DE3522614C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von im
wesentlichen quaderförmigen Packungen aus (dünnem) Karton,
insbesondere Zigaretten-Packungen in der Ausführung als
Klappschachtel, aus einem Zuschnitt mit Bereichen wenigstens
für Vorderwand und Rückwand, die über eine Bodenwand
miteinander verbunden sind, und für Seitenlappen zur Bildung
von Seitenwänden, wobei die Vorderwand mit Seitenlappen
und die Bodenwand sowie an der Rückwand angeordnete Seitenlappen
in eine aufrechte Stellung zur Rückwand gefaltet werden,
und schließlich die Packung nach dem Füllen derselben
fertiggefaltet wird. Weiterhin betrifft die Erfindung eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein erheblicher Teil der Zigaretten-Packungen auf dem internationalen
Markt ist als Klappschachtel (auch Hinge-Lid-
Packungen genannt) ausgebildet. Der standardmäßige Aufbau
ist derart, daß ein Schachtelteil aus Vorderwand, Rückwand,
Seitenwänden und Bodenwand besteht. An die Rückwand ist ein
Klappdeckel angelenkt, der aus Deckelrückwand, Deckeloberwand,
Deckelvorderwand und Deckelseitenwänden besteht. Letztere
sind aus an Deckelrückwand und Deckelvorderwand angeordneten
Deckelseitenlappen gebildet.
Die Erfindung befaßt sich mit einer gestalterischen Weiterentwicklung
derartiger, aber auch anderer Packungen. Die Besonderheit
besteht darin, ausgewählte, bei bekannten Packungen
rechtwinklig ausgebildete Kanten, insbesondere Längskanten,
abgeschrägt (polygonal) oder abgerundet auszubilden.
Die Abmessungen der Abschrägung bzw. Abrundung ist zweckmäßigerweise
an den Durchmesser der Zigaretten angepaßt.
Aus der DE-OS 24 40 006 sind Verfahren und Vorrichtung zur
Herstellung quaderförmiger Packungen bekannt. Dabei wird
ein Zuschnitt bestehend aus Vorderwand, Rückwand, Bodenwand,
Seitenlappen und Deckelteil in mehreren aufeinanderfolgenden
Faltschritten zu einer Packung mit rechtwinklig
ausgebildeten Kanten verarbeitet. Zuerst werden dabei die
Bodenwand und die Vorderwand sowie die Seitenlappen derselben
gleichzeitig in eine Stellung senkrecht zur Rückwand
gefaltet. Ebenfalls in einer ersten Faltstation werden die
Seitenlappen der an die Bodenwand anschließenden Rückwand
zu selbiger in eine aufrechte Position gefaltet. Der
Deckelteil besteht aus mehreren Zuschnitteilen, wobei in
der ersten Faltstation die Innenzwickel mit den Deckelecklappen
in eine aufrechte Stellung in der gleichen Ebene
wie die Seitenlappen der Rückwand gefaltet werden. Die Formwerkzeuge
zur Herstellung der Packungen sind dabei so gestaltet,
daß alle entstehenden Kanten rechtwinklig ausgebildet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und
Vorrichtung für die Herstellung von Packungen der eingangs
genannten Art mit abgeschrägten oder abgerundeten Längskanten
vorzuschlagen, wobei diese Formausbildung auf eine möglichst einfache
Weise erzielt werden soll, so daß mit lediglich geringfügiger Umrüstung die bisherigen
Maschinen weiterhin eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von abgeschrägten
oder abgerundeten Längskanten diese im Bereich
der Rückwand unmittelbar beim Auffalten der an der Rückwand angeordneten
Seitenlappen in eine aufrechte Stellung zur Rückwand
gebildet werden und daß unmittelbar danach - nämlich
innerhalb derselben Faltstation - die an der Vorderwand angeordneten
Seitenlappen in eine Stellung quer zu dieser gefaltet
werden bei gleichzeitiger Bildung der abgeschrägten
bzw. abgerundeten vorderen Längskanten.
Die rückseitigen, also der Rückwand zugekehrten Längskanten
einerseits und die vorderseitigen Längskanten andererseits
werden demnach erfindungsgemäß in aufeinanderfolgenden Faltschritten
innerhalb derselben Faltstation und gleichzeitiger
Bildung der Abschrägung bzw. Abrundung ausgebildet. Während
des ersten Faltschritts wird dabei der Zuschnitt in
eine winkelförmige Zwischenfaltstellung in einer Tasche
eines Faltrevolvers gebracht unter gleichzeitigem Aufrichten
der Seitenlappen im Bereich von Rückwand und Deckelrückwand
sowie unter Bildung der rückseitigen abgeschrägten
bzw. abgerundeten Längskanten aufgrund entsprechender Ausbildung
von Falt- und Formwerkzeugen. Die den Deckel bildenden
Zuschnittbereiche erstrecken sich dabei in Verlängerung
eines horizontalen Zuschnittschenkels. Die Deckelseitenlappen
im Bereich der Deckelvorderwand werden erfindungsgemäß
ebenfalls während eines gesonderten Arbeitsschritts, insbesondere
gleichzeitig mit den Seitenlappen der Vorderwand,
in ihre aufrechte Position gefaltet unter Bildung von abgeschrägten
oder abgerundeten Längskanten.
In derselben Station werden sodann noch weitere Faltschritte
durchgeführt, insbesondere ein am radial außenliegenden
Ende des horizontalen Zuschnittschenkels angeordneter Innenlappen
in seine Position an der Innenseite der Deckelvorderwand
umgefaltet. Die zunächst in eine aufrechte Position
unter Bildung der abgeschrägten bzw. abgerundeten Kanten
geformten Deckelseitenlappen werden danach wieder in eine
annähernd horizontale Ausgangsposition zurückgebracht,
bevor der soweit vorgefaltete Zuschnitt in eine andere Faltposition
(Weiterschaltung des Faltrevolvers) gebracht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 5 ist abgeleitet von derjenigen gemäß DE-OS
24 40 006. Insbesondere die Stationen für die Befüllung und
Fertigstellung können in der bei der vorgenannten OS
beschriebenen Weise ausgebildet sein. Die Vorrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen bei aufgerichteter
Vorderwand durch korrespondierende Formwerkzeuge
(Preßschenkel, Seitenlappenformer) in eine Stellung quer
zur Vorderwand unter Bildung von abgeschrägten oder abgerundeten
Längskanten faltbar sind, wobei eines der korrespondierenden
Werkzeuge am Formstempel angebracht ist.
Zur Herstellung der Packungen ist ein um eine vertikale
Achse drehbarer, tellerförmiger Faltrevolver vorgesehen mit
oben und an der radial außenliegenden Seite offenen Taschen
zur Aufnahme jeweils eines Zuschnitts. Diese werden längs
einer Zuschnittförderbahn oberhalb einer ersten Faltstation
in flachem Zustand zugefördert und Abwärtsbewegung mittels
winkelförmig ausgebildetem Formstempel in die Tasche des
Faltrevolvers eingeführt. Tasche einerseits und Formstempel
bzw. Stempelplatte andererseits sind so ausgebildet,
nämlich profiliert, daß durch Anpressen des Zuschnitts bzw.
des horizontalen Zuschnittschenkels gegen den Taschenboden
die Seitenlappen aufgerichtet und zugleich die
abgeschrägten oder abgerundeten Längskanten in diesem
Bereich geformt werden.
Die entsprechende Verformung der an der Vorderwand angeordneten
Seitenlappen erfolgt im Bereich derselben Faltstation
durch ein horizontal hin- und herbewegbares Faltorgan, welches
mit einem aufrechten Schenkel der Stempelplatte zusammenwirkt
und ebenfalls die abgeschrägten bzw. abgerundeten
Längskanten gleichzeitig mit dem Aufrichten der Seitenlappen
ausformt.
Weitere Besonderheiten der Vorrichtung betreffen Faltwerkzeuge
zum Formen der an der Deckelvorderwand angeordneten
Deckelseitenlappen sowie des ebenfalls am Klappdeckel angeordneten
Innenlappens, jeweils im Bereich derselben, ersten
Faltstation des Faltrevolvers.
Die Vorrichtung ist insbesondere zum Herstellen von Klappschachteln
mit abgeschrägten Längskanten geeignet, aber
auch für andere Packungstypen, z. B. Becherpackungen, ebenfalls
mit abgeschrägten oder abgerundeten Längskanten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Klappschachtel mit abgeschrägten
Längskanten sowie ein Ausführungsbeispiel einer
Vorrichtung zum Herstellen derartiger Packungen werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel
mit abgeschrägten Längskanten in einer
winkelförmigen Zwischenfaltstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung, nämlich
eines Faltrevolvers im Bereich einer
ersten Faltstation, im Grundriß,
Fig. 4 eine Einzelheit des Faltrevolvers mit
Faltwerkzeugen im Bereich der ersten
Faltstation, ebenfalls im Grundriß,
Fig. 5 einen Radialschnitt durch den Faltrevolver
im Bereich der ersten Faltstation,
Fig. 6 einen weiteren Radialschnitt im Bereich
der ersten Faltstation bei veränderter
Relativstellung von Faltwerkzeugen,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Tasche des
Faltrevolvers in der Schnittebene VII-VII
der Fig. 4,
Fig. 8 einen entsprechenden Querschnitt in der
Schnittebene VIII-VIII der Fig. 4,
Fig. 9 einen weiteren Querschnitt in der Schnittebene
IX-IX der Fig. 4,
Fig. 10 einen Ausschnitt des Faltrevolvers bzw.
einer Tasche des Revolvers mit weiteren
Faltorganen, im Grundriß.
Der in Fig. 1 und 2 in einer Zwischenfaltstellung gezeigte
Zuschnitt 20 ist für eine (Zigaretten-)Packung
des Typs Klappschachtel bestimmt. Innerhalb des Zuschnitts
werden hierfür Bereiche definiert zur Bildung
von Vorderwand 21, Bodenwand 22, Rückwand 23. An der
Vorderwand 21 sind Seitenlappen 24 und an der Rückwand 23
weitere Seitenlappen 25 angeordnet, die bei teilweiser
Überdeckung schmale Seitenwände der im wesentlichen
quaderförmigen Packung bilden. Bodenecklappen 26 sind an
den unteren Enden der Seitenlappen 25 angeordnet und
bei der fertigen Packung gegen die Innenseite der Bodenwand
22 umgefaltet. Die insoweit beschriebenen Zuschnitteile
bilden einen Schachtelteil 27 der Packung.
An die Rückwand 23 schließt über ein Scharnier 28 ein
Klappdeckel 29 an. Dieser besteht aus den Zuschnitteilen
Deckelrückwand 30, Deckeloberwand 31 und Deckelvorderwand
32. An Deckelrückwand 30 und Deckelvorderwand
32 schließen jeweils seitlich Deckelseitenlappen 33
und 34 an zur Bildung der Deckelseitenwände in Ergänzung
bzw. Verlängerung der Seitenwände des Schachtelteils 27.
Des weiteren ist in Fortsetzung der Deckelseitenlappen 33
jeweils ein Deckelecklappen 35 angebracht, der gegen die
Innenseite der Deckeloberwand 31 umgefaltet wird. Ein
am Ende des Zuschnitts, nämlich an der freien Seite der
Deckelvorderwand 32 angebrachter Innenlappen 36 wird
gegen die Innenseite der Deckelvorderwand 32 umgefaltet
und dient zur Verstärkung derselben.
Bei der vorliegenden Verpackung sind deren (aufrechte)
Längskanten 37 und 38 in besonderer Weise ausgebildet.
Längskanten 37 und 38 des Schachtelteils 27 sowie Deckellängskanten
39 und 40 sind als Abschrägung bzw. Schrägkante
ausgebildet. Die Packung erhält dadurch einen insgesamt
achteckigen Querschnitt. Jede der Längskanten 37 . . .
40 besteht aus zwei Einzelkanten 41 und 42, zwischen
denen sich über Eck ein Zuschnittstreifen 43 begrenzter
Breite erstreckt. Die im Bereich der Einzelkanten 41, 42
eingeschlossenen Winkel sind gleich groß. Die Breite des
Zuschnittstreifens 43 ist an den Durchmesser einer
Zigarette angepaßt, so daß sich diese raumsparend im
Bereich der Längskanten 37 . . . 40 an den Zuschnitt anschmiegen
kann.
Bodenwand 22 und Deckeloberwand 31 sind an die vorstehend
beschriebene Gestaltung der Packung angepaßt,
nämlich jeweils im Grundriß achteckig ausgebildet.
Bei der Herstellung einer Klappschachtel aus einem Zuschnitt
der beschriebenen Ausführung wird so vorgegangen,
daß in einem ersten Arbeits- bzw. Falttakt der Zuschnitt
in eine winkelförmige Stellung (Fig. 1) gebracht wird.
Ein horizontal gerichteter Zuschnittschenkel 44 wird im
wesentlichen durch die Rückwand 23 mit den angrenzenden
Seitenlappen 25 und durch die Zuschnitteile für den Klappdeckel
29 gebildet. Ein aufrechter Zuschnittschenkel 45
besteht aus der Bodenwand 22, der Vorderwand 21 und den
angrenzenden Seitenlappen 24. Die Bodenecklappen 26
werden bei diesem ersten gemeinsamen Falttakt in ihre
Position gebracht (Anlage an der Innenseite der Bodenwand
22). Des weiteren erfolgt ein Aufrichten der Seitenlappen
25 sowie der Deckelseitenlappen 33, und zwar unter
Bildung der abgeschrägten Längskanten 38 und 39 in diesem
Zuschnittbereich.
Bei dem nächstfolgenden Falttakt werden die Seitenlappen
24 unter Bildung der abgeschrägten Längskanten 37 in
eine Position quer zur (aufgerichteten) Vorderwand 21
gefaltet. Des weiteren werden die mit der Deckelvorderwand
32 verbundenen Deckelseitenlappen 34 aufgerichtet
unter gleichzeitiger Bildung der Deckellängskanten 40.
Der nächste Faltschritt besteht darin, den bereits in eine
Schräglage gebrachten Innenlappen 36 gegen die Innenseite
der Deckelvorderwand 32 zu falten. Gleichzeitig
werden die zuvor aufgerichteten Deckelseitenlappen 34
in eine annähernd horizontale Ursprungsstellung zurückbewegt.
Der insoweit vorgefaltete Zuschnitt ist damit
oben sowie auf der radial außenliegenden Seite (Bereich
des Klappdeckels 29) offen, so daß der Packungsinhalt
(Zigarettenblock) in Radialrichtung in den Zuschnitt
eingeschoben werden kann.
Die Vorrichtung zur Durchführung der beschriebenen
Faltungen entspricht im Aufbau weitgehend derjenigen
gemäß DE-OS 24 40 006. Dies gilt insbesondere für die
Stationen zum Befüllen und Fertigstellen der Verpackung.
Wesentliches Element der Vorrichtung ist ein Faltrevolver
46 mit einer Mehrzahl von längs des Umfangs
angeordneten Taschen 47, je zur Aufnahme eines Zuschnitts
20. Der Faltrevolver 46 ist als flacher Teller
ausgebildet und um eine aufrechte Achse (taktweise)
drehbar.
Im Bereich einer ersten Faltstation A werden die flachen
Zuschnitte 20 dem Faltrevolver 46 zugeführt. Zu diesem
Zweck erstreckt sich oberhalb des Faltrevolvers 46 im
Bereich der Faltstation A eine in Förderrichtung schräg
nach unten geneigte Zuschnittförderbahn 48. Zwischen
einer Oberführung 49 und einer Unterführung 50 wird der
Zuschnitt 20 durch Förderrollen 51 zugeführt bis zu
einer Endposition in exakter Relativlage oberhalb einer
Tasche 47 im Bereich der Faltstation A. In der Endposition
erhält der Zuschnitt 20 mit dem Vorderende (Innenlappen
36) Anlage an einem Anschlagstück 52. Zur seitlichen
Ausrichtung des Zuschnitts 20 in dieser Position dient
ein Seitenausrichter 54, der in Querrichtung hin- und
herbewegbar ist und seitlich gegen den Zuschnitt 20 gefahren
wird, so daß sich dieser in der Zuschnittförderbahn
48 auf der gegenüberliegenden Seite ausrichtet
(siehe Fig. 7).
Nach der Positionierung des Zuschnitts 20 bzw. gleichzeitig
erfolgt eine Vorformung bzw. Vorfaltung der
Bodenecklappen 26 durch Anwinkeln bzw. Aufrichten
derselben. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Zuschnittförderbahn
48 ein Ecklappenfalter 53 parallel verschiebbar
gelagert, nämlich an Parallellenkern 55. Der
C-förmige Ecklappenfalter 53 ist mit Faltfingern 56, 57
bestückt, die von den Seiten her in den Bereich der beiden
Bodenecklappen 26 ragen. Durch Aufwärtsbewegung bzw.
Querbewegung relativ zum Zuschnitt 20 (Fig. 6) werden
die Bodenecklappen 26 durch die Faltfinger 56, 57 aufgerichtet
und damit vorgefaltet.
Der Zuschnitt 20 wird nunmehr durch Abwärtsbewegung in
die Tasche 47 des Faltrevolvers 46 eingeführt, und zwar
durch einen auf- und abbewegbaren Formstempel 58 mit
Stempelplatte 59. Der Formstempel 58 ist im vorliegenden
Fall an einem abgewinkelten bzw. bogenförmigen Druckhebel
60 angebracht, der schwenkbar gelagert ist und
eine Bewegung des Formstempels 58 längs der Kreisbahn 61
bewirkt.
Die Stempelplatte 59 des Formstempels 58 ist so bemessen,
daß Rückwand 23, Deckelrückwand 30, Deckeloberwand
31 und Deckelvorderwand 32 erfaßt werden. Die Tasche
47 ist so bemessen, daß Rückwand 23 sowie Deckelrückwand
30 gegen einen Taschenboden 62 durch die Stempelplatten 59
gedrückt werden.
Stempelplatte 59 und Taschenboden 62 sind in der Gestaltung
aufeinander abgestimmt. Wie beispielsweise aus
Fig. 7 ersichtlich, ist die Stempelplatte 59 im Querschnitt
polygonal ausgebildet, nämlich mit Außenecken 63
und 64 zur Formung der Einzelkanten 41 und 42 im Bereich
der rückseitigen Längskanten 38 und 39 beim Eindrücken der
korrespondierenden Zuschnitteile in die Tasche 47. Entsprechend
ist die im Querschnitt schalenförmige Tasche 47
im Bereich des Übergangs vom Taschenboden 62 zu Taschenseitenwänden
65 mit Innenecken 66, 67 versehen, die den
Außenecken 63 und 64 gegenüberliegen. Stempelplatte 59 und
Tasche 47 stehen demnach im Verhältnis von Patrize und
Matrize zueinander.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die einander
zugekehrten Formflächen der Taschenseitenwände 65 einerseits
und von Stempelseitenflächen 68 andererseits schräg,
nämlich nach oben divergierend, angeordnet. Der Zuschnitt
20 bzw. die Seitenlappen 25 bzw. Deckelseitenlappen 33
werden dadurch in eine nach oben divergierende Zwischenfaltstellung
gebracht (Fig. 7).
Tasche 47 und Stempelplatte 59 sind mit sich über deren
Länge veränderndem Querschnitt ausgebildet. Im Bereich
der Deckelrückwand 30 entspricht der Querschnitt von
Tasche 47 und Stempelplatte 59 etwa der Darstellung gemäß
Fig. 9, also mit aufrechter Innenseite der Taschenseitenwand
65 und entsprechend aufrechten Außenflächen der
Stempelplatte 59. Dadurch werden die Deckelseitenlappen 33
im Bereich der Deckelrückwand 30 in eine vertikale
Position gefaltet, also mit geringem Winkelversatz gegenüber
den Seitenlappen 25 im Bereich der Rückwand 23.
Dadurch wird eine zwischen den Seitenlappen 25 einerseits
und 33 andererseits gebildete Schrägkante 69 frei, so daß
ein Halteorgan zur Fixierung des Zuschnitts in der Tasche
47 an dieser Schrägkante 69 Anlage erhalten kann.
Die Tasche 47 endet etwa im Bereich des Übergangs von der
Deckelrückwand 30 zur Deckeloberwand 31. Letztere liegt
frei außerhalb der Tasche 47. Auch seitlich ist hier keine
Begrenzung für die Deckelecklappen 35 vorgesehen, da diese
selbsttätig mit den Deckelseitenlappen 33 aufgerichtet
werden.
Die Faltung der an der Deckelvorderwand 32 angeordneten
Deckelseitenlappen 34 sowie die Formung der sich hier erstreckenden
Deckellängskanten 40 erfolgt - außerhalb des
Faltrevolvers 46 bzw. der Tasche 47 - durch gesonderte,
ortsfest im Bereich der Faltstation A angeordnete Faltwerkzeuge.
Von unten ist ein Seitenlappenfalter 70 zuführbar,
der aufgrund seiner Gestaltung zusammen mit einem
Gegenwerkzeug die Faltung der Deckelseitenlappen 34 einschließlich
der Deckellängskanten 40 bewirkt. Der Seitenlappenfalter
70 ist - in Radialrichtung gesehen - gabelförmig
ausgebildet (Fig. 9). Seitliche Faltdaumen 71 und
72 sind mit schräg gerichteten Faltflächen 73 und aufrechten
Faltflächen 74 ausgebildet zum Aufrichten der
Deckelseitenlappen 34 und zur Ausbildung der Einzelkanten
41, 42 in diesen Bereich. Der Seitenlappenfalter
70 ist an einem mittigen Stößel 75 angebracht,
der in einer Führung 76 auf- und abbewegbar ist.
Als in bezug auf den Zuschnitt 20 innenseitig wirkendes
Gegenfaltorgan dient im Bereich der Deckelvorderwand 32
die entsprechend dimensionierte und gestaltete Stempelplatte
59. Diese ist im Bereich der Deckeloberwand 31
mit vermindertem Querschnitt ausgebildet, liegt aber auf
dieser auf. Im Bereich der Deckelvorderwand 32 ist die
aus der Tasche 47 herausragende Stempelplatte 59 mit einem
Kopfstück 77 versehen, welches den aus Fig. 9 ersichtlichen
Querschnitt aufweist, also mit senkrechten Seitenflächen
und mit Außenecken 63 und 64, die mit den von
den Faltflächen 73 und 74 des Seitenlappenfalters 70 gebildeten
Ecken korrespondieren, so daß im Zusammenwirken
mit dem Seitenlappenfalter 70 die Deckellängskanten 40
geformt werden.
Zur Fixierung des Zuschnitts 20 in der Tasche 47 dienen
seitliche Zuschnitthalter 78, die als zweiarmige Hebel
jeweils neben einer Tasche 47 schwenkbar in einem Lager 79
am Faltrevolver 46 angebracht sind. Das freie Ende der Zuschnitthalter
78 ist durch entsprechende Ausbildung unterhalb
des Faltrevolvers 46 bzw. des Taschenbodens 62 gelagert
und mit einer Führungsrolle 80 versehen, die zur
Steuerung der Bewegungen auf einer unterhalb des Faltrevolvers
46 im Bereich der Faltstation A angeordneten
Kurvenscheibe 81 ablaufen. Außerhalb des Bereichs der Kurvenscheibe
81 kommen Zugfedern 82 zur Wirkung, die die Zuschnitthalter
78 in die Halteposition verschwenken.
In dieser kommt eine am radial außenliegenden Ende der
Zuschnitthalter 78 angeordnete Haltenase 83 an der
Schrägkante 69 der Seitenlappen 25 zur Anlage und fixiert
so den Zuschnitt gegen Radialbewegungen. Ein ebenfalls
am Zuschnitthalter 78 angeordneter Oberhalter 84 legt sich
auf eine obere Kante der Seitenlappen 25 und verhindert
somit Aufwärtsbewegungen. Schließlich ist ein quergerichteter
Stößel 85 vorgesehen, der ebenfalls an den
Seitenlappen 25 zur Anlage kommt und diese in der vorgegebenen
Position hält.
Eine Kurvenscheibe analog zu der Kurvenscheibe 81 ist
auch im Bereich einer Ausstoßstation des Faltrevolvers
zum Öffnen der Taschen angeordnet.
Die Stempelplatte 59 des Formstempels 58 ist in Radialrichtung
gesehen winkelförmig ausgebildet. Ein am innenliegenden
Rand angeordneter aufrechter Preßschenkel 86
dient zum Aufrichten des aufrechten Zuschnittschenkels 45
im Zusammenwirken mit einer aufrechten Gegenwand an der
Innenseite der Tasche 47. Letztere hat eine deutlich geringere
Höhe als der aufrechte Zuschnittschenkel 45 und
erstreckt sich nur über einen Teilbereich der Breite der
Vorderwand 21 (Fig. 4). Der Preßschenkel 86 hingegen erstreckt
sich im wesentlichen über die Gesamthöhe der
Vorderwand 21.
Zum Umfalten der an der Vorderwand 21 angeordneten Seitenlappen
24 dient ein gesondertes Faltorgan, nämlich ein
Seitenlappenformer 88. Dieser ist aus einer zurückgezogenen
Stellung (Fig. 6, Fig. 10) mit gabelförmig angeordneten
Faltschenkeln 89 an den aufrechten Zuschnittschenkel 45
heranbewegbar bis zur Anlage an der Gegenwand 87 (im
mittleren Bereich). Durch die Faltschenkel 89, die ein
Profil analog zum Seitenlappenfalter 70 aufweisen, also
mit schrägliegenden Faltflächen 90, werden die Seitenlappen
24 in eine Position quer zur Vorderwand 21 gefaltet,
und zwar unter gleichzeitigem Ausformen der schrägen Längskanten
37. Der Seitenlappenformer 88 wird durch einen
querverlaufenden Betätigungsarm 91 in Radialrichtung
bewegt. Als Gegenwerkzeug dient der auf der gegenüberliegenden
Seite der Vorderwand 21 sich erstreckende Preßschenkel
86, der mit einem korrespondierenden Profil zum
Ausbilden der schrägen Längskanten 37 versehen ist.
Bei der Einführung des Zuschnitts 20 in die Tasche 47 im
Bereich der Faltstation A werden Zuschnittbereiche vorgeformt
bzw. vorgefaltet. Die Unterführung 50 der Zuschnittförderbahn
48 ist mit einem abwärtsgerichteten, schrägen
Führungsschenkel 92 zur Tasche 47 gerichtet und endet unmittelbar
oberhalb der Gegenwand 87 derselben. Zu beiden
Seiten der Tasche 47 sind darüber hinaus konvergierend
angeordnete Führungswände 93 angeordnet. Diese bewirken
ein Aufrichten der Seitenlappen des Zuschnitts während der
Abwärtsbewegung durch den Formstempel 58. Die Führungswände
93 bilden mit der Zuschnittförderbahn 48 eine
konstruktive Einheit.
Auch der am äußeren Ende des Zuschnitts 20 liegende Innenlappen
36 erfährt eine Vorformung bei der Abwärtsbewegung.
Das Anschlagstück 52 am Ende der Zuschnittförderbahn 48
ist nach unten mit einem bogenförmigen Führungsfortsatz
105 versehen. Dieser ist so geformt, daß der an diesen
Führungsfortsatz 105 entlanggleitende Innenlappen aufgerichtet
und in dieser Stellung auch in der Tasche 47
fixiert wird (Fig. 5).
Das Umfalten des Innenlappens 36 gegen die Oberseite der
Deckelvorderwand 32 erfolgt ebenfalls im Bereich der
Faltstation A. Ein Falt- und Preßhebel ist als zweiarmiger
Hebel um ein ortsfestes Schwenklager 95 bewegbar, derart,
daß durch Verschwenken des Falt- und Preßhebels 94 aus
der in Fig. 1 gezeigten oberen Position in die strichpunktiert
dargestellte Position bzw. in die Stellung gemäß
Fig. 6 der Innenlappen 36 aus der aufgerichteten Position
bis zur Anlage an der Deckelvorderwand 32 umgefaltet
und an diese angedrückt wird. Das Ende des Falt- und
Preßhebels 94 ist zu diesem Zweck mit einem den Innenlappen
36 erfassenden und anpressenden Preßkopf 96 versehen.
Der Falt- und Preßhebel 94 besteht, wie aus Fig. 3
ersichtlich, aus zwei im Abstand voneinander angeordneten
Streben 97 und 98, an deren Ende jeweils ein Preßkopf 96
gebildet ist. Des weiteren sind an den Enden des Falt-
und Preßhebels 94 bzw. der Streben 97, 98 seitlich abstehende
Druckflügel 99 angeordnet. Diese haben die Aufgabe,
bei der Zustellbewegung des Falt- und Preßhebels 94,
also während des Andrückens des Innenlappens 36, die zuvor
aufgerichteten Deckelseitenlappen 34 im Bereich der Deckelvorderwand
32 wieder nach unten, annähernd in die Ausgangsstellung
zurückzufalten.
Im Bereich der vorstehend beschriebenen Faltorgane, also
außerhalb des Bereichs der Tasche 47, bildet ein feststehendes
Drucksegment 100 das untere Gegenlager für die
Faltorgane. Die aus der Tasche 47 herausragenden Zuschnittbereiche
liegen auf dem Drucksegment 100 auf. Dieses erstreckt
sich über einen längeren Bereich längs des Umfangs
des Faltrevolvers 46, konzentrisch zu diesem. Im
Bereich der Faltstation A ist das Drucksegment 100 mit
Durchtrittsausnehmungen 101 versehen, die den Durchtritt
der Faltdaumen 71, 72 des Seitenlappenfalters 70 von unten
her gestatten.
Außerhalb des Bereichs der Faltstation A ist mit geringem
Abstand oberhalb des Drucksegments 100 ein Führungssegment
102 angeordnet. Dieses hält die zurückgefalteten
Deckelseitenlappen 34 während des Weitertransports des
Zuschnitts durch Drehen des Faltrevolvers in der flachen
Position.
Der Falt- und Preßhebel 94 einerseits sowie der Druckhebel
60 andererseits sind getrieblich miteinander gekoppelt.
Zwischen dem um das Drehlager 103 schwenkbaren
Druckhebel 60 und dem Falt- und Preßhebel 94 ist ein
Lenkhebel 104 als Kopplungsglied eingeschaltet. Die Verbindung
ist derart, daß bei einer Aufwärtsbewegung des
Druckhebels 60 in die beispielsweise in Fig. 6 gezeigte
obere Ausgangsstellung zugleich der Falt- und Preßhebel
94 in die Falt- und Druckposition geschwenkt wird. Entsprechend
gegenläufig ist die Bewegung beim Absenken des
Druckhebels 60. Das Schwenklager 95 für den Falt- und
Preßhebel 94 sowie das Drehlager 103 des Druckhebels 60
sind an einem gemeinsamen Träger angeordnet, nämlich an
einer Tragwand 106 der Maschine.
Bezugszeichenliste
20 Zuschnitt
21 Vorderwand
22 Bodenwand
23 Rückwand
24 Seitenlappen
25 Seitenlappen
26 Bodenecklappen
27 Schachtelteil
28 Scharnier
29 Klappdeckel
30 Deckelrückwand
31 Deckeloberwand
32 Deckelvorderwand
33 Deckelseitenlappen
34 Deckelseitenlappen
35 Deckelecklappen
36 Innenlappen
37 Längskante
38 Längskante
39 Deckellängskante
40 Deckellängskante
41 Einzelkante
42 Einzelkante
43 Zuschnittstreifen
44 Zuschnittschenkel
45 Zuschnittschenkel
46 Faltrevolver
47 Taschen
48 Zuschnittförderbahn
49 Oberführung
50 Unterführung
51 Förderrollen
52 Anschlagstück
53 Ecklappenfalter
54 Seitenausrichter
55 Parallellenker
56 Faltfinger
57 Faltfinger
58 Formstempel
59 Stempelplatte
60 Druckhebel
61 Kreisbahn
62 Taschenboden
63 Außenecken
64 Außenecken
65 Taschenseitenwände
66 Innenecken
67 Innenecken
68 Stempelseitenflächen
69 Schrägkante
70 Seitenlappenfalter
71 Faltdaumen
72 Faltdaumen
73 Faltflächen
74 Faltflächen
75 Stößel
76 Führung
77 Kopfstück
78 Zuschnitthalter
79 Lager
80 Führungsrolle
81 Kurvenscheibe
82 Zugfedern
83 Haltenase
84 Oberhalter
85 Stößel
86 Preßschenkel
87 Gegenwand
88 Seitenlappenformer
89 Faltschenkel
90 Faltflächen
91 Betätigungsarm
92 Führungsschenkel
93 Führungswand
94 Falt- und Preßhebel
95 Schwenklager
96 Preßkopf
97 Streben
98 Streben
99 Druckflügel
100 Drucksegment
101 Durchtrittsausnehmungen
102 Führungssegment
103 Drehlager
104 Lenkhebel
105 Führungsfortsatz
106 Tragwand
21 Vorderwand
22 Bodenwand
23 Rückwand
24 Seitenlappen
25 Seitenlappen
26 Bodenecklappen
27 Schachtelteil
28 Scharnier
29 Klappdeckel
30 Deckelrückwand
31 Deckeloberwand
32 Deckelvorderwand
33 Deckelseitenlappen
34 Deckelseitenlappen
35 Deckelecklappen
36 Innenlappen
37 Längskante
38 Längskante
39 Deckellängskante
40 Deckellängskante
41 Einzelkante
42 Einzelkante
43 Zuschnittstreifen
44 Zuschnittschenkel
45 Zuschnittschenkel
46 Faltrevolver
47 Taschen
48 Zuschnittförderbahn
49 Oberführung
50 Unterführung
51 Förderrollen
52 Anschlagstück
53 Ecklappenfalter
54 Seitenausrichter
55 Parallellenker
56 Faltfinger
57 Faltfinger
58 Formstempel
59 Stempelplatte
60 Druckhebel
61 Kreisbahn
62 Taschenboden
63 Außenecken
64 Außenecken
65 Taschenseitenwände
66 Innenecken
67 Innenecken
68 Stempelseitenflächen
69 Schrägkante
70 Seitenlappenfalter
71 Faltdaumen
72 Faltdaumen
73 Faltflächen
74 Faltflächen
75 Stößel
76 Führung
77 Kopfstück
78 Zuschnitthalter
79 Lager
80 Führungsrolle
81 Kurvenscheibe
82 Zugfedern
83 Haltenase
84 Oberhalter
85 Stößel
86 Preßschenkel
87 Gegenwand
88 Seitenlappenformer
89 Faltschenkel
90 Faltflächen
91 Betätigungsarm
92 Führungsschenkel
93 Führungswand
94 Falt- und Preßhebel
95 Schwenklager
96 Preßkopf
97 Streben
98 Streben
99 Druckflügel
100 Drucksegment
101 Durchtrittsausnehmungen
102 Führungssegment
103 Drehlager
104 Lenkhebel
105 Führungsfortsatz
106 Tragwand
Claims (16)
1. Verfahren zum Herstellen von im wesentlichen quaderförmigen
Packungen aus (dünnem) Karton, insbesondere Zigaretten-
Packungen in der Ausführung als Klappschachtel, aus
einem Zuschnitt mit Bereichen wenigstens für Vorderwand
und Rückwand, die über eine Bodenwand miteinander verbunden
sind, und für Seitenlappen zur Bildung von Seitenwänden,
wobei die Vorderwand mit Seitenlappen und die Bodenwand
sowie an der Rückwand angeordnete Seitenlappen in
eine aufrechte Stellung zur Rückwand gefaltet werden, und
schließlich die Packung nach dem Füllen derselben fertiggefaltet
wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung von abgeschrägten oder abgerundeten Längskanten
diese im Bereich der Rückwand (23) unmittelbar beim
Auffalten der an der Rückwand (23) angeordneten Seitenlappen
(25) in eine aufrechte Stellung zur Rückwand (23)
gebildet werden und daß unmittelbar danach - nämlich innerhalb
derselben Faltstation - die an der Vorderwand (21)
angeordneten Seitenlappen (24) in eine Stellung quer zu
dieser gefaltet werden bei gleichzeitiger Bildung der abgeschrägten
bzw. abgerundeten vorderen Längskanten (37).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zum Herstellen
einer Packung mit Klappdeckel (29) an einer Deckelrückwand
(30) angeordnete Deckelseitenlappen (33) gleichzeitig mit
den Seitenlappen (25) der Rückwand (23) in eine aufrechte
Stellung gefaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim
Auffalten der Deckelseitenlappen (33) gleichzeitig deren
abgeschrägte bzw. abgerundete rückseitige Kanten (39) gebildet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei mit den
Seitenlappen (25) der Rückwand (23) verbundene Bodenecklappen
(26) mit der Bodenwand (22) verbunden werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenecklappen (26) vor dem
Aufrichten von Vorderwand (21) mit der Bodenwand (22) in
eine angewinkelte Zwischenfaltstellung gefaltet werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Deckelvorderwand
(32) angeordneten Deckelseitenlappen (34) gesondert
in eine aufrechte Zwischenfaltstellung gefaltet
werden unter Bildung der vorderseitigen abgeschrägten oder
abgerundeten Längskanten (40) und daß die Deckelseitenlappen
(34) sodann in eine im wesentlichen horizontale Ausgangsstellung
zurückgefaltet werden.
5. Vorrichtung zum Herstellen von im wesentlichen
quaderförmigen Packungen, insbesondere Zigaretten-Packungen,
aus einem Zuschnitt aus (dünnem) Karton oder dergleichen
mit Bereichen zur Bildung von Vorderwand, Rückwand,
Seitenlappen für Seitenwände und Bodenwand, wobei ein aus
der Rückwand (mit Seitenlappen) bestehender Zuschnittschenkel
des Zuschnitts durch einen auf- und abbewegbaren Formstempel in eine oben
offene Tasche eines um eine senkrechte Achse sich drehenden
Faltrevolvers unter Aufrichtung der angelenkten Seitenlappen eindrückbar ist und
gleichzeitig ein aus Bodenwand und Vorderwand (mit Seitenlappen) bestehender
Zuschnittschenkel des Zuschnitts in eine aufrechte Stellung
faltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen
(24) bei aufgerichteter Vorderwand (21) durch korrespondierende
Formwerkzeuge (Preßschenkel 86, Seitenlappenformer
88) in eine Stellung quer zur Vorderwand (21) unter
Bildung von abgeschrägten oder abgerundeten Längskanten
(37) faltbar sind, wobei eines der korrespondierenden Werkzeuge
(Preßschenkel 86) am Formstempel (58) angebracht ist und das dazu
korrespondierende Werkzeug (Seitenlappenformer 88) beweglich angeordet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Formstempel (58) winkelförmig ausgebildet ist
mit einer Stempelplatte (59) zur Formung des horizontalen
Zuschnittschenkels (44) und mit einem aufrechten Preßschenkel
(86) am radial innenliegenden Ende zur Formung
des aufrechten Zuschnittschenkels (45) jeweils im Zusammenwirken
mit weiteren Formwerkzeugen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Preßschenkel (86) über die Gesamthöhe
der Vorderwand (21) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die mit der Vorderwand (21) verbundenen Seitenlappen (24)
durch den im wesentlichen radial beweglichen Seitenlappenformer
(88) unter Bildung der abgeschrägten bzw. abgerundeten
Längskanten (37) faltbar sind, wobei auf der Innenseite
der Packung bzw. des Zuschnitts (20) der aufrechte
Schenkel des Formstempels (Preßschenkel 86) als korrespondierendes
Gegenwerkzeug wirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Seitenlappenformer (88) gabelförmig angeordnete Faltschenkel
(89) mit schrägliegenden Flächen (90) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Seitenlappenformer (88) durch einen querverlaufenden
Betätigungsarm (91) in Radialrichtung bewegbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tasche (47) auf der radial innenliegenden Seite durch
eine aufrechte, sich über die Bodenwand (22) hinaus erstreckende
Gegenwand (87) begrenzt ist, die eine geringere
Breite und Höhe aufweist als die Vorderwand (21), die nach
dem Absenken des Formstempels (58) sich zwischen der Gegenwand
(87) und dem Preßschenkel (86) erstreckt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, insbesondere zum Herstellen
von im wesentlichen quaderförmigen Packungen mit Klappdeckel,
dadurch gekennzeichnet, daß gesonderte Faltorgane
im Bereich der (ersten) Faltstation (A) zum Vorbrechen von
an der Deckelvorderwand (32) angeordneten Deckelseitenlappen
(34) unter Bildung der abgeschrägten oder abgerundeten
Längskanten (40) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das gesonderte Faltorgan als ein unterhalb des
Faltrevolvers (46) angeordneter, auf- und abbewegbarer und
gabelförmiger Seitenlappenfalter (70) ausgestaltet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seitenlappenfalter (70) mit seitlichen Faltdaumen
(71, 72) versehen ist, die im Zusammenwirken mit
oberseitigen Gegenfaltwerkzeugen, insbesondere einem entsprechend
ausgebildeten Kopfstück (77) der Stempelplatte
(59) zusammenwirken.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Seitenlappenfalter (70) an einem
Stößel (75) angebracht ist, der in einer Führung
(76) bewegbar ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 5 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
außerhalb des Faltrevolvers (46) konzentrisch zu diesem
ein feststehendes Drucksegment (100) zur Auflage von aus
der Tasche (47) herausragenden Bereichen des Zuschnitts
(20) angeordnet ist, wobei im Bereich der Faltstation (A)
Durchtrittsöffnungen (101) für den Durchtritt der Faltdaumen
(71, 72) des Seitenlappenfalters (70) gebildet
sind.
Priority Applications (17)
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EP (1) | EP0205894B1 (de) |
JP (1) | JPH0662143B2 (de) |
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BR (1) | BR8602913A (de) |
CA (1) | CA1312272C (de) |
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