DE2121989A1 - Druckmaschine fur Scheine, Zettel od dgl - Google Patents

Druckmaschine fur Scheine, Zettel od dgl

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    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/50Means for handling copy matter for conveying during stamping operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/08Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
    • B65H5/12Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)
  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)

Description

SODECO
Societe des Gompteurs de Geneve GENEVE / Schweiz
-Druckmaschine für Scheine, Zettel od. dgl.
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige, konstruktive Ausbildung einer Druckmaschine für Scheine, Zettel od. dgl. mit einer Zuführung und Abtrennung zu bedruckender Abschnitte von einer Vorratsrolle, ferner mit einer Freigabe der bedruckten Scheine oder Zettel und mehreren, fest auf einer Kreisbahn angeordneten Druckflächen, an welchen eine den Schein oder Zettel haltende, zylindrische Platine abrollend vorbeigeführt wird.
Derartige Druckvorrichtungen für Fahrscheine, Quittungszettel od. dgl. sind bekannt und weisen drehbare Druckelemente auf, die den Druck auf einem Schein oder Zettel ausführen, welcher unbeweglich gehalten wird. Neben derartigen Ausführungen mit Druckplatten an drehbaren Zylindern sind auch Druckmaschinen bekannt, wobei die aufzubringenden Buchstaben reliefartig ausgebildet sind und in den zu bedruckenden Schein oder Zettel eingeschlagen werden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, bei Maschinen dieser Art einen Mechanismus vorzusehen, welcher mehrere Druckvorgänge nacheinander auf einem Papierabschnitt aufzubringen gestattet, welcher
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auf einer epicycloidalen Bahn geführt wird. Das zu bedruckende Blatt wird auf einer Platine am Aussenumfang eines drehbaren Schlittens gehalten,; welcher sich selbst auf einer epicycloidalen Bahn um den inneren Teil einer Fläche bewegt, welche von mehreren, nacheinander angeordneten Druckflächen begrenzt wird. Das Verhältnis zwischen der Kreisbahn der gemeinsamen Fläche und der Kreisbahn, welche die Platine durchläuft, ist so gewählt, dass bei jeder Drehung der Platine die zu bedruckende Fläche des Blattes sich nacheinander gegenüber den einzelnen Druckflächen befindet. Nach erfolgter Bedruckung führt die Platine noch eine Umdrehung aus, wobei eine Freigabe des bedruckten Scheines, Zettels od. dgl. erfolgt. Das Blatt selbst wird auf der Platine mittels Klammern od. dgl. gehalten.
Eine solche Konstruktion arbeitet zwar einwandfrei, sie ist jedoch verhältnismässig kompliziert in ihrem Aufbau und kann nicht schnell arbeiten. Der Träger der Platine muss nämlich fast eine Umdrehung ausführen für jeden Druckvorgang und darüber hinaus noch eine Umdrehung zur Freigabe des bedruckten Zettels, Scheines od. dgl. Eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ist schwierig aufgrund der erheblichen Trägheit des Platinenträgers, dessen exzentrische Bewegung darüber hinaus sehr ungünstig für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten ist.
Hinzu kommt ferner, dass das zu bedruckende Blatt nicht sehr fest auf der Platine gehalten wird, so dass auch deswegen eine hohe Umdrehungsgeschwindigkeit nicht möglich ist.
Diese Maschine ist auch schlecht geeignet zum Drucken von Billets oder Fahrkarten, welche eine gewisse Starrheit aufweisen. Die Freigabe und Herausbeförderung des frisch bedruckten Scheines oder Zettels mittels eines Bandes, ist nicht frei von der Gefahr, dass das Druckerzeugnis auf dem Band rutscht und die aufgebrachte Druckfarbe verschmiert wird. «-.«..
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Ein weiterer Nachteil dieser Maschine besteht darin, dass das Aufbringen der Druckfarbe nicht mittels eines Stempels erfolgen kann.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung der Nachteile, wie sie vorstehend im Zusammenhang mit bekannten Ausführungsformen derartiger Druckmaschinen beschrieben sind, indem vor allem eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erzielt werden kann.
Eine solche Druckmaschine der eingangs erwähnten Art ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung für den Zettel oder Schein aus einem die drehbar gelagerte Platine enthaltenden Gehäuse am Ende eines um die Kreisbahnmitte drehenden Armes, welcher ausserdem mit einer Farbauftrags einrichtung sowie mit zwei auf der Platine angelenkten und von einem Nocken gesteuerten Stössel betätigten Klemmbacken zum Halten der Schein- oder Zettelränder ausgestattet ist.
Durch geeignete Auswahl der beiden Radien können mehrere Aufdrucke bei einer einzigen Umdrehung des Armes erfolgen, wobei gleichzeitig wegen dem geringen Trägheitsmoment der Platine eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielbar ist. Die Verwendung von zwei Klemmbacken gewährleistet eine sichere Befestigung des zu bedruckenden Scheines oder Zettels, wobei gleichzeit-ig selbst bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit nicht die Gefahr besteht, dass sich der Schein oder Zettel von der Platine löst.
In den beigefügten Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Druckmaschine dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : in schematischer Wiedergabe eine Draufsicht auf die Maschine, Fig. 2 : einen Schnitt gemäss Π-ΙΙ nach Fig. 1 und Fig. 3 : einen Schnitt gemäss ΙΙΙ-ΠΙ nach Fig. 2.
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Hiernach besteht die erfindungsgemäss ausgebildete Maschine aus einem festen Träger oder Rahmen 1, welcher ringförmig ausgebildet ist und um dessen Umfang die Zuführung und Abtrennung 2, die Druckflächen 3,4, 5 und 6 sowie die Freigabe 7 des bedruckten Scheines oder Zettels angeordnet sind. Ein Arm 8 dreht um eine Achse 9 im Mittelpunkt des Rahmens 1 und trägt an seinem freien Ende eine Haltevorrichtung für den zu bedruckenden Schein oder Zettel.
In der Nähe dieser Anordnung befinden sich die Vorratsrollen 10,11,12,13, 14 und 15 für das zu bedruckende Material, welche in vertikaler Ebene um eine horizontale Achse 16 drehbar sind.
Von hier aus läuft beispielsweise von der Vorratsrolle 11 über bekannte Führungen ein Papierstreifen zu der Zuführung 2. Diese Zuführung 2 ist mit einem Messer 17 an einem beweglichen Arm 18 ausgestattet und trägt ausserdem einen Anschlag 19. Diese Zuführung und Abtrennung 2 ist ausserdem. mit einem weiteren Anschlag 20 versehen, wodurch unter dem Druck der zugeführten Papierbahn eine Schwenkung ausgelöst wird» sobald diese Papierbahn dagegen stösst, und der elektrische Antrieb zum Abrollen der Papierbahn unterbrochen wird.
Die Haltevorrichtung für den zu bedruckenden Schein, Zettel od. dgl. besteht ihrerseits aus einem drehbaren Gehäuse mit einer halb zylindrisch en Platine 21, welche zwei Klemmbacken 22 und 23 zum Halten des Scheines oder Zettels aufweist. Der Anschlag dieser Klemmbacken erfolgt an den beiden Anschlagsflächen 24 und 25 der Platine 21. Die beiden Klemmbacken 22 und 23 sind um Drehzapfen 26 und 27 schwenkbar, welche an dem Gehäuse sitzen. Sie werden betätigt durch einen axialen Stössel 28, welcher über eine entsprechend ausgebildete Nocke 29 auf die beiden Klemmbacken einwirkt. Wenn die beiden Klemmbacken 22 und 23 nicht unter der Einwirkung der Nocke 29 des Stössels 28 stehen, werden sie
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durch Federn 30 und 31 in einer geschlossenen Stellung gehalten.
Andererseits ist eine -weitere Klemmbacke 32 vorgesehen, welche einen gekrümmten Abschnitt und einen gradlinigen Abschnitt 33 aufweist und wodurch eine einwandfreie Halterung und Auflage des zu bedruckenden Papiers auf der Aussenfläche der Platine 21 während des Abrollens von der Vorratsrolle gewährleistet ist. Hierzu ist der gradlinige Abschnitt 33 dieser Klemmbacke um einen Drehzahpfen 34 schwenkbar, welcher von dem Hebelarm 8 getragen wird. Ueber eine einstellbare Traverse 35 wird diese Klemmbacke gesteuert durch einen Stössel 36, welcher seinerseits durch eine Nocke 41 betätigt wird. Diese Nocke 41 ist fest andern Gehäuse oder Rahmen der Maschine angeordnet. Eine Schraubenfeder 37 greift an einer Oese 38 an und übt hierbei einen Zug auf den freien Arm 33 der Klemmbacke 32 aus.
Weiterhin weist die Haltevorrichtung in ihrem unteren Teil ein Ritzel 39 auf, welches in Eingriff steht mit einem Zwischen- oder Umkehrritzel 45, welches seinerseits während der Armdrehung in der Zahnung einer fest am Maschinenrahmen 1 sitzenden Platte läuft. Es ist hierbei leicht erkennbar, dass, sobald der Arm 8 um die Achse 9 dreht, die Haltevorrichtung zu zwei Drehbewegungen angetrieben wird, und zwar einmal um die Mittelachse 9 und das andere Mal um die Gehäuseachse aufgrund der Zahnradverbindung zwischen dem Ritzel 39 und der Platte 40. Diese beiden Drehbewegungen sind naturgemäss abhängig voneinander und die Anwesenheit des Zwischenritzels 45 zwischen dem Ritzel 39 und der Platte 40 erteilt dem Gehäuse eine Drehbewegung, welche umgekehrt ist derjenigen Drehbewegung des Hebelarmes 8.
Die Abmessungen dieser Ritzel sind in der Weise gewählt, dass die zylindrische Aussenfläche der Platine 21 und damit die Aussenfläche des zu bedruckenden Scheines oder Zettels ohne zu gleiten auf den Druckflächen an den Druckstellen 3,4, 5 und 6 abrollt.
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Die erwähnte, feste No eke 41 steuert den Stössel 28, dessen Profil in der Weise ausgebildet ist, dass die Bewegung der Klemmbacken 22, 23 und 32 mit bestimmten Winkelstellungen des Hebelarmes 8 und damit der Haltevorrichtung synchronisiert ist.
Wenn hierbei ein Papierstreifen 42 von der Vorratsrolle 11 der Zufuhr- und Abtrenneinrichtung zugeführt-wird, stösst dessen aus seres Ende gegen den erwähnten Anschlag 20, wodurch ein elektrischer Antrieb zum Abrollen der Papierb ahn unterbrochen wird.
Wenn dann im Laufe der Drehbewegung um die Mittelachse 9 die Haltevorrichtung 10 an die Zuführung und Abtrennung kommt, schliesst sich die von dem Stössel 28 betätigte Klemmbacke 22 durch Auflage auf den Anschlag 24 und hält auf diese Weise den Papierstreifen fest. Der Arm 8 setzt seine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles f 1 fort und das Gehäuse dreht hierbei um seine Achse in Richtung des Pfeiles f2. Hierdurch legt sich der Papierstreifen 42 um die zylinderförmige Platine 21. Der Hebelarm 8 gelangt dann in eine Winkelstellung, wobei der Stössel 19 durch Auftreffen auf eine Schräge 43 auf der Aussenfläche des Hebels 8 das Trennmesser 17 betätigt, so dass ein Papierstreifen in der jeweils gewünschten Länge abgetrennt wird.
Nachfolgend -wird der abgetrennte Abschnitt vollständig um die Platine gelegt und der Stössel 28, betätigt durch die feste Nocke 41, bewirkt eine Schliessung der anderen Klemmbacke 23. Der Papier ab schnitt, welcher während des Aufbringens auf die Platine 21 von der Klemmbacke 32 gehalten wurde, wird dann von den beiden anderen Klemmbacken 22 und 23 gehalten, während die Klemmbacke 32 unter der Wirkung des Stössels 36 in ihre Ruhelage Zurücks ehwenkt.
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Da weiterhin die Aussenfläche des Hebels 8 nicht mehr auf den Stössel 19 der Abtrennvorrichtung einwirkt, geht das Messer 17 unter der Wirkung der Rückholfeder 44 in seine Ausgangsstellung zurück.-
Der Arm 8 setzt seine Drehbewegung in Richtung des Pfeiles f'l fort, wobei die Haltevorrichtung vor den verschiedenen Druckstellen vorbeigeführt wird und die Oberfläche des zu bedruckenden Scheines oder Zettels ohne zu gleiten über die Druckflächen 3, 4, 5 und 6 abrollt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemässen Druckmaschine bestehen diese Druckflächen aus zwei verschiedenen Arten. Die eine Art trägt hierbei Walzen mit Zahlen oder Buchstaben, womit beispielsweise ein Schein oder Zettel mit Datum, Preisangaben, laufender Nummer od. dgl. versehen werden kann. Die zweite Art von Druckflächen enthalten Druckstöcke, womit dann dem Schein oder Zettel andere Angaben aufgedruckt werden können, beispielsweise Verwendungszweck, Materialart, Art des Scheines oder Zettels od. dgl.
Sobald der Dreharm 8 gegenüber der Freigabestelle 7 ankommt, betätigt die Nocke 41 den Stössel 28, worauf nacheinander die beiden Klemmbacken 22 und 23 gelöst werden. Auf diese Weise wird der bedruckte Schein oder Zettel freigegeben und kann in einen Behälter fallen.
Das Aufbringen der Druckfarbe auf die Druckflächen erfolgt automatisch und unmittelbar vor dem Durchgang des zu bedruckenden Scheines oder Zettels an der Druckfläche, und zwar mittels einer Farbauftrags einrichtung, die fest an dem Arm 8 angeordnet ist·. Diese Einrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. Sie besteht aus einem Träger 46, welcher schwenkbar um einen Zapfen 47 auf einer
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seitlichen Verlängerung des Armes 8 schwenkbar ist. Um diesen Zapfen 47 dreht gleichzeitig auch eine Farbwalze 48, die mit einem drehfesten Ritzel 49 ausgestattet ist. Dieses Ritzel 49 steht in Eingriff mit einem Zwischenritzel 50, welches seinerseits durch das Ritzel 39 angetrieben wird, das drehfest an der Platine 21 sitzt. ■ Die Farbwalze 48 rollt auf diese Weise in der gleichen Drehrichtung wie die Platine auf den Druckflächen ab. i. b ; .·1·
Diese Farbwalze 48 wird ihrerseits gespeist durch eine Walze 51 ^ mit einem drehfesten Ritzel 52, welches mit dem Ritzel 49 in Eingriff steht. Diese Walze 51 mit ihrem Ritzel 52 sind abnehmbar auf den Träger 46 montiert. Hierzu sitzt ihre Achse 53 in einem seitlichen Schlitz 54 des Trägers 46, innerhalb welchem sie von einer ' Ausnehmung 55 eines Schiebestückes 56 gehalten wird. Dieses Schiebestück 56 wird auf dem Träger 46 geführt mittels zweier Zapfen 57 und 58 sowie durch eine Schubstange 59. Der Druck dieser Walze 51 gegen die Farbwalze 48 ist einstellbar mittels einer Schraube 60, welche eine Sch raub endruckfeder zwischen dem Schiebestück und einem Anschlag 62 mehr oder weniger zusammendrückt.
Die Farbwalze 48 wird gegen die Druckflächen durch eine Feder 63 gedrückt, die ihrerseits zwischen dem Träger 46 und einer Rippe zusammengedrückt wird. In diese Rippe 64 ist darüber hinaus eine Regelschraube 65 eingeschraubt, welche die Schwenkbewegung des Trägers 46 unter der Wirkung der Feder 63 beschränkt und somit eine Einstellung der Farbwalze 48 gegenüber den Druckflächen einzustellen gestattet.
Der Träger 46 weist weiterhin noch einen Zapfen 66 auf, welcher an eine bewegliche Nocke 67 anschlägt. Sobald kein Bedrucken von einer oder mehreren Druckflächen erfolgen soll, wird diese Nocke 67 in die Bewegungsbahn des Zapfens 66 gebracht, wodurch eine, leichte Schwenkung des Trägers 46 um seine Achse 47 bewirkt wird.
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Claims (6)

  1. Mr Scheine» Zettel od. dgl. mit eimer Zuführung und zu bedruckender Abschnitte von einer Vorratsrolle, ferner rait einer Freigabe der bedruckten Scheine oder Zettel und mehreren, fest auf einer Kreisbahn angeordneten Druckflächen,, an welchen eine aen Schein oder Zettel haltende, zylindrische Platine abrollend vorbei« geführt wird, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (10) for den Zettel oder Schein aus einem die drehbar gelagerte Platine |21) enthaltenden Gehäuse ana Ende eines um die Kreishahnmitte {9} drehenden Ärnmes (8), welcher ausserdem mit einer Farbauftragseinriehtung (4$x· bis 65) sowie mit zwei auf der Platine angelenkten und von einem. Moeken gesteuerten Stusse! £28) betätigten Klemmbacken (22, ZS) zum Halten der Schein- oder Zettelränder ausgestattet ist*
  2. 2„ Maschine nach Anspruch it gekennzeichnet durch einen als Platinen-* achse ausgebildeten Stössel
  3. 3.« Maschine nach Anspruch 2,, gekennzeichnet -durch eine fest angeordnete Sleuernocke für den Stössel
  4. 4, Maschine nach Anspruch I» gekennseich.net durch, ein Platinenritael |39), welches mit eineia Umkehrritzel |45) in Eingriff steht* das seinerseits während der Armdrehung in der Zähnung eine?' fest ange^ ordneten Platte f40§ läuft.
  5. 5., Maschine nach Anspruch I,, gekennzeichnet durch eine dritte,, von einem Stössel |36) betätigte- Klemrnbacke |32) an dem Gehäuse» welche die gleiche KriSnamung wie die Platine |21) aufweist und den Papierstreifen (42) beim. Auflegen auf die· Platine hält,, Ms der zu bedruckende AbsjChnitt abgetrennt ist und von den beiden anderen Klemmbacken (21,, 23) gehalten
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 und 4, gekennzeichnet durch von dem Piatinenritzel (39) angetriebene Walzen (48, 51) der Farbauftrags einrichtung (46 bis 65).
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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