DE1090636B - Karteikartenbogen aus mehreren, mindestens mit je einer Kante zusammenhaengenden Lochkarten - Google Patents

Karteikartenbogen aus mehreren, mindestens mit je einer Kante zusammenhaengenden Lochkarten

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DE1090636B
DE1090636B DEI9623A DEI0009623A DE1090636B DE 1090636 B DE1090636 B DE 1090636B DE I9623 A DEI9623 A DE I9623A DE I0009623 A DEI0009623 A DE I0009623A DE 1090636 B DE1090636 B DE 1090636B
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Germany
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cards
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Phil Nat Helmut W Geller Dr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/04Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the shape

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Karteikartenbogen aus mehreren, mindestens mit je einer Kante zusammenhängenden Lochkarten mit durch Einschnitte und Perforationen markierten Trennstellen. Solche Lochkarten, worunter auch Randloch- und Randleistenkarten zu verstehen sind, dienen z. B. ganz oder teilweise als Beleg innerhalb einer Verkaufsstatistik, Arbeitsvorbereitung oder eines Warenlagers.
Bei den bekannten Karteikartenbogen aus mehreren zusammenhängenden Lochkarten besteht jede mar- ίο kierte Trennstelle aus einem Einschnitt, welcher in vor- bzw. zurückgesetzte Perforationen einmündet, so daß die Lochkarten oder ein mit diesen verbundener Anhang leicht vom Karteikartenbogen zu trennen sind. Durch die Perforationen werden jedoch die entsprechenden, die äußeren Abmessungen einer Lochkarte bestimmenden Trennkanten uneben bzw. fransen aus, so daß diese Trennkanten nicht die Anschlagkanten beim Sortieren, Codieren u. dgl. bilden können. Denn es ist zur Durchführung solcher Arbeitsvorgänge erforderlich, daß der Randabstand — das ist der Abstand von der theoretischen Trennkante bis zur Mitte des ersten Randloches bzw. des ersten theoretischen Schnittortes — möglichst genau eingehalten wird. Ungleichmäßige Randabstände bei einzelnen Lochkarten bedingen eine gegenseitige Verschiebung der Lochreihen bei den zum Stapel gehäuften Lochkarten und stellen somit die Bearbeitung in Frage. Andererseits haben die Karteikartenbogen den Vorteil, daß die Lochkarten buchartig zusammengefaßt und notwendige Eintragungen z. B. im Durchschreibeverfahren zugleich auf mehreren Lochkarten vorgenommen werden können. Insbesondere können solche Karteikartenbogen in Hauptkarten und Nebenkarten bzw. Belege unterteilt werden, wobei letztere als Kontrollbelege dienen können und die Eintragungen sowohl in Lochschrift als auch in Klarschrift aufweisen.
Durch die Erfindung soll daher die Aufgabe gelöst werden, den Karteikartenbogen mit den Merkmalen des eingangs erläuterten Gattungsbegriffes so weiterzubilden, daß die abtrennbaren Lochkarten insbesondere Randloch- bzw. Randleistenkarten nicht nur als Laufkarten, Arbeitskarten, insbesondere als Beleg in der gewerblichen Wirtschaft verwendbar sind, sondern daß zugleich die charakteristische Eigenschaft einer allseitig glatt geschnittenen Einzellochkarte, nämlich die Sortierfähigkeit, erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede von einem Karteikartenbogen abtrennbare Lochkarte an jeder mit einer anderen Lochkarte zusammenhängenden Trennkante Vorsprünge aufweist, deren äußere die Abmessung der Lochkarte bestimmenden Trennkante durch Einschnitte und die Karteikartenbogen aus mehreren,
mindestens mit je einer Kante
zusammenhängenden Lochkarten
Anmelder:
INTEGRAL
Gesellschaft für Rechentechnik m.b.H.,
Düsseldorf, Elisabethstr. 4
Dr. phil. nat. Helmut W. Geller, Düsseldorf,
ist als Erfinder genannt worden
zurückspringenden Trennkanten durch Perforationen im Karteikartenbogen markiert sind.
Durch diese Maßnahmen wird der Karteikartenbogen so gestaltet, daß jede abgetrennte Lochkarte oder jeder Belegteil an der Trennstelle glatte die äußeren Abmessungen bestimmende Trennkanten aufweist, ■ die genügend lang sind, um das Sortieren, Codieren u. dgl. einwandfrei zu ermöglichen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Karteikartenbogens als Randlochkarte mit einem anhängenden Abschnitt,
Fig. 2 eine Ansicht eines Karteikartenbogens als Randlochkarte mit einer Randleistenkarte,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Karteikartenbogens aus zwei zusammenhängenden Lochkarten mit je einem Abschnitt,
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Karteikartenbogens aus einer Vielzahl von bandartig nebeneinander geordneten Lochkarten und
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines aus abtrennbaren Randlochkarten gebildetes Durchschreibebuch.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Randlochkarte von einem rechteckförmigen Karteikartenbogen gebildet, der in einen mit der Randlochung 1 versehenen Teil 2 sowie in einen nur mit einer Lochreihe versehenen kleineren Teil 3 unterteilt
009 627/90

Claims (2)

  1. 3 4
    ist. Zur Unterteilung an der Trennstelle 4 der Rand- karten 26 und 27 über eine sechseckförmige Perlochkarte sind senkrecht zu den beiden längslaufenden foration mit der zugeordneten Lochkarte verbunden Begrenzungskanten 5 zur Karteninnenfläche die Ein- ist. Nach dem Entfernen der Sechsecke 30 von den schnitte 6 und 7 von einer vorbestimmten Länge vor- Bogenhälften 31 und 32 können die Abschnitte 28 und gesehen, welche in eine zu den Begrenzungskanten 5 29 von diesen getrennt werden. Im Ausführungsschräg verlaufenden Perforation 6' und T einmünden, beispiel besitzen die Lochkarten 26 und 27 die bederen Endpunkte durch einen weiteren zu den Be- kannte abgeschrägte Ecke, obwohl auch andere wie grenzungskanten 5 senkrechten Einschnitt 8 mitein- die bereits genannten Maßnahmen getroffen werden ander verbunden sind. Hierbei dient der einen Vor- können, um die Lage der einzelnen Lochkarten im Sprung begrenzende Einschnitt 8 als Sortieranschlag io Stapel zu überwachen.
    für den mit der Randlochung 1 versehenen Teil 2, Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist ein
    wogegen die entgegengesetzten Vorsprünge begren- Karteikartenbogen 33 aus einer Vielzahl von an den
    zende Einschnitte 6 und 7 entsprechend dem nur eine Längsseiten zusammenhängenden Einzellochkarten 34,
    Lochreihe aufweisenden Teil 3 zugeordnet sind. 35, 36, 37 ..., vorgesehen, wobei jedes Lochkarten-
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird der 15 paar, z. B. 36 und 37, aus einer Originalkarte 37 und Karteikartenbogen in einen Abschnitt 9 als Randloch- einem Duplikat 36 besteht. Indessen beschränkt sich karte und in einen gestalteten Abschnitt 10 als Rand- die Erfindung nicht darauf. Es ist vom Verwendungsleistenkarte unterteilt. Hierzu ist der Karteikarten- zweck abhängig, ob jedes Kartenblatt ein für sich bogen in der Randmitte 11 senkrecht zu den längs- selbständiges Original darstellt. Auch bei diesen laufenden Begrenzungskanten mit Einschnitten 12, 13 20 Lochkarten sind Markierungsecken 30 ausgeschnitten, versehen, die zwei Vorsprünge der Randlochkarte obwohl diese auch durch eine Perforation in der Lochbzw, des Abschnittes 9 begrenzen. Die Enden der karte angedeutet und nach Bedarf entfernt werden Einschnitte münden in Perforationen 14 und 15, die können.
    wiederum zu den Begrenzungskanten schräg verlaufen Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die und in einen Einschnitt 16 einmünden. Der Einschnitt 25 Karteikartenbogen zu einem Randlochkartendurch-16 begrenzt einen Vorsprung der Randleistenkarte schreibebuch zusammengefaßt; dieses wird von einem bzw. des Abschnittes 10. Die Einschnitte 12 und 13 Einband 39 den Originalblättern 40, sowie den Randsind unterschiedlich lang. Hierdurch wird bewirkt, daß lochkartenblättern 41 gebildet. Jedes Lochkartenblatt je die beiden sortier fähigen Abschnitte 9 und 10, in 41 besteht aus zwei Randlochkarten 42 und 43. Hierbezug auf ihre richtige Lage, im Stapel geordnet 30 bei ist jede Randlochkarte 42 mit einem Abschnitt 44 werden können. Sofern eine "oder mehrere gleichartige versehen, der in bekannter Weise mittels eines Heft-Abschnitte bzw. Randlochkarten oder Randleisten- randes 45 mit dem Einband 39 fest verbunden ist. karten gegenüber der Mehrzahl der gleichartigen Durch die z. B. nach Fig. 1 ausgebildete Trennstelle Lochkarten eines Stapels falsch liegen, kann mittels 46 kann jede Randlochkarte aus dem Durchschreibeeines jeweils im Bereich einer Perforation 14 und 15 35 buch entfernt werden, wobei der Abschnitt 44 im vorgesehenen Loches 17 bzw. 18 die falsch liegenden Durchschreibebuch verbleibt.
    Lochkarten aus dem Stapel herausgezogen werden, in Die zweite Randlochkarte 43 jedes Randlochkarten-
    dem eine Nadel durch das betreffende Loch 7 bzw. 8 blattes 41 ist in ähnlicher Weise wie die Randloch-
    hindurchgeführt wird, wogegen weitere Löcher 17' in karte 42 ausgebildet. Sie besteht ebenfalls aus drei
    der Randleistenkarte, wie bekannt, dazu dienen, nach 40 Teilen, nämlich dem Lochkartenteil 47, dem Belegteil
    abgeschlossener Sortierung die dem gesuchten Merk- 48 und aus dem mit dem Einband 39 fest verbundenen
    male entsprechenden Randleistenkarten von den Heftrand 49. Der Belegteil bzw. der Abschnitt 48 ist
    übrigen zu trennen. Hierzu können in vorteilhafter lediglich ohne Lochreihe ausgeführt. Es ist deshalb
    Weise auch die Löcher 17 bzw. 18 benutzt werden. nicht erforderlich, daß die Trennstelle 50 zwischen
    Bei dem ungeteilten Kartenbogen nach Fig. 2 ist, 45 dem Heftrand 49 und dem Abschnitt 48 mit Einwie bekannt, eine abgeschrägte Kante 19 dazu vor- schnitten versehen wird. Es genügt hier eine durchgesehen, den Stapel auf die richtige Lage zu prüfen. gehende Perforation, da der Belegabschnitt nicht als
    Eine andere Ausführungsform einer Randlochkarte Randlochkarte verwendbar ist. Er kann aber in einem zeigt Fig. 3. Ein bandartiger Karteikartenbogen 20 ist in den Lochkartenteil hineinstoßenden Vorsprung mit an beiden Enden seiner zugleich die Faltstellen 21 50 zwei Löchern 51 versehen sein, die ein Abheften, z. B. bildenden Querschnitte mit zwei Einschnitten 22 und in einem Schnellhefter, Ordner od. dgl., ermöglichen. 23 versehen, die senkrecht zu den längslaufenden Der Belegabschnitt ist wiederum durch eine gemäß Begrenzungskanten des Karteikartenbogens zu den Fig. 1 ausgebildete Trennstelle 52 mit dem Randloch-Spitzen eines ganz in der Bogenebene gelegenen, durch kartenteil 47 verbunden und kann nach Bedarf von eine Perforation 24 umrahmten langgestreckten Sechs- 55 diesem getrennt werden,
    eck 25 laufen. Bei dem nach Fig. 3 gefalteten Karteikartenbogen kann das Sechseck 25 leicht herausgerissen werden. Der Karteikartenbogen ist sodann Patentansprüche:
    getrennt, wobei jede Bogenhälfte 31 und 32 wiederum
    eine normale Lochkarte 26 bzw. 27 mit einem Ab- 60 1. Karteikartenbogen, bestehend aus mehreren,
    schnitt 28 bzw. 29 darstellt. In der gezeigten Aus- mindestens mit je einer Kante zusammenhängenden
    führungsform dient die Lochkarte 26 als Original, Lochkarten mit durch Einschnitte und Perfora-
    wogegen die Lochkarte 27 nach dem Durchschreibe- tionen markierten Trennstellen, dadurch gekenn-
    verfahren einen Aufdruck oder eine Aufschrift ent- zeichnet, daß jede von einem Karteikartenbogen
    sprechend der Originalkarte tragen kann. Die nicht 65 abtrennbare Lochkarte (2, 3 bzw. 9,10 bzw. 26, 28
    gezeigte Rückseite der Lochkarte 26 kann hierbei mit bzw. 27, 29 bzw. 42 bzw. 43) an jeder mit einer
    einer durchschreibefähigen Schicht versehen sein. anderen Lochkarte zusammenhängenden Trenn-
    Entsprechend dem Beispiel nach Fig. 2 trägt jede kante Vorsprünge aufweist, deren äußere, die
    Lochkarte 26 .und 27 einen sortierfähigen Abschnitt Abmessung der Lochkarte bestimmende Trenn-
    28 und 29, der in gleicher Weise wie die beiden Loch- 70 kante durch Einschnitte (6, 7, 8 bzw. 12, 13, 16
    bzw. 22, 23) und die zurückspringenden Trennkanten zwischen den Einschnitten durch Perforationen (6', 7' bzw. 14, 15 bzw. 24) im Karteikartenbogen markiert sind.
  2. 2. Karteikartenbogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Lochkarten des Karteikartenbogens als Randleistenkarte (10)' ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1506 382, 1760 417, 342 517, 2 357 444.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI9623A 1955-01-03 1955-01-03 Karteikartenbogen aus mehreren, mindestens mit je einer Kante zusammenhaengenden Lochkarten Pending DE1090636B (de)

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Citations (4)

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