DE2919907A1 - Ordner mit innerer aufreihmechanik - Google Patents

Ordner mit innerer aufreihmechanik

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DE2919907A1
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Application number
DE19792919907
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Otto Schmidt
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Ordner mit innerer Aufreihmechanik
  • Die Ordner haben wegen ihrer seit Jahrzehnten unverändert bestehenden einseitig offenen Ausführung und des durch die innere Aufreihmechanik bedingten, aber für den vorderseitigen Hinweis auf den Inhalt des Ordners notwendigen breiten Bezeichnungsrückens, den schon seit langen Jahren erkannten Nachteil der zu grossen Unterbringungsraumbeanspruchung im Regal, der bisher nicht nennenswert verringert wurde, ebenso wie der mangelhafte Zusammenhalt mit seinem Inhalt und seine mangelnde Standfestigkeit im gefüllten Zustand beseitigt werden konnte, weil die diesbezüglichen Problemlösungsmittel und die Stelle ihres Einsatzes nicht ausreichend und nicht richtig waren.
  • Erst durch den erfindungsgemässen Ordner wird mit einfachsten Mitteln die Unterbringungsraumeinsparung und die Beseitigung der übrigen Nachteile sichergestellt. Ausserdem wird der Ordner aus seiner bisherigen Verwendung als Ablegegerät zu einem vielseitig verwendbaren Aufbewahrungsgerät für Originalschreiben und Belege zu deren übersichtlicher und leichter Wiederauffingung nutzbar gemacht. Der Ordner kann mit ständig veränderbarem und wandelbarem,weitgehendem Benutzungszweck vielseitig zur nutzbringenden Anwendung kommen.
  • Das so geschaffene Aufbewahrungsgerät muss bei seiner Vollkommenheit zweierlei ermöglichen, dass es 1) bei seiner senkrechten Nebeneinanderaufstellung im Regal einen möglichst geringen Unterbringungsraum benötigt und, dass bei der Handhabung des Ordners zur Einbringung der einzelnen Ordnerinhaltsstücke die weitgehende Unterteilung des ganzen Ordnerinhaltes sowie deren Herausnahme zur Benutzung schnell und einfach durchgeführt werden kann und die einzelnen Ordnerinhaltsstücke jederzeit wieder leicht und einfach an ihre richtige Stelle in dem Ordner zurückgebracht werden können.
  • In der Weise kann der neue Ordner wie ein Nachschlagewerk, eine Sammlung von Bestimmungen, Regeln, Vorschriften, Aufzeichnungen etc. benutzt werden.
  • Versuche zur teilweisen Beseitigung der zahlreichen Nachteile bei den bisherigen Ordnern haben Schwierigkeiten und erheblichen Kostenaufwand für die Herstellung und Handhabung ergeben, welche ihre Einführung erschwerten oder unmöglich machten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die wohl erkannten aber nicht beseitigten Mängel mit einfachen Mitteln und verringertem Kostenaufwand für die Herstellung und insbesondere mit erheblich verringertem Raumbedarf der Ordner bei ihrer reihenweisen Aufstellung in Regalen oder Schränken zu überwinden.
  • Erreicht wird dies dadurch, dass bei Verwendung von Hartpappe für die Herstellung des Ordners die freien Seitenränder der beiden Deckel über einen an den freien Seitenrand des einen Deckels angeformten und annähernd rechtwinklig starr umgebogenen zusätzlichen, schmäleren Bezeichnungsrücken mit an dessen freien Seitenrand angeformten, annähernd rechtwinklig starr umgebogenen und hinter den freien Seitenrand des anderen Deckels greifenden Seitenrandstreifen als leicht zu öffnende Verschlusseinrichtung in lösbarer Verschlussverbindung stehen. An dem freien Seitenrand des Seitenrandstreifens ist eine Einsteckzunge angeformt und für diese in dem benachbarten Deckel ist ein zu der Einsteckzunge passernder Einsteckschlitz vorgesehen. Die Einsteckzunge weist an ihrer Vorderseite eine Querrillenfalzung auf,und auf der gegenüberliegenden Rückseite der Einsteckzunge ist ein vorspringender Arretierungswulst für die Verschlusslage der Einsteckzungen-Einsteckschlitzverbindung vorgesehen, mit deil sich die Einsteckzune in der Verschlusslage hinter den Einsteckschlitzrand im Deckel legt. Die Eckenumbiegungsfalze beiderseits des zusätzlichen schiiä.leren Bezeichnungsrückens sind etwas tiefer ausgeführt als die übrigen Eckenumbiegungsfalze. Der der Aufreihmechanik gegenüberliegende Deckel ist in seiner Breite etwas kürzer ausgeführt als der die Aufreihmechanik tragende Deckel.
  • Eine reihe weiterer Vorteile wird durch den neuen Ordner geschaffen, nämlich: 1) die Deschlossenen Ordner können im Regal abwechselnd nit dem breiten und dem zusätzlichen schmäleren Bezeichnungsrücken nebeneinander aufgestellt werden, 2) durch die geschlossene Form des Ordners bei geschlossener Verschlusseinrichtung werden tote, hohle , keilförmige Räume vermieden und die Unterbringungsraumbeanspruchung um 30% und mehr verringert und die Standfestigkeit des Ordners im Regal wesentlich verbessert, 3) durch die tieferen Falzungen beiderseits des zusätzlichen schmäleren Bezeichnungsrückens wird das Hochfedern der Hartpappe bei der Herstellung und in der aufgeklappten Lage des Ordners an diesen Stellen vermieden und die Handhabung erleichtert, 4) durch die Verringerung der breite des der Mechanik gegenüberliegenden Deckels wird die symetrische Lage der beiden Deckel zueinander verbessert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung im 7usammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsfoni des Ordners aus durchgehender Hartpappe mit zusammenhängenden Ordnerdeckeln, Aufreihmechanik, breitem und zusätzlichen, schmalen Bezeichnungsrücken an der offenen Ordnerseite, Seitenrandstreifen mit Einsteckzungenverbindung mit dem anderen Ordnerdeckel in teilweise aufgerollter gestreckter Lage, in Ansicht von der Innenseite, Fig. 2 die gleiche Ausführungsform in Ansicht von der Seite des Pfeils in Fig. 1, Fig. 3 geschlossene Form des Ordners zur Benutzung als Mappe, in perspektivischer Sicht, von der Verschlussseite, Fig. 4 eine Ausführungsform eines Zuschnitts für den Ordner in einem Stück für alle Teile mit den Falzungen in Draufsicht und der Einsteckzunge mit Querrille, von der Rückseite, Fig. 5 eine Reihe von Ordnern, die abwechselnd mit dem breiten Rücken und dem zusätzlichen schmalen Rücken in einem Regal nebeneinander aufgestellt sind.
  • In Fig. 1 sind 1 und 2 die beiden Ordnerdeckel, die durch Falzung und Umbiegung von einem der Höhe der Aufreihmechanik entsprechend breiten Rücken 3 ausgehen. Bei dem Ordnerdeckel 1 ist nahe dem breiten Rücken 5 die Aufreihmechanik 4 fest angeordnet, und in dem Ordnerdeckel 2 sind die Durchtrittsschlitzöffnungen 5 für die Bügel 6 der Aufreihmechanik 4 angebracht. An dem freien Rand des Ordnerdeckels 1 ist ausserdem ein durch Falzung und Umbiegung zusätzlicher schmaler, rechtwinklig umgebogener Ordnerrücken 7 angebracht, der an seinem freien Seitenrand ebenfalls durch Falzung und Umbiegung einen rechtwinlig umgebogenen Seitenrandstreifen 8 aufweist, der bei geschlossenem Ordner den freien Rand des Ordnerdeckels 2 wngreift. An diesem Seitenrandstreifen 8 ist eine vorstehende Einsteckzunge 9 angeordnet, die eine durch Falzung hergestellte Quernut oder -rille 10 aufweist, damit der über die Nut hinausgehende Teil der Zunge 9 durch Reibung an dem Einsteckschlitzrand des Einsteckschlitzes 11 eine Selbßthaltewirkung auf dem Deckel 2 erzeugt.
  • Der zusätzliche Ordnerrücken 7 ist wesentlich schmäler ausgeführt als der breitere normale Ordnerrücken 3 nahe der Aufreihmechanik 4. Beide Ordnerrücken 3 und 7 sind vorzugsweise eben ausgeführt und weisen je eine äussere Beschriftung sowie Grifflöcher 12 auf.
  • In dem Ordner werden Belege, Schriftstücke etc. wie bisher auf der Aufreihmechanik 4 aufgereiht abgelegt. Die gewöhnlich an den offenen Seiten der Ordner frei bleibenden Hohlräume werden in einfacher Weise dadurch ausgenutzt, dass von den Ordnern jeweils abwechselnd ein Ordner A mit dem breiten Rücken 3 und ein Ordner 3 mit dem schmalen zusätzlichen Rücken 7 nebeneinander im Regal aufgestellt werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Durch Anbringung der 3eschriftung auf dem breiten Ordnerrücken 5 und/oder auf dem schmalen Ordnerrücken 7 kann die abwechselnde Reihenfolge bei der Aufstellung der Ordner im Regal leicht eingehalten werden, während die Ablage und die Herausnahme der pflege wie bisher erfolgt.
  • Der erfindungsgemässe Ordner mit den beiden Deckeln 1,2,dem breiten Rücken 5 und dem zusätzlichen, schmalen Rücken 7, dem Seitenrandstreifen 8, der Einsteckzunge 10 und dem Einsteckschlitz 11 an dem gegenüberliegenden Deckel 1 kann aus einem durchgehenden Stück Hartpappe oder dergleichen hergestellt werden.
  • Durch Falzung und Umbiegung der hergestellten Verbindungen aller aneinandergereihten Teile wird seine Herstellung als Massenartikel als Massenartikel auf Pressmaschinen ermöglicht. Durch selbsthaltenden Steckverschluss ermöglichst der Ordner die Aufbewahrung der in ihm aufgereihten Papiere und Unterlagen in einem verschliessbaren, mappenartigen Behältnis sowie eine bessere Standfestigkeit der benachbarten Ordner durch reihenweise AuSstellung abwechselnd mit den breiten und den zusätzlichen schmalen Bezeichnungsrücken an der Vorderseite, mit erheblicher Raumeinsparung im Regal.
  • S t ü c k l i s t e 1 Ordnerdeckel mit Aufreihmechanik 4 2 Ordnerdeckel mit Einsteckschlitz 11 3 breiter Rücken 4 Aufreihmechanik 5 Durchtrittsschlitzöffnungen für Bügel 6 6 Bügel der Aufreihmechanik 4 7 zus-tzlicher, schmaler 3ezeichnungsrücken 8 Seitenrandstreifen 9 Einsteckzunge 10 Quernut oder -rille auf Zunge 9 11 Sinsteckschlitz für Zunge 9 12 Grifflöcher

Claims (5)

  1. Patentansprüche Ordner mit durch die innere Aufreihmechanik bedingten breiten Bezeichnungsrücken und von dessen Seitenrändern ausgehenden Deckeln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass bei Verwendung von Hartpappe die freien Seitenränder der beiden Deckel über einen an den freien Seitenrand des einen Deckels anCeformted und annähernd rechtwinklig starr umgebogenen zusätzlichen, schmäleren Bezeichnungsrücken mit an dessen freien Seitenrand angeformten, annähernd rechtwinklig starr umgebogenen und hinter den freien Seitenrand des anderen Deckels greifenden Seitenrandstreifen als leicht zu öffnende Verschlusseinrichtung in lösbarer Verschlussverbindung stehen.
  2. 2. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Seitenrand des Seitenrandstreifens eine Einsteckzunge angeformt und für diese in dem benachbarten Deckel ein zu dieser passender Einsteckschlitz vorgesehen ist.
  3. 3. Ordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsteckzun,ge an ihrer Vorderseite eine Querrillenfalzung aufweist,und auf der gegenüberliegenden Druckseite ein vorspringender Arretierungswulst fUr-die Verschlusslage der Einsteckzungen-Einsteckschlitzeinrichtung vorgesehen ist, mit dem sich die Einsteckzunge in der Versehlusslage hinter den Einsteckschlitzrand im Deckel legt.
  4. 4. Ordner nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Eckenumbiegungsfalze beiderseits des zusätzlichen schmäleren Bezeichnungsrückens etwas tiefer ausgeführt sind als die übrigen Eckenumbiegungsfalze.
  5. 5. Ordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Aufreihmechanik gegenüberliegende Deckel etwas kürzer in seiner Breite ausgerührt ist als der die Autrethmechanik tragende Deckel.
DE19792919907 1979-05-17 1979-05-17 Ordner mit innerer aufreihmechanik Withdrawn DE2919907A1 (de)

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ID=6070949

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285599A2 (de) * 1987-04-03 1988-10-05 KOLOMAN HANDLER GESELLSCHAFT m.b.H. Verschlusselement
US4848948A (en) * 1988-09-19 1989-07-18 Pitts Warren R Side binder notebook

Cited By (3)

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EP0285599A3 (en) * 1987-04-03 1989-04-12 Koloman Handler Gesellschaft M.B.H. Fastening element
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