DE7238855U - Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut - Google Patents
Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von SchriftgutInfo
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Description
16. Oktober 1972 V/E·
Anmelden Herr Dirk Alexeader Brügeann
5 KBIb 30
Sintherer Straße 22
Sintherer Straße 22
Baselchnaag* Mappe sam Sammeln and/oder Abheften von
Schriftgut
Die Erfindung betrifft eine Mappe sam Sammeln und/oder
Abheften von Schriftgut, Musterbogen u.dgl. mit einem
Msnpendeckel and einer Tragschiene am dia Vorder- aad
Rückseite des Mappendeckel« verbindenden ft&ckenfals.
Die bekannten Schnellhefter bestehen aas einem Mappen»
deekel, der an seinem RflckenfalK eiatt Doppalfaltung ssur
Befestigung des Schnellbafters^Blechbandes aufweist und
mit Π smmern, Risten od.dgl. befestigt ist, wobei man in
eisen so gebildeten Kanal: im IBekenfala des Mappendackel»
eine Tragechiene einschieben kann, am die Mappe in slat«
Ulngeregistratur anzuordnen. Statt der Doppelfaltung des
Mappendeckel» ist auch dia Einlage von Pappstrelfen aar
Aufnahme des Schnellhefter-Blechbandes bekannt. Die Herstellung dieser bekannten Mappen 1st verhältnlsmieig am»
stlndllch and aufwendig. Bekamt 1st auch dia Aaordnaag
von Heitern and Teminlaisten bei den herköaalichen Mappen,
jedoch besteht die Gefahr, daß die leiter ungewollt verschoben werden, aas nates wmitftadsa - etna bsi
72388SS2S.171
weadozig dee Reiter· al* Teralnrelter - sehr nachteilig
sein kann·
Bar Erfindung liegt dia Aofgabe aagruBde, eia«
SaaiMilii und/oder Abheften too Schriftgut, Musterbogea
u.dgl. su schaffen, dta in ihrer Herstellung Oberaus «l«-
fach ad preiswert tat «ad derart gestaltet ist, dafi nach
amr lontn—nt mwi*chen rerscaiedenen Venmodiuigaartea das
Mappe wählen kann, d*h» daß beiapielswelae der KonnicwBt
ent bestinnt« ob dia Mappe al· Saaael- «der Schiwllhafttenuppe,
Tasche, RaBgere$l*trato<BMppe u«w.
wird. &tgleloh «oll in weiterer Aiwgeetaltxmg
dar ftrfiBdwg die Mappe al» BOroorganiaaUoiwvittel
fcüglich geeignet «ein «and eine Terninleiste eit leiter
an£walaea kSimeB* bei dene» eise aageMftllta
der anfgeseigten Termine «ad Friaten w—BgH <rh
Die USmmg diaaer Aisfgaba erfolgt bat einer
gang» baachrlebeBea kxt geaaü dar Erf I»d»g
die -warn elaatlech verforBbsrem Werkstoff»
dar ale-
» da6
steht, das irae den freiea »iwdayn das Scherte·! la
rlchttag In gleiftrMftigeai abafeaad ander tm&
Eon^en aaegehoa, mAmi dia
A»fnalweslBae bilden«
«and dia Zangen am anderes kl ia diese
san Baaaasd alastisah, elsrnstbara laadwülsta takte», «ad
daS dm* Mappondeckol aeben solnea KOckaefals SvxelttrlttsachUtsa
fte dia te^m 4*x Tragachlase aufweist.
Zur Bildung einer Mappe gemäß der Erfindung braucht man
daher nur eine Tragschiene alt den beschriebenen Zungen Qber den Ifiekenfalz eines Mappendeckels, der mit entsprechenden
Durchtrittsschlitzen versehen ist, zu schieben, ggf. in den Mappendeckel die gewünschte Einhängefahne einlegen
und die Zungen der Tragschiene zusammenzudrücken. Damit ist die Herstellung der Mappe vollendet* Man erkennt, daß
nan diese Moatagearbeit auch dem Kunden überlassen kann,
γ wodurch dieser die Möglichkeit gewinnt, verschiedenartige
Spesialalemente (verschiedenartige Tragschienen «and verschiedenartige
Mappendeckel ggf. alt noch au beschreibenden Einlageteilen oder -fahnen)su kombinieren, folglich
also mit einer geringen Anzahl von Einzelelementen eine außerordentlich große Vielfalt von Mappen herstellen kann·
Es sei hler bereits darauf hingewiesen, daß der Mappeadekkel
die verschiedensten Ausführungsformen haben kann. Dieser
Mappendeekel kann mit und ohne Vorderseite, mit mehr odar weniger breiten Vorder- und Rückseiten, als Tasche
oder auch mit Taschen ausgebildet sein und man kann die Tragschienea auch an einem leporelloartig gefalteten Mappendeckel
mit entsprechenden Durchtrittsechlitzen neben den Falzkanten befestigen, so dafi alle diese Varianten
selbstverständlich im nahmen der Exfladung möglich sind.
Ebenso kennen die Tragschienen nebes der erfindusgswesentlichen Zungenausbildung die verschiedensten AusfOhxuagsformen
haben und als Hängeregistratur-, Pendelregie tratur-USW.
Tragschiaaest ausgebildet sein. fiomttft einer bevorzugten AttsfQhnsBagsform dar Erfindung ist
vorgesehen, daS die Tragschiene von ihrem Rückan ausgehend
zwei weitere, sine Terminleiste bildende Schenkel aufweist, von denen der eine Schenkel an seinem freien
** 1 ^tJ^^ Scheakel ·1ηβη ln
1 « «II«
ί».
die·· Aaifnahmerlnoe elastisch ainsastbaren Randwulst aufweist.
Eine derartige Terninleiste let einfach «ad preiswert herstellbar
end nan kann auf überaus einfache Waise in ihr
einen Terminstreifen sicher und übersichtlich unterbringen.
Gemäß einer besonders bevorzugte» Au«führung*form der Erfindung 1st vorgesehen, daß die Aofnahmeriimen aus einer
runden, sun anderen Schenkel gerichteten Omblegung des
Randes der Zange bsw. des Schenkels und die Randwulst« desgleichen aus einer runden, sun anderen Schenkel, gerichteten Qablegung des Randes der Zunge bsw* das Schenkels
bestehen. Diese Ausbildung der AufnahfBeriancci und
der RandwUlste an den Zongen bsw. Schaukeln ,wird «iterseit
für herstellungstechnlseh und bedieuuEgsaiflig besonders
günstig erachtet, obwohl auch andere Ausbildungen der Anfaahnerinaen
und Bandwulste denkbar sind«
Ferner sieht die Erfindung einen leiter mit einem zwischen
der Aufnehaerinne und dem Randwulst der Texminlelsten»
Schenkel einkleombaren Sand und einer auf dar Rückseite
der Terminleiste liegenden Reiterfahne vor. Ein solchiti'
Reiter liegt im Gebrauch gegen ungewollte Verschiebung geschützt hinter der Terminleiste und kann dennoch verhältnismäßig
leicht auf die gewünschte Stellung entlang dem Terminstreifen eingestellt werden, wenn man zwischen
dem Rand und der Fahne des Reiters einen Greifwulst ausbildet.
Xu welter« Ausgestaltung de* Erf indtssg kanu «an mi sich
bekannt« S«hneUh«fter~tliiMtawt«*»«n vorsahen, dl« an
Ihrer Hinterkante wenigstens swtl Denrchtritfcsschlitse auf«
wlnn, dl« In Greift· «ad Anrdng «It dtn Dorchtritteschlitsen
la Mappendeckel «ad den Zangen ttbereinstlamon«
Mit einer selchen Einhlngtifahne kann «an daher die Mappe
geate der Erfindung «Uhelo« m Schnellkefteir aaohen.
Selbetveretändlich kann «an aech swel Schnellhefter-filii-ν
hängefahaen Rücken en Rücken oder CMhrere Schnellhefter^
EinhSngefahnen verschiedener Breite gleichseitig in einer
M«]>p« anordnen, wenn man in der Mappe aebxeire Schriftgutgroppen
getrennt ablegen «ill·
Sa sei noch enrilhnt« daß «an selbstverständlich in der
Hanpe genlB der Erfindeng auch atauheftende« <3at unolttel·
bar dadurch befestigen kann, daß stan dieses Cut («.B.
Master) direkt «it Darchtxittsschlitxen entsprechend der
GrSBe «ind Anordnung der Zangen en der Tragschiene versieht.
Weitere Avf gaben* Vorteile und Merkamle der Erfindung ergeben sich ans der folgenden Beschreibung zweier der Er-Iftotemng
twd nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungs-
gedeakens dienender AusfQhrtmgsbeispiele, nobel attf die
beillegenden Zeichnungen Besug genoonwe wird. Sn den
selgtt
FIg, 1 eine perspektivische Teil-Sprengensicht einer
Mappe gemäß der £rfinds»g,
72S885525.1.73
»it
» .
» .
li
die fertig vereinigten Teile nur Bildung der Mappe,
Flg. 4 einen Querschnitt durch den Rückenteil einer Mappe mit einer anderen Ausführungsform diir Tragschiene
und
gemäß Fig. 4 mit eingelegtem Terminiitrelfen und
Reiter*
Bsi der AusfOhrungaforn gemäß den Figuren 1 bis 3 besteht
die Mappe aus einer allgemein mit 10 bezeichneten Trag* schiene und einem Mappendeckel 12, dessen Vorderseite 14
und Rückseite 16 durch den Rückenfalz 15 miteinander verbunden sind.
Die Tragschiene» 10 weist xwei durch einen Rucken 19 verbundene
Schenkel 18,20 auf und besteht aus elastisch verformbarem Material, voxsugsweise aus Kunststoff* An den
freien RXndero der beiden Schenkel 18,20 sind In gleichmäßigem
Abstand voneinander und einander gegenüberliegend Zungen 21,26 angeformt» Die Sangen 26 sind durch eine
runde Umbiegtmg der Rander 23 als Aufnahmerinne 22 ge*
staltet, während durch eine entsprechende runde Bmblegung
der Rander 24 die Zungen 21 als Randwulst 25 ausgebildet
sind, wobei die Bemessung und Anordnung derart 1st« daß
der Randwulst 25 elastisch in die Aufnahmerltme 22 ein*
rastbar 1st«
Rahe dem Rttckenfalz 15 weist der Mappendeckel 12 Dttrchtrlttsachlltze
28 auf» die in Anordnung und Abmessung den
Zungen 21,26 entsprechen, se daß diese Zangen gemäß der
Darstellung in Fig. 3 durch die Durchtrittsachlitze 28
hindurch ineinander eingerastet «erden kennen, um so eine
fertige Mappe su bilden. Die Krag-schiene selbst kann an
ihren aberstehenden Enden Ausnehmungen 30 sur Anordnung aufuen parallelen Tragschienen einer Hängeregistratur versehen
sein, ebenso vie die Tragschiene 10 auch andere» herkömmliche Tragelenente für Pendel- und andere Registraturen
aufweisen kann*
Fig. 1 seigt noch, daß stan im Mappendeckel 12 eine Schnei 1-hefter-Sinhängefahne
32 zugleich mit den Mappendeckel 12 in der Tragschiene 10 befestigen kann, wosu die Söhnellhefter-Einhängefahne
32 BurchtrittsSffnungen 33 entspre*
ehend den Durchtrittsöffntangen 28 aufweist. Im übrigen
ist die Einhangefahne 32 mit einem herkBmmllchen Schnellhefter-Bleehband
34 versehen, kann jedoch auch irgendwelche anderen Heftmechaniken aufweisen.
Man erkannt, daß der Benutzer der Mappe gemäß der Erfindung jederzeit frei ist, die eine oder andere Mappenart
aus der Tragschiene 10 zu schaffen. Er kann einen Schnellhefter durch Einlage einer Einhängefahne 32 bilden, er
kann aber auch eine Saameltasche herstellen, indem er
einen tascheufBrmig gestalteten oder ziehharmonikaförmig
gefalteten oder einen mit einer Tasche versehenen Mappendeckel 12 verwendet. Auch kennen mehrere Heftungen in «*er
Mappe angeordnet warden, indem man beispielsweise swei
Einhängefahnen 32 Rücken an Rücken oder mehrere Einhängefahnen verschiedener Breite mit den Zungen 21,26 in der
AO
45
Die Muführung*for« gemäß Flg. 4 nod S entspricht hinsichtlich
des bisher beschriebenen Mappenteils der Aus»
fiihrungsform gemäß Fig. 1 bis 3, so daß entsprechende
Teile mit gleichen Besugsaselchen unter HlnxufBgung eines
Apostroph versehen sind und hier nicht weiter erUEatert
su werden brauchen. Bei der Tragschiene 10° gemäß den Figuren 4 und S gehen vom Kücken 19* de? Tragschiene zwei
weitere Schenkel 41,42 aus» die eine Terodnleiste 40 bilden.
Am freien Sand 45 des Schenkels 42 ist wiederum eine Aufnahmerinne 44 ausgebildet, In die ein Randwulst 47 am
freien Rand 46 des Schenkels 41 elastisch passend eimrast«
bar 1st, was In FIg* 5 gezeigt ist. Die Bemessung und Gestaltung
des Randwulste· 47 und der Anfnah»erimie 44 ent*
sprechen vorzugsweise denjenigen am freien Rand dar Zungen
21 und 26,.
Wie aus FIg* 5 erkennbar ist» kann man In die Termlnlelete
40 einen Terminstrelfen 48 einlegen, der dann gegen Verschieben
geschützt in der Terminleiete 40 ruht« Ferner kann man gemäß der Darstellung In Fig. 5 «wischen die Auf*
nahmerinne 44 und den Randwulst 47 einen Reiter SO mit
seinem entsprechend gestalteten Rand 51 einführen» wobei die Reiterfahne 52 auf der Rückseite der Terminlelate 40
liegt und hier gegen ungewollte Verschiebung geschütst ist.
Eine Aufkantung 53 des Reiters 50 ermöglicht das Ergreifen
dieses Reiters, um ihn in Längsrichtung der Terminleiste 40 XU verschieben, wobei der Reiter durch die elastische
Elmspannung zwischen der Aufaahiiierinne 44 und dem landwulst
47 nach entsprechender Einstellung In Längsrichtung festgehalten wird.
Eine besonder« gute Übersichtlichkeit ergibt sich, nenn
gftaäß der Darstellungen 1« Flg. 4 und 5 die Terminleiste
40 mit den Schenkeln 18,20 einen steifen Winkel bildet.
728885525.1 TS
Claims (7)
1) Mappe stm Sammein und/oder Abheften tob Schriftgut, Maeterbog«a
und dergleichen «it einem Mappendeckel und eine*
Tragschiene am dl· Vorder- tmd Rückaeite dec Mappendeckel«
verbindenden Iflckenfals, dadurch gekean«eichnet, daß dia
aaa elastisch verfenebare« Werkstoff, vercugcweice Kmwtsteff»
bestehende Tragechleis* (10) aas awei durch de»
TragechieeeerQcken (19) edtelnaoder verboödeeeu Seheokeln
(18,20) besteht» daS von den freien Sandern der Schenkel
(18,20) in Längsrichtung in gleichmäßigem Abstand veneiiiander
und paarweise einander gegenüberliegend Zungen (21* 26) ausgehen» «ebai die Sungen (26) an einen Schenkel (20)
eine AwfBahoeYinne (22) bilden» wahrend die Zungen (21)
am anderen Schenkel (18) in diese Aufnahmerlaoen (22) pas4
send elastisch elnrastbare Sandwillste (25) bilden» und daß
der Mappendeckel (12) neben seinem ÄOckenfal* (15) Durchtrittsschlitse
(2S) 20r die Zungen (21,26) der Tragschiene
(10) aufweist.
2) Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragschiene (10*) von ihrem Bücken (19*) ausgehend zwei
weitere, eine Temlnleiste (40) bildende Schenkel (41,42) aufweist, voo denen der eine Schenkel (42) an seinem
dreien Band (45) eine Anfnahmerinne (44) und der andere Sehenkel (41) einen in diese Aufnahmerinne (44) erlastisch
einxastbaxen landwulst (47) aufweist.
3) Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Temlnleiste (40) bildenden Schenkel (41,42) mit des
die Zungen (21*,26*) tragenden Schenkeln (18*,20*) einen
stumpfem Winkel bilden«
4) Mappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet ι
daß die Aufnahmerlnaen (22,44) aus einer runden, zum
anderen Schenkel (18,41) gerichteten llmbiegung des Rande«
(23,45) der Zunge (26) bzw. des Schenkels (42) und die RandwQlste (25,47) desgleichen aus einer runden, zum anderen Schenkel (20,42) gerichteten Umbiegung des Randes
(24*46) der Zunge (21) bzw« des Schenkels (41) bestehen.
5) Mappe nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet
durch einen Belter (50) mit einem zwischen der Aufnahmerlnne (44) und dem Randwulst (47) der Termlnlelsten-Sehenkel
(41,42) einklemmbaren Band (51) und einer auf der B&ckseitft der Terminleiste (40) liegenden Reiterfahne
(52),
6) Mappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band (51) und der Fahne (52) des Reiters (50)
ein Greifwulst (53) ausgebildet ist.
- 12 -
7) Mappe each einem der vorangehenden Aoeprüche, mit Schnellhefter-Einhängefahnen,
dadurch {gekennzeichnet, daß die Schnellhefter-Einhängefahnen (12) an ihrer Hinterkante
wenigstens zwei Durchtrittsschlitze (33) aufweisen, die
in GrSBe und Anordnung ait den iOorchtrittsschlitzen (28)
im Mappendeckel (12) and den Zanges (21,26) überein«tIm-
/ 8) Mappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschiene (10,10*) aa sich bekannte
Trag- oder Lagerelemente (30) aufweist«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727238855 DE7238855U (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727238855 DE7238855U (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7238855U true DE7238855U (de) | 1973-01-25 |
Family
ID=6633449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727238855 Expired DE7238855U (de) | 1972-10-23 | 1972-10-23 | Mappe zum Sammeln und/oder Abheften von Schriftgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7238855U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1577120A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-09-21 | Martin John Founds | Hängemappe |
-
1972
- 1972-10-23 DE DE19727238855 patent/DE7238855U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1577120A1 (de) * | 2004-03-16 | 2005-09-21 | Martin John Founds | Hängemappe |
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