DE2902261A1 - Verfahren und vorrichtung zur riesmarkierung von bogenstapeln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur riesmarkierung von bogenstapeln

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    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Riesmarkierung von Bogenstapeln.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ries -markierung von Stapeln vorwählbar abgezählter Bögen, bei dem die nacheinander ankommenden und auf den Stapel geförderten Bögen gezählt werden und nach Erreichung der vorgewählten Bogenzahl das Ries markiert wird.
  • Zur Riesmarkierung ist es bekannt, Streifen teilweise in den Stapel einzulegen, wobei der aus dem Stapel heraushängende Teil des Streifens abgewinkelt wird, so daß der sich an die Stapelfläche anlegt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Riesmarkierung ist, daß die lose eingelegten Streifen häufig herausrutschen, so daß sie einmal nicht mehr die ihnen zugedachte Aufgabe erfüllen und außerdem an Stellen in der Bogenablegevorrichtung gelangen, wo sie die Bogenablage stören.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Riesmarkierung, die den vorerwähnten Nachteil nicht aufweist und in wirksamer und eindeutiger Weise eine bleibende Markierung an den Bogenstapeln erzeugt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Impulse der vor der Bogenablegevorrichtung angeordneten Zähleinrichtung gespeichert und nach Erreichen der vorgewählten Zahl von gestapelten Bögen eine Stempelvorrichtung betätigt wird, die den oberen Teil des Rieses an der Kopfseite des Bogenstapels mit einem Stempelaufdruck versieht. Bevorzugt wird es dabei, daß der Stempelaufdruck vom oberen Teil des Rieses nach unten schwächer wird und der untere Teil des Rieses ungestempelt bleibt. Auf diese Weise heben sich die Riese innerhalb eines Bogenstapels eindeutig voneinander ab und können leicht voneinander getrennt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer Bogenablegevorrichtung durchgeführt werden, wie sie z.B. aus der DE-PS 14 61 219 bekannt ist.
  • Diese bekannte Vorrichtung dient zur Bildung eines mit abwärts beweg licher Palette wachsenden Ablegestapels für bogenausstoßende Maschinen, wie Querschneider und dergleichen. Oberhalb des Stapels sind Förderbänder und eine die Fortbewegung der Bögen begrenzende ortsfeste Anschlagleiste angeordnet, An der Kopfseite der Bogenstapelvorrichtung kann gemäß einer bevorzugten Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein Stempel angeordnet sein, der in der Stempelstellung schräg steht.
  • Aufgrund dieser Schrägstellung beim Stempelvorgang wird der obere Teil des Rieses kräftig markiert und nach unten verläuft sich der Stempelaufdruck, wobei der untere Teil des Rieses unmarkiert bleibt.
  • Der Stempel kann schräggestellt an einem vor- und zurückschiebbar gelagerten Stab befestigt sein. Bei einer Alternativlösung ist es aber auch möglich, den Stempel am unteren Ende schwenkbar anzulenken um mittels einer vor- und zurückschiebbar gelagerten Leiste- betätigt zu werden Der Stempel kann in die Markierungsstellung in Richtung auf die Vorderseite des Stapels vorschiebbar und in der Ruhestellung in eine hinter der Anschlagfläche für den Stapel zurückversetzten Lage zurückziehbar sein Dabei ist es mögliche den Stempel in die Stempel stellung vorzuschieben, wenn die Bögen des oberen Stapelabschnitts ankommen und beim Anschlag gegen die Anschlagleiste gleich markiert werden Es ist jedoch auch möglich, den Stempel erst dann in die Stempelstellung vorzuschieben, wenn der letzte Bogen des zu markierenden Rieses auf den Stapel gelangt ist Auf jeden Fall muß der Stempel zurückgezogen sein, ehe der erste Bogen eines neuen Rieses angekommen ist. Nur so läßt sich eine exakte Markierung erreichen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen 3T7rrichtung kann ein die Zahl der Bögen speichernder und die Bewegung des Stempels auslösender Zählerspeicher vorgesehen sein. Weiterhin soll gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Stempelvorrichtung mit dem Stempel anstelle eines in der Anschlagleiste befindlichen Anschlagfingers eingesteckt sein.
  • Auf diese Weise muß an der Bogenablegevorrichtung konstruktiv nichts geändert werden.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Bogenablegevorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 ist ein teilweiser Längsschnitt durch die Stempelvorrichtung, Fig. 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-B aus Fig. 2 und Fig. 4 ist eine Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Riesmarkierung versehenen Bogenstapels von der Kopfseite her.
  • Gemäß Fig. 1 besteht die Ablegevorrichtung im wesentlichen aus einer heb- und senkbaren Trägerplatte 1 für die Aufnahme der Bögen 2 in Form eines Stapels 3. Zur Begrenzung der Bogenkanten sind vordere und hintere Anschlagleisten 4 und 5 sowie seitliche Anschläge 6 vorgesehen, In der Anschlagleiste 5, die die Vorbewegung der Bogen begrenzt, sind senkrecht zur-Bogenebene verschiebbare Anschlagfinger 7 angeordnet. Oberhalb des Stapels 3 sind Förderbänder 8 angeordnet, die eine Umlenkwalze 9 umschlingen und durch die Anschlagfinger 7 seitlich geführt werden.
  • Die abzulegenden Bögen 2 werden durch die Förderbänder 8 unter Benutzung an sich bekannter, nicht dargestellter Blasvorrichtungen zwangsläufig bis in die ablegegerechte Endstellung gebracht, wobei die Vorbewegung der Bögen 2 durch die Anschlagleiste 5 begrenzt wird.
  • Zur Erzielung eines kantengeraden Stapels muß vor allem diese Anschlagleiste 5 so ausgeführt und angeordnet sein, daß die Vorderkante des sich bildenden abwärtsbewegenden Stapels solange geführt wird, bis das Gewicht der abgelegten Bögen 2 ausreicht, um eine Lageverschiebung der unteren aus dem Bereich des Anschlags heraus bewegten Bögen 2 zu verhindern.
  • Die in den Figuren 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße Stempelvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Permanentstempel 10, der in einer Leiste 11 eingesetzt ist. Die Leiste 11 ist am unteren Ende 12 schwenkbar in einem Anschlagfinger 71 befestigt der sich zusammen mit der Stempelvorrichtung gegen einen üblichen Anschlagfinger 7 austauschen läßt, indem er in die Anschlagleiste 5 eingeschoben wird. Am oberen Ende greift an der Leiste 11 ein Stößel 13 an, durch den die Leiste 11 und mit ihr der Stempel 10 in die strichpunktiert eingezeichnete Stempelstellung 14 vor-und in die strichpunktiert eingezeichnete Ruhestellung 18 zurückgeschoben werden kann. Die Bewegung des Stößels 13 kann mit jeder geeigneten elektromagnetischen, hydraulischen; pneumatischen oder mechanischen Antriebseinheit 15 hervorgerufen werden. Der Stempel 10 wird auf jeden Fall aus der Stempelstellung 14 in die Ruhestellung 18 zurückgeschoben, bevor der erste Bogen 2 des neuen Rieses gegen die Anschlagleiste 5 stößt und bleibt entweder in dieser Stellung bis das Ries komplett ist, um dann kurz in die Stempelstellung 14 vorgeschoben und sofort wieder zurückgeschoben zu werden, oder der Stempel 10 wird aus der Ruhestellung 18 in die Stempelstellung 14 vorgeschoben wenn sich bereits ein Teil des Rieses aufgebaut hat und bleibt in dieser Stellung, bis der letzte Bogen 2 des Rieses gestapelt ist, und wird vor Ankommen des ersten Bogens 2 des neuen Rieses in die Ruhestellung 18 zurückgeschoben.
  • Die in Fig. 1 schematisch angedeutete Zählvorrichtung 16 zählt die in die Bogenablegevorrichtung gelangenden Bögen 2. Die Zählimpulse werden an einen nicht dargestellten Zähler weitergeleitet, wo sie eingezählt und mit dem vorgewählten Sollwert, entsprechend der Rieszahl, verglichen werden. Bei Erreichung des eingestellten Sollwerts gibt der Zähler der Antriebseinheit 15 für den Stempel einen Auslöseimpuls, und der Stempel 10 wird durch den Stößel 13 in die Stempelstellung 14 vorgeschoben.
  • Dabei entstehen an der Kopfseite des Bogenstapels 3 die in Fig.
  • 4 angedeuteten Stempelaufdrücke 17-als Riesmarkierungen, die am oberen Teil des Rieses stark und nach unten schwächer verlaufend ausfallen. übereinanderliegende Riese lassen sich, wie Fig. 4 zeigt, sehr leicht voneinander unterscheiden und trennen.

Claims (8)

  1. Ansprücher X (½. Verfahren zur Riesmarkierung von Stapeln vorwählbar abgezählter Bögen, bei dem die nacheinander ankommenden und auf den Stapel geförderten Bögen gezählt werden und nach Erreichung der vorgewählten Bogenzahl das Ries markiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse gespeichert und nach Erreichen der vorgewählten Zahl von gestapelten Bögen eine Stempelvorrichtung betätigt wird, die den oberen Teil des Rieses an der Kopfseite des Bogenstapels mit einem Stempelaufdruck (17) versieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelaufdruck vom oberen Teil des Rieses nach unten schwächer wird und der untere Teil des Rieses ungestempelt bleibt.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfseite der Bogenstapelvorrichtung ein Stempel (10) angeordnet ist, der in der Stempelstellung schräg steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) schräggestellt an einem vor- und zurückschiebbar gelagerten Stößel (13) befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) am unteren Ende (12) schwenkbar angelenkt ist und mittels eines vor- und zurückschiebbar gelagerten Stößels (13) betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (10) in die Markierungsstellung (14) in Richtung auf die Vorderseite des Stapels (3) verschiebbar und in der Ruhestellung -(18) in einer hinter der Anschlagfläche für den Stapel (3) zurückversetzten Lage zurückziehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet -durch einen die Zahl der Bögen speichernden und die Bewegung des Stempels (10) auslösenden zähler speicher.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtung mit dem Stempel (10) anstelle eines in der Anschlagleiste (5) befindlchen Anschlagfingers (7) eingesteckt ist.
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