DE2424360B2 - Vorrichtung zum vereinzeln von zeitungsbeilagen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von zeitungsbeilagen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/68Adding inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum 6S Vereinzein übereinanderüegender der Vorrichtung auf einem Transportband fortlaufend zugeführter gefalzter Zeitungsbeilagen, bestehend aus einem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Tisch, wobei jeder Tischstab aus zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Teilen besteht, aus zwischen den Tischstäben angeordneten Antriebsrollen zum Vorschieben der jeweils zuunterst liegenden Beilage, aus mit den genannten Tischstäben einen spitzen Winkel bildenden Staustäben zum Anstauen der Beilagen und aus einstellbaren, den Tischstäben zugeordneten Anschlägen, die zusammen mit den Tischstäben eine Durchlaßöffnung für die unterste Beilage begrenzen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DT-OS 15 61 155 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung haben die genannten Staustäbe die Aufgabe, die schuppenförmig ankommenden Beilagen so lange zurückzuhalten, bis die jeweils unten, d. h. auf dem Tisch liegenden, mit Hilfe seiner Rollen beschleunigt und vorgeschoben sind. Die Staustäbe begrenzen gleichzeitig zusammen mit Anschlägen wie angegeben die Durchlaßöffnung für die Beilagen, d. h. sie lassen jeweils nur eine Beilage durch. Vorrichtungen dieser Art arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend, aber vor allem bei dünnen Beilagen nicht völlig störungsfrei. In mehr oder weniger großen Abständen können sich die Beilagen in der Vorrichtung festklemmen, so daß eine Unterbrechung im Beilagenfluß eintritt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so abzuwandeln, daß mit Sicherheit ein störungsfreies Arbeiten erreicht wird, d. h. auch bei der Verarbeitung dünner Beilagen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Tischstäbe so angeordnet sind, daß der Scheitel des stumpfen Winkels kurz vor und oberhalb der Durchlaßöffnung liegt und sich der stumpfe Winkel nach unten hin öffnet.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die genannten Unterbrechungen im Beilagenfluß von Beilagen herrühren, bei denen der Falz beim Stapeln der Beilagen einseitig abgebogen wurde. Stößt eine solche Beilage mit nach oben abgebogenem Falz gegen den die Durchlaßöffnung begrenzenden Anschlag, so wird sie längs des Anschlages hochgeschoben und unterbricht den Beilagenfluß. Ist der Falz nach unten abgebogen, dann tritt die Unterbrechung nicht auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bewirkt, daß die Falze aller Beilagen vor der Durchlaßöffnung nach unten abgebogen werden, also Unterbrechungen im Beilagenfluß nicht auftreten können.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die vorderen, zur Beschleunigung der jeweils untersten Beilage dienenden und mit einem Reibsegment versehenen Antriebsrollen möglichst nahe der Durchlaßöffnung für die Beilagen angeordnet (Anspruch 4), so daß jede Beilage kurz hinter ihrem Falz von der Rolle erfaßt wird. Man erreicht so, daß einmal die Stauchlänge der Beilage gering bleibt und auch der abgebogene Falz sicher in die Durchlaßöffnung eingeführt wird.
Um die genannte Rolle so nah wie möglich der Durchlaßöffnung anordnen zu können, sollte eine Pressung der Beilagen in dem vom Umfang des Reibsegmentes der Rolle und dem festen Anschlag begrenzten keilförmigen Spalt vermieden werden. Um dies zu erreichen, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die dem Spalt zugewandte Seite des Anschlages mit Ausnahme der Durchlaßöffnung selbst federnd ausgebildet (Ansprüche 2 und 3). Vorzugsweise besteht der Anschlag aus einem schwenkbar gelagerten Hebel und einer hieran befestigten Blattfeder (Ansprüche 5 und 6), so daß der Abstand der Feder vom Träger
ucn <
„..., auch die Spaltgröße der Durchlaßöffnung durch Schwenken des Hebels eingestellt werden können.
Die Verwendung einer Feder als Teil des Anschlages bewirkt eine Begrenzung der möglichen Pressung, wenn das Rollensegment mit der untersten Beilage in Berührung kommt. Die entstehende Pressung bewirkt bei einem bestimmten, noch unschädlichen Wert der Pressung ein Anheben der Feder und erhöht gleichzeitig die Reibung zwischen der untersten Beilage und dem Rollensegmenl.
Um weiter dem Entstehen von Pressungen in dem genannten keilförmigen Spalt entgegenzuwirken, haben gemäß einer Ausführungsform der Erfindung (Anspruch 9) die genannten Stauscheiben oder Staustäbe einen in der Förderrichtung der Beilagen hinter der Feder des Anschlages liegenden Teil, der an der den Beilagen zugekehrten Seite mit kleinen Vorsprüngen versehen ist, und sind so gelagert und angetrieben, daß der mit den kleinen Vorsprüngen versehene Teil eine oszillierende Bewegung ausführt und dabei mit den Vorsprüngen die jeweils im keilförmigen Spalt oben liegenden Beilagen erfaßt und sie entgegen ihrer Transportrichtung um einen geringen Betrag zurückschiebt. Damit wird der Aufbau einer größeren Pressung im keilförmigen Spalt unterbunden. 2;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung bei abgenommener Seitenwange, 3c
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Hälfte der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht eines Anschlages mit einer Feder und
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Stauscheibe. 3:
Wie F i g. 1 und 2 zeigen, besteht der Tisch für die Aufnahme der zu vereinzelnden Beilagen aus mehreren, im Ausführungsbeispiel aus vier Stäben 1 und jeder Stab aus drei Teilstäben la, 16 und Ic. Die Stäbe la und lö liegen auf Querleisten 2 auf, die Stäbe Ic auf einer Querschiene 4. Querstäbe 2 und Querschiene 4 sind in zwei Schienen 5 befestigt, die die beiden Seitenwände der Vorrichtung bilden. In F i g. 2 ist der Übersichtlichkeit halber die vordere Seitenwand 5 nicht dargestellt. Die Stäbe la dienen zur Zuführung der Beilagen zu den Stäben ib. Diese Stäbe bilden einen stumpfen Winkel mit den Stäben Ic, diese liegen tiefer als die Stäbe ib. Der Scheitel des stumpfen Winkels ist mit 3 bezeichnet.
In den genannten Seitenwänden 5 bzw. in hieran befestigten Lagern sind vier Wellen Ta bis Td gelagert. Jede der Wellen trägt drei Antriebs- bzw. Beschleunigungsrollen 8, die zwischen den genannten Tischstäben 1 liegen. Am Umfang jeder Rolle 8 ist ein Gummisegment 9 befestigt, das beim Umlauf der Rolle über die Oberfläche der Stäbe 1 hinausgreift, mit der Unterseite der auf den Stäben liegenden Beilage in Berührung kommt und diese mit hoher Geschwindigkeit weiter befördert.
In der Zeichnung bezeichnet 10 den Steg eines U-förmigen Bügels, dessen Schenkel mit 11 bezeichnet sind. Mit diesen Schenkeln ist der Bügel auf Zapfen 12 schwenkbar gelagert, die in den Wänden 5 befestigt sind. Die Schenkel Ii bilden eine Nase 13, ihr vorderes Ende steht in Eingriff mit einer Exzenterscheibe 14, die auf der Achse 7c befestigt ist, d. h. bei jedem Umlauf führt der Bügel 10 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus. Zur Rückbewegung des Bügels dienen Federn 15, die am Bügel und an einem festen Punkt 16 der Seitenwände 5 angreifen. An der Unterseite des Steges 10 sind sechs Staustäbe 17 mit Schrauben 18 befestigt. Diese Staustäbe sind am vorderen Ende 19 (F i g. 4) bogenförmig ausgebildet und tragen an ihrer inneren, d.h. dem Tisch 1 zugekehrten Seite, Riefen oder kleine Nocken 20. Von den insgesamt sechs Staustäben sind in F i g. 2 drei gezeigt.
Die Staustäbe 17 sind paarweise drei Anschlägen 21 zugeordnet, die zur Begrenzung der Höhe der Durchlaßöffnung 34 zwischen den Anschlägen 21 und den Tischstäben Ic dienen (Fig. 3). Jeder Anschlag besteht aus einer etwa trapezförmigen Platte, deren den Tischstäben 1 zugewandte Seite Seite 22 konkav ausgebildet ist. Vor dieser konkaven Seite liegt eine Blattfeder 23, deren rechtwinklig umgebogenes Ende 24 an der Stirnseite 25 des Anschlages 21 befestigt ist. Jeder Anschlag 2 sitzt drehbar auf einer Achse 26 und ist durch eine Schraube 27 feststellbar. An jedem Anschlag 21 is! ein Stab 28 befestigt, der an seinem oberen Ende mit >o einer Schraube 29 mit einer vierkantigen Stange 30 verschraubbar ist. Diese Stange ist um eine Achse 31 einstellbar und in der jeweils gewählten Lage durch eine Schraube 32 feststellbar.
Die trapezförmige Platte 21 bildet eine Spitze 33, die zusammen mit den Stäben Ic die Höhe der mit 34 bezeichneten Durchlaßöffnung bestimmt. Der Abstand von der Mitte der Achse 27 und die Länge der Stäbe 28 stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander, vorzugsweise im Verhältnis 1 :3, um ein genaues Einstellen der Durchlaßöffnung 34 zu erleichtern.
Zur weiteren Beschleunigung und damit zur Verein zelung der die Durchlaßöffnung 34 passierenden Beilagen dienen Rollen 35 und endlose Bänder 36, die um drei Rollen 37, 38 und 39 geschlungen sind. Die Rollen sitzen auf Achsen 40, die in den Seitenwänden 5 gelagert sind. Eine der Achsen, beispielsweise die der Rolle 37, ist angetrieben. Insgesamt sitzen vier Rollen auf jeder Achse 40. Auf der Querschiene 4 sind Blattfedern 42 befestigt, die sich gegen die Außenseite der Bänder 36 legen und so die Beilagen in Kontakt mit den Bändern halten. Die Rollen 37 haben mit Schaumgummi belegte Teile, so daß ihr Durchmesser um die Dicke der Beilagen kleiner werden kann. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die zu vereinzelnen Beilagen werden von einem nicht dargestellten Transportband zunächst den Tischstäben la zugeführt und gelangen dann auf die Stäbe \b und sammeln sich schuppenförmig übereinanderliegend vor den Staustäben 17. Der Falz der untersten Beilage stößt dabei gegen die Blattfedern 23. Sobald die unterste Beilage von den Segmenten 9 der Rollen 8 erfaßt wird, wird sie in den Spalt 34 zwischen Blattfedern 23 und Tischstäben 10 hineingeschoben. Dabei wird der Falz nach unten abgebogen und in die Durchlaßöffnung 34 hineingeschoben.
Sobald die vorderste Beschleunigungsrolle, die kurz vor dem Spalt angeordnet ist, mit ihren Segment 9 die Belage, d. h. ihre Unterseite erfaßt, gibt die Feder nach. Sie drückt dabei aber gleichzeitig auf die Beilage und hält sie in Kontakt mit dem Segment 9 der vordersten Antriebsrolle. Während dieser Bewegung der Beilagen führen die Staustäbe 17 eine Schwenkbewegung um ihre Zapfen 13 aus. Dabei erfassen die an der Innenseite der bogenförmigen Teile 19 sitzenden Zähnchen oder Nocken 20 die obenliegenden Beilagen und schieben diese ein kurzes Stück zurück. Sie verhindern so auch dann das Entstehen einer übermäßigen Pressung, falls die Federn 23 an der konkaven Seite
der Anschläge 2t zur Anlage kommen sollten. Nach dem Passieren der Durchlaßöffnung 34 werden die Beilagen von den mit einem weichen Gummi belegten Greiferrollenpaaren erfaßt und mit dem Transportband 36 durch weitere Beschleunigung vereinzelt.
Die Einstellung des Spaltes 34 kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß zwischen der Stange 30 und den Stäben 28 drei Beilagen eingeklemmt werden, sofern das Übersetzungsverhältnis zwischen Stab und Feder 23 gleich 3 :1 gewählt, ist. Man erhält so ohne jeden Meßfehler die gewünschte Höhe der Durchlaßöffnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vereinzeln übereinanderliegenden der Vorrichtung auf einem Transportband fortlaufend zugeführter gefalzter Zeitungsbeilagen, bestehend aus einem aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Tisch, wobei jeder Tischstab aus zwei einen stumpfen Winkel miteinander bildenden Teilen besteht, aus zwischen den Tischstäben angeordneten Antriebsrollen zum Vorschieben der jeweils zuunterst liegenden Beilage, aus mit deis genannten Tischstäben einen spitzen Winkel bildenden Staustäben zum Anstauen der Beilagen und aus einstellbaren, den Tischstäben zugeordneten Anschlagen, die zusammen mit den Tischstäben eine Durchlaßöffnung für die unterste Beilage begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischstäbe (ib, ic) so angeordnet sind, daß der Scheitel (3) des stumpfen Winkels kurz vor und oberhalb der Durchlaßöffnung (34) liegt und sich der stumpfe Winkel nach unten hin öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den die Durchlaßöffnung (34) begrenzenden Anschlägen (21) eine als Anlage für die Beilagen wirkende Blattfeder (23) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) aus; einer trapezförmigen Platte besteht, deren den Tischstäben (1) zugewandte Seite (22) konkav ausgebildet ist und in eine Spitze (33) ausläuft,
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordersten Antriebsrollen (8) kurz vor der Durchlaßöffnung (34) so angeordnet sind, daß sie die nach unten abgebogenen Falze der Beilagen erfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21) an einem schwenkbar gelagerten Hebel (28) befestigt ist, dessen Winkellage einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Hebels; (28) ein ganzes Mehrfaches der Länge der Blattfeder (23), bezogen auf die Schwenkachse des Stabes (28), beträgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staustäbe (17) an einem Bügel (10) befestigt sind, der unterhalb der Tischstäbe (1) schwenkbar gelagert und mit einem oszillierenden Antrieb gekuppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Antriebsrollen (8) angetriebener Exzenter (14) zum Antrieb des Bügels (10) dient.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Staustab (17) einen mit kleinen Nocken (20) versehenen bogenförmigen Teil (19) aufweist, der bei der oszillierenden Bewegung der Staustäbe (17) mit seinen Nocken (20) die jeweils oben liegenden Beilagen erfaßt und sie entgegen ihrer Transportrichtung um einen geringen Betrag zurückschiebt.
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