DE1486774A1 - Ringbuch - Google Patents

Ringbuch

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DE1486774A1
DE1486774A1 DE19661486774 DE1486774A DE1486774A1 DE 1486774 A1 DE1486774 A1 DE 1486774A1 DE 19661486774 DE19661486774 DE 19661486774 DE 1486774 A DE1486774 A DE 1486774A DE 1486774 A1 DE1486774 A1 DE 1486774A1
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Walter Lennartz
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    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
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Description

DipL-lng. A. Grünecker ..
Dr.-Ing. H. Kinkeldey I ··
Dr.-Ing. VV. Stockmair 8 München 22, MaximiVaMtt. 43
PH W?
1Ό/Η
Walter Lennartz, Rotiischwaige b. Dachau, Waldstr. 5
Ringbuch
Die Erfindung bezieht &>ich auf ein Ringbuch, bestehend aus einem vorderen und einem mit diesem über einen Rucken verbundenen hinteren Deckel, sowie aus einer Ringmechanik zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut.
Bei den bekannten Ringbüchern dieser Art sind dl« Deckel und der Rücken dreilagig ausgebildet. Zu dieses Zweck sind drei selbständig« Ffcppeblätter swischtn eine» inneren und eine» äußeren Folienblatt angeordnet, welche Folienblätter an den Rändern und den Fugen »wischen jeweils zwei Pappeblättern miteinander verschweißt sind. Der Rücken dieser Ringbücher 1st infolge der Pappeeinlage nicht biegsam. Die neben dem Rücken verlaufenden, die Pappeblätter an einem Verschieben hindernden Schweißnähte dienen deshalb jeweils für den zugeordneten Deckel als Gelenk. Die Herstellung solcher Ringbücher ist verhältnismäßig auf-
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wendig« Außerdem werden die Ringbücher in verschiedenen Itrben benötigt, damit sie sich z.B. ale ßchul-Ringbücher ihrem Inhalt nach bereite rein äußerlich unterscheiden. Bei der Verwendung solcher Hingbücher für Werbezwecke ergibt eich die Xotwendigkeit, die äufleren Folienblätter alt Farbprägungen zu versehen, was nicht nur teuer und in manchen Fällen schwierig 1st, sondern auch dazu führt» daß dieae Ringbücher nur iaeor einem einzigen Zweck zugeführt werden können. Infolgedessen müssen die Händler eine beträchtliche Anzahl von unterschiedlichen Ringbüchern auf Lager haben. Von besonderem Nachteil ist es, daß diese Ringbücher nur eine verhältnismäßig begrenzte Lebensdauer haben, weil die für die Deckel als Gelenke dienenden Schweißnähte zum Einreißen neigen. Der Grund' hierfür liegt darin, daß einmal die Folienblätter im Bereich der Schweiß-
naht durch das Eineinken der Schweißelektrode geschwächt werden und außerdem das Material im Bereich der Schweißnähte vereprödet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ringbuch zu schaffen, das mit einfachsten baulichen Mitteln bei hoher Lebensdauer universell brauchbar zu fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Ringbuch der eingangs geschilderten Art so gestaltet, daß die beiden Deckel zwei Lagen aus Kunststoffolien, der Rücken mindestens eine Lage aus einer solchen Folie aufweisen und diese Lagen einstückig aus einem Schlauchabschnitt mit mindestens im Rückenbereich vorgesehenen Ver-
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dlckungen ausgebildet rind, welcher ßehlauchabschnitt mindestens im Deckeibereich durch Einlageblätter versteift und an seinen Ciuerrändern durch Schweißnähte verschlossen ist»
Durch diese Maßnahme läßt sich ein solches Ringbuch außerordentlich wirtschaftlich herstellen, wobei ein bieg· earner Rücken erzielt wird, der aufgrund der Verdickungen eine praktisch unbegrenzte lebensdauer aufweist. Durch die Wahl der Einlageblätter und deren Ausgestaltung kann das Φ Ringbuch in seiner Grundausbildung ohne Schwierigkeit allen Bedürfnissen angepaßt werden, wobei die Einlageblätter auch mit Aufdrucken versehen βein können, die durch die durchsichtigen Lagen aus Kunststoff von außen zu sehen sind· Dabei wird noch der Torteil ersielt, daß die Aufdruck· durch die Lagen aus Kunststoffolien abgedeckt sind, so daß ein Beschädigen derselben durch Scheuern oder Kratsen ausgeschlossen ist.
Die Rlngaechanik kann'dabei la Büekenbereich an den alt * Ycrdiokuagen versehenen Lagen befestigt «erden. Die Terdikkungen in der Wandung der Lagen bewirken, daß ein Ausreißen dar Befestigung der Hingaechanik unmöglich 1st«
Sine besonders höhe Standfestigkeit eines solchen Ringbuches kann gemäß der Erfindung dadurch ereielt werden, daß in Schlauchabschnitt ein durchlaufendes Einlageblatt aus biegsamer Kunststoff-Hartfolie angeordnet ist.
In diesaa Falle kann der Schlauchabschnitt im Bereich der Deckel-Lagen eine sehr geringe Wandstärke aufweisen,
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wodurch die Herstellung in ihrer Wirtschaft) ichkeit. noch verbessert wird.
Eine sehr vorteilhafte Anbringung der Hingmechanik kann gemäß der Erfindung außerdem dann erzielt werden, wenn die Schweißnähte im Rückenbereich unterbrochen sind und die dem Rücken gegenüberliegende Wandung des Schlauchabschnittee mit Verdickungen zum Befestigen der Ringmechanik versehen ist.
Somit bleibt die äußere Lage dös Rückens von Befestigungen für die Ringnechanik völlig frei. Die Befestigungen mittel werden außerdem durch diese äußere Lage dies Rückens nach außen abgedeckt. Besonders vorteilhaft kann in diesem fall· ein· Ringmechanik verwendet werden, die aus einer Geg«nechl«ne und einer Ringmechanikleiete besteht» wobei dl«ee b«ld«n Teil· die verdickte Wandung des Schlauch« mbschnittes «wischen sich einschließen und mittels Verrl«g«lung*vorsprüngen miteinander verbunden sind, welche durch Auaaparungen der Wandung des Schlauchabschnittes
Ein· besonders vorteilhafte Ausbildung eines solchen Bingbuch«s kann gemäß der Erfindung in der Welse erzielt werden» daß der Schlauchabschnitt an der dem Rücken gegen-» Überliegenden Wandung parallel zum Rücken aufgeschnitten und mindestens einer der Scbiiittränder zur Bildung eines Falzstreifens zurückgebogen 1st, der gegebenenfalls zusammen niH der darunter befindlichen Lage als Träger der Ringmechemk <&ent.
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MitMlfa «JeS Valzst/t'lienu, de· «as verdickten Bandmaterial bestehen kann, laßt steh eine vortügliche Verankerung der Ringmechanik neben dem Rücken Vornehmen, d«»r Infolgedessen völlig frei von irgendwelchen Befeatlgungemitteln bleibt.
Durch da« Aufachneiden dea Schlauchabschnittos ergibt eich ferner die Möglichkeit, daa durchlaufende Einlageblatt durch die aufgeschnittene Wandung des ßchlauchabachnlttes auch bei fertiggestellten Ringbüchern einzubringen, bzw. auszuwechseln»
Diese Möglichkeit ist für die universelle Anpassung des Ringbuches von größter Bedeutung. Daa Ringbuch braucht nur noch in einer einzigen Grundtyp* hergestellt und auf Lager gehalten eu werden. Je nach das gewünschten Verwendungszweck kann nachträgUcn ein Hnlafeblatt eingeschoben werden, das aufgrund seiner färb· öder seiner Aufdruck« das Ringbuch für den Jeweiligen Terwendungetweck ohne jede Inderung brauchbar »acht.
Zn der Zeichnung lat ein liiiifilii ii(jS»#Uplo4 das Irflndungsgegenstandes dargestellt. Dabei seifen
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Xna«ms«it· dM ge&ffn·- ten Äingbuchee,
Pig, t einen Scnaauchabacnnitt 1* rtfllolHnr Darettllun« und
Fig. 3 einen Querschnitt durch fla· Slngbvch geeäÄ Pig.1.
Das Ringbuch besteht aus einem vorderen» inegeeaat «it 1 bezeichneten Deckel und eines insgesamt «it 2 beseichneten
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hinteren Deckel sowie aus eines diese beiden Deckel 1 und verbindenden, insgesamt π.Ή ; bezeichneten Rücken.
Zur Herste]lung des Ringbuches dient ein in Fig. 2 dargestellter, insgecanst ott 4 bezeichneter Schlauchabschnitt aus einer vorzugsweise durchsichtigen Kunststoffolie. Die äußere Lage des vorderen Deckeln 1 ist Bit 5 bezeichnet, die innere Lage iitt 6. Ebenso ist die äußere Lage des hinteren Deelrefi* 2 mit 7 und die innere Lage mit 8 beziffert.
Der Schlauchabschnitt 4 ist·im Rückenbereich, d.h. zwischen dan beiden Uu2eren Decke!blättern 5 und 7» mit einer Wandverdickung 9 versehenj diese Wandverdickung erstreckt eich etwa auf die Breite des Rückens 3.
Di· gegenüberliegend· Wandung dee Schlauchabschnittes weist twiechan den inneren Deckelblättern 6 und 8 ebenfalls ein· Vandverdlekung 10 auf. Dies· Wandung ist entlang einer neben der Symmetrielinie 11 (strichpunktiert gezeichnet) parallel sua Bücken verlaufenden Schnittkante 12 aufgeschnitten.
fit? s« inneren Deokelblatt β gehörende Schnittrand ist usi die Biegelinie 15 su eine· Fellstreifen 14 von solcher Breite umgebogen, daß der falzötreifen als Träger der insgesamt «it 15 bezeichneten Ringsiechanik dienen kann.
0er andere Schnittrand ist um die Biegelinie 16 zu eine« Jaisstreifen 1? umgebogen. Die Büge 18 bzw. 19 der Fellstreifen 14- bzw. 17 sind somit verrundet, d.h. scharfe Kanten sind an dieser Stelle vermieden. Dies gilt insbesondere dann, wenn sich die Verdickrung 10 noch in den Bereich dieser Büge ^8 und 19 erstreckt.
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I« übrigen ist die fiingmechanlk 15 mittels Nieten 20 mm verdickten Faltetreiftn 14 und den darunter befindlichen Teil der Lage 8 befestigt, so defl sich der Nietkopf 21 Cig» 3^ innerhalb' des Ringbuches befindet« d.h. durch die Süßere Lag« 7 abgedeckt ist.
VIe aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Schlauchabschnitt 4 an den Querrändern durch Schweißnähte 21 geschlossen. Diese Schweißnähte 21 ertdigen vöt den Bereich des Rückens J. Sie dienen gleichseitig zur Befestigung der Falzstreifen 1* und 1? mi* ^en Legen 7 und 8"bzw, 5 und 6. Dabei läßt jedoch die Schweißnaht 21 einen gewissen Teil des Faiz- »treifene 14- bzw. 1? frei, so daß die Bugränder 18 bzw. 19 aufgebogen werden können.
Dies ist günstig, um zwischen die Lagen 5 und 6 bzw. 7 und 8 eine auswechselbare Einlage 22 aus biegsamem Material, vorzugsweise aus einer Kunststoff-Hartfolie, einzuschieben. Diecee Einlegeblatt 22 ist somit jederzeit leicht auswechselbar. Es dient gleichzeitig als Versteifung der Deekel 1 und 2 und als Träger von aufdrucken oder einer Farbe. Nachdem der Schleuchabschnitt vorzugsweise aus einer durchsichtigen Kunststoffolie gefertigt ist, sind die Aufdrucke des Einlageblattes 22 bzw. seine Farben sowohl durch die äußeren Lagen 5 und ? als auch durch die inneren Lagen 6 und 8 zu sehen. Mithilfe dieses Einlageblattes 22 kann infolgedessen das Ringbuch allen Verwendungsmöglichkeiten angepaßt werden. Dabei ist die Grundgestaltung des liinKbuches stets die gleiche.
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.Es .lot noch zu erwähnen, daß neben dem Einlageblatt 22 auch eusätzliche Einlageblätter zwischen dem Einlageblatt 22. und den Lagen 6 bzw. β eingeschoben werden können. Dies ist dann von Vorteil, wann das Hingbuch s.B. für Schulswecke gebraucht wird, wo ein Stundenplan oder ein Zettel alt aufgedrucktem Einmaleins und dgl. im Ringbuch auf der Innenseite des Sockels lesbar angeordnet sein eollen.
Ea ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Schlauchabschnitt mit der Verdickung 10 versehen 1st. In diesem falle könnte die Ringmeehenik auch im Rücken 3 alt Rücksicht auf die Verdiekung 9 engebracht sein. Auch dann lassen sieh auswechselbare Einlageblätter in die Hohlrlume iwisohen den Lacen 5 und 6 b*w. 7 und 8 einschieben, die gleichseitig Versteifung und Trager von Beschriftungen oder einer farbe sein können.
In einem nicht so günstigen Auaführungabelspiel kann das Aufschneiden des Sohlauchabschnittee auch entfallen. Dabei ergibt sieh ein Ringbuch von ebenfalls sehr hoher Lebensdauer, weil der Rücken la diesem falle swells«!*; mit das Verdlokusgen 9 und 10 auegestaltet sein kann, so daß •in meleher Wicken besonders gut sur Befestigung der Ring* aeohanik verwendet werden kann. Es ist Jedoch eine nachtrillion* Änderung des Ringbuches sur Anpassung as veraahiedene Verwendungszwecke nicht möglich. Trotsdem übertrifft auch ein solches Beispiel des Ringbuches die bisher bekannten Ringbücher besüglich einer einfachen, wirtschaftliehen Herstellung, ferner der Lebensdauer und auch der
Ausgeataltungsmögllchkeit bei weitem. -«■«·* *-.«·„»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche s
    1. Ringbuch, bestehend aus einem vorderen und einen Bit diesen über einen Rückon verbundenen hinteren Deckel, sowie aus einer Ringine chart ik zum Aufreihen von gelochtem Schriftgut, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckel (1 und 2) zwei Lagen (5f 6 bzw. 7» S) aus Kunststoffolien, der Kücken O) mindestens eine Lage aus einer solchen Folie aufweisen und diese Lagen einstückig aus eines Schlauehebachnitt (4) alt Blndestens iB fiüokenbereich (3) vorgesehenen Verdickungen (9) ausgebildet sind» welcher Schlauehabschnitt (4) mindestens is Deckelbereich (1 bsv. 2) durch Einlageblätter versteift und an seinen Querrande.cn durch Schweißnähte (21) verschlos sen ist·
    2. fiingbuoh nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet , daß la Schlauchabechnitt (4) ein durchlaufendes Einlageblatt (22) aus biegsaaer Kunst· atoff-Hartfolie angeordnet ist.
    J. Ringbuch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte (21) Ib fiUckenbereich (3) unterbrochen sind und die des Rücken gegenüberliegende Wandurg des Schlauchabschnlttea (4) ^0üA8 90 9 85 3 /0 0.4 3
    n (Art. 7 § 1 Abe. 2 Nr. 1 Sau 3
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    mit Verdickungen (10) zum Befestigen der Ringmechanik versehen ist.
    4. Ringbuch nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (4) an der den Kücken (5) gegenüberliegenden Wandung parallel zum Rücken aufgeschnitten und mindestens einer.der Schnitträr.der zur Bildung eines Falzstreifens (14-) zurückgebog?n ist, der gegebenenfalls zusammen mit der darunter befindlichen Lage (7) als Träger der Ringmeehanik (15) aient.
    5. Ringbuch nach den Ansprüchen 2 und 4-, dadurch gekennzeichnet , daß das durchlaufend· Einlageblatt (22) durch die aufgeschnittene Wandung dee Schlauchabschnittes (4) auch bei fertiggestelltem Bingbuch einbringbar ban*, auswechselbar ist.
    6. Ringbuch nach Anepruqh 4, dadurch gekenn-• •lohnet , d*ß sich die durch das 2urückbieg«n d»r ßchnittränder gewonnenen Yalsstreifec (14 und 17) außerhalb des Rückenbereiches, befinden und mittels der Schweißnähte (21) mit den beiden lagen (5 und 6 bzw. 7 und 8) der Deckel (1 und 2) verbunden sind.
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