DE2165829A1 - Abrechnungsformular mit kopfreihenlochung - Google Patents

Abrechnungsformular mit kopfreihenlochung

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DE2165829A1
DE2165829A1 DE19712165829 DE2165829A DE2165829A1 DE 2165829 A1 DE2165829 A1 DE 2165829A1 DE 19712165829 DE19712165829 DE 19712165829 DE 2165829 A DE2165829 A DE 2165829A DE 2165829 A1 DE2165829 A1 DE 2165829A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor
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Description

  • Abrechnungsformular mit Kopfreihenlochung Die erfindung betrifft ein Abrechnungsformular mit mindestens zwei zueinander faltbaren Textspalten und mit einer Kopireihenlochung zum Aufreihen zum Beispiel in einer Wendeschiene.
  • ,s ist bekannt, das Papier des zurückgefalteten Teiles des Abrechnungsforiaulars im Bereich der Reihstifte auszusparen.
  • Es ergeben sich zwar dann für den zurückgefalteten Teil des Abrechnungsformulars keinerlei Passungsschwierigkeiten. Diesem Vorteil stent der Mangel gegenüber, daß dieser Teil des Abrechnungsformulars nicht mehr von den Reihstiften gehalten und gelührt ist.
  • 1jan hat auch Langlöcher zur Führung des Abrechnungsformulars durch die Reihstifte vorgeschlagen.
  • ei kontinuierlich aufeinander folgenden Langlöchern läßt jedoch auch die Führung des Abrechnungsformulars oder eines Teiles dieses Formulars zu w^~nschen übrig. Falls der vordere Teil des Abrechnungsformulars mit Löchern von kreisförmigem Querschnitt versehen ist, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Reihstifte ist, während der zurückgefaltete Teil des Abrechnungsforrnulars Langlöcher aufweist, ergeben sich bei der Herstellung Schwierigkeiten. Zur Herstellung einer derartigen Lochreihe zu mehreren Nutzen im Großformat ist für jede einzelne Formularblattgröße ein besonderes Stanzwerkzeug erforderlich. Die Stanzung einer derartigen Lochreihe kann auirdem nicht im Rotationsverfahren ausgeführt werden.
  • Diese Mängel sind so groß, daß eine derartige Stanzung auf Abrechnungsformulare beschränkt bleiben muß, die nur in kleinen Auflagen hergestellt und zu einem Nutzen gestanzt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Abrechnungsformular mit einer Kopfreihenlochung zu schaffen, die entweder im Rotationsverfahren hergestellt werden kann oder die - bei der Einzelstanzung - nur ein Stanzwerkzeug für sämtliche in Betracht kommenden-Formate von derartigen Abrechnungsformularen erfordert, wobei alle Teile des Formulars einwandfrei von den Reihstiften gehalten und gefüht sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Kopfreihenlochung aus kontinuierlich aufeinander folgenden Lochgruppen besteht, deren Mittenabstände gleich den Mittenabständen der Reihstifte sind, wobei die Löcher der einen Lochgruppe einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser der Reihstifte ist, während die Abmessungen der Löcher der anderen Lochgruppe mindestens auf den beiden entgegengerichteten Außenseiten größer sind als der Radius der Reihstifte-, und daß in gleichem Abstand von jeder Faltlinie des Abrechnungsformulars auf der einen Seite eine Lochgruppe mit Löchern, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Reihstifte ist, und auf der anderen Seite eine Lochgruppe mit Langlöchern angeordnet sind.
  • Auf diese Weise ergibt sich eine kontinuierliche Lochung für die Kopfreihlochung. Die Reihstifte zum Beispiel der Wendeschiene greifen dann abwechselnd in ein Loch von kreisrundem Querschnitt, dessen Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser des Reihstiftes ist, und danach in ein mustergemäß ausgebildetes Langloch. Das gilt sowohl für den nach oben liegenden Teil, als auch für alle zurückgefalteten Teile des Abrechnungsformulars.
  • In zweckmäßiger Weise kann der Gegenstand der erfindung dadurch verbessert und weiter ausgestaltet werden, daß in der Kopfreihlochung auf drei Löcher, deren Durchmesser etwa gleich demjenigen der Reihstifte ist, drei Langlöcher folgen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Langlöcher können oval ausgebildet sein.
  • Es kann sich jedoch weiterhin empfehlen, die Langlöcher in der Höhe niedriger zu halten, so daß die Quererstrekkung etwas kleiner als der Durchmesser der Reihstifte ist.
  • Auf diese Weise wird zwischen den Langlöchern des Abrechnungsformulars und den Reihstiften eine gewisse Elemmvirkung senkrecht zu der Längserstreckung der Langlöcher ausgeübt, wodurch die Führung und Halterung aller Teile des Abrechnungsformulars verbessert wird.
  • Die beiliegende Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in vereinfachter Darstellung. Liner ist mit 1 die Kopfreihlochung eines Abrechnungsformulars 4 bezeichnet, bei dem Formularbedruckung der einzelnen Teile 7, 8, 9, 10, da an sich bekannt, nicht näher dargestellt ist. In der Kopfreihlochung 1 sind zwei Gruppen 2, 3 von Lochungen vorgesehen. Die aus drei Langlöchern bestehende Lochgruppe ist mit 2 bezeichnet, während die Löcher der anderen Lochgruppe, die mit 3 bezeichnet ist-, einen kreisförmigen Querschnitt haben, dessen Durchmesser etwa gleich den Durchrlesser der Xeihstifte ist. Die Mittenabstände der einzelnen Löcher sind mit a bezeichnet und sind untereinander gleich. Sie sind gleich den Mittenabständen der ;Reihstifte.
  • Die Löcher der Lochgruppe 2 sind vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet. 's ware jedoch beispielsweise auch möglich, diesen Löchern einen kreisförmigen Querschnitt von entsprechend vergrö2j-ertcn Durchmesser zu geben. Diese Löcher werden dann nicht an der Führung des Abrechnungsformulars auf den Reihstiften teilnehmen, was sich aber nicht schädlich auswirken könnte, da ja das Abrechnungsformular umschichtig und einwandfrei durch die Löcher von normal großem kreisförmigem Querschnitt auf den Reihstiften geführt ist.
  • ;Jie dargestellt, weist das Abrechnungsformular des Ausführungsbeispiels eine Mehrzahl von Falzlinien bzw. Falzkanten 5 auf, die zwischen den Teilen 7, 8, 9 und 10 des Abrechnungsformulars 4 liegen. Jede Falzlinie 5 liegt in der Mitte zwischen zwei Lochgruppen 3 und 2, so daß die beiden Lochgruppen und die Mitten ihrer Löcher gleiche Abstände von der falzlinie 5 haben.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auf je drei normale Löcher drei Langlöcher folgen zu lassen, und zwar aus folgenden Gründen: a) Bei breiter auseinanderstehenden Stiften ist dadurch die Gewahr gegeben, daß abwechselnd ein langliches und ein rundes Loch von den Stiften berührt wird.
  • b) Mit je drei runden und drei länglichen Löchern ist eine Iiindeststreifenbreite für die Gestaltung festgelegt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist eine Teilung a = 8,0 mm als Mittenabstand vorgesehen. Dadurch ergibt sich eine Breite von 6 x 8 = 48 mm.
  • Die Höhe der Langlochstanzungen ist etwas kleiner als der Durchmesser der kreisrunden Lochstanzungen. Während beispielsweise der Durchmesser der kreisrunden Löcher gleich 4 mm gleich dem Durchmesser der Reihstifte ist, beträgt die Höhe der Langlochstanzungen nur 3,9 mm; ihre Lange ist beispielsweise 6 mm. Auf diese Weise ergibt sich eine gewisse Klemmung zwischen den Reihstiften und den Langskanten der Langlochstanzungen.
  • Die in der Abbildung gestrichelt dargestellten Falzlinien 5, die nach dem Falzen zu einer Falzkante werden, könne, je nach Ablauf des Abrechnungsvorgangs, auch Falzperforationen sein, die ein getrenntes Aufreihen der Teilstreifen dann zulassen.
  • Die unterhalb der erfindungsgemäß ausgestaltfieten Aufreihstanzung 1 ebenfalls gestrichelt eingezeichnete Perforierlinie 6 hat den Zweck, je nach Erfordernis Teile der Kopfstanzung 1 durch einfaches Abtrennen zu entfernen oder nach dem Aufreihen einzelner oder gefalzter Belege und nach Abschluß der Additions- und Abschreibarbeit alle aufgehten Belege, z.B. von der Wendeschiene, durch Abtrennen der Perforation zu lösen.
  • Dadurch wird das einzelne zeitraubende Abheben der Belege erspart, zumal nach Abschluß der Abrechnungsarbeit die Aufreihstanzung keine Bedeutung mehr hat.
  • Zweckmäßigerweise schließt die Perforation 6 unterhalb der Aufreihstanzung 1 mit einer Kante der Wendeschiene ab, wodurch ein gutes Trennen dieser Perforation ermöglicht wird.
  • Für jede Teilformularbreite müssen mindestens zwei Aufreihstifte in Eingriff sein, wobei der eine Aufreihstift in ein kreisrundes Loch und der andere Aufreihstift in ein Langloch greift. In einem extremen Fall greift beispielsweise ein Aufreihstift in das außenliegende kreisrunde Loch und der andere Aufreihstift in das außenliegende Langloch. Zur Verbesserung der Führung und Halterung der einzelnen Teilformularbreiten wird es sich jedoch in aller Regel empf ehlen, für jede Breite mehr als zwei Reihstifte vorzusehen.
  • Es können aber auch sämtliche Löcher mit Reihstiften besetzt sein, obwohl das Ausführungsbeispiel, bei dem je drei Löcher zu einer Gruppe gehören, bevorzugt ist, kann die Erfindung auch in der Form ausgeführt werden, daß zu jeder Gruppe mehr als drei Löcher gehören. Auch die Ausführung der Erfindung mit je zwei Löchern zu jeder Gruppe ist möglich, wobei dann immer auf zwei kreisrunde Löcher zwei Langlöcher folgen. Hierbei greifen dann beispielsweise die Reihstifte immer in jedes zweite Loch ein, indem umschichtig die Reihstifte einmal in ein Langloch und dann wieder in ein Loch von normal großem kreisförmigen Querschnitt greifen.
  • Diese Kopfreihenlochung ist derart mängelfrei und vorteilhaft, daß sie auch für Einzelgeschäftsdrucke verwendet werden kann, die nicht zu falten sind. Die Stifte der Aufreihplatten oder Wendeschienen oder der IIengekarte fassen abwechselnd in ein längliches und ein normales Loch; die Einzelgeschäftsdrucke sind also auch völlig einwandfrei in allen Richtungen geführt.

Claims (5)

Patentansorüche:
1. Abrechnungsformular mit mindestens zwei zueinander faltbaron Testspalten und mit einer Kopfreihenlochung zum Aufreihen zurii Beispiel in einer Wendeschiene, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfreihenlochung aus kontinuierlich auf einander folgenden Lochgruppen besteht, deren Mittenabstände gleich den Mittenabständen der Reihstifte sind, wobei die Löcher der einen Lochgruppe einen Durchmesser haben, der etwa gleich dem Durchmesser der Reihstifte ist, während die Abmessungen der Löcher der anderen Lochgruppe mindestens auf den beiden entgegengerichteten Außenseiten größer sind als der Radius der Reihstifte, und daß in gleichem Abstand von jeder Faltlinie des Abrechnungsforuulars auf der einen Seite eine Lochgruppe mit Löchern, deren Durchmesser etwa gleich dem Durchmesser der Reihstifte ist, und auf der anderen Seite eine Lochgruppe mit Langlöchern angeordnet sind.
2. Abrechnungsformular nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vergrößerten Löcher als Langlöcher ausgebildet sind.
3. Abrechnungsformular nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfreihlochung auf drei Löcher, deren Burchmesser etwa gleich demjenigen der Reihstifte ist, drei Langlöcher folgen.
4. Abrechnungsformular nach einem der Ansp-oche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß alle Löcher der Stanzung mit gezackten Rändern versehen sind.
5. Abrechnungsformular nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher in der Höhe enger gehalten sind, so daß die Quererstreckung etwas kleiner als der Durchmesser der Reihstifte ist.
DE19712165829 1971-12-31 1971-12-31 Abrechnungsformular mit Kopfreihenlochung Expired DE2165829C3 (de)

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DE2165829A1 true DE2165829A1 (de) 1973-07-12
DE2165829B2 DE2165829B2 (de) 1974-02-07
DE2165829C3 DE2165829C3 (de) 1974-08-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838349A2 (de) * 1996-10-04 1998-04-29 Sue Cooney Blatt

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838349A2 (de) * 1996-10-04 1998-04-29 Sue Cooney Blatt
EP0838349A3 (de) * 1996-10-04 1999-02-03 Sue Cooney Blatt

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DE2165829C3 (de) 1974-08-29
DE2165829B2 (de) 1974-02-07

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