DE2339323C3 - Rollenrotations-Offsetdruckmaschine - Google Patents

Rollenrotations-Offsetdruckmaschine

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DE2339323C3
DE2339323C3 DE19732339323 DE2339323A DE2339323C3 DE 2339323 C3 DE2339323 C3 DE 2339323C3 DE 19732339323 DE19732339323 DE 19732339323 DE 2339323 A DE2339323 A DE 2339323A DE 2339323 C3 DE2339323 C3 DE 2339323C3
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DE19732339323
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DE2339323A1 (de
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Hermann 8900 Augsburg Fischer
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit einem Plattenzylinder und einem daran anliegenden Gummizylinder, welchem ein Druckzylinder und ein Zusatzdruckzylinder für je einen Druckträger zugeordnet sind.
Aus der DTPS 5 16 161 ist eine Hochdruck-Rotationsmaschine für Schön- und Widerdruck bekannt, bei der mittels zweier getrennter vollständiger Druckwerke mit je einem Platten- und zwei Druckzylindern, die in Abstand voneinander angeordnet sind, zwei Bahnen gleichzeitig auf der Vorder- und der Rückseite mit den gleichen Sujets einfarbig bedruckt werden können, wobei einmal auf die eine Bahn i:nd das andere Mal auf die andere Bahn die Restfarbe aufgetragen wird. Hier sind jedoch zwei komplette hintereinander angeordnete Druckwerke notwendig.
Aus der US-PS 36 02 493 ist es demgegenüber bekannt, das gleiche Sujet mittels ein und desselben Gummizylinders auf zwei Bahnen aufzutragen. Die hieraus bekannte Rollenrotations-Offsetdruckmaschine zeigt eine Anordnung mit einem Plattenzylinder und einem daran anliegenden Gummizylinder, welchem ein Druckzylinder und ein Zusatzdruckzylinder für jeden
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bahnförmigen Druckträger zugeordnet sind. Diese bekannte Anordnung ermöglicht jedoch nur einen einseitigen Druck. Ein beidseitiger Druck ist hier auch nicht beabsichtigt, da es sich offenbar um eine Formulardruckmaschine handelt, bei der zwischen die beiden Druckträger Durchschlagpapier eingefügt wird.
Aus der DTPS 4 35 902 ist weiter eine Bogenrotations-Offsetdruckmaschine bekannt, mit der 2 χ 2farbiger Schön- und Widerdruck hersteilbar ist, wobei eine der Anzahl der Farben entsprechende Zahl von Druckwerken in Reihe angeordnet sein soll. Während dies bei Bahnen ohne weiteres möglich ist, wird hingegen bei Verwendung von Bogen die registerhaltige Bogenübergabe beeinträchtigt. Aus diesem Grund wurden bei der bekannten Anordnung von den beiden Vierzylinder-Druckwerken je einer der beiden Gummizylinder mit doppelt großem Durchmesser ausgebildet, wobei diese großen Gummizylinder miteinander in Berührung gebracht und mit Greifern versehen wurden, so daß sich Verbindungsglieder zwischen den beiden Vierzylinder- Druckwerl.en erübrigten. Das hiermit erzie/bare Produkt ist ein zweifarbiger Bogen-, Schön- und Widerdruck. Die bekannte Anordnung eignet sich jedoch lediglich zw Bearbeitung eines einzigen Druckträgers. Eine Produktion mit mehreren Druckträgern ist nicht vorgesehen und bedürfte hier der Wiederholung der gesamten Anordnung. Außerdem ergibt sich aus der bekannten Bogenmaschine nicht ohne weiteres ein Hinweis zur Verbesserung einer Rollenmaschine.
Aus der GB-PS 12 75 084 ist zwar eine Offsetrollen-Rotationsdruckmaschine bekannt, mit der mehrere Papierbahnen gleichzeitig auf beiden Seiten bedruckt werden können. Bei der bekannten Anordnung ist hierfür für jede Papierbahn ein komplettes Doppeldruckwerk vorgesehen, das völlig unabhängig von den benachbarten Druckwerken arbeitet. Eine Vervielfachung der Produktion bedeutet hier ersichtlich den nicht unbeträchtlichen Aufwand weiterer kompletter Druckwerke.
Hiervon ausgehend ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Rollen-Roiations-Offsetdruckmaschine der eingangs erwähnten Art mit vertretbarem Aufwand hinsichtlich zusätzlicher Mittel die Möglichkeit zu schaffen, ein Produkt aus mehreren Druckträgern herzustellen, bei dem ein Schön- und Widerdruck erfolgt und gleichzeitig ein Teil der Produktion z. B. auf der Widerdruckseite unterschiedlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß der Zusatzdruckzylinder als Zusatzwiderdruckzylinder ausgebildet und mit wenigstens einem weiteren Plattenzyliiider für das Bedrucken der Rückseite des zweiten Druckträgers versehen ist.
Diese Maßnahmen machen es möglich, beispielsweise bei der Herstellung einer Zeitung mit verschiedenen Regionalausgaben mehrere Bahnen gleichzeitig auf einer Seite mit regionalverschiedenem Inhalt und auf der anderen Seite mit dem gemeinsamen überregionalen Inhalt zu bedrucken, wobei die hierfür erforderlichen zusätzlichen Einrichtungen gegenüber einem normalen Druckwerk äußerst gering sind und die Maschinengeschwindigkeit dieselbe wie bei einfacher Produktion bleiben kann. Hierdurch ist die wirtschaftliche Basis dafür geschaffen, daß auch kleine Bevölkerungsgruppen kostengünstig mit regionalindividuellen Nachrichten versorgt werden können.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbei-
spiele an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt
F i g. 1 ein Schön- und Widerdruckwerk schemalisch mil je einem Zusatzwiderdruckwerk.
F i g. 2 ein Schön- und Widerdruckwerk schematisch mit je einem Zusatzwiderdruckwerk und mehreren jedem Zusatzgummizylinder zugeo-dneten Plauenzylindern.
F i g. 3 ein Schön- und Widerdruckwerk schematisch mii einem Hochdruckzylinder als Zusaizdruckzylinder,
Fig.4 ein Schön- und Widerdruckwerk mit mehreren Zusatzdruck- und Zusatzwiderdnjckzyi-ndern und
F ; g. 5 eine Schön- und Wideruruckmaschine schematisch mit einem Zusatzdruckwerk an jedem Gummizyiinder und der Papierführung.
In F i g. 1 isi ein Druckwerk einfachster Ausführung schematisch dargestellt, wobei die beiden Plattenzylinder des Schön- und Widerdruckwerks mit 36 und 37 und die beiden Gummizylinder mit 38 und 39 bezeichnet sind. Die hier in der Regel zu bedruckende Papierbahn ist bei 40 angedeutet Gemäß der Erfindung kommt mit dem Gummizylinder 38 ein weiterer Druckträger 41 und mit dem Gummizyiinder 39 ein weiterer Druckträger 42 in Berührung. Der Druckträger 41 wird dabei zwischen dem Gummizylinder 38 und einem Zusatzdruckzylinder 43 und der Druckträger 42 zwischen dem Gummizylinder 39 und einem Zusatzdruckzylinder 44 hindurchgeführt. Den Zusatzdruckzylindern 43 und 44 ist je ein weiterer Plattenzylinder 45 bzw 46 zugeordnet. Die Druckträger 41 und 42 erhalten daher auf der einen Seite den Abdruck der auf den Plattenzylindern 36 bzw. 37 befindlichen Sujets, die auch auf dem Druckträger 40 abgebildet sind, und auf der anderen Seite hingegen den Abdruck der jeweils zugeordneten Plattenzylinder 45 bzw. 46.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Gummizylinder ein Vielfaches der anliegenden Plattenzylinder. In F i g. 2 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die Gummizylinder und die Plattenzylinder mit gleichem Durchmesser ausgeführt sind. Dem aus den beiden Gummizylindern 50 und 51 sowie den Plattenzylindern 52 und 53 mit Färb- und Feuchtwerken bestehenden Schön- und Widerdruckwerk sind dabei zwei weitere Druckwerke mit den als Gegendruckzylindern wirkenden Gummizylindern 54 und 55. welche an den Gummizylindern 50 und 51 anliegen, zugeordnet. An den Gegendruckzylindern 54 und 55 liegen jeweils Plattenzylinder 56, 57 bzw. 58, 59 an und tragen im gezeichneten Ausführungsbeispiel jeweils einen Zweifarbendruck auf die Rückseiten zusätzlicher Bahnen 60 und 61 auf, während die beim Bedrukken der normalerweise zu verarbeitenden Bahn 72 auf den Gummizylindern 50 und 51 verbleibenden Sujets auf die Vorderseiten der Bahnen 60 und 61 aufgetragen werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme der Verwendung eines zusätzlichen Druckträgers ist nicht auf den Offsetdruck allein beschränkt, wie F i g. i zeigt. Hier ist den Gummizylindern 62, 63 eines Schön- und Widerdruckwerks mit den Plattenzylindern 64, 65 jeweils ein weiterer Plattenzylinder 66 bzw. 67 mit je einem Färbwerk 68 zugeordnet, die mit Hochdruckplatten spiegelbildlicher Prägung versehen sind, wobei die beiden Gummizylinder 62, 63 als Druckzylinder wirksam sind. Zwischen den Gummizylindern 62, 63 ist dabei eine Bahn 69 und zwischen dem Gummizylinder 62 und dem Plattenzylinder 66 eine Bahn 70 sowie zwischen dem Gummizylinder 63 und dem Plaitenzylinder 67 eine dritte Bahn 71 hindurchgeführt. wobei jede Bahn unterschiedliche Aufdrucke erhält.
s In Fig.4 ist ein Schön- und Widerdruckwerk mit den Gummizylindern 74, 75 und den Plaitenzyliiidern 76. 77 gezeigt. Dem Gummizylinder 74 ist dabei ein als Gummizylinder ausgebildeter Zusaizwiderdruckzylinder 78 mit zwei Plattenzylindern 79 und 80 und ferner
ίο ein Zusatzdruckzylinder 81 mit einem Plaitenzylinder 82 zugeordnet, welche auf der Bahn 83 einen zweifarbigen Widerdruck und auf der Bahn 84 einen einfarbigen Widerdruck ermöglichen, während die Vorderseite das Sujet in beiden Fällen vom Gummizylinder 74 erhält.
Am Gummizylinder 75 hingegen sind lediglich Zusatzdruckzylinder 85. 86 vorgesehen, die zur Übernahme des Sujets vom Gummizylinder 75 auf die Bahnen 87 und 88 dienen. Deren Rückseite kann in anderen Druckwerken bedruckt werden. Der Schön- und Widerdruck von den Gummizylindern 74, 75 wird auf die Bahn 89 aufgetragen. Selbstverständlich kann auch die Art des Bedrückens dor vier Bahnen 83, 84, 87, 88 in anderer als der gezeigten Weise, z. B. alle Bahnen, wie die Bahn 83 oder auch in anderer Reihenfolge den jeweiligen Anforderungen des Einzelfalls angepaßt, erfolgen.
Beim Ausführungsbeispie! nach F i g. 5 ist ein Schönuiid Widerdruckwerk mit Gummi/ylindern 90. 91 und Plattenzylindern 92, 93 gezeigt, in welchem die Bahn 94 beidseitig bedruckt wird, die von einer Rolle 95 abgezogen und in einem Fal/apparat 96 nach dem Bedrucken ausgelegt wird. An den Gummizylindern 90 und 91 liegen Zusatzdruckzylinder 97 und 98 an. in denen eine weitere Bahn 99, die von einer Rolle 100 abgezogen wird, beidseitig bedruckt werden kann. Und zwar erfolgt hier zuerst der Druck mit dem Zusatzdruckzylinder 98 am Gummizylinder 91 auf der einen Seite und anschließend nach Führung der Bahn über eine Anzahl nicht näher bezeichneter Umlenkrollen der Druck auf der anderen Seite zwischen Zusatzdruckzylinder 97 und Gummizylinder 90. Die Bahn 99 wird anschließend in einem zweiten Falzapparat 101 ausgelegt. Auf diese Weise kann beispielsweise mittels eines einzigen Druckwerks und unter Zuhilfenahme zweier Zusatzdruckzylinder bei gleicher Maschinengeschwindigkeit die doppelte Produktion gefahren werden. Dies ergibt eine wesentliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit ohne Inkaufnahme einer zu starken Belastung der Maschine infolge einer Geschwindigkeitserhöhung. Andererseits
i<~> kann hier sofort eine Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit zulässig ist, die Wirtschaftlichkeit weiter erhöht werden.
Die Erfindung ist auch bei Mehrfarbendruckwerken mit mehreren Druckwerken anwendbar, wobei sich die erfindungsgemäße Anordnung vorzugsweise am letzten Druckwerk günstig auswirkt.
Vorstehend sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine Beschränkung der Erfindung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, wie angedeutet, den allgemeinen Gedanken der Erfindung an die Erfordernisse des Einzelfalls anzupassen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    23
    1. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine mit einem Plattenzylinder und einem daran anliegenden Gummizylinder. welchem ein Druckzylinder und ein Zusatzdruckzylinder für je einen Druckträger zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzdruckzylinder (43. 44. 54. 55, 67, 78, 81) als Zusatzwiderdruckzylinder ausgebildet und mit wenigstens einem weiteren Plattenzylinder (45, 46.56 bis 59. 79,80.82) für das Bedrucken der Rückseite des zweiten Druckträgers (41.42.60. 61. 71.83. 84) versehen ist.
    2. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Schön- und Widerdruckwerk mit spiegelbildlich zueinander angeordneten Druckwerken (Fig 1 mit.
    4), wobei die Gummizylinder (3d, 39. 50, 51. 63. 74) als Druckzylinder dienen. ">
    3. RoJlenrotaiions-Offsefdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwiderdruckzylinder (54, 55) mit mehreren Plattenzylindern (56, 57 bzw. 58,59) zusammenarbeitet.
    4. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwiderdruckzylinder (66. 67) als mit einer Hochdruckplatte versehener Zylinder ausgebildet ist.
    5. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehr ais ein Zusatz widerdruckzylinder (78. 81, 77. 85, 86) pro Gummizylinder (74, 75) vorgesehen ist.
    6. Rollenrotations-Offsetdruckmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen der oder die Zusatzdruckoder Zusatzwiderdruckzylinder am letzten oder an den letzten Gummizylinder(n) angeordnet ist (sind).
DE19732339323 1973-08-03 Rollenrotations-Offsetdruckmaschine Expired DE2339323C3 (de)

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DE2339323A1 DE2339323A1 (de) 1975-02-20
DE2339323B2 DE2339323B2 (de) 1976-02-26
DE2339323C3 true DE2339323C3 (de) 1976-10-14

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