DE1226603B - Offset-Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Offset-Rotationsdruckmaschine

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DE1226603B
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DE
Germany
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printing
web
paper
cylinder
machine
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Application number
DES65387A
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English (en)
Inventor
Leslie Alexander Dyke
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FORM MASTER Ltd
Original Assignee
FORM MASTER Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/02Conveying or guiding webs through presses or machines
    • B41F13/04Conveying or guiding webs through presses or machines intermittently
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes

Description

  • Offset-Rotationsdruckmaschine Die Erfindung betrifft eine Offset-Rotationsdruckmaschine mit nur über einen Teil des Formzylinderumfangs reichendem Druckbild.
  • Derartige Maschinen haben gegenüber anders ausgebildeten Maschinen erhebliche Vorteile, da sich die Zylinder ohne Auswechseln für Druckbilder unterschiedlicher Größe verwenden lassen. Bei Hochdruckmaschinen läßt sich ein sauberes und einwandfreies Drucken sehr bequem erreichen, da die vorstehenden Lettern die zu bedruckende Bahn exakt ergreifen. Man kann daher bei derartigen Maschinen mit sehr einfachen Mitteln zum Fördern der Bahn auskommen und erreicht trotzdem ein einwandfreies Druckresultat. Bei Offsetdruck dagegen wird die zu bedruckende Bahn zwischen übertragungszylinder und Gegendruckzylinder nicht ohne weiteres exakt ergriffen, so daß ein verschmiertes oder zumindest unklares Druckbild entsteht. Man hat daher bei Offsetdruck bisher auf Maschinen mit nur über einen Teil des Formzylinders reichendem Druckbild verzichtet oder Maschinen mit komplizierten Schleifenlegewagen verwendet.
  • Gemäß der Erfindung wird nun eine sehr einfache Offset-Rotationsdruckmaschine dieser Art geschaffen, die gekennzeichnet ist durch eine die zu bedruckende Bahn sowohl vor als auch hinter der Druckstelle erfassende Fördereinrichtung, die kurz vor Druckbeginn mittels einer Kupplung mit dem kontinuierlich umlaufenden Maschinenantrieb verbindbar und kurz nach Druckende mittels einer Bremse anhaltbar ist.
  • Es ist zwar bei diskontinuierlich arbeitenden Druckpressen bekannt, die Papierbahn zu fördern und abzubremsen. Hier liegen aber andere Probleme vor, da die Papierbahn vor dem Druckvorgang zum Stillstand kommt und infolgedessen die Gefahr eines unklaren Druckes nicht auftritt. Demgegenüber geht es bei der Offset-Rotationsdruckmaschine nach der Erfindung darum, daß die Papierbahn sich in dem Moment, in dem der Druck mittels des sich auf dem übertragungszylinder befindenden Bildes beginnt, bereits eine Geschwindigkeit hat, die genau der Umfangsgeschwindigkeit der beiden Zylinder entspricht, und daß sie unmittelbar nach Druckende wieder zum Stillstand kommt.
  • Gemäß der Erfindung kann dies in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Kupplung und die Bremse mittels auf den Druckbeginn und das Druckende eingerichteter Schalter betätigbar sind. Dabei kann der auf das Druckende ausgerichtete Schalter vorteilhafterweise durch eine Zählvorrichtung für Lochungen der Bahn gebildet sein.
  • Die Druckmaschine kann für unterschiedliche Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zur Herstellung von Geschäftsformularen von verschiedener Länge oder Ausführungen mit oder ohne Futter bzw. Abreißlöchern oder Perforierungen.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung, die insbesondere für die Herstellung von Geschäftsformularen bestimmt ist, beispielsweise dargestellt.
  • F i g. 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung der Maschine nach der Erfindung; F i g. 2 ist ein Längsschnitt durch die Maschine; F i g. 3 ist eine Rückansicht der Maschine nach der Erfindung; F i g. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Druckzylinder.
  • Die Maschine nach dem Ausführungsbeispiel ist zunächst dazu vorgesehen, aus einer Papierbahn eine Folge von numerierten Formularen herzustellen, die durch querlaufende Perforationslinien voneinander getrennt sind. Die Maschine erzeugt auch an den Rändern der Bahn entlang weitere Lochungen (beispielsweise zur Verwendung beim Abheften der Formulare, nachdem diese ausgefüllt sind und von der Bahn abgetrennt worden sind). Die Maschine nach dem zu beschreibenden Ausführungsbeispiel ist so ausgebildet, daß die Bahn nach dem Bedrucken aufgewickelt werden kann, aber sie kann auch so eingerichtet werden, daß die Bahn in Bogen geschnitten oder in einen Zickzackstapel gefaltet werden kann. Die Maschine kann auch für andere Zwecke umgewandelt werden. Die Gesamtordnung der Maschine ist am besten aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen. Die Maschine soll zunächst hinsichtlich der Förderung des Papiers beschrieben werden. Die Zuführungseinrichtung für das Papier besteht aus einer Rolle30, die sich mit einer dem Bedarf der Maschine angepaßten Geschwindigkeit dreht. Die Steuerung erfolgt mittels einer beweglich gelagerten bzw. schwingfähig abgestützten Walze 31, um die das Papier 32 nach dem Verlassen der Rolle 30 geführt wird. Von der Walze 31 wird das Papier zu einer angetriebenen Förderwalze 33 geführt, gegen die eine Greiferwalze 35 angedrückt ist. Der Druck kann auf weiter unten beschriebene Weise von Hand gelockert werden (beispielsweise um das Arbeiten der Maschine zu unterstützen)..
  • Die Bahn läuft von der Förderwalze 33 zu einer Vorrichtung 38, wo die Heftlöcher und sonstige Löcher gestanzt werden. Dann läuft sie um Walzen 39 und 40 herum zu einer Vorrichtung 42, welche die Querperforationen oder sonstige Perforationen erzeugt oder gegebenenfalls schneidet. Die Walze 39 ist einstellbar, um die Länge des Weges zwischen den Vorrichtungen 38 und 42 ändern zu können und auf diese Weise ein genaues Festlegen der Abstände zwischen den Heftlöchem und den Querperforationen zu ermöglichen.
  • Nach dem Verlassen der Perforiervorrichtung 42 läuft die Bahn 32 zwischen dem übertragungszylinder 44 und der Gegendruckwalze 45 einer Offsetdruckmaschine und dann zwischen einer Numeriervorrichtung durch, welche eine Trommel 46 und eine Druckwalze 47 aufweist. Hinter der Numeriervorrichtung wird die Bahn zwischen einem Paar Förderwalzen 48 und 49 und um eine Leitwalze 50 zu einer zweiten beweglich gelagerten Leitwalze 51 und dann zu einer Aufwickeltrommel 52 geführt. Die Walze 51 steuert die Drehgeschwindigkeit der Aufwickeltrommel.
  • Zwischen den Vorrichtungen 38 und 42 läuft die Bahn 32 zwischen einer fotoelektrischen Zelle 56 und einer Lichtquelle 57 hindurch. Die Zelle dient dazu, die Heftlöcher zu zählen und, wie weiter unten beschrieben, dazu, die Förderbewegung der Bahn zu unterbrechen, wenn eine vorbestimmte Länge der Bahn, die der Länge des zu druckenden Formulars ,entspricht, zugeführt worden ist.
  • Wenn die Bahn bei irgendeiner Druckarbeit nicht gelocht oder perforiert werden muß, kann die Bahn unter übergehung der Vorrichtungen 38 und 42 über eine Walze 54 zur Druckeinrichtung geführt werden, wie dies durch eine gestrichelte Linie zwischen den Walzen 33 und 54 dargestellt ist.
  • Die Maschine wird durch einen Motor 60 angetrieben. Der Motor treibt über einen Riementrieb 61 ein Getriebe 62 zum Ändern der Geschwindigkeit an (gesteuert durch ein Handrad 65). Daran schließt sich -über einen zweiten Riementrieb 63 ein Reduktionsgetriebe an, dessen mit Kettenzähnen versehenes Antriebsritzel eine Kette 64 antreibt. Diese Kette wiederum treibt die Gegendruckwalze 45 an, Kettenräder 66 und 67 zum Antreiben der weiter unten beschriebenen Stanz- und der Perforiervorrichtung, ein Antriebsteil 68 zum Drehen der Rolle 30 in Abwickelvorrichtung und ein Antriebsteil 69 zum Drehen der Trommel 52 beim Aufwickeln. Die Wa - Izen der Druckeinrichtung und der Numeriervorrichtung werden über Zahnräder von dem Druckzylinder 45 angetrieben. Die Zahnräder treiben außerdem ein Kettenritzel 70 für einen Kettentrieb 71 der Förderwalzen 33 und 48 an. In dem Antrieb für das Kettenritzel 70 ist eine nicht dargestellte elektromagnetische Kupplung (beispielsweise zwischen der das Kettenritzel 70 tragenden Welle 72 und dem Antriebszahnrad 73 auf derselben) und eine ebenfalls nicht dargestellte elektromagnetische Bremse vorgesehen, die gegen die Welle 74 wirkt, welche die Förderwalze 33 trägt. Die Kupplung kann durch Schließen eines magnetisch betätigten Schalters 75 zur Wirkung gebracht werden. Dieser Schalter wird jedesmal geschlossen, wenn ein auf der Druckwalze 45 angebrachter Magnet 76 eine bestimmte Winkelstellung erreicht, d. h., wenn oder kurz bevor das Drucken beginnt. Die Freigabe der Kupplung und der Einsatz der Bremse werden durch die Zelle 56 gesteuert, wenn diese Zelle den Durchgang einer entsprechend bemessenen Zahl von Löchern nach dem Einsatz der Kupplung festgestellt hat. Dadurch beginnt die Bewegung des Papiers gerade vor dem Drucken und endet, wenn das Papier um eine vorbestimmte, dem zu druckenden Formular entsprechende Länge weitergefördert ist. Es kann ferner ein zweiter magnetisch betätigter Schalter 75 a zum Lösen der Kupplung und zum Einschalten der Bremse vorgesehen werden. Dieser zweite Schalter wird bei der Vorbereitung der Maschine für die Arbeit benutzt und stellt eine Sicherheitsvorrichtung dar.
  • Mit der Walze 49 drehbar sind Schlitz- und/oder Perforiervorrichtungen vorgesehen, die zum Beschneiden, Schlitzen oder Perforieren der Bahn in Längsrichtung während deren Bewegung eingesetzt werden können.
  • Die Walze 49 und die Schlitz- oder sonstigen Vorrichtungen werden gegen die Walze 48 durch einen Federkolben 77 angedrückt, der auf einem Arm 78 angebracht ist, welcher durch einen Handgriff 79 zum Nachlassen des Federdruckes verschwenkbar ist und dadurch die Förderung des Papiers beim Anlaufen der Maschine ausschalten kann. Ähnliche Einrichtungen zum Mindern des Druckes sind, wie bereits oben erwähnt, zwischen den Walzen 33 und 35 vorgesehen.
  • Die Papierrolle 30 wird von einer Spule 80 getragen (F i g. 3), welche auf einem festen Wellenstumpf 81 frei drehbar ist. Die Spule wird mittels einer Schraube 82, die auch die seitliche Einstellung der Bahn regeln kann, und einer Kappe 83 lösbar auf der Welle gehalten. Sie wird durch ein Paar Zapfen 84 angetrieben, welche in Drehbewegung durch ein Kettenrad 85 versetzt werden können, das seinerseits von einem an das Kettenrad 68 gekuppelten, Stifte tragenden Rad 86 über eine Kette 87 angetrieben wird. Die Kupplung zwischen den Kettenrädern 68 und 86 umfaßt eine elektromagnetische Kupplung und Bremse, die in an sich bekannter Weise ausgebildet und nur schematisch dargestellt ist. Um das Kettenrad 86 anzutreiben, wird sie als elektromagnetische Friktionskupplung mit einem Teil 88 verbunden, welches mit dem Kettenrad 68 gemeinsam drehbar ist, und zum Bremsen des Kettenrades 86 elektromagnetisch gegen ein festes Teil 89 angedrückt werden. Die Spulen der beiden Magnete werden von einem Potentiometer 90 unterschiedlich mit Strom versorgt. Die Spulen sind an die beiden Enden des Gleitkontaktes des Potentiometers angeschlossen. Dieser Kontakt wird entsprechend der Höhe der beweglich gelagerten Walze 31 eingestellt. Wenn sich die Walze abwärts bewegt, wächst das auf die Bremse wirkende elektrische Potential, während das auf die Kupplung wirkende abnimmt, so daß die Rolle langsamer angetrieben wird und die Geschwindigkeit, mit der das Papier abläuft, sinkt. Bei der Aufwärtsbewegung der Walze steigt die Ablaufgeschwindigkeit des Papiers. Die beweglich gelagerte Walze 31 wird von einer Welle getragen, welche an jedem Ende ein Zahnritzel 92 aufweist, das auf einer Zahnstange 93 läuft. An einem Ende hat die Welle außerdem einen Vorsprung 94, der in eine schraubenförmige Nut 95 greift, die weniger als ein Gang lang ist und in einer Spindel 96 angebracht ist. An dem oberen Ende der Spindel ist der Gleitkontakt des Potentiometers angebracht, so daß die durch die Auf- und Niederbewegung der beweglichen Walze verursachte Drehung der Spindel eine Einstellung des Potentiometers in der oben beschriebenen Weise bewirkt. Die Bewegung der Walze wird durch die Änderung der Spannung in dem Papier hervorgerufen.
  • Die Stanz- und Perforiervorrichtung besteht aus zwei in der geeigneten Weise beweglichen Teilen (F i g. 1) mit gemeinsamen Betätigungsmitteln. Der erste Teil 38 bewirkt das Stanzen der nahe dem Band vorzusehenden Löcher und sonstiger Heft- oder anderen Löcher. Dieser Teil besitzt einen horizontalen rechteckigen Rahmen aus zwei einander gegenüberliegenden Stangen, deren eine mit 100 bezeichnet ist und die sich an jeder Seite des Weges der breitesten Papierbahn in Längsrichtung der Maschine erstrekken. Diese Stangen sind an ihren beiden Enden durch zwei weitere Stangen, deren eine mit 102 bezeichnet ist, in Querrichtung miteinander verbunden. Die weitere Stange 102 hat einen Winkelquerschnitt und nimmt in ihrem Winkel die Enden der Stangen auf, deren eine mit 100 bezeichnet ist und welche durch die weiteren Stangen so auseinandergehalten werden, daß sie eine öffnung zwischen sich frei lassen, durch die das Papier geführt wird. Die Stangen sind an den Ecken durch Schrauben zusammengehalten.
  • Die Stange 100 hat einen Längsschlitz, der einen Rand des Papiers aufnimmt. Am unteren Rand dieses Schlitzes sind Matrizen in Abständen von etwas mehr als einem Zentimeter angebracht, und in gleicher Richtung mit diesen sind an der Oberfläche des Schlitzes Führungen 110 für Stanzeisen 111 vorgesehen. Die Stanzeisen sind abnehmbar angeordnet, und es werden für den Einsatz nur so viele benutzt, wie erforderlich sind, um Löcher für eine Drucklänge zu stanzen.
  • An den Stangen, deren eine mit 102 bezeichnet ist, sind zwei Stangen 120 und 121 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt einstellbar angeklemmt. Der Stange 120 entlang lassen sich Halterungen für Matrizen einstellen, während an der Stange 121 Halterungen für Stanzstempel 129 eingestellt werden, welche mit den Matrizen zusammenarbeiten, um Heftlöcher oder sonstige Löcher zu stanzen. Die Halterungen sind abnehmbar und austauschbar ausgebildet, und es kann mehr als ein Paar Stangen mit Stanzstempeln und Matrizen Verwendung finden.
  • Zum Betätigen der Stanzstempel ist eine Platte 130 angeordnet, die sich über den ganzen Bereich erstreckt, in dem Stanzstempel vorgesehen werden können. Diese Platte drückt beim Einsatz auf die oberen Enden aller Stanzstempel und bewirkt ihre Aufwärts- und Abwärtsbewegungm. Während der Abwärtsbewegung drückt die Platte die Stanzstempel zur Durchführung des Stanzvorganges nieder. Die Aufwärtsbewegung der Stanzstempel kann durch Federn bewirkt werden.
  • Die Platte 130 ist an vertikalen Stützen 136 und 137 (F i g. 2) gehalten, die für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung in Lagerungen 138 geführt sind (F i g. 3). Diese Bewegung wird durch Exzenter 139 und Exzenterstangen 140 herbeigeführt. Die Exzenter werden durch die Kettenräder 67 und 68 in zeitlicher Abhängigkeit von der Zuführung des Papiers so betätigt, daß die Stanzstempel während des Stillstandes des Papiers arbeiten.
  • Um die überzähligen Stanzstempel einem Vorratstablett zuzuführen, ist eine Rutsche 142 vorgesehen. Die Rutsche wird von fest angebrachten Querträgem 143 abgestützt, die gleichzeitig als Tragschienen für die Stanzvorrichtung dienen. Die Stanzvorrichtung kann auf den Tragschienen zur Seite weggeschoben werden. An dem einen Ende sind Federkolben 144 angebracht, die sich gegen die Vorrichtung anlegen, und an dem anderen Ende nicht dargestellte Sperrfedern zum Halten und richtigen Einstellen der Vorrichtung.
  • Die Perforiervorrichtung umfaßt einen festen Support bzw. eine Amboßplatte 150, die sich oberhalb der Stanzvorrichtung befindet. über der Platte 150 ist eine Platte oder ein Rahmen 152, der an den vertikalen Stützen 136 und 137 befestigt ist und deren Auf- und Niederbewegung mitmacht. Jeder Seitenkante dieser Platte entlang ist in Abständen von etwas mehr als einem Zentimeter eine Reihe von Befestigungslöchern vorgesehen. Die Platte 152 ist beweglich angeordnet und wird durch federnde Kolben und Sperrfedem an den vertikalen Stützen 136 und 137 gehalten.
  • An jedem Paar der einander gegenüberliegenden Befestigungslöcher kann eine Perforiervorrichtung 156 oder mehrere in entsprechenden Lagen angeschlossen werden. Jede Vorrichtung 156 weist eine kanalierte Stange auf, die an der Platte 152 befestigt ist. Ein Streifen aus verformbarem Gummi wird zwischen die kanalierte Stange und die Platte 152 eingelegt. Außerdem ist eine Perforierscheibe mit einem Abstreifblech vorgesehen. Die Perforierschneide wird in dem Kanal der kanalierten Stange gegen Auf- und Niederbewegung gehalten, jedoch kann sich das Abstreifblech aufwärts und abwärts bewegen.
  • Wenn die Platte 152 ihren Abwärtshub beendet, so ist das Papier bei dem üblichen Ablauf der Arbeit unbewegt. Das Abstreifblech -ruht auf dem auf der Platte 150 liegenden Papier. Die Perforierschneide setzt ihre Abwärtsbewegung fort, perforiert das Papier und wird angehalten, wenn sie gegen die Platte 150 stößt. Die weitere Bewegung der Platte 152 erfolgt unter Zusammendrücken des Gummis.
  • Die lithographische Druckeinrichtung umfaßt den Gegendruckzylinder 45, einen übertragungszylinder 170, einen Plattenzylinder 171 und Vorrichtungen 172 und 173 zum Aufbringen der Druckfarbe und zum Anfeuchten. Die drei Zylinder sind zur gemeinsamen Drehung mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit an ein gemeinsames Getriebe angeschlossen.
  • Der Gegendruckzylinder wird von einer exzentrisch gelagerten Halterung 175 abgestützt, die um einen kleinen Winkel mittels einer von Hand betätigbaren Schnecke 176 verschwenkbar ist. Die Schnecke ist über Getriebe und Hebel in der dargestellten Weise angeschlossen, Der Zweck dieser Anordnung ist, den Abstand zwischen dem Druckzylinder und dem Gegendruckzylinder entsprechend den verschiedenen Stärken von Papieren zu ändern.
  • Der übertragungszylinder170 wird ebenfalls von einer exzentrisch gelagerten Halterung getragen, die -um einen kleinen Winkel mit Hilfe eines Kniehebelmechanismus 178 und eines Handgriffes 179 verschwenkbar ist, um für das leichte Wechseln der Druckplatten oder für andere Arbeiten den übertragungszylinder von den beiden anderen Zylindern lösen zu können.
  • Jeder der drei Zylinder ist mit den gleichen Einrichtungen versehen, um auf dem Zylinder eine dünne, geschlitzte, äußere Umhüllung 183 anzubringen. Der Zylinder hat an seiner Oberfläche eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 180, in der sich ein Segmentstück 181 befindet, das von Armen 182 um die Achse des Zylinders schwenkbar getragen wird. An den Enden des Zylinders wirken Federn 184 gegen an den Armen 182 angebrachte Zapfen 185 und drücken das Segmentstück 181 auf die Seite 186 der Ausnehmung zu. Das Segmentstück kann gegebenenfalls durch einen Kniehebelmechanismus 188 von dieser Seite zurückgehalten werden.
  • . Die geschlitzten Umhüllungen sind aus dünnem Metallblech und weisen an ihren einander gegenübefliegen'den-Rändern ein Paar einwärts gebogene Randstreifen auf, mit denen sie, wie bei 187 gezeigt, eingehakt werden können. Einer dieser Randstreifen greift über die Seite 186 der Ausnehmung und der andere über die Kante 189 des Segmentstückes 181. Unter der Wirkung der Federn 184 streben sie an, die Umhüllung rund um den Zylinder zu spannen und in ihrer Lage zu halten.
  • Die Umhüllung des Gegendruckzylinders 45 besitzt auf einem Teil des Zylinderumfanges eine größere Stärke, die durch eine Lage 193 aus mit dem Metall verbundenem Gummi oder gummiähnlichem Material gebildet wird. Die Länge der Lage 193 in Umfangsrichtung - welche die Druckfläche bildet - stimmt mit der Länge des auf jedes Formular aufzudruckenden Textes überein oder ist wenig größer als diese Länge.
  • Die Lage 193 ist auf dem Umfang so angeordnet, daß sie während des Druckvorganges und während der Bewegung des Papiers durch die enge Stelle zwischen dem Druckzylinder und dem Gegenzylinder geführt wird. Für unterschiedliches Drucken sind für den Druckzylinder verschiedene Umhüllungen. vorgesehen, bei denen die Längen der Lagen in Umfangsrichtung verschiedene Standardgrößen besitzen.
  • Die Umhüllung des übertragungszylinders ist desgleichen aus Metall mit einem Belag aus Gummi oder gummiähnlichem Material, aber hier erstreckt sich dieser Belag im wesentlichen um den gesamten Umfang des Zylinders.
  • Die Umhüllung 183 des Plattenzylinders ist eine lithographische Platte, die einem einzelnen Formular oder zwei oder mehr einander folgenden Formularen entspricht. Die Platte kann Darstellungen tragen, um Formulare nebeneinander herzustellen.
  • Eine Numeriervorrichtung umfaßt einen Druckzylinder 190, den Zylinder 46, der einen oder mehrere Numeriersätze trägt, und eine Farbzuführungsvorrichtung 191. Beispielsweise können mehrere Numeriersätze vorgesehen werden, wenn die Druckplatte zwei oder mehr Formulare hintereinander in einem Arbeitsgang herstellt. Der Zylinder 190 wird vom Zylinder 45 aus über ein Getriebe angetrieben und treibt seinerseits über ein Getriebe den Zylinder 46, das Kettenrad für die Kette 71 und eine Welle 192 für zusätzliche Einrichtungen an.
  • Um den Zwischenraum zwischen den Zylindern 190 und 46 entsprechend der unterschiedlichen Stärken von Papier zu verändern, wird der Zylinder 190 von Exzentern abgestützt, die mittels einer Schnecke 195 und eines Hebelsystems drehbar sind.
  • Die Aufwickeltrommel 52 wird in gleicher Weise abgestützt und angetrieben, wie dies oben für die Papierzuführungsroffe beschrieben ist. Die bewegliche Walze 51 steuert eine in dem Antrieb für die Trommel 52 vorgesehene Kupplung und Bremse (in umgekehrten Sinne wie bei der Zuführung des Papiers), um Durchhang und Spannung des Papiers im wesentlichen konstant zu halten.
  • Die oben beschriebene Maschine ist äußerst anpassungsfähig an zu druckende Formulare und anderes Material von verschiedener Länge und Breite. Um die Maschine für Drucksachen von verschiedener Länge einzustellen, ist es lediglich notwendig, die wirksame Länge des Druckzylinders (durch Austauschen und Einsetzen einer Umhüllung, deren Belag aus Gummi od. dgl. die entsprechende Länge in Umfangsrichtung hat) zu ändern und die fotoelektrische Zählvorrichtung so einzustellen, daß sie die Zahl der gestanzten Löcher entsprechend der gewünschten Drucklänge zählt. Die Papierbahn wird dann während des Druckens um die gewünschte Länge weiterbewegt, und sie wird angehalten, wenn die Druckwalzen den Rest einer einzelnen Umdrehung ausführen.
  • Darüber hinaus kinn die Maschine genau eingestellt werden, um Stanzungen und Perforationen für verschiedene Breiten und Längen von Formularen vorzunehmen. Wenn Vorratssätze der abnehmbaren Teile der Loch- und Perforiervorrichtungen bereitgehalten werden, so können diese zum Einsetzen in die Maschine vorbereitet werden, und daher kann der Wechsel von einer Anordnung von Löchern und Perforationen auf eine andere Anordnung sehr schnell durchgeführt werden.
  • Wenn die zu druckende Drucksache sich etwa um den gesamten Umfang des Druckzylinders erstreckt, so kann die Maschine fortlaufend arbeiten, d. h. mit fortlaufender Weiterbewegung des Papiers. In diesem Fall können die Loch- und Perforiervorrichtungen außer Wirkung gesetzt werden oder durch Vorrichtungen ersetzt werden, die bei laufender Bahn arbeiten.
  • Anstatt die Bahn, wie dargestellt, wieder aufzuwickeln, kann auch ein vertikal auf und nieder gehendes Messer zum Zerschneiden der Bahn in Bogen oder eine Faltvorrichtung zum Falten der Bahn in einen Zickzackstapel vorgesehen werden. Diese Vorrichtungen können an der Rückseite der Maschine angebracht werden, wie mit 300 in der F i g. 1 angegeben ist, und von der Welle 192 aus angetrieben werden.
  • Die in der oben beschriebenen Weise konstruierte Maschine kann viele Abwandlungen erfahren.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel ist eine gemeinsame Quelle für die Antriebskraft zum Treiben der Druckeinrichtungen, der anderen Vorrichtungen und der Fördereinrichtung für die Papierbahn vorgesehen. Gegebenenfalls können getrennte Kraftquellen verwendet werden, wobei die Kraftquelle für die Zuführung des Papiers so gesteuert wird, daß eine intermittierende Arbeitsweise erzielt wird, die im wesentlichen der oben beschriebenen entspricht.
  • Anstatt der magnetischen Kupplung und Bremse und der elektrischen Steuerungseinrichtungen hierfür zum Bewirken der intermittierenden Zuführung des Papiers kann auch eine mechanische, intermittierend arbeitende Antriebsvorrichtung für die Zuführung des Papiers verwendet werden, beispielsweise ein von dem Druckzylinder angetriebenes Unterbrechungsgegetriebe.
  • Der magnetische Schalter 75 kann durch einen n#echanischen Schalter ersetzt werden, der durch einen Vorsprung oder Einschnitt des Druckzylinders oder durch irgendein anderes synchron mit diesem bewegtes Teil betätigt wird.
  • Die Zählvorrichtung mit der Fotozelle kann durch einen zweiten Schalter ersetzt werden, der durch einen Vorsprung oder Einschnitt in geeignetem Winkelabstand von dem Ersterwähnten betätigt wird, um die erforderliche Länge des Papiers heranzuführen.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Bahn mittels Reibung gefördert. Sie könnte aber auch durch eine mit Zapfen ausgestattete Fördervorrichtung zugeführt werden, die nach dem Stanzen in die gestanzten Löcher faßt. Eine solche mit Zapfen ausgestattete Fördervorrichtung ermöglicht bzw. erleichtert es, eine Bahn ein zweites Mal durch die Maschine laufen zu lassen, nachdem sie schon beim ersten Durchlauf durch die Maschine bedruckt worden war. Während eines solchen zweiten Durchlaufes können weitere Arbeitsgänge, wie das überdrucken, an der Bahn im Zusammenhang mit dem beim ersten Durchlauf gedruckten Muster ausgeführt werden.
  • Die fotoelektrische Zählvorrichtung kann hinter den Druckeinrichtungen angeordnet werden und so arbeiten, daß die Zuführung des Papiers unterbrochen wird, wenn eine in der Druckrichtung gedruckte Markierung die Vorrichtung erreicht. Sie kann aber auch die gestanzten Löcher in der oben beschriebenen Weise zählen. Die erste dieser Ab- wandlungen ist zweckmäßig, wenn ein Papier verwendet wird, das nicht seinen Rändern entlang Lochungen erhält.
  • Die Vorrichtung zum Lochen oder die Vorrichtung zum Perforieren oder beide können hinter der Druckeinrichtung angeordnet sein.
  • Die Numeriervorrichtung kann so ausgebildet werden, daß sie Buchstabendruckeinrichtungen aufnehmen kann, um zusätzlichen Druck zu dem von der Hauptdruckeinrichtung oder den Hauptdruckeinrichtungen Gedruckten hinzuzudrucken.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Offset-Rotationsdruckmaschine mit nur über einen Teil des Formzylinderumfanges reichendem Druckbild, gekennzeichnet d u r c h eine die zu bedruckende Bahn sowohl vor als auch hinter der Druckstelle erfassende Fördereinrichtung (33, 48, 71), die kurz vor Druckbeginn mittels einer Kupplung mit dem kontinuierlich umlaufenden Maschinenantrieb verbindbar und kurz nach Druckende mittels einer Bremse anhaltbar ist.
  2. 2. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung und die Bremse mittels auf den Druckbeginn und das Druckende ausgerichteter Schalter (76, 56) betätigbar sind. 3. Offset-Rotationsdruckmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn eichnet, daß der Schalter (56) durch eine Zählvorrichtung für Lochungen der Bahn gebildet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 23 891, 94 154, 224 349, 387 692, 431259, 451539, 483 180, 516 732, 522 795, 559 438, 592 008, 604 810, 619 574, 674 042, 679 841, 717 939; deutsche Auslegeschriften Nr. 1010 537, 1071382; schweizerische Patentschrift Nr. 335 698; britische Patentschrift Nr. 388 386; USA.-Patentschriften Nr. 566 090, 2 133 658, 2 294 879, 2 735 488; »Der Polygraph«, vom 22. 6. 1955, S. 442 und folgende.
DES65387A 1958-10-09 1959-10-09 Offset-Rotationsdruckmaschine Pending DE1226603B (de)

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