DE1981838U - Schutzmappe fuer hefte, buecher, broschueren od. dgl. - Google Patents

Schutzmappe fuer hefte, buecher, broschueren od. dgl.

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DE1981838U
DE1981838U DEST21966U DEST021966U DE1981838U DE 1981838 U DE1981838 U DE 1981838U DE ST21966 U DEST21966 U DE ST21966U DE ST021966 U DEST021966 U DE ST021966U DE 1981838 U DE1981838 U DE 1981838U
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  • Instructional Devices (AREA)

Description

RArBG2488A 241167
DIPL-1NQ. Dl ETER J AND ER DR-1NQ. M AN FR ED B ON INQ
PATENTANWÄLTE
1 BERLIN 33 (DAHLEM)
HOTTENWEG 15
Telefon: 7613 03
Telegramme: Consideration Berlin
389/12 711 DS 24. lovember 1967
G-ebrauchsmusteranme ldung
\ der Firma
Λ ■■'■.,-. ;: ν Max : & t ;e i e r
22 Elmshorn bei Hamburg /
;.■■■■'.. V :; Steindamm 77-85
"Schutzmappe für Hefte, Bücher, Broschüren od.dgl."
!Die. lemerung betrifft eine Schutzmappe für Hefte, Bileher, Broschüren od.dgl. mit einem durchgehenden elastischen G-rundblatt und am oberen und. unter en. Hand des G-rundblattes mit diesem verbundenen Sinsteckstreifen für die Deckel der Hefte, Bücher, Broschüren od.dgl.
Ss sind Schutzmappen der vorstehenden Irt bekannt, die zur Aufnahme eines einzelnen Heftes oder- Buches dienen. Bei diesen bekannten Schutzmappen, ist der Sinsteckstreifen an drei Seiten mit dem G-rundblatt verbunden und bildet zur Mittelsenkrechten
Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1 DIPL-INQ. DIETER JANDEK DR.-INCJ. MANFRED BONINC/ PATENTANWÄLTE
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der Mappe hin offene Sinschubtasehen für die Ränder des Heftes oder Buches. Die bekannten Mappen vermögen deshalb nicht voll zu befriedigen, weil sie lediglich das einwandfreie Umhüllen eines einzelnen Buches gestatten. Der G-rund hierfür besteht darin, daß die Breite des G-rundblattes ein für allemal festliegt, und zwar gleich der um die Höhe des Buchrückens vermehrten doppelten Breite des jeweils unterzubringenden Buches entspricht.
Bs hat nicht an "Versuchen gefehlt, den geschilderten Nachteil auszuschalten· Bei einer weiteren bekannten Schutzmappe erreicht man eine gewisse Verbesserung dadurch, daß lediglieh an einem Grundblatt ein Xinsteckstreifen angeordnet ist, und daß der dem Sinsteckstreifen gegenüberliegende Rand des G-rundblattes mehr oder weniger weit um einen der Deckel geschlagen werden kann. Diese Sehutzmappen können-zwar sowohl dünnere als auch dickere Bücher aufnehmen. Sie haben aber den %ehteil, daß de.r lose umgeschlagene Mappenteil nach oben, unten oder auch seitlich aus seiner Sollage herausbewegt werden kann, da er nicht festliegt.
Der feuerung liegt die iufgabe zugrunde, eine Schutzmappe zu entwickeln, die die geschilderten Bachteile nicht .aufweist, sondern sich vielmehr auf einfache: Art und-Weise an Hef te ,.'.-. Broschüren -oder Bücher unterschiedlieher Dicke anpassen läßt, ohne daß auf. eine "Verbindung zwischen den Deckeln des zu . schützenden Buches und der Schutzniappe verzichtet zu werden .-braucht.-Diese Aufgabe:wird dadurch gelöst, daß bei einer Schutzmappe der eingangs .beschriebenen irt die Breite des G-rundblattes größer ist als die doppelte Breite der 'aufzunehmenden "Hefte, Broschüren od.dgl. und am G-rundblatt mindestens
DIPL.-INQ. PIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINO PATENTANWÄLTE
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zwei beidseitig offene Einsteckstreifen befestigt sind, unter die die nach innen klappbaren Seitenteile des G-rundblattes mehr oder weniger weit einschiebbar sind.
Die neuerungsgemäße Schutzmappe bietet den Torteil, daß es möglich ist, die Schutzmappe in einem bestimmten Bereich stetig an unterschiedliche-Dicken der in der Schutzmappe unterzubringenden Hefte, Broschüren, Bücher od.dgl, anzupassen. Diese .Anpassung erreicht man dadurch, daß bei der Unterbringung eines dünnen Heftes die Seitenteile weiter unter die Einsteckstreifen geschoben werden,, bei der Unterbringung eines dicken Buches-dagegen weniger weit in diese hineingesteckt werden.
ils besonders vorteilhaft hat sich eine Schutzmappe erwiesen, bei der das G-rundblatt breiter als die dreifache Breite und schmaler als diedreieinhalbfache Breite der aufzumehmenden. Hefte, Broschüren od.dgl. ist. . ; :
Die Verwendung beidseitig offener Einsteckstreifen schafft die Toraussetzung für die Entwicklung einer.Schutzmappe, die nicht nur zur Unterbringung eines einzelnen .Buches-'geeignet ist:, ;. sondern die auch die Unterbringung mehrerer Hefte, Broschüren, od»dgl-, gestattet. Diese Schutzmap.pe .ist nach einem weiteren Vorschlag der !euerung so ausgebildet, daß am Grrundblatt zusätzliche, d.h. mehr als zwei beidseitig offene Einsteckstifeifen zur Halterung jeweils eines Umschlagdeckels mehrerer aufzubewahrender Hefte, Broschüren od.dgl. angeordnet sind.
Besonders vorteilhaft /ist eine Schutzmappe der vorstehenden Art, bei der auf einer Seite des G-rundbiattes vier beidseitig
; - , .-.■■■.■ ''■■■■■■■/■■ ■■■■ ; : ■■'..' ■■.'■ - 4 -■■■:..".
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ; MANFRED BÖNINQ PATENTANWÄLTE
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offene linsteckstreifen befestigt sind, line derartige Schutzmappe gestattet die wahlweise Unterbringung von einem, zwei, drei oder vier zu schützenden Gegenständen.
Es empfiehlt sieh, bei Sehutzmappen der in Hede stehenden .Art zwei Einsteckstreifen in unmittelbarer JJähe der Seitenränder des Grundblattes anzuordnen und zwei weitere Einsteokstreifen in einem .Abstand von der Mit te !senkrechten des G-rundblattes zu befestigen, der vorzugsweise in etwa der halben Breite der aufzunehmenden Hefte, Broschüren od.dgl. ist.·
Selbstverständlich ist es möglich, auch,Sehutzmappen herzustellen, deren G-rundblatt ein beliebiges Vielfaches-der Breite der unterzubringenden Gegenstände breit ist. So ist beispielsweise eine Schutzmappe denkbar., deren Breite in etwa der sechsfachen Breite des unterzubringenden Gegenstandes ist und an dem sieben Einsteckstreifen zur Befestigung von sieben Heften, Broschüren od.dgl. angeordnet sind. : ..' -, .-. ■
Die neuerungsgemäße Schutzmappe läßt sich bes;onders einfach , ■'... und wirtschaftlieh herstellen, wenn das Grundblatt und die -Einsteckstreifen aus -schweißbarem Kunststoff bestehen und die ; Einsteckstreifen entlang ihrer -Sehmalseiten mit dem Grundblatt durch Schweißung verbunden sind. Die Neuerung wird im folgenden·: anhand-der beigefügten Zeichnung, in der ein iusführungsbeispiel einer besonders- vorteilhaften Schutzmappe dargestellt-ist, naher erläutert. Es zeigens '; : ; ;
fig. 1 die Draufsicht auf die Schutzmappe nach der Sett@3E?ung^i: Pig. 2 einen Schnitt längs der linie ΙΙ-ΙΪ in:lig.l. _ r
J1Ig. 3 einen Schnitt entsprechend der-linie HI-III-in durch eine mit einem dünnen Heft gefüllte Schatzmappe.
5 _
DIPL..INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
PATENTANWÄLTE
Pig. 4 einen der !ig.3 entsprechenden Schnitt durch die mit einem dickeren Buch gefüllte Schutzmappe.
!ig. 5 eine mit drei verschiedenen Broschüren gefüllte Schutzmappe und
!ig. 6 die Draufsicht auf eine mit yier Broschüren gefüllte Schutzmappe gemäß Fig.l,
In den Üguren ist mit 11 das G-rundblatt einer Schutzmappe bezeichnet, an dessen oberem und unterem Rand-12 bzw. 13: die Schmalseiten von beidseitig offenen Einsteckstreifen 14, 15,, 16 und 17 befestigt sind. Sowohl das Grundblatt als auch die Einsteckstreifen bestehen aus elastischem !olienmaterial. Sie.können durchsichtig oder undurchsichtig sein. Bei dem dargestellten iusführungsbeispiel. sind die Einsteckstreifen 15 und 16 breiter als die Einsteckstreifen 14 und 1.7.
In Üg. 3 ist eine rn.it- einem Heft 18 gefüllte, halbgeöffnete Schutzmappe gemäß !ig. 1 und 2 dargestellt. Wie man erkennt«, sind die Seitenteile .19 und 20 um die linien 21- und. 22 /; nach innen geklappt und unter die Einsteckstreifen 15 und 16 geschoben. In die so gebildeten Einschubtaschen 23 und 24 sind, die Deckel 25 und 26 des Heftes 18 eingesteckt. ;_''-:
.!ig. 4 zeigt die gleiche .Schutzmappe wie in .!ig.3 mit einem in sie eingesteckten Buch 27. iuch hier sind die Seitenteile; 19 und 20 nachinnen umgeklappt. Sie ragen aber weniger weit unter die Einsteokstreifen 15 und 16. luf. diese Weise wird die größere Dicke des Buches 27 gegenüber dem Heft 18 : kompensiert. .-. . :. : .. . .; : > . :
DIPL.-INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ PATENTANWÄLTE'
In der Schutzmappe gemäß Pig. 5 sind ein Heft 28, ein Buch. und eine Broschüre 3® mittlerer Dicke untergebraeht. Die rechte Seite des Grundblattes 11 ist vergleichseeise weit durch den Einsteckstreifen 15 geschoben. Der Einsteck-; . streifen 17 wird nicht zur Befestigung eines Heftes od.dgl* ausgenutzt.
Pig. 6 läßt erkennen, daß die Schutzmappe gemäß Fig.l auch mit vier Heften 31, 32, 33 und 34 gefüllt-werden kann. Beim; Zusammenlegen der Schutzmappe klappt man zunächst die Hefte 31 und 34 um die Schwenkachsen 36 und 37 nach innen und sehlägt anschließend die jeweils aufeinandergeklappten Heftpaare 31, 32 und 33, 34 zusammen.
versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen der neuerungsgemäßen Schutzmappe denkbar und möglich sind. Insbesondere kann die Breite des G-rundblattes vergrößert und die. Zahl der Einstenkstreifen gesteigert werden, iueh die Inbringung von Einsteckstreifen auf. beiden Seiten des G-rundblattes .. ist möglieh.; ," ; . ; : ; .;..■>.
DJiBP'

Claims (6)

  1. PArBO2 48 84 24116?
    DIPL.-1NQ. DlETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
    PATENTANWÄLTE
    1 BERLIN 33 (DAHLEM)
    HÜT'TENWEG15
    Telefon: 7613 03
    Telegramme: Consideration Berlin
    Gebrauchsmusteranmeldung ' 389/12. 711 Ί)Έ 'der Firma
    Max Steier . . '
    22 Blmshorn To. Hamburg ' . ■ ,24. November 1967 Steindamm 77-85
    S e hut ζ ans-prüc he
    ■l) Schutzmappe für Hefte, Bücher, Broschüren od.dgl. mit einem durchgehenden elastischen Grundblatt und am oberen, und unteren Rand des Grundblattes mit diesem verbundenen Binsteckstreifen. für die Deckel der Hefte, Bücher, Broschürenod.dgl., dadurch g e k e η χι ζ ei c h η e t, daß die Breite des- G-rundTDlattes (ll) größer ist als die doppelte Breite: der aufzunehmenden ■ Hefte,/Bücher, Broschüren od.dgl. (l8;27|28-3Ö|31-34) und am G-rundTDlatt mindestens /zwei 'beidseitig '. offene 'Einsteekstreifen. (15,16) befestigt sind, unter die die nach - innen klappbaren " Seitenteile (l9,2Ö) des G-rundblattes mehr oder weniger weit einschiebbar sind. : /: . ■'.' _- - _■- '- :
  2. 2); Schutzmappe nach inspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei e h η e t, daß das G-rundblatt(ll) breiter, als die dreifache Breite, und schmaler als die dreieinhalbfache Breite der ; aufzunehmenden Hefte, Bücher, Broschüren od.dgl.: (l8?27$.28-3ös .
  3. 3.1-3.4) ist. .',-V. : )■ ^ : ; ■■;.
    ■3-) Schutzmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g. e k e η.η - . ζ ei eh η et,.daß am &rundblatt (ll) weitere-beidseitigoffene linsteekstreifen (l4,17) zur 'Halterung geweils.. eines .
    Postscheckkonto Berlin West 1743 84 Berliner Bank AG., Depositenkasse 1
    UI.PL.-INC DIETER JANPER DR1-INq. MANFRED BDNINO
    PATENTANWÄLTE
    Umsehlagdeckels mehrerer aufzubewahrender Hefte, Broschüren od.dgl. (28-30j31-34) angeordnet sind.
  4. 4) Schutzmappe nach Anspruch 3? dadurch g e k e η η zeichnet, daß auf einer Seite des G-rundblattes (ll) vier beidseitig offene Einsteckstreifen (14-17) befestigt . sind.
  5. 5)· Schutzmappe nach Anspruch 3 oder A, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß zwei Einsteckstreifen (l4,17)"in unmittelbarer lähe der Seitenränder des Grundblattes (ll) angeordnet sind und zwei weitere Einsteßkstreifen (15,16) in einem Abstand von der Mittelsenkrechten des G-rundblattes verlaufen, der vorzugsweise- in etwa der halben Breite der aufzunehmenden Hefte, Broschüren od.dgl. ist.
  6. 6) Schutzmappe nach Anspruch 1 oder ünteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundblatt (ll) und die Sinsteckstreifen (14-17) aus schweißbarem Kunststoff bestehen und die Einsteekstreifen entlang; ihrer Schmalseiten mit dem G-rundblatt durch Schweißung verbunden sind. ν
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