DE29708284U1

DE29708284U1 - Faltzuschnitt

Info

Publication number: DE29708284U1
Application number: DE29708284U
Authority: DE
Original assignee: BIEBER HARTMUT
Current assignee: BIEBER HARTMUT
Priority date: 1997-05-07
Filing date: 1997-05-07
Publication date: 1997-07-03
Anticipated expiration: 2007-05-08

Description

Dipl.-Ing. H. FRITZ " ' "97/200 ··' ·' Dipl.-Chem. E.L. FRITZ 05.05.1997/Dz/Dü

Patentanwälte Mühlenberg 59759 Arnsberg

Herr

Hartmut Bieber

Blankenagelweg

59491 Soest

"Faltzuschnitt"

Die Erfindung betrifft ein Faltzuschnitt zum Falten eines &igr;

Informationsträgers, bestehend aus mehreren kleineren Faltabschnitten und mehreren größeren Faltabschnitten, welche durch parallel ausgerichtete Faltlinien verbunden sind, wobei wenigstens ein kleinerer Faltabschnitt als Aufstellhilfe für den gefalteten Faltzuschnitt dient.

Ein Faltzuschnitt, welcher als Fotorahmen dient ist z. B. aus der G 86 16 212 bekannt. Hier kann im aufgestellten Zustand jedoch nur die Vorderseite ein Bild bzw. Informationen präsentieren, da die Rückseite mit einer die Sicht versperrenden Aufstellasche versehen ist. Außerdem ist das Aufstellen bzw. Zusammenklappen umständlich.

Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, einen 15

FaItzuschnitt der oben genannten Art bereitzustellen, bei dem im aufstellten Zustand Vorder- und Rückseite in vollem Umfang als Informationsträger dienen können und der leicht aufstellbar bzw. zusammenklappbar ist.

Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, daß die größeren Faltabschnitte Längsseiten mit jeweils in etwa dergleichen, senkrecht zu den Faltlinien gemessenen Länge

aufweisen und die kleineren Faltabschnitte Querseiten mit 25

einer ebenfalls senkrecht zu den Faltlinien gemessenen Länge aufweisen, welche jeweils deutlich kleiner ist als die Länge der Längsseiten der größeren Faltabschnitte, vorzugsweise nur bis zu 30% deren Länge beträgt, wobei die als Aufstellhilfe

dienenden kleineren Faltabschnitte direkt nebeneinander 30

angeordnet sind und über die Faltlinien beidseitig mit den größeren Faltzuschnitten verbunden sind, wobei auf der einen Seite zwei größere Faltabschnitte und auf der anderen Seite mindestens ein größere Faltabschnitt vorgesehen ist. Auf

diese Weise wird ermöglicht, daß nach Falten des 35

Faltzuschnitts und Aufstellen des Informationsträgers deren Vorder- und Rückseite in vollem Umfang einsehbar sind und daher das Ablesen von aufgebrachten Informationen nicht

eingeschränkt wird. Das Aufstellen bzw. Zusammenklappen ist besonders schnell und leicht möglich. Der Faltzuschnitt ermöglicht, daß die kleineren, als Aufstellhilfe dienenden Faltabschnitte dem Boden zugewandt sind und nicht stören,

aber dennoch dem aufgestellten Informationsträger hohe 5

Stabilität verleihen. Durch deren Abmessung ist auch die Neigung der einsehbaren Vorder- und Rückseite für Betrachter optimal eingestellt.

Eine Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht vor, daß wenigstens ein größerer Faltabschnitt mit einer Ausnehmung versehen ist. Eine solche Ausnehmung bietet Raum für ein Foto, eine Speisekarte oder dergleichen, wobei der verbleibende Teil des größeren Faltabschnitts als Umrahmung

dienen kann.
15

Wenn die Ausnehmung in etwa rechteckig ist, können die meisten Bedarfsfälle abgedeckt werden.

Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens sieht außerdem vor, daß wenigstens einer der größeren Faltabschnitte mit verzierenden Materialzugaben oder verzierenden Materialausnehmungen versehen ist. Dadurch kann der ästhetische und optische Gesamteindruck des

Informationsträgers verbessert und bestimmten Anlassen, wie 25

z.B. Weihnachtszeit, angepaßt werden.

In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die als Aufstellhilfe dienenden kleineren Faltabschnitte über die FaItlinien beidseitig mit jeweils zwei größeren Faltabschnitten verbunden. Auf diese Weise kann auf Vorder- und Rückseite des gefalteten Informationsträgers ein Rahmen für ein Foto oder dergleichen realisiert werden.

Wenn in gefaltetem Zustand jeweils zwei aneinanderliegende größere Faltabschnitte im Bereich ihrer Längsseiten miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind ist ein Einschieben eines Fotos oder dergleichen zwischen die

• tr ·

-3-

größeren Faltabschnitte und ein sicherer Halt des Fotos aufgrund einer Art Taschenbildung gewährleistet.

In einer zweckmäßigen Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Faltzuschnitt einseitig bedruckt oder bemalt. Hierdurch können Druckkosten gespart werden, wobei dennoch die Bedruckung bzw. Bemalung auf der Vorder- und der Rückseite des Informationsträgers sichtbar ist.

Im folgenden soll die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen

Fig. 1 den Faltzuschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels 5

gemäß der Erfindung;

Fig. 2 eine gefaltete Darstellung des Faltzuschnitts gemäß Fig. 1;

Fig. 3 eine alternative Ausführungsform des Faltzuschnitts

gemäß der Erfindung;

Fig. 4 eine gefaltete Form des Faltzuschnitts gemäß Fig. 3.

Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Darin ist ein Faltzuschnitt la mit in etwa rechteckigem Grundriß ersichtlich. Der Faltzuschnitt la wird dabei durch Faltlinien 7 in fünf Faltabschnitte 2, 3, 4 und 5 unterteilt.

Der Faltzuschnitt la weist eine obere Querseite Ql und eine untere Querseite Q2 auf, wobei die Faltlinien 7 parallel zu den Querseiten Ql und Q2 ausgerichtet sind. Dadurch weisen die Faltabschnitte 2, 3, 4 und 5 wiederum in ihrem Grundriß

in etwa rechteckige Form auf, wobei die Faltabschnitte 3, 4 25

und 5 Längsseiten L mit in etwa der gleichen Länge aufweisen und daher in ihrer Grundfläche jeweils in etwa übereinstimmen. Die Faltabschnitte 2 sind in ihrer Grundfläche deutlich geringer gehalten als die übrigen

Faltabschnitte 3, 4 und 5. Sie weisen eine Querseite 1 auf, 30

deren doppelte Länge vorzugsweise nur bis zu 60% der Länge einer Längsseite L der übrigen Faltabschnitte entspricht. Dies hat den Grund, daß die Faltabschnitte 2 als einem Boden zugewandte Aufstellabschnitte dienen, wie später noch anhand von Fig. 2 ersichtlich.

Weiterhin ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß die als Aufstellhilfe dienenden, kleineren Faltabschnitte 2 durch

eine Faltlinie 7 verbunden, direkt nebeneinander liegen. Dabei grenzt an die untere durch eine Faltlinie 7 begrenzte Längsseite der Faltabschnitte der größere Faltabschnitt 3 und an diesen wiederum der größere Faltabschnitt 4 an. An der oberen, wiederum durch eine FaItlinie 7 gebildete Längsseite der Faltabschnitte 2 grenzt der größere Faltabschnitt 5 an.

Der Faltabschnitt 5 weist eine in etwa rechteckige Ausnehmung 50 auf, welche wie später noch ersichtlich, zur Aufnahme eines Fotos oder dergleichen dienen kann.

Wie an Fig. 1 anhand der gestrichelten Linie angedeutet, kann der Faltzuschnitt la in seiner Breite beliebig variiert werden, was durch seitliche, ungleichmäßige Begrenzungslinien

b angedeutet ist. Allerdings kann die Breitenveränderung auch 15

im durch die Querseiten Ql bzw. Q2 vorgegebenen Rastermaß verändert werden, was durch Querseiten Q' eines angedeuteten verbreiterten Faltzuschnitts angedeutet ist.

Ausgehend von dem Faltzuschnitt la ist jedoch eine 20

Materialzugabe auch in Form von beispielhaft gestrichelt angedeuteten Verzierungen 80, 81 und 82 denkbar. Auch verzierende Ausnehmungen sind denkbar, wie anhand der sternförmigen Ausnehmung 83 ebenfalls gestrichelt angedeutet.

In Fig. 2 ist nun der FaItzuschnitt la in gefaltetem Zustand dargestellt, wobei er auf einer angedeuteten Unterlage 9 aufgestellt ist. Es ist ersichtlich, daß die als Aufstellhilfen dienenden Faltabschnitte 2 an der zwischen ihnen liegenden Faltlinie 7 derart gefaltet sind, daß sich die besagte Faltlinie 7 von der Unterlage 9 deutlich abhebt. Der Faltabschnitt 3 ist nach oben von der Unterlage 9 weggebogen und der Faltabschnitt 4 ist in einem spitzen Winkel zum Faltabschnitt 3 wieder in Richtung der Unterlage 9

gefaltet, so daß die Querseite Q2 des Faltabschnitts 4 in den [. 35

Bereich einer an den Faltabschnitt 5 angrenzenden Faltlinien 7 kommt. Gleichermaßen ist der Faltabschnitt 5 nach oben von der Unterlage 9 weggefaltet und in nicht näher dargestellter

Weise im Bereich seiner Längsseiten L mit dem Faltabschnitt verbunden. Diese Verbindung kann z.B. durch Klebung erfolgen. So entsteht eine in Fig. 2 gestrichelt angedeutete, nach oben offene Tasche 51, in die z.B. ein Foto, eine Speisekarte oder dergleichen eingeschoben oder auch wieder entfernt werden kann.

Von den in Fig. 1 angedeuteten verzierenden Materialzugaben sind in Fig. 2 lediglich die Materialzugaben 80 und 82 gestrichelt angedeutet.

Es ist an Fig. 2 leicht ersichtlich, daß nach Faltung des Faltzuschnitts la ein stabiler Informationsträger entsteht, bei dem Vor- und Rückseite in vollem Umfang genutzt werden

können. Durch die nach oben gebogenen Faltabschnitte 2 wird 15

eine sichere Aufstellhilfe geboten, die nicht umständlich umgebogen oder in irgendwelche Schlitze eingeschoben werden muß und zudem nicht die Sicht auf Vor- oder Rückseite versperrt. Durch einfaches Zusammendrücken der Faltabschnitte

5 und 3 im Bereich der Faltabschnitte 2 kann der gefaltete 20

Faltzuschnitt la leicht in einen flachen Zustand gebracht werden, z.B. um ihn platzsparend zu lagern oder auch zu versenden. Genauso einfach erfolgt die Aufstellung eines vorgefalteten Faltzuschnitts la durch Auseinanderziehen der

Faltabschnitte 5 und 3 im Bereich der Faltabschnitte 2. 25

In Fig. 3 ist nun eine Variante Ib des erfindungsgemäßen Faltzuschnitts dargestellt. Im Unterschied zum Faltzuschnitt la ist an den Faltabschnitt 5 ein weiterer Faltabschnitt 6

über eine Faltlinie 7 angeformt, der dem gleichen Rastermaß 30

wie die übrigen Faltabschnitte 3, 4 und 5 entspricht, also auch eine Längsseite L mit der gleichen Länge und eine Querseite Ql aufweist.

Der Faltabschnitt 6 ist ebenso wie der Faltabschnitt 5 mit 35

einer m etwa rechteckigen Ausnehmung 60 versehen. Weiterhin '

ist in Fig. 3 angedeutet, daß natürlich auch der \

Faltzuschnitt Ib in seiner Breite beliebig variiert werden ^;

-7-

kann, z.B. im Rastermaß Q', welches der Länge der Querseiten Ql bzw. Q2 entspricht. Auch können gleichermaßen verzierende Materialzugaben erfolgen, wie anhand der verzierenden Materialzugabe 81 wiederum beispielhaft gestrichelt &rgr;- angedeutet.

In Fig. 4 ist der alternative Faltzuschnitt Ib wiederum in nahezu endgefaltetem Zustand, auf einer angedeuteten Unterlage 9 stehend gezeigt. Die Faltung der Faltabschnitte 2, 3, 4 und 5 erfolgt in gleicher Weise wie bereits anhand von Fig. 2 beschrieben. Lediglich der zusätzliche Faltabschnitt 6 ragt, wie an Fig. 4 deutlich, noch über die zwischen den Faltabschnitten 3 und 4 befindliche Faltlinie 7 und wird, wie anhand des Pfeils angedeutet nach unten in Richtung der Unterlage 9 gefaltet. Eine Verbindung zwischen dem Faltabschnitt 6 und dem Faltabschnitt 3 kann wiederum entlang deren Längsseiten L z.B. mittels Klebung erfolgen. Die bereits erwähnte verzierende Materialzugabe 81 ist ebenfalls gestrichelt angedeutet. Durch die in Fig. 4 dargestellte Variante Ib des Faltzuschnitts ist es also auch ^a

möglich, aufgrund der Ausnehmung 60 in dem die Rückseite bildenden Faltabschnitt 6 auf der Rückseite z.B. ein Foto, eine Speisekarte oder dergleichen von unten zwischen die FaItabschnitte 3 und 6 zu schieben, wenn diese, wie bereits

erwähnt an ihren Längsseiten L miteinander verbunden sind. 25

Das Auswechseln eines z.B. zwischen den Faltabschnitten 4 und 5 eingeschobenen Fotos läßt sich nach wie vor durch seitliches Ausschieben bewerkstelligen, da zur Stabilisierung des Faltzuschnitts Ib eine Verbindung der Faltabschnitte 4

und 5 an deren Längsseiten L verständlicherweise nicht 30

erfolgen muß.

Anhand von Fig. 2 und 4 sowie der dazugehörigen Beschreibung ist es leicht ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen FaItzuschnitte la bzw. Ib welche in Fig. 1 und 3 dargestellt sind, sehr leicht und schnell zu einer Art Informationsträger auseinandergefaltet bzw. auch wieder zusammengefaltet werden können, wobei auf Vor- und Rückseite des aufgestellten '

-8-

Informationsträgers aufgebrachte Informationen in vollem Umfang gesehen werden können. Es reicht z.B. bereits das Bedrucken nur einer Seite der in Fig. 1 und 3 dargestellten Faltzuschnitte la bzw. Ib aus, wobei die· Bedruckung in

gefaltetem Zustand der Faltzuschnitte la, Ib gemäß Fig. 2 und &ogr;

4 sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite nach wie vor sichtbar ist, was zu Einsparung von Druckkosten führt.

Es wurde bereits anfangs erwähnt, daß die FaItzuschnitte la _n bzw. Ib in beliebigen Großenabmessungen vorgesehen sein können. So können die Faltabschnitte 3, 4, 5 und 6 (welche wie gesagt alle jeweils in etwa das gleiche Grundmaß aufweisen) z.B. Postkartengröße oder auch die Größe einer Werbetafel, beispielsweise mit den Maßen 1,20 m &khgr; 1 m aufweisen.

Für kleinere Abmessungen der FaItzuschnitte la, b reicht sicherlich stärkeres Papier oder Karton aus, während für größere Abmessungen Werkstoffe wie z.B. Wellpappe angebracht erscheinen.

Claims

-1-Schutzai^sprüche:

1. Faltzuschnitt (la, Ib) zum Falten eines Informationsträgers, bestehend aus mehreren kleineren

Faltabschnitten (2) und mehreren größeren Faltabschnitten 5

(3, 4, 5, 6), welche durch parallel ausgerichtete Faltlinien (7) verbunden sind, wobei wenigstens ein kleinerer Faltabschnitt (2) als Aufstellhilfe für den gefalteten Faltzuschnitt (la, Ib) dient, dadurch gekennzeichnet, daß die größeren Faltabschnitte (3, 4, 5, 6) Längsseiten (L) mit jeweils in etwa der gleichen, senkrecht zu den FaItlinien (7) gemessenen Länge aufweisen und die kleineren Faltabschnitte (2) Querseiten (1) mit einer ebenfalls senkrecht zu den Faltlinien (7) gemessenen Länge aufweisen, welche jeweils deutlich kleiner ist als die Länge der Längsseiten (L) der größeren Faltabschnitte (3, 4, 5, 6), vorzugsweise nur bis zu 3 0% deren Länge beträgt, wobei die als Aufstellhilfe dienenden kleineren Faltabschnitte (2)

direkt nebeneinander angeordnet sind und über die 20

Faltlinien (7) beidseitig mit den größeren Faltabschnitten (3, 4 bzw. 5, 6) verbunden sind, wobei auf der einen Seite zwei größere Faltabschnitte (3, 4) und auf der anderen Seite mindestens ein größerer

Faltabschnitt (5) vorgesehen ist. 26

2. Faltzuschnitt zum Falten eines Informationsträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein größerer Faltabschnitt (5, 6) mit einer Ausnehmung (50, 60) versehen ist.

3. Faltzuschnitt zum Falten eines Informationsträgers nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (50, 60) in etwa rechteckig ist.

4. Faltzuschnitt zum Falten eines Informationsträgers nach

einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß &iacgr; wenigstens einer der größeren Faltabschnitte (3, 4, 5, 6) \

-2-

mit verzierenden Materialzugaben (80, 81, 82) oder verzierenden Materialausnehmungen (83) versehen ist.

5. Faltzuschnitt zum Falten eines Informationsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Aufstellhilfe dienenden kleineren Faltabschnitte (2) über die Faltlinien (7) beidseitig mit jeweils zwei größeren Faltabschnitten (3, 4 bzw. 5, 6) verbunden sind.

6. Faltzuschnitt zum Falten eines Informationsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in gefaltetem Zustand jeweils zwei aneinanderliegende größere Faltabschnitte (4, 5 bzw. 3, 6) im Bereich ihrer Längsseiten (L) miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt sind.

7. Faltzuschnitt zum Falten eines Informationsträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltzuschnitt (la bzw. Ib) einseitig bedruckt oder bemalt ist.