BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einlagemappe für flache und dünne Gegenstände, mit einer Hülle und mit mehreren darin angeordneten, für das Festhalten der flachen und dünnen Gegenstände vorgesehenen, mit Selbstklebestellen versehenen Haltestreifen, die schmäler sind als die Gegenstände.
Aus der CH-PS 264313 ist eine Einlagemappe der eingangs erwähnten Art bekannt. Bei dieser Einlagemappe werden bildliche Darstellungen nach Entfernen einer eine Klebstoffschicht abdeckenden Schutzfolie auf den Haltestreifen geklebt. Die Klebstoffschicht besteht aus einem ohne Vorbehandlung wirksamen Klebstoff. Die bildlichen Darstellungen werden durch die Klebstoffschicht dauerhaft und unlösbar an den Haltestreifen befestigt. Diese dauerhafte Befestigung ist nachteilig, weil man die einmal eingelegten bildlichen Darstellungen nicht mehr auswechseln kann. Die Klebstoffschicht erstreckt sich ausserdem auf die ganze Länge des Haltestreifens. Bei dieser Anordnung ist daher der Klebstoffverbrauch relativ hoch und entsprechend teuer.
Ein weiterer Nachteil dieser Einlagemappe besteht darin, dass die Haltestreifen einzeln oder in einem anderen komplizierten Verfahren in die Hülle eingeklebt werden müssen. Aus diesem komplizierten Aufbau der Einlagemappe erwachsen wirtschaftliche Nachteile.
Aus der US-PS 4 091 987 ist eine wiederverwendbare Endlosbahn mit daran zur Beschriftung lösbar, durch Selbstklebestellen befestigten Vorlagen, wie Briefumschlägen, Papierblättern, Formularen, Lieferscheinen, Schemabriefen bekannt. Die Vorlagen stehen dem harmonikaartig gefalteten, tragenden Endlosband stirnseitig vor und sind davon durch Zug am Endlosband trennbar. Bei dieser Anordnung können insbesondere die Randbereiche der Selbstklebestellen bei der Ablösung der zu beschriftenden Vorlagen aufgerissen werden und so Schwierigkeiten bereiten und die Wiederverwendbarkeit der Endlosband beschränken. Das tragende Endlosband ist breiter als die daran befestigten Vorlagen, wobei der seitlich vorstehende Teil des Endlosbandes mit zur Bandtransport dienenden Perforationen versehen ist. Diese wiederverwendbare Endlosband ist als Einlagemappe ungeeignet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einlagemappe der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach und wirtschaftlich vorteilhaft ausgebildet ist und für mehrmaliges, einfaches Einlegen, für leichtes, schnelles Herausnehmen sowie für die Betrachtung der eingelegten flachen und dünnen Gegenstände geeignet ist.
Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst, dass die Haltestreifen aus den Faltenschenkeln mindestens eines an mindestens einer Stelle in der Hülle befestigten, harmonikaartig zusammengefalteten Bandes gebildet sind, und dass jeder Haltestreifen mit mindestens einer das mehrmalige Einlegen und Herausnehmen eines dünnen und flachen Gegenstandes ermöglichenden Selbstklebestelle versehen ist, wobei jede Selbstklebestelle mindestens an ihrem dem Faltensattel des Bandes zugekehrten Randbereich mit einer eine nicht haftende Aussenoberfläche aufweisenden Schicht abgedeckt ist.
Der Aufbau dieser Einlagemappe aus einem in einer Hülle befestigten, mit Selbstklebestellen versehenen Band bietet nebst wirtschaftlichen Vorteilen eine gute Betrachtungsmöglichkeit der eingelegten, flachen und dünnen Gegenstände.
Die leichte Auswechselbarkeit der eingelegten Gegenstände ist durch die besondere Ausbildung der Selbstklebestellen sichergestellt. Man hat nämlich überraschenderweise festgestellt, dass die eingelegten Gegenstände verhältnismässig leicht von den Selbstklebestellen lösbar sind und die Anzahl der möglichen Ablösungen relativ hoch ist, wenn die Selbstklebestellen mindestens an ihren dem Faltensattel des Bandes zugekehrten Randbereichen mit einer eine nicht haftende Aussenoberfläche aufweisenden Schicht abgedeckt sind.
Vorteilhafterweise besteht jede Selbstklebestelle aus einem doppelseitig beschichteten, auf den Haltestreifen aufgeklebten Selbstklebestreifen. Die Anwendung eines handels üblichen doppelseitig beschichteten Selbstklebestreifens ist wirtschaftlich vorteilhaft.
Die auf den einander zugekehrten Oberflächen von zwei benachbarten Haltestreifen angebrachten Selbstklebestellen können versetzt angeordnet sein. Durch diese Massnahme kann verhindert werden, dass die Selbstklebestellen von zwei benachbarten Haltestreifen bei entfernten flachen und dünnen Gegenständen aufeinanderliegen und haften bleiben.
Die Selbstklebestellen sind vorteilhafterweise an mindestens einer der einander zugekehrten Oberflächen mit abziehba ren, eine nicht haftende Aussenoberfläche aufweisenden Schutzfolie abgedeckt. Diese Massnahme verhindert, dass ein an den Selbstklebestellen eines Haltestreifens befestigter, flacher und dünner Gegenstand auch an den Selbstklebestellen des gegenüberliegenden Haltestreifens unerwünschterweise haften bleibt.
Die Hülle kann über das zusammengefaltete Band in Querrichtung zu den Falten vorstehen. Das zusammengefaltete Band kann auf diese Weise unabhängig von den eingelegten, flachen und dünnen Gegenständen gefasst werden.
Mit Vorteil ist das eine Ende des losen Bandes in der Hülle befestigt. Wenn man die eingelegten, flachen und dünnen Gegenstände zurückhält, kann das am Anfang von Hand gefasste Band aus dem Stapel herausgezogen werden, wobei das andere Ende des Bandes mit der Hülle verbunden bleibt. Die Breite der Haltestreifen kann das 0,5 bis 0,8 fache der Breite der Hülle betragen. Bei dieser Breite der Haltestreifen ist es auch mit den breitesten eingelegten, flachen und dünnen Gegenständen möglich, diese am Band befestig- ten Gegenstände durch Streckung des Bandes leporelloalbumartig auszubreiten.
Das zusammengefaltete Band kann durch Rückenleimung zusammengehalten sein. Dieses zusammengehaltene Band ist vorteilhafterweise mit dem geleimten Rücken in die Hülle eingeklebt. Die einfach aus einem Band gebildeten Haltestreifen werden hier mit einem bekannten Verfahren in der Hülle befestigt.
Das zusammengehaltene Band kann durch einen Mechanismus in der Hülle gehalten sein. Hier kann jeder bekannte, für eine Hülle geeignete, handelsübliche Mechanismus eingesetzt werden.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines mit flachen und dünnen Gegenständen bestückten Bandes in der Stecklage und
Fig. 2 in der teilweise ganz zusammengefalteten Lage mit einer Hülle,
Fig. 3 einen Teil eines an den gegenüberliegenden Oberflächen der Haltestreifen mit versetzt angeordneten Selbstklebestellen versehenen Bandes,
Fig. 4 ein durch Rückenleimung zusammengehaltenes und in eine Hülle eingeklebtes Band mit beidseitig der Haltestreifen eingelegten flachen und dünnen Gegenständen,
Fig. 5 eine Hülle mit einem einerends in der Hülle befestigten, zusammengefalteten Band und eingelegten dünnen und flachen Gegenständen in der Ruhestellung,
Fig. 6 beim Zug am Anfang des Bandes,
Fig.
7 ebenfalls beim Zug am Anfang des Bandes aber bei zurückgehaltenen flachen und dünnen Gegenständen und
Fig. 8 in der aufgeklappten Stellung,
Fig. 9 ein durch einen Heftmechanismus in der Hülle gehaltenes, zusammengefaltetes Band mit eingelegten flachen und dünnen Gegenständen,
Fig. 10 eine Hülle mit einem eingeklebten, zusammengefaltenen Band und daran befestigten dünnen und flachen Gegenständen.
In Fig. 1 ist ein Teil eines gestreckten Bandes 1 aus einer Einlagemappe dargestellt, das mit Selbstklebestellen 2 versehen ist. Die Selbstklebestellen 2 halten die flachen und dünnen Gegenstände 3 am Band 1 lösbar fest. Die flachen und dünnen Gegenstände 3 sind in einigen Figuren zur besseren Unterscheidung mit grossen Buchstaben A, B, C, F, G markiert und können unter anderem Fotos, bildliche Darstellungen, Musterblätter, Visitenkarten, Menükarten, Offertunterlagen aller Art, Banknoten, Kreditkarten, Dokumente usw.
sein.
Fig. 2 zeigt eine Einlagemappe mit einer Hülle 4 und mit einem harmonikaartig zusammengefalteten Band 5, das mit einem Ende in der Hülle 4 befestigt ist. Die Faltenschenkel des zusammengefalteten Bandes 5 bilden die verhältnismässig schmalen Haltestreifen 6 für die eingelegten flachen und dünnen Gegenstände. Die Haltestreifen sind mit Selbstklebestellen 2 versehen, wobei jede Selbstklebestelle 2 an ihrem dem Faltensattel 7 des Bandes 5 zugekehrten Randbereich mit einer eine nicht haftende Aussenoberfläche aufweisenden Schicht 8 abgedeckt ist. Die Selbstklebestellen 2 und die Schichten 8 sind auf dem in Fig. 1 dargestellten Band gleich ausgebildet und dort auch gut sichtbar. Die mit den Schichten 8 abgedeckten Selbstklebestellen 2 ermöglichen das mehrmalige Einlegen und Herausnehmen der dünnen und flachen Gegenstände 3 in die bzw. aus der Einlagemappe.
Die eine nicht haftende Aussenfläche aufweisenden Schichten 8 bewirken, dass die Gegenstände 3 leichter und ohne Anreissen ihrer Oberflächen von den Haltestreifen 6 abziehbar sind und dass die Lebensdauer der Selbstklebestellen 2 verhältnismässig hoch liegt. Die Selbstklebestellen 2 bestehen aus einem doppelseitig beschichteten, einseitig auf den Haltestreifen 6 aufgeklebten Selbstklebestreifen. Die Verwendung doppelseitig beschichteter Selbstklebestreifen für die Selbstklebestellen 2 erlaubt eine einfache, wirtschaftlich vorteilhafte Gestaltung der Einlagemappe.
Der in Fig. 3 in leicht gefalteter Stellung dargestellte Teil eines Bandes 9 aus einer Einlagemappe ist an den einander zugekehrten Oberflächen der Haltestreifen 10 mit versetzt angeordneten Selbstklebestellen 2 versehen. Die Selbstklebestellen 2 sind dabei mit abziehbaren, eine nicht haftende Aussenoberfläche aufweisenden Schutzfolien abgedeckt. Die versetzte Anordnung der Selbstklebestellen 2 an den gegen überliegenden Oberflächen von zwei benachbarten Haltestreifen 10 verhindert, dass die Selbstklebestellen 2 bei entfernten flachen und dünnen Gegenständen aufeinanderliegen und haften bleiben.
Bei der Befestigung eines Gegenstandes 3 mit seiner Rückseite an den Selbstklebestellen 2 eines Haltestreifens 10 verhindern die die Selbstklebestellen am gegen überliegenden Haltestreifen 10 abdeckenden Schutzfolien, dass die falschen Selbstklebestellen 2 an der Frontseite des eingelegten Gegenstandes 3 unerwünschterweise haften bleiben. Bei der Benützung der beiden gegenüberliegenden Oberflächen von zwei benachbarten Haltestreifen 10 zur Befestigung von Gegenständen 3 müssen alle Schutzfolien entfernt werden.
Die in Fig. 4 gezeichnete Einlagemappe ist aus einem in Fig. 3 teilweise dargestellten Band 9 und aus einer Hülle 11 zusammengestellt. Das zusammengefaltete Band 9 ist durch Rückenleimung zusammengehalten und mit dem zusammengeleimten Rücken in die Hülle 11 eingeklebt. Die Gegenstände 3 sind an beiden Seiten des Haltestreifens 10 befestigt.
Die Figuren 5 bis 8 zeigen die möglichen Benutzungsarten einer nach Fig. 2 ausgebildeten Einlagemappe. Nach der Darstellung der Fig. 5 fehlen einige Gegenstände 3 in der Einlagemappe. Es ist möglich die Gegenstände 3 einzeln aus der Einlagemappe herauszunehmen oder hineinzulegen.
Wenn die Breite der Haltestreifen 6 das 0,5 bis 0,8 fache der Breite der Hülle 4 beträgt und somit das Band 1 nach Fig. 1 eingeteilt ist, können die eingelegten flachen und dünnen Gegenstände 3 durch Zug am Band 1 nach Fig. 6 leporelloalbumartig ausgebreitet werden. Wenn man die eingelegten Gegenstände 3 nach Fig. 7 von Hand zurückbehält, kann das am Anfang gefasste Band 5 aus dem Stapel der Gegenstände 3 herausgezogen werden. Schliesslich können nach Fig. 8 die in die Einlagemappe eingelegten Gegenstände mit dem diese tragenden Band 5 zusammen umgeblättert werden.
In der in Fig. 9 gezeigten Anordnung steht das zusammengefaltete Band 12 den eingelegten flachen und dünnen Gegenständen 3 in Querrichtung zu den Falten, in der Ebene der Gegenstände 3 vor. Der vorstehende Teil des zusammengefalteten Bandes 12 ist durch einen Klemmechanismus in der Hülle 4 gehalten. Anstelle des Klemmechanismus kann auch ein Ring-, oder ein anderer Ordnermechanismus zur Befestigung des Bandes 12 in der Hülle 4 benützt werden.
Fig. 10 zeigt eine Einlagemappe mit einer Hülle 4 und mit eingelegten flachen und dünnen Gegenständen 3 wobei das diese tragende Band 5 durch Rückenleimung zusammengehalten und in die Hülle 4 eingeklebt ist.
DESCRIPTION
The present invention relates to an insert folder for flat and thin articles, with a sleeve and with a plurality of self-adhesive holding strips arranged therein for holding the flat and thin articles, which are narrower than the articles.
From CH-PS 264313 an insert folder of the type mentioned is known. With this insert folder, pictorial representations are glued to the holding strip after removal of a protective film covering an adhesive layer. The adhesive layer consists of an adhesive that is effective without pretreatment. The pictorial representations are permanently and permanently attached to the holding strips by the adhesive layer. This permanent attachment is disadvantageous because the pictorial representations once inserted can no longer be exchanged. The adhesive layer also extends over the entire length of the holding strip. With this arrangement, the adhesive consumption is therefore relatively high and correspondingly expensive.
Another disadvantage of this insert folder is that the holding strips have to be glued into the casing individually or in another complicated process. This complicated structure of the insert folder results in economic disadvantages.
From US-PS 4 091 987 a reusable endless web with detachable for inscription thereon, templates fastened by self-adhesive locations, such as envelopes, paper sheets, forms, delivery notes, schematic letters, is known. The templates protrude from the front of the harmoniously folded, carrying endless belt and can be separated from it by pulling on the endless belt. With this arrangement, in particular, the edge areas of the self-adhesive points can be torn open when the templates to be labeled are detached, thus causing difficulties and restricting the reusability of the endless belt. The load-bearing endless belt is wider than the templates attached to it, the laterally projecting part of the endless belt being provided with perforations which serve to transport the belt. This reusable endless belt is unsuitable as an insert folder.
The object of the present invention is to provide an insert folder of the type mentioned at the outset which is simple and economically advantageous and is suitable for repeated, simple insertion, for easy, quick removal and for viewing the inserted flat and thin objects.
The object is achieved in that the holding strips are formed from the fold legs of at least one band, which is folded together in at least one place in the envelope, folded like a harmonic, and that each holding strip is provided with at least one self-adhesive point which enables a thin and flat object to be inserted and removed repeatedly is, each self-adhesive point is covered at least at its edge area facing the folding saddle of the tape with a layer having a non-adhesive outer surface.
The construction of this insert folder from a tape fastened in a sleeve and provided with self-adhesive points offers, in addition to economic advantages, a good possibility of viewing the inserted, flat and thin objects.
The easy interchangeability of the inserted objects is ensured by the special design of the self-adhesive points. Surprisingly, it has been found that the inserted objects can be detached from the self-adhesive points relatively easily and the number of possible detachments is relatively high if the self-adhesive points are covered at least on their edge areas facing the folding saddle of the tape with a layer having a non-adhesive outer surface.
Each self-adhesive point advantageously consists of a self-adhesive strip coated on both sides and glued to the holding strip. The use of a commercially available double-sided coated self-adhesive strip is economically advantageous.
The self-adhesive points provided on the mutually facing surfaces of two adjacent holding strips can be arranged offset. This measure can prevent the self-adhesive areas of two adjacent holding strips from lying on one another and sticking when the flat and thin objects are removed.
The self-adhesive points are advantageously covered on at least one of the mutually facing surfaces with removable, protective film having a non-adhesive outer surface. This measure prevents a flat and thin object attached to the self-adhesive points of a holding strip from undesirably sticking to the self-adhesive points of the opposite holding strip.
The sheath can protrude across the folded band in the transverse direction to the folds. In this way, the folded band can be gripped independently of the inserted, flat and thin objects.
One end of the loose band is advantageously fastened in the sheath. If you hold back the flat, thin objects that have been inserted, you can pull the tape, which was initially hand-gripped, out of the stack, while the other end of the tape remains connected to the sleeve. The width of the holding strips can be 0.5 to 0.8 times the width of the casing. With this width of the holding strips, even with the widest inlaid, flat and thin objects, it is possible to spread these objects fastened to the band in a leporello album manner by stretching the band.
The folded tape can be held together by back gluing. This band held together is advantageously glued into the cover with the glued back. The holding strips, which are simply formed from a band, are fastened here in the casing using a known method.
The band held together can be held in the sleeve by a mechanism. Any known, commercially available mechanism suitable for an envelope can be used here.
Exemplary embodiments of the invention are described below with reference to the accompanying drawings. Show it:
Fig. 1 shows a part of a band with flat and thin objects in the inserted position and
2 in the partially fully folded position with an envelope,
3 shows a part of a tape provided on the opposite surfaces of the holding strips with staggered self-adhesive points,
4 a tape held together by back gluing and glued into a sleeve with flat and thin objects inserted on both sides of the holding strips,
5 shows a case with a folded band fastened at one end in the case and inserted thin and flat objects in the rest position,
6 in the train at the beginning of the tape,
Fig.
7 also when pulling at the beginning of the tape but with flat and thin objects and
8 in the opened position,
9 is a folded band held in the sleeve by a stapling mechanism with flat and thin objects inserted,
Fig. 10 is a sleeve with a glued, folded tape and attached thin and flat objects.
In Fig. 1 a part of a stretched tape 1 is shown from an insert folder, which is provided with self-adhesive points 2. The self-adhesive points 2 hold the flat and thin objects 3 releasably on the tape 1. The flat and thin objects 3 are marked in some figures with large letters A, B, C, F, G for better distinction and can include photos, pictorial representations, sample sheets, business cards, menu cards, tender documents of all kinds, banknotes, credit cards, documents etc.
be.
Fig. 2 shows an insert folder with a cover 4 and with a harmonica-like folded band 5, which is fixed at one end in the cover 4. The fold legs of the folded band 5 form the relatively narrow holding strips 6 for the inserted flat and thin objects. The holding strips are provided with self-adhesive points 2, each self-adhesive point 2 being covered on its edge region facing the folding saddle 7 of the band 5 with a layer 8 having a non-adhesive outer surface. The self-adhesive points 2 and the layers 8 are of the same design on the tape shown in FIG. 1 and are also clearly visible there. The self-adhesive points 2 covered with the layers 8 enable the thin and flat objects 3 to be inserted and removed several times into or out of the insert folder.
The layers 8 having a non-adhesive outer surface have the effect that the objects 3 can be removed more easily from the holding strips 6 without tearing their surfaces, and that the service life of the self-adhesive points 2 is relatively long. The self-adhesive points 2 consist of a self-adhesive strip coated on both sides and glued to the holding strip 6 on one side. The use of double-sided coated self-adhesive strips for the self-adhesive points 2 allows a simple, economically advantageous design of the insert folder.
The part of a tape 9 made of an insert folder, shown in a slightly folded position in FIG. 3, is provided on the mutually facing surfaces of the holding strips 10 with offset self-adhesive points 2. The self-adhesive points 2 are covered with removable protective films that have a non-adhesive outer surface. The staggered arrangement of the self-adhesive locations 2 on the opposite surfaces of two adjacent holding strips 10 prevents the self-adhesive locations 2 from lying on one another and sticking when the flat and thin objects have been removed.
When attaching an object 3 with its rear side to the self-adhesive locations 2 of a holding strip 10, the protective foils covering the self-adhesive locations on the opposite holding strip 10 prevent the wrong self-adhesive locations 2 from sticking undesirably to the front of the inserted object 3. When using the two opposite surfaces of two adjacent holding strips 10 for fastening objects 3, all protective films must be removed.
The insert folder shown in FIG. 4 is composed of a band 9 partially shown in FIG. 3 and a sleeve 11. The folded tape 9 is held together by back gluing and glued into the sleeve 11 with the glued back. The objects 3 are fastened on both sides of the holding strip 10.
FIGS. 5 to 8 show the possible types of use of an insert folder designed according to FIG. 2. 5, some objects 3 are missing from the insert folder. It is possible to remove the items 3 individually from the insert folder or to insert them.
If the width of the holding strips 6 is 0.5 to 0.8 times the width of the sleeve 4 and thus the band 1 is divided according to FIG. 1, the inserted flat and thin objects 3 can be pulled by the band 1 according to FIG. 6 leporello album spread out. If the inserted objects 3 according to FIG. 7 are retained by hand, the band 5 which was gripped at the beginning can be pulled out of the stack of objects 3. Finally, according to FIG. 8, the objects placed in the insert folder can be turned over together with the band 5 carrying them.
In the arrangement shown in FIG. 9, the folded band 12 projects in front of the inserted flat and thin objects 3 in the direction transverse to the folds, in the plane of the objects 3. The projecting part of the folded band 12 is held in the sleeve 4 by a clamping mechanism. Instead of the clamping mechanism, a ring mechanism or another folder mechanism can also be used to fasten the band 12 in the casing 4.
10 shows an insert folder with a sleeve 4 and with inserted flat and thin objects 3, the band 5 carrying this being held together by back gluing and glued into the sleeve 4.