung der Blätter ermöglichender Zapfen mit vorderer und hinterer Begrenzung fUr die Blätter sowie ein an einer Seite des Blatteinschnitts angeordnetes Auflager an der Halterung für Blatteile vorgesehen, wobei das Auflager eine Höhe von mindestens gleich der Dicke des Blattstapels hat.
  • Nach einer praktischen Ausführtlrlgsform d er farflndung besteht die Halterung aus wenigsterlC; zwei miteirlcirlr3er lösbar zu verbindenden Teilen, zwischen denen der f$Lattstapel Aufnahme finderi kann, und zwischen diesen Peilen ist eine Steck- oder Gewindeverbindung vorgesehen. Bei einer solchen Ausführung ist das Auflager für die den Einschnitten benachbarten Teile des Blattstapels an einem Flachteil ausgebildet, und der andere Teil ist als Aufnahmeraum fUr die durch die Einschnitte gebildeten Lappen oder Ansätze an jedem Blatt des Blattstapels ausgebildet.
  • Nach einer weiteren praktischen AusfUhrungsform der Erfindung ist das Auflager für die den Einschnitten benachbarten Teile jedes Blattes als eine Schrägfläche ausgebildet, längs welcher sich beim Drehen eines Blattes in seiner Ebene die durch die Einschnitte in jedem Blatt ausgebildeten Lappen bewegen können.
  • Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung schließt sich an die Schrägfläche eine parallel zur Mittelachse aer Halterung verlaufende Abstufung an, so daß die den Lappen gegenflberliegenden Teile des Blattes im wesentlichen in ihrer ursprünglichen Lage verbleiben.
  • FUr diese Teile jedes Blattes kann an dem die Schrägfläche aufweisenden Teil der Halterung noch eine Rippe vorgesehen sein.
  • Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist die Schrägfläche im Verhältnis zur Drehachse der Halterung versetzt angeordnet und die Schrägfläche erstreckt sich Uber einen Radius des einen Halterungsteils hinaus, wodurch 7ie Verd rehungs bewegung jedes einzelnen Blattes noch erleichtert wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Auflager für die den Einschnitten benachbarten Teile jedes Blattes durch eine Mehrzahl von Schrägrippen gebt Idet sein.
  • tiaeEl einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung ist der arlflere Teil der Halterung als ein Hohlzylinder ausgebildet, In dessen fnnrlraum sich die durch das Auflager des anderen Halterterteils hirleingebogenen Lappen jedes Blattes des Blattstapels erstrecken. Dabei ist vorzugsweise die Höhe einer in diesem Halterteil vorgesehenen Gewindebuchse zur Aufnahme eines Gewindes an dem anderen Halterteil etwas größer als die Höhe der Zylinderwandung.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Halterteile jeweils als Einstück ausgebildet und bestehen vorzugsweise aus einem Kunststoff.
  • Es kann erwünscht sein, falls es sich um verhältnismäßig dUnne Behält handelt, im Bereich des Loches und des Einschnitts in jedem Blatt eine zweckentsprechende Versteifung vorzusehen, die entweder ein- oder beidseitig des Blattes angeordnet ist, und die z.B. aus einem elastischen Plättchen aus einem Kunststoff besteht.
  • Die Halterung gemäß der Erfindung hat ein generelles Anwendungsgebiet. Sie läßt sich beispielsweise fUr Karteiblätter, fUr Karteikarten, fUr lose-Blatt-Bücher, fUr Ordner, fUr Akten, fUr Schriftsätze, für Prospekte, Preis listen, Aufstellungen, Berichte usw. mit Vorteil verwenden.
  • In der Zeichnung ist eine AusfUhrungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig.l zeigt eine Draufsicht des einen Halterteils mit einem Auflager.
  • Fig.2 zeigt eine Vorderansicht dieses Halterteils.
  • Fig.3 zeigt eine Draufsicht des anderen Halterteils.
  • Fig.4 zeigt einen Schnitt durch den Halterteil nach Fig.3.
  • Fig.5 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil eines Blattes mit Loch und Einschnitt und einem Drehzapfen.
  • Fig.6 zeigt einen Längsschnitt durch die Halterung mit eingelegten Blättern.
  • Fig.7 zeigt eine AusfUhrungsform eines Blattes in Draufsicht fUr eine Halterung.
  • In Fig.l ist ein als Scheibe 6 ausgebildeter Halterteil bezeichnet. An dieser Scheibe 6 ist ein mit 7 bezeichneter Gewindezapfen vorgesehen. Auf der Scheibe 6 befindet sich des weiteren ein allgemein mit 8 bezeichnetes Auflager, das bei der dargestellten AusfUhrungsform aus einer Mehrzahl von Schrägrippen besteht, die, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, von der Außenseite der Scheibe 6 nach innen schräg ansteigen. Die Schrägrippen erstrecken sich bis über die Mittelachse der Halterung bzw. Scheibe 6 hinaus und gehen in eine zur Innenfläche der Scheibe 6 gerichtete steile Abstufung 9 Uber. Auf der Innenfläche der Scheibe 6 ist eine mit 10 bezeichnete Rippe zu einem später zu erläuternden Zweck angeordnet.
  • Gemäß Fig.5 ist der andere Halterteil mit 11 bezeichnet, der aus einem flachen Hohlyzlinder besteht, von dessen Boden eine mit 12 bezeichnete Gewindebuchse vorsteht, in welche das Gewinde des Zapfens 7 der Scheibe 6 eingeschraubt werden kann. Wie aus Fig.4 ersichtlich ist, ist die Höhe der Gewindebuchse 12 etwas größer als die Höhe der Seitenwand 15 des Halterteils 11.
  • In jedem mit 14 bezeichneten Blatt des Blätterstapels (Fig.5) ist ein mit 15 bezeichnetes Loch vorgesehen, und von diesem Loch 15 erstreckt sich ein mit 16 bezeichneter Einschnitt bis zum Rand jedes Blattes 14. Durch diese Ausbildung entsteht in jedem Blatt 14 ein Ansatz oder ein Lappen 17. In dem Loch 15 kann der Zapfen 7 Aufnahme finden.
  • An jedem Blatt 14 kann-wie in Fig.5 angedeutet istgewUnschtenfalls eine mit 14a bezeichnete Versteifung vorgesehen sein, die zweckmäßig aus einem biegsamen Kunststoffblatt besteht.
  • Gemäß Fig.6 ist das obenliegende Blatt mit 0 bezeichnet und das untenliegende Blatt ist mit U bezeichnet, wobei das Blatt O zur Veranschaulichung der Darstellung in unterbrochenen Linien wiedergegeben ist. Der Halterteil 11 mit seiner ringförmigen Seitenwand 15 weist einen in der Mitte vorstehenden Zapfen 120 auf, der mit einem Außengewinde versehen ist. Auf dieses Gewinde aufgeschraubt ist die Scheibe 6, welche das mit 8 bezeichnete Auflager zur rechten Seite des Zapfens 120 zeigt. Mit X-X ist in der Fig.6 eine Drehachse in unterbrochenen Linien angedeutet.
  • Verschwenkt man beispielsweise das obere Blatt 0 von der rechten Seite (in der b'ig.6 mit R bezeichnet) um die Schwenkachse X-X auf die linke Seite (in der Fig.6 mit L bezeichnet), so gelangt, wie dies aus der Zeichnung klar ersichtlich ist, das obere Blatt 0 schließlich unter das untere Blatt U, nämlich wenn eine Drehung um 3600 durchgefUhrt worden ist. Mit Hilfe der Halterung gemäß der vorliegenden Erfindung kann demzufolge jedes Blatt eines Blattstapels an die obere Seite des Blattstapels gebracht werden.
  • In der in Fig.6 gezeigten Ausfiihrungsform reicht das Gewinde des Zapfens 120 durch die Scheibe 6 hindurch, so daß der Zapfen 120 dort an der Außenseite der Scheibe 6 zugänglich ist. Mit 40 ist in Fig.6 eine ringförmige Siegelverbindung zwischen dem Zapfen 120 und der Scheibe 6 angedeutet. Dieser Siegelring kann durch Siegellack oder irgendeinen aushärtenden Kunststoff hergestellt werden, nachdem die erforderliche Anzahl von Blättern eines Blattstapels zwischen den Halterungsteil 11 und die Scheibe 6 gelegt wrden ist. Auf diese Art und Weise können beispielsweise amtlicne Dokumente aneinander befestigt werden, wobei sichergestellt werden kann, daß zu den anelnander befestigten Blättern des Dokumentes kein weiteres von unbefugter Seite hinzugefUgt werden kann. Dennoch ermöglicht die Halterung gemäß der Erfindung, daß jedes Blatt der zusammengefUgten Blätter auf die Oberseite des Blattstapels gebracht werden kann.
  • In Fig.7 ist ein Blatt 14 mit einem Loch und einem vom Loch zum Blattrand verlaufenden Einschnitt 15 gezeigt.
  • Bei dieser AusfUhrungsform befindet sich der Drehpunkt der an die Blätter 14 angebrachten Halterung nicht am Rand, sondern etwa in der Mitte, die Halterung selbst ist in der Fig.7 nicht gezeigt. Die Fig.7 dient zur Erläuterung der Verhältnisse fUr den Fall, daß sich die Halterung nicht in der Nähe des Blattrandes befindet. Mit 50 ist diejenige Stelle des Einschnitts angedeutet, an der sich das Auflager befinden muß, um sicherzustellen, daß der bei 50 vorstehende Teil des Blattes Uber den entsprechenden Teil eines anderen Blattes 14 geführt wird.
  • Beispielsweise kann das in Fig.7 gezeigte Blatt 14 ein Katalogblatt oder ein Datenblatt mir irgendwelchen Informationen darstellen, wobei die Halterung selbst so ausgebildet ist, daß sie bequem angefaßt oder vielleicht auch mit Hilfe eines Magneten an einem Eisenteil befestigt werden kann. Selbstverständlich können auch andere Formen von Einschnitten gewählt werden, es muß jedoch dafUr Sorge getragen werden, daß die Einschnitte an irgendeiner Stelle so ausgebildet sind; daß sie leicht Ubereinander geführt werden können. Bei der in Fig.7 gezeigten AusfUhrungsform ist sichergestellt, daß das Blatt 14 sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung um den Zapfen der Halterung gemäß der Erfindung gedreht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Halterung fiir eine Mehrzahl von jeweils mit einem Loch (7) und mit einem vom Blattrand bis zum Loch (7) sich erstreckenden Einschnitt (15) versehenen Blättern (14), mit einem durch die Löcher (7) hindurchgehenden die Drehung der Blätter ermöglichenden Zapfen (12) mit vorderer und hinterer Begrenzung (6, 1)) fUr die Blätter und mit einem an einer Seite des Blatteinschnitts angeordneten Auflager (8) fur Blatteile, wobei das Auflager (8) eine Höhe von mindestens gleich der Dicke des Blattstapels hat.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus wenigstens zwei miteinander lösbar zu verbindenden Teilen besteht, zwischen denen der Blattstapel Aufnahme finden kann und zwischen diesen Teilen eine Steck-oder Gewindeverbindung vorgesehen ist.
    7. Halterung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Fläche des einen Teils (6) der Halterung der Auflagervorsprung (8) fUr die dem Einschnitt benachbarten Teile jedes Blattes angeordnet ist, und der andere Teil (11) der Halterung einen Aufnahmeraum (18) fUr die den Einschnitten benachbarten Teile des Blattstapels aufweist.
    4. Halterung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagervorsprung (8) fUr einen Teil des Blattstapels als eine Schrägfläche ausgebildet ist.
    5. Halterung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagervorsprung (8) zur Mittelachse der Halterung seitlich versetzt angeordnet ist.
    6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschrägung sich bis Uber die Mittelachse der Verbindung der Halterteile hinaus erstreckend angeordnet ist.
    7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Abschrägung sich eine in Richtung der Wandung des Halterteils (6) erstreckende Abstufung (9) angeordnet ist.
    8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Abschrägung gegenüberliegenden Seite des Halterteils (6) eine Rippe (10) angeordnet ist.
    9. Halterung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (8) fUr die dem Einschnitt benachbarten Teile des Blattstapels als Schrägrippen ausgebildet ist.
    10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Halters als Scheibe (6) ausgebildet ist, auf welcher das Auflager (8) und die Rippe (10) angeordnet sind.
    11. Halterung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teildes Halters als Hohlzylinder ausgebildet ist.
    12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterteile jeweils als Einstück und vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sind.
    13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Loches und des Einschnitts fUr jedes Blatt Versteifungen (14a) vorgesehen sind, die zweckmäßig aus einem elastischen Kunststoff bestehen.
    14. Halterung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement zweier Halterteile in der Gebrauchslage sich Uber die Bodenfläche des anderen Halterteils hinauserstreckend angeordnet und mit einem Siegel versehen ist.
    15. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verbindungsteil (Zapfen 7) an seinem freien Ende mit einer Querbohrung zum HindurchfUhren einer Kordel zum Versiegeln versehen ist.
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DE3040280C2 DE3040280C2 (de) 1982-10-28

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Cited By (1)

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EP0088391A1 (de) * 1982-03-08 1983-09-14 Rainer Häfner Halterung mit einem Blattstapel

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