Registraturhilfsmittel an Hängeregistraturen mit seitlicher Sicht Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Registraturhilfsmittel gemäss dem Patent anspruch des Hauptpatentes -und stellt eine bevorzugte Ausführungsform desselben dar.
Kennzeichnend hierfür ist, dass die der Aufhängung dienenden und mit Ausschnitten versehenen jeweiligen obern Ränder des Re gistraturhilfsmittels durch einen langgestreck- ten, flachen, rechteckigen Tragstreifen aus gegen Zerreissen widerstandsfähigerem Werk stoff als der übrige Teil gebildet sind, dessen rückwärtiger Haltestangenausschnitt in Strei fenlängsrichtung grössere Abmessungen als senkrecht dazu aufweist, und auf diesen Trag streifen ein U-förmig gebogener Reiter auf gesteckt ist,
wobei der von den beiden Schen keln eingeschlossene Mittelteil eine Beschrif tungsfläche bildet und mindestens einer der am Tragstreifen anliegenden Schenkel mit Einrastmitteln versehen ist.
Die Erfindung ist nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen an Hand der Fig.1 bis 7 näher beschrieben. Hierbei zeigen: Fig.1 und 2 die Ansicht des vordern bzw. rückwärtigen Teils eines Tragstreifens ent sprechend der Erfindung, Fig. 3 bis 5 verschiedene Ausführungsbei spiele eines Reiters für den Tragstreifen nach Fig.1. Fig.6 eine weitere Ausführungsform des Tragstreifen-Vorderteils, Fig. 7 die Ansicht von oben auf einen für den Tragstreifen nach Fig. 6 geeigneten Rei ter.
Für gewisse Ausführungen von Registrä- turhilfsmitteln, insbesondere Mappen und Hefter, zur Aufhängung an Haltestangen einer Hängeregistratur mit seitlicher Sicht gemäss dem Hauptpatent, hat es sich als zweck mässig herausgestellt, die Oberkanten als ge trennt herstellbare Tragstreifen auszubilden.
Diese Tragstreifen besitzen langgestreckte, rechteckige Gestalt, erstrecken sich vorzugs weise längs der gesamten Breite des obern Randes der jeweiligen Registraturhilfsmittel und bestehen aus besonders zähem, das heisst gegen Zerreissen widerstandfähigem und nicht, splitterndem Flachmaterial. Zur Ge währleistung einer dauerhaften und einwand freien Verbindung zwischen dem betreffenden Tragstreifen und dem obern Rand des Re-, gistraturhilfsmittels, die mit einfachen Mit teln herstellbar ist, müssen die Materialien der zu verbindenden Teile aufeinander ent sprechend abgestimmt sein.
Beispielsweise be steht bei einem Registraturhilfsmittel aus Karton oder anderem papierähnlichem Mate rial der Tragstreifen aus Pressspan. In diesem Falle kann dann die Verbindung zwischen beiden Teilen durch Zusammenkleben mittels geeigneter Bindemittel erfolgen.
Handelt es sich bei den Registraturhilfs- mitteln beispielsweise um Mappen, dann wer- den normalerweise die obern Ränder beider Seitenwände mit je einem Tragstreifen ver sehen, deren Ausschnitte sich natürlich bei. geschlossener Mappe miteinander in Deckung befinden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei derartigen Mappen nur am obern Rand einer derbeiden Seitenwände einen Tragstreifen anzubringen, die andere Seitenwand entspre chend zu verkürzen und ihrerseits unterhalb der Haltestangenausschnitte am Tragstreifen zu befestigen,
vorzugsweise mit einem leicht lösbaren Mechanismus. Handelt es sich bei den Registraturhilfsmitteln um Hefter, so kann auch nur deren Rückenfalz mit einem derarti gen Tragstreifen versehen werden.
Die Fig.1 und 2 zeigen die Ansicht des vordern bzw. rückwärtigen Teils 30 bzw. 31 eines Ausführungsbeispiels des Tragstreifens mit den beiden Tragstangenausschnitten. Für einen Tragstreifen aus etwa zwei Millimeter starkem Pressspan oder Kunststoff und einem äussern. Durchmesser der hier runden Halte stangen 13 bzw. 14 von ca = 12 mm haben sich nachstehende Abmessungen der Ausschnitte als vorteilhaft erwiesen:
EMI0002.0013
b <SEP> =13 <SEP> mm <SEP> K <SEP> - <SEP> 22 <SEP> mm
<tb> c <SEP> =13 <SEP> mm <SEP> b <SEP> =13 <SEP> mm
<tb> <B>cl</B> <SEP> =19mm <SEP> m= <SEP> 4 <SEP> mm
<tb> e <SEP> = <SEP> 13 <SEP> mm. <SEP> n <SEP> = <SEP> 12,5 <SEP> mm
<tb> f <SEP> = <SEP> 6 <SEP> mm <SEP> o <SEP> = <SEP> 21 <SEP> mm
<tb> g=12mm <SEP> p <SEP> =16 <SEP> mm
<tb> <I>h=18 </I> <SEP> q <SEP> =20 <SEP> mm
<tb> <I>i</I> <SEP> =19 <SEP> mm <SEP> <I>r</I> <SEP> =14 <SEP> mm Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Längs ausdehnung K des rückwärtigen Haltestan- genausschnittes wesentlich grösser als dessen senkrechte Ausdehnung 1, während der vor dere Haltestangenausschnitt gemäss Fig:
1 in seiner Länge e den Haltestangendurchmes- ser a mir unwesentlich übertrifft. Diese Di- mensionierung der Haltestangenausschnitte ermöglicht einerseits ein leichtes Verschieben der Tragleiste; denn weder deren Vorderteil 30 noch deren rückwärtiger Teil 31 zeigen die Neigung, sich auf der vordern bzw. rück wärtigen Haltestange 13 bzw. 14 festzuklem men.
Durch die grosse Längsausdehnung K des rückwärtigen Haltestangenausschnittes wird ferner ein Spreizen einer mit zwei Trag leisten versehenen Mappe im aufgehängten Zustand ermöglicht, was bei der Herausnahme oder Inspektion ihres Inhaltes erwünscht ist.
Der Vorderteil 30 des Trägerstreifens ist mit Befestigungsmitteln für einen Reiter zur Kennzeichnung des Registraturhilfsmittels versehen. An solchen Befestigungen zeigt die Fig.leinen pilzartig geformten Halteknopf 32, der beidseits aus dem Trägerstreifen 30 her ausragt, sowie die Schlitze 33 und 34, die im Trägerstreifen 30 ausgespart sind. Einen zur Befestigung an den Halteknöpfen 32 einge richteten Reiter zeigt die Fig.3, bestehend aus einem Materialband, das derart zusammen gefaltet ist, dass eine Vorderseite 35, eine Schmalseite 36 und eine Rückseite 37 entsteht.
In der Vorder- und Rückseite 35 bzw. 37 ist je ein Loch 38 bzw. 39 vorgesehen, das als öse dient. Der Reiter wird stirnseitig auf den Trägerstreifen 30 aufgeschoben, entweder von vorn aus, so dass seine Schmalseite 36 auf die vordere Stirnkante 40 zu liegen kommt, oder von oben aus, so dass die Schmalseite 36 auf der obern Stirnkante 41 anliegt. Da der beid seits aus dem Tragstreifen 30 herausragende Halteknopf 32 gleich weit von der Vorder kante 40 und der Oberkante 41 ist, können die äsen 38 bzw. 39 in jeder der beiden Lagen in die Halteknöpfe 32 eingehängt, also' der Reiter in der jeweiligen Lage festgehalten werden.
Einen zur Befestigung in den Schlitzen 33 bzw. 34 eingerichteten Reiter zeigt die Fig. 5. Hier ist das den Reiter bildende Material band in ähnlicher Weise wie in Fig. 3 zusam mengefaltet, bildet aber eine kürzere Vorder seite 42, eine Schmalseite 43 und eine längere Rückseite 44. Die Rückseite 44 ist an ihrer Hinterkante mit einer krallenartigen Umbie gung 45 versehen, die in ihren Abmessungen den Dimensionen der Schlitze 33 und 34 so wie^ der Materialstärke des Tragstreifens 30 angepasst ist.
Wird dieser Reiter auf die vor dere Stirnkante 40 des Trägerstreifens 30 auf gesteckt, so rastet die Umbiegung 45 in den Schlitz 33, dagegen beim Aufsehieben von oben auf die Stirnkante 41 in den Schlitz 34 ein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Reiters und entsprechender Befestigungsmit tel auf dem Tragstreifen 30 zeigen die Fig. 6 und 7. Hier ist das den Reiter bildende Mate rialband wie in Fig. 3 umgebogen, besitzt eine Vorderseite 46, eine Schmalseite 47 und eine Rückseite 48 sowie zwei warzenartige Aus buchtungen 49 und 50 in der Vorder- bzw. Rückseite 46 bzw. 48. Diese beiden Ausbuch tungen 49 und 50 sind in ihren Abmessungen den im Tragstreifen 30 vorgesehenen Durch brechungen 51, 52 und 53 angepasst und kön nen in denselben druckknopfartig einrasten.
Dabei ist die Anordnung der Ausbuchtun gen am Reiter derart getroffen, dass beispiels- weise, in der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Lage die Ausbuchtung 54 der Rückseite 48 in die Bohrung 51 einrastet, dagegen die Aus buchtung 49 der Vorderseite 46 in die Boh rung 52 passt. Bei dieser Ausbildung des Rei ters kann derselbe dann auch von oben auf den Tragstreifen 30 aufgesetzt werden, wobei die Ausbuchtung 50 in die Bohrung 52 und die Ausbuchtung 49 in die Bohrung 53. ein rastet.
Das den Reiter nach Fig. 3, 5 und 7 bil dende Materialband kann selbst zur Kenn zeichnung durch Markierung, Beschriftung, Färbung usw. dienen. In einer vorzugsweisen Ausführungsform ist jedoch das Materialband durchsichtig, und zur Kennzeichnung wird ein geeignet gestaltetes Schild zwischen dem :Materialband und dem Tragstreifen angeord net. Ein Beispiel eines derartigen Beschrif tungsschildes zeigt Fig. 4, bestimmt zum seit lichen Einlegen oder Einschieben in einen Reiter nach Fig. 3 bzw. 5, und für eine Be schriftung der beiden Breitseiten sowie der Schmalseite geeignet.
Die beschriebenen Reiter und jeweiligen Befestigungsmittel stellen aber natürlich nur einige der vielen möglichen Ausführungen dar. Beispielsweise können auch anders ge formte Halteorgane an Stelle der Halteknöpfe 32 und der äsen 38, 39 verwendet werden, etwa Haken, umbiegbare Klammern, Schrau- ben, Steckvorrichtungen usw. Auch die Be festigung mittels einer krallenartigen Umbie gung und passenden Schlitzen 33 und 34 kann. in anderer Weise angeordnet werden, bei spielsweise unter Verwendung eines schräg angeordneten Schlitzes, sich kreuzender Schlitze, winklig aneinander anschliessender Schlitze und jeweils hierzu passender Umbie gungen am Reiter.
Ebenso ist die druckknopf- artige Befestigung des Reiters nach Fig. 6 und 7 auch mit'nur einer seitlichen oder zentralen Bohrung, mit. zwei schräg zueinander ange ordneten oder mit vier symmetrisch gelegenen Bohrungen durchführbar, wenn am Reiter entsprechende - warzenartige Ausbuchtungen vorhanden sind.
Schliesslich sei auch noch darauf hingewie sen, dass auch eine fest angebrachte, durch sichtige Materialbahn, etwa wie in Fig. 6 an gedeutet, verwendet werden kann, um aus wechselbare Beschriftungsschilder, etwa nach Art von Fig.4, zur Kennzeichnung verwen den zu können.
Filing aids on hanging files with side view The present invention relates to a filing aid according to the patent claim of the main patent - and represents a preferred embodiment of the same.
This is characterized by the fact that the respective upper edges of the registry aid, which are used for the suspension and provided with cutouts, are formed by an elongated, flat, rectangular support strip made of more resistant material than the rest of the material, the rear holding rod cutout of which is larger in the longitudinal direction of the strip than has perpendicular to it, and on this support strip a U-shaped curved tab is plugged on,
wherein the middle part enclosed by the two legs forms a labeling surface and at least one of the legs resting on the support strip is provided with latching means.
The invention is described in more detail below using a few exemplary embodiments with reference to FIGS. 1 and 2 show the view of the front and rear part of a carrier strip according to the invention, FIGS. 3 to 5 different exemplary embodiments of a rider for the carrier strip according to FIG. 6 shows a further embodiment of the front part of the support strip, FIG. 7 shows the view from above of a suitable Rei ter for the support strip according to FIG.
For certain versions of filing aids, in particular folders and binders, for hanging on the support bars of a hanging filing system with a side view according to the main patent, it has been found to be useful to design the upper edges as support strips that can be produced separately.
These support strips have elongated, rectangular shape, preferably extend along the entire width of the upper edge of the respective filing aid and consist of particularly tough, that is to say resistant to tearing and not splintering flat material. To ensure a permanent and flawless connection between the relevant support strip and the upper edge of the registry, registration tool, which can be produced with simple means, the materials of the parts to be connected must be matched accordingly.
For example, with a filing aid made of cardboard or other paper-like material, the carrier strip is made of pressboard. In this case, the connection between the two parts can be made by gluing them together using suitable binding agents.
If the filing aids are folders, for example, then the upper edges of both side walls are normally each provided with a support strip, the cutouts of which are naturally attached. closed portfolio are in register with each other. But there is also the possibility of attaching a support strip only to the upper edge of one of the two side walls in such folders, shortening the other side wall accordingly and in turn attaching it to the support strip below the retaining rod cutouts,
preferably with an easily detachable mechanism. If the filing aids are staplers, only their back fold can be provided with a support strip such as this.
FIGS. 1 and 2 show the view of the front and rear parts 30 and 31 of an embodiment of the support strip with the two support rod cutouts. For a carrier strip made of pressboard or plastic, about two millimeters thick, and an outer one. Diameter of the round holding rods 13 and 14 of approx = 12 mm, the following dimensions of the cutouts have proven to be advantageous:
EMI0002.0013
b <SEP> = 13 <SEP> mm <SEP> K <SEP> - <SEP> 22 <SEP> mm
<tb> c <SEP> = 13 <SEP> mm <SEP> b <SEP> = 13 <SEP> mm
<tb> <B> cl </B> <SEP> = 19mm <SEP> m = <SEP> 4 <SEP> mm
<tb> e <SEP> = <SEP> 13 <SEP> mm. <SEP> n <SEP> = <SEP> 12.5 <SEP> mm
<tb> f <SEP> = <SEP> 6 <SEP> mm <SEP> o <SEP> = <SEP> 21 <SEP> mm
<tb> g = 12mm <SEP> p <SEP> = 16 <SEP> mm
<tb> <I> h = 18 </I> <SEP> q <SEP> = 20 <SEP> mm
<tb> <I> i </I> <SEP> = 19 <SEP> mm <SEP> <I> r </I> <SEP> = 14 <SEP> mm As can be seen from Fig. 2, the longitudinal Extension K of the rear handrail section is significantly greater than its vertical dimension 1, while the front handrail section according to Fig:
1 insignificantly exceeds the handlebar diameter a in its length e. This dimensioning of the holding rod cutouts on the one hand enables the support strip to be moved easily; because neither the front part 30 nor the rear part 31 show the tendency to clamp down on the front or rear wärtigen support rod 13 or 14 men.
Due to the large longitudinal extension K of the rear handrail cutout, a spreading of a folder provided with two support bars in the suspended state is also made possible, which is desirable when removing or inspecting its contents.
The front part 30 of the carrier strip is provided with fastening means for a tab for identifying the filing aid. At such fastenings, the figure shows a mushroom-shaped retaining button 32, which protrudes on both sides from the carrier strip 30, as well as the slots 33 and 34, which are cut out in the carrier strip 30. FIG. 3 shows a rider set up for attachment to the retaining buttons 32, consisting of a strip of material which is folded together in such a way that a front side 35, a narrow side 36 and a rear side 37 are formed.
A hole 38 and 39 is provided in each of the front and rear sides 35 and 37, which serves as an eyelet. The rider is pushed onto the end face of the carrier strip 30, either from the front, so that its narrow side 36 comes to rest on the front end edge 40, or from above, so that the narrow side 36 rests on the upper end edge 41. Since the holding button 32 protruding on both sides from the carrier strip 30 is equidistant from the front edge 40 and the upper edge 41, the ears 38 and 39 can be hung in the holding buttons 32 in either of the two positions, i.e. the tab in the respective position be held.
A set up for attachment in the slots 33 and 34 rider is shown in FIG. 5. Here, the material forming the rider band is folded together in a manner similar to that in FIG. 3, but forms a shorter front side 42, a narrow side 43 and a longer rear side 44. The rear side 44 is provided on its rear edge with a claw-like Umbie supply 45, the dimensions of which is adapted to the dimensions of the slots 33 and 34 as well as the material thickness of the support strip 30.
If this tab is placed on the front edge 40 of the carrier strip 30, the bend 45 engages in the slot 33, but when it is pushed onto the front edge 41 from above, it engages in the slot 34.
Another embodiment of a tab and corresponding fasteners tel on the support strip 30 are shown in FIGS. 6 and 7. Here, the material band forming the tab is bent as in FIG. 3, has a front 46, a narrow side 47 and a rear 48 and two wart-like bulges 49 and 50 in the front and back 46 and 48. These two Ausbuch lines 49 and 50 are adapted in their dimensions to the openings 51, 52 and 53 provided in the support strip 30 and can snap into the same like a push button.
The arrangement of the bulges on the rider is such that, for example, in the position shown in FIGS. 6 and 7, the bulge 54 of the rear side 48 engages in the bore 51, while the bulge 49 of the front side 46 engages in the Bore 52 fits. In this embodiment of the Rei age the same can then also be placed from above onto the support strip 30, the bulge 50 engaging in the bore 52 and the bulge 49 in the bore 53.
The tab of Fig. 3, 5 and 7 bil Dende strip of material can even be used for identification by marking, labeling, coloring, etc. In a preferred embodiment, however, the strip of material is transparent, and a suitably designed label is arranged between the strip of material and the carrier strip for identification purposes. An example of such a label is shown in Fig. 4, intended for since union insertion or insertion in a tab according to Fig. 3 or 5, and suitable for a Be labeling of the two broad sides and the narrow side.
The tabs described and the respective fastening means are of course only some of the many possible designs. For example, differently shaped holding elements can be used instead of the holding buttons 32 and the pins 38, 39, such as hooks, bendable clips, screws, plug-in devices, etc. The attachment by means of a claw-like bend and matching slots 33 and 34 can also be used. be arranged in a different way, for example using an obliquely arranged slot, intersecting slots, angularly adjoining slots and in each case matching Umbie conditions on the rider.
The push-button-like fastening of the rider according to FIGS. 6 and 7 is also provided with only one lateral or central bore. two obliquely arranged or with four symmetrically located holes can be carried out if the rider has corresponding - wart-like bulges.
Finally, it should also be pointed out that a permanently attached, transparent web of material, for example as indicated in FIG. 6, can be used in order to be able to use interchangeable labels, for example according to the type of FIG .