DE1586109A1 - Maschine zum Verpacken von sich laengs erstreckenden Gegenstaenden,insbesondere Wattestaebchen,in Schachteln - Google Patents
Maschine zum Verpacken von sich laengs erstreckenden Gegenstaenden,insbesondere Wattestaebchen,in SchachtelnInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/34—Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes
Description
1586103
Dr. Carl Hahn KG, 4 Düsseldorf, Heinrioh-Heine-Allee
Maschine zum Verpacken von sioh längs erstreckenden Gegenständen, insbesondere Wattestäbchen, in Schachteln
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Verpacken von sich längs erstreckenden Gegenständen, insbesondere
Wattestäbchen, in Schachteln, .bei welcher eine Transportvorrichtung
für die Wattestäbchen vorgesehen ist, welcher eine taktweise auf- und abbewegbare Aufnahmevorrichtung
zum Aufnehmen einer Anzahl Wattestäbohen von der Transportvorrichtung und zum Ablegen der
Wattestäbchen in eine Schachtel zugeordnet ist, welche sich in einer Aufnahmestellung auf einem schrittweise
bev/egbaren Drehtisch befindet»
Wattestäbchen bestehen im allgemeinen aus verhältnismäßig steifen, gewöhnlich dünnen runden Stäbchen aus
Holz oder einem anderen geeigneten Material, auf deren beiden Enden kleine Tupfer eines sterilen weichen
Materials, wie Watte, aufgebracht werden. Während andere sich längs erstreckende oder stangenförmige
Gegenstände in Vorrichtungen der nachstehend beschriebenen Bauart ebenfalls verpackt werden können,
erfordern Wattestäbohen eine sterile Behandlung, bei der eine Beschädigung der an den Enden befindlichen
Wattetupfer vermieden werden muß.
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Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine zum Verpacken von sich längs erstrecken-.
den Gegenständen, Insbesondere von Wattestäbchen, deren an den Wattestäbchen angreifenden Teile nur
jeweils das Stäbchen selbst, nicht aber die Wattetupfer an den Enden berühren, die aber trotzdem
die Anforderungen an eine schnelle und zuverlässige Verpackung jeweils einer Anzahl von Wattestäbchen mit hoher Geschwindigkeit gewährleistet und
dabei weitgehend eine gegenseitige Berührung der Tupfer an den Enden benachbarter Wattestäbchen
verhindert.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß mehrere Aufnahmevorrichtungen auf einem schrittweise
drehbaren Schalttisch über dessen Umfang in gleichen Abständen angeordnet und derart steuerbar sind, daß, während eine der Aufnahmevorrichtungen eine Anzahl Wattestäbchen in eine Schachtel
entlädt, gleichzeitig eine andere Aufnahmevorrichtung eine weitere Anzahl Wattestäbchen auf mittlerer Länge von der Transportvorrichtung aufnimmt,
welche für den Transport der Wattestäbchen unmittelbar unter die letztgenannte Aufnahmevorrichtung in
einer der Schaltstellungen des Schalttlache« vorgesehen 1st.
Zn Weiterbildung der Erfindung ist beabsichtigt, daß nur eine einzige Betätigungsvorrichtung zur Betätigung von zwei benachbarten Aufnahmevorrichtungen, dl·
•loh jeweils In der Aufnahmestation bzw· Endladestation befinden, vorgesehen 1st, wob·! die Betätigungs-
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Vorrichtung taktweise Jeweils an zwei Schwenkhebeln gleichzeitig angreift, die mit den beiden benachbarten Aufnahmevorrichtungen des Schalttisches beweglich gekuppelt sind. Dabei kann die Betätigungsvorrichtung derart ausgebildet sein, daß an einem
radial zum Schalttisch synchron zu dessen Schaltbewegung taktweise hin- und herbewegbaren Kolben ein
keilförmiges Glied angebracht ist, mittels welchem die Schwenkhebel im Sinne der Betätigung der Aufnahmevorrichtungen voneinander wegbewegbar sind.
Die Schwenkhebel sind zweckmäßig über flexible Verbindungsglieder mit die Aufnahme bzw. Ablage einer
Anzahl Wattestflbchen bewirkenden Vorrichtungen verbunden.
Die Verbindungsglieder können gemäß einer Ausführungeform der Erfindung aus einem koaxialen Kabel mit einem
äußeren, fest am Schalttisch angeordneten Kabel und einem beweglichen, verhältnismäßig steifen inneren
Kabel bestehen, das mit einem Ende an einem der Schwenk· hebel und mit seinem gegenüberliegenden Ende an einer
Aufnahmevorrichtung befestigt ist.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine
Steuerstange, an der der mittlere Teil des inneren Kabels befestigt ist, das mit einem Ende an einem Halter des Schwenkhebels und mit seinem anderen Ende an
einem Halter dee anderen Schwenkhebels befestigt ist,
einem Steuerteil zugeordnet, das an einem Hauptteil einer Greifvorrichtung beweglich gelagert, und an einem Ende von Armen angelenkt ist, deren gegenüberliegende Enden mit Fingern fest verbunden sind, die in
Offnungen In dem Hauptteil drehbar gelagert sind und
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eich durch die öffnungen hindurch erstrecken.
Auf dem Hauptteil der Greifvorrichtung sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zwei
Kämme angeordnet, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Finger derart befestigt sind, daß sie
sich in parallelen Ebenen erstrecken, die parallel zur Ebene der Pinger angeordnet sind, wobei die
beiden Kämme mehrere Zinken aufweisen, die zum Aufgreifen mehrerer Wattestäbchen mit den Fingern
zusammenarbeiten.
Damit die Finger und die Zinken der Kämme wirksam werden können, ist ein weiteres Merkmal der Erfindung
darauf gerichtet, daß auf gegenüberliegenden Seiten eines Förderbandes zwei Trommeln vorgesehen
sind, die im Gehäuse drehbar gelagert sind und mehrere Hubglieder aufweisen, die eich radial von
• der Trommel erstrecken und deren Enden eine Form aufweisen, die das Aufgreifen der über das Förderband
vorstehenden Enden der Wattestäbchen ermöglicht, wobei .die Hubglieder beider Trommeln im
Sinne des gleichzeitigen Aufgreifens der Wattestäbchen
an gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes
■ zusammenwirken. Dabei ist ferner vorgesehen, daß während des Anhebens einer Anzahl Wattestäbchen
durch die Hubglieder vom Förderband gleichzeitig
die Greifvorrichtung absenkbar ist, so daß die Zinken der Kämme und die Finger in eine Stellung bewegbar
sind, in der sie eine Anzahl Wattestäbchen erfassen können. Zu diesem Zweck weisen die Finger
einen Querschnitt auf, dessen Länge wesentlich größer als seine Breite bemessen ist, so daß die
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Finger zwischen benachbarte WattestÄbchen passen,
die durch Rillen auf dem Förderband In Abstand voneinander gehalten sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß auch die Zinken der beiden Kämme in
sich abwechselnde Zwischenräume der Vattestäbchen
passen, wobei die-Finger in ihrem schmalen Querschnitt jedoch in Zwischenräume der Wattestftbc'hen
eingreifen, die nicht von den Zinken der Kämme besetzt sind.
Um somit ein sicheres Aufgreifen der Wattestäbchen zu ermöglichen, sind durch Bewegung der Betätigungsstange
mittels des koaxialen Antriebskabels die Pinger derart drehbar, daß die langen oder größeren
Querschnitte der Pinger zwischen die Wattestäbchen
zu liegen kommen, wobei Jeweils zwei Wattestäbchen von zwei Nuten auf gegenüberliegenden Seiten des
langen Querschnitts eines Pingers erfaßt und fest gegen zwei Zinken der Kämme auf gegenüberliegenden
Selten eines Pingers gedrückt werden können. Die Pinger und die Zinken sind in einem Abstand voneinander
angeordnet, der im wesentlichen dem zweifachen desjenigen Zwischenraumes zwischen benachbarten
Wattestäbchen entspricht, den diese in den Rillen auf dem Förderband einnehmen.
Um die Drehbewegung des Schalttisches und die Auf- und Abbewegung der Hubvorrichtungen für die Aufnahme-Vorrichtungen
zu ermöglichen, ist gemßß einem weite ren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der Schalt-
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tisch mit einer Hülse fest verbunden ist, die auf der Welle axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar
angeordnet ist, wobei an oberen Ende der Welle eine Querstange befestigt ist, deren äußere Enden an
gegenüberliegenden Kubvorrichtungen senkrechte Schäfte aufweisen, die sich nach oben durch Gabeln des
Schalttisches hindurch erstrecken und in Lagern an gegenüberliegenden Enden der Querstangen gelagert
sind. .
Um sicherzustellen, daß auch solche Wattestäbchen
in die Schachteln abgelegt werden, die sich nicht allein durch das Verdrehen der Pinger von den Zinken
und Fingern lösen^ ist ferner vorgesehen, daß ein Abstreifer auf der Rückseite der Hubvorrichtung
im Bereich der Kämme angeordnet ist, wobei eine Feder, deren eines Ende an der Kubvorrichtung und deren gegenüberliegendes
Ende an dem Abstreifer angreift, den Abstreifer gegen die Wattestäbchen derart drückt, daß
beim Aufgreifen der Wattestäbchen mittels der Zinken und Finger der Abstreifer entgegen der Vorspannung
der Feder nach oben und, bei der Freigabe der Wättestäbchen
durch Drehung der Finger, nach unten Im Sinne des Auswurfs der Wattestäbchen verschiebbar ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor,
daß die Aufnahmevorrichtungen aus Saugköpfen mit Saugöffnungen bestehen, wobei in .die zu den Saugköpfen
führende Saugluftleitung jeweils ein Absperrventil geschaltet ist.
Falls man sich nicht der Steuerung des Absperrventils durch die Vorhergehend beschriebene Steuereinrichtung
bedienen möchte, kann die Betätigung der Ventile da-
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durch erfolgen, daß die Ventile als Magnetventile ausgebildet sind, die jeweils durch zwei hintereinander
geschaltete Mikroschalter elektrisch steuerbar sind, wobei der eine Mikroschalter eine Kurvenscheibe
abtastet, die koaxial zur Welle auf dieser mittels eines Kugellagers und eines feststehenden Armes unbeweglich
angeordnet ist, derart, daß das Magnetventil geöffnet ist, bis der betreffende Saugkopf
aus der Aufnahmestellung über dem Förderband in die
Entladestellung über dem Drehtisch geschaltet und in dieser abgesenkt ist. Der zweite Mikroschalter kann
dabei an der Unterseite des Schalttisches befestigt und beim Absenken des Saugkopfes durch Berührung des
Drehtisches einschaltbar sein, so daß durch Schliessen eines Stromkreises das Magnetventil geschlossen
und der Saugluftstrom unterbrochen wird.
Damit die Wattestäbchen stets sicher in die auf dem Drehtisch angeordneter! Schachteln überführt werden
können, ist ein weiteres Merkmal darauf gerichtet, daß Blattfedern an Haltesegmenten der Fächer des
Drehtisches zur Fixierung der Schachteln vorgesehen sind.
Eine weitere Verbesserung läßt sich ferner dadurch erreichen, daß über der Bev/egungsbahn der mit Wattestäbchen
gefüllten Schachteln auf dem Drehtisch eine Trockenvorrichtung für die Tupfer an den Enden der
Wattestäbchen angeordnet ist. Dabei kann die Trockenvorrichtung aus einem Blasrohr bestehen, das über
flexible Leitungen und in diese Leitungen geschaltete Heizelemente an eine Druckluftquelle angeschlossen ist
und auf der Unterseite Öffnungen für die ausströmende Heißluft aufweist.
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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen:
IPig« 1 eine teilweise weggebrochene schaubildliche
Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Überführung von Wattestäbchen
von einer Transportvorrichtung bis zur endgültigen Verpackung,
Pig. 2 eine Draufsicht auf die zweite bewegliche Einheit nach Fig. 1, wobei
zur Darstellung der inneren Konstruktion ein Teil weggebrochen ist,
Pig. 3 einen Teilquerschnitt der Vorrichtung nach Pig. 2,
Pig. 4 den Zwischenraum zwischen den Wattestäbchen, bevor diese aufgegriffen
werden,
Pig. 5 den Zwischenraum zwischen den Wattestäbchen, nachdem sie von einer der
Greifvorrichtungen nach Pig» 1 aufgegriffen wurden,
Pig. 6 einen Querschnitt eines Teils der Greifvorrichtung in der in Pig. 5
gezeigten Stellung,
Pig» 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung mit Saugköpfen für die
Wattestäbchen im Aufriß in schematlecher, teilweise weggebrochener Darstellung,
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Fig, 8 eine Draufsicht zu Pig. 7»
Fig. 9 Fächer des Drehtisches für die Schachteln,
Fig. 10 eine Draufsicht zu Fig. 9,
Fig« 11 eine Troclcenvorrichtung, über der
Bewegungsbahn der mit Wattestäbchen gefüllten Schachteln auf dem Drehtisch
und
Fig. 12 einen Schnitt nach Linie 12-12 in Fig. 11.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 umfaßt einen beweglichen Drehtisch 11, der mit einer Reihe von Fächern 12 versehen
ist, von denen jedes zum Aufnehmen einer Schachtel 13 dient. Der Drehtisch 11 ist mittels eines
Treibriemens 14 schrittweise drehbar, der um den konkaven Rand 16 des Drehtisches und um eine Riemenscheibe
17 herumgelegt ist, die an einen Antriebsmotor angeschlossen ist (nicht dargestellt).
Mit 18 ist ein Schalttisch bezeichnet, der auf einer
Welle 19 drehbar gelagert ist. Der Schalttisch 18 weist vier Arme 21 auf» zwischen denen sich vier Hubvorrichtungen
22 befinden, auf denen einzelne Greifvorrichtungen 23 befestigt sind» Jede Hubvorrichtung
besteht aus einem Block 241 der auf einem senkrechten
Schaft 26 verschiebbar befestigt ist, der in einer Gabel 27 gehalten wird»
Am Endes jedes Armee 21 befinden eich zwei Blöcke 28
und 29· Zwisohen jedem Block 28 auf einem Arm und dem
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Block 29 auf dem anderen Arm erstreckt sich ein flexibles koaxiales Antriebskabel 30, dessen
äußerer Teil 30a an dem Ende des Blockes 28 bzw. 29 befestigt ist. An dem Ende jedes Armes 21 und
zwischen den Blöoken 28 und 29 sind außerdem zwei Schwenkhebel 31 und 32 mit Haltern 33 bzw. 34 angeordnet.
Ein Innenkabel 30b jedes der koaxialen Antriebskabel 30 ist an dem Halter 33 an dem Ende
eines Armes 21 und an einem Halter 34 an dem Ende eines benachbarten Armes 21 befestigt. Jedes der
rohrförmigen äußeren Teile 30a des flexiblen Kabels 30 wird durch eine Schelle 36 gehalten, die
auf einem zugehörigen Arm 21 angebracht ist, und erstreckt sich zu einer Steuerstange 38 der Greifvorrichtung
23. Die rohrförmigen äußeren Teile 30a
erstrecken sich in Richtung von den Blöcken 28 oder 29» und ihre Länge ist derart festgelegt, daß ihr
gegenüberliegendes Ende in einem bestimmten Abstand von der Steueretange 38 endet. Sas innere Kabel 30b,
das mit einem Ende an dem Halter 33 und mit seinem anderen Ende an dem Halter 34 befestigt ist, ist
durch zwei zugehörige, rohrförmige äußere Teile 30a geführt und überbrückt den Zwischenraum zwischen
ihnen, wo es auf seinem mittleren Teil mit der Steueretange 38 im Sinne einer Übertragung seiner Bewegung
auf dieses Teil fest verbunden ist, um die Greifvorrichtung 23 mittels nachstehend beschriebener Vorrichtungen
in Tätigkeit zu setzen.
Jede Greifvorrichtung 23 wird mittels eines 2-förmigen
Teiles 39 einstellbar gehalten, das in geeigneter Weise auf der Hubvorrichtung 22 befestigt ist, und besitzt
eine Steuerstange 38« die in einem Langloch 40 eines T-förmigen Steuerteile 42 angeordnet ist, das an einem
zugehörigen Hauptteil 43 der Greifvorrichtung 23 beweg-
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lieh befestigt ist. Das Steuerteil 42 ist dazu vorgesehen,
mehrere sich durch öffnungen in dem Hauptteil 43 erstreckende Pinger 44 mittels mehrerer
Arme 46 zu drehen, von denen jeder auf dem S.teuerteil
42 an einem Ende und an einem zugehörigen Pinger 44 an dem anderen Ende desselben schwenkbar
angeordnet ist. Auf dem Hauptteil 43 der Greifvorrichtung 23 sind außerdem zwei Kämme 48 angeordnet,
die auf den gegenüberliegenden Seiten der Pinger 44 derart befestigt sind, daß sie sich in parallelen
Ebenen erstrecken, die parallel zur Ebene der Pinger 44 liegen« Jeder der beiden Kämme weist mehrere
Zinken 50 auf, die zum Aufgreifen mehrerer Wattestäbchen
52 mit den Pingern 44 zusammenarbeiten.
Auf gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes 54 sind zwei Trommeln 70 vorgesehen, die in einem mit
72 bezeichneten Gehäuse drehbar gelagert und mittels eines Kettentriebes 74 antreibbar sind, der an ein
übliches Zahnrädergetriebe 76 in einem Gehäuse 72 angeschlossen ist. Eine geeignete Vorrichtung (nicht
dargestellt) treibt das Förderband 54 in der durch einen Pfeil 78 bezeichneten Sichtung an, so daß die
Wattestäbchen 52 unter die Greifvorrichtung 23 geführt werden. Ein flexibler Halter 80 hält die Wattestäbchen
5? ia den Rillen 56 in der richtigen Lage, bevor sie unter die Greifvorrichtung 23 geführt werden.
Um die Wattestäbchen 52 aus den Rillen 56 des Förderbandes 54 herauszuheben, damit die Greifvorrichtung
23 sie aufgreifen kann, sind auf jeder Trommel 70 mehrere Hubglieder 82 vorgesehen, die sich radial
von der Trommel erstrecken und deren Enden eine geeignete Form zum Aufgreifen derjenigen Teile der
Wattestäbchen 52 aufweisen, die über jede Seite des Förderbandes 54 vorstehen, Die Hubglieder 82 der einen
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Trommel 70 arbeiten mit den Hubgliedern 82 der anderen Trommel 70 zusammen, so daß die Wattestäbchen
52 gleichzeitig auf gegenüberliegenden Seiten mittels der Hubglieder 82 ergriffen und angehoben
werden, Die Greifvorrichtung 23 wird gleichzeitig in einer nachstehend beschriebenen Weise abgesenkt,
.so daß die Zinken 50 der Kämme 48 und die Finger 44 in eine Stellung bewegt werden, in der sie mehrere
Wattestäbohen 52 erfassen.
Wie in den Pig. 4» 5 und 6 dargestellt, weisen die Pinger 44 einen Querschnitt auf, dessen Länge wesentlich
größer ale seine Breite bemessen ist, so daß die Pinger ohne weiteres zwischen benachbarte Wattestäbchen
52 passen, die durch, die Rillen 56 auf dem
Förderband 54 im Abstand voneinander gehalten wurden. V/ie Pig» 4 zeigt, passen die Zinken 50 der beiden
Kämme 48 zwischen sich abwechselnde Zwischenräume der Wattestäbchen 52, nachdem die Wattestäbchen von
dem Förderband 54 durch die Hubglieder 82 abgehoben wurden und die Greifvorrichtung 23 zum Aufgreifen
der Wattestäbchen 52 abgesenkt wurde, wobei die Pinger
44 in zugehörige abwechselnde Zwischenräume der Wattestäbohen 52 eingreifen, die nicht von den Zinken
50 besetzt sind» In dieser Ausgangslage befinden sich Pinger 44 in einer Stellung, in der sie mit
ihrer Breite oder ihrem schmalen Querschnitt zwischen die benachbarten Wattestäbchen 52 eingreifen. Wenn
die Betätigungsstange 38 durch die Bewegung des koaxialen Antriebskabels 30 in einer nachstehend beschriebenen
Weise gemäß Fig· 5 bewegt wurde, werden die Finger 44 um 90° gedreht, so daß die langen oder
größeren Querschnitte zwischen die Wattestäbchen 52 gebracht werden« In dieser in Fig. 6 dargestellten
Stellung werden jeweils zwei Wattestäbchen 52 von
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zwei Nuten 58 auf gegenüberliegenden Seiten eines Fingers 44 erfaßt und fest gegen zwei Zinken 50
auf gegenüberliegenden Seiten eines Pingers 44 gedrückt. Die Pinger 44 und die Zinken 50 werden voneinander
in einem Abstand gehalten, der im wesentlichen dem zweifachen desjenigen Zwischenraumes
,zwischen benachbarten Wattestäbchen 52 entspricht, den diese in den Rillen 56 auf dem Förderband 54
einnehmen·
Es ist zu bemerken, daß während dieses Aufgreifvorganges nur die mittleren Teile der Wattestäbchen 52
von den wirksamen Teilen der Maschine erfaßt werden. Auf diese Weise können mehrere V/attestäbchen 52 von
dem Förderband 54 auf hygienische Weise aufgegriffen werden, ohne daß die Wattetupfer auf gegenüberliegenden
Enden der Wattestäbchen 52 von den wirksamen Teilen der Verpackungsvorrichtung berührt werden·
Damit die Greifvorrichtung 23 betätigt werden kann, steuert eine Betätigungsstange 90 die koaxialen Antriebskabel
30 dadurch, daß die verhältnismäßig steifen Innenkabel 30b innerhalb der äußeren, rohrförmigen
Kabel 30a bewegt werden, um die Steuerstangen 38 wirksam zu machen· An dem Gehäuse 72 ist eine Welle 92
befestigt, deren am oberen Ende vorgesehener Arm 94 an einem verschiebbaren Betätigungskolben 96 angreift,
der in Hülsen 98 angeordnet ist, die auf einer Plattform 100 befestigt sind, die auf dem Gehäuse 72 durch
nicht dargestellte Befestigungsmittel in geeigneter Weise gehalten ist. Die Welle 92 wird durch eine übliche
Antriebevorrichtung, die nicht dargestellt ist, gedreht und erteilt dem Kolben 96 eine hin- und hergehende
Bewegung mittels einer Gleitverbindung, die aus einem Bolzen 102 besteht, der in ein Langloch
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in dem Arm 94 eingreift. Am gegenüberliegenden Ende des Kolbens 96 ist ein keilförmiges Glied 106 angebracht,
das an den Haltern 33 und 34 angreift. Wenn die Betätigungsstange 90 betätigt wird, so
daß der Kolben 96 zu dem Schalttisch 18 hin bewegt wird, greift das keilförmige Teil 106 an den be-.
nachbarten Haltern 33 und 34 an und trennt sie, wodurch die Schwenkhebel 31 und 32 geschwenkt und die
Innenkabel 30b auf gegenüberliegenden Seiten des keilförmigen Teiles 106 innerhalb der ihnen zugeordneten
äußeren, rohrförmigen Kabel 30a zur Betätigung der beiden benachbarten Greifvorrichtungen 23
bewegt werden·
Wenn, wie Fig. 1 zeigt, eine der Greifvorrichtungen
über das Förderband 54 zum Aufgreifen mehrerer Wattestäbchen 52 in Stellung gebracht wird, wird die nächstliegende
benachbarte Greifvorrichtung 23 im Uhrzeigersinn Über den Drehtisch 11 zum Ablegen mehrerer Wattestäbohen
52 in die Schachtel 13 bewegt. Die Betätigung der Stange 90 und des keilförmigen Teiles 106 bewirkt
eine Bewegung der Halter 33 und 34 und der an diesen befestigten beiden Innenkabel 30b, wodurch die Steuerstangen
38 der beiden benachbarten Greifvorrichtungen 23 durch das verhältnismäßig steife Innenkabel 30b
bewegt werden, so daß die Pinger 44 gedreht werden. Die Bewegung der Steuerstangs 38 derjenigen Greifvorrichtung
23, die über dem Förderband 54 in Stellung gebracht ist, bewirkt, daß mehrere darunter liegende
Wattestäbchen 52 in der oben beschriebenen Weise aufgegriffen werden, wenn die Finger 44 aus der in Fig.
gezeigten Stellung gedreht werden. Gleichzeitig wird die Steuerstange 38 der nächstfolgenden Greifvorrichtung
23» die im Uhrzeigersinn gegenüber der Greifvorrichtung über dem Förderband 54 angeordnet ist» durch
dieselbe B<- Togung der Stange 90 und des keilförmigen
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Teiles 106 gesteuert. Diese benachbarte Greifvorrichtung 23t die über dem Drehtisch 11 angeordnet
ist, ist mit mehreren Wattestäbchen 52 beladen, die vorhergehend von dem Förderband 54 während eines -—
vorhergehenden Arbeitszyklus aufgegriffen wurden, was nachstehend beschrieben wird. Durch die translatorische
Bewegung der Steuerstange 38 der Greifvorrichtung 23 über den Drehtisch 11 wird das T-förmige
Steuerteil 42 bewegt, wodurch die Pinger 44 aus der in den Pig. 5 und 6 gezeigten Stellung in die
Stellung nach Pig. 4 bewegt werden, wodurch die von den Fingern erfaßte Anzahl Wattestäbchen 52 in die
Schachtel 13 abgelegt wird. Demgemäß werden während einer Bewegung der Betätigungsstange 90 zwei bestimmte
Arbeitsoperationen gleichzeitig hervorgerufen, nämlich: • 1. Die Greifvorrichtung 23 greift eine Anzahl Wattestäbchen
52 auf, die von dem Förderband 54 mittels der Hubglieder 82 angehoben wurde, und
2. gleichzeitig wird die Anzahl V/attestäbchen 52 freigegeben, die von der über dem Drehtisch 11 liegenden
Greifvorrichtung 23 gehalten wird, woduroh diese Wattestäbchen
52 in die Schachtel 13 entladen werden.
lfm den obigen Arbeitsvorgang für das fortlaufende Füllen
der Schachteln 13 auf dem Drehtisch 11 zu wiederholen, ist es notwendig, den Schalttisch 18 in Uhrzeigerrichtung,·
wie in Fig". 1 veranschaulicht, zu drehen oder zu schalten, so daß die über dem Förderband 54
angeordnete und mit mehreren Wattestäbchen 52 beladene Greifvorrichtung 23 nachfolgend über den Drehtisch 11
zum Entladen der Wattestäbchen 52 in Stellung gebracht wird. Zu diesem Zweck ist die Welle 19 an eine übliche
Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, angeschlossen, damit der Schalttisch 18 und die Greifvorrichtungen
23 von einer Aufnahmeβtation über dem Förderband
54 in eine Entladestation über der Schachtel 13
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auf dem Drehtisch 11 geschaltet werden können. Die Welle 19 ist mit einem Keil 120 versehen, der in
eine Hülse 122 eingreift und der dazu dient, eine relative Drehbewegung zwischen der Welle 19 und der
Hülse 122 zu verhindern, während eine axiale Relativbewegung zwischen diesen Teilen mittels einer Keilnut
124 in der Hülse 122 möglich ist. Auf diese Weise wird durch die Drehbewegung der Welle 19 eine Drehung
der Hülse 122 und des Schalttisches 18 hervorgerufen. Die Hülse 122 kann mit den anderen Teilen des Schalttisches
18 einheitlich ausgebildet sein.
In Ergänzung der Maßnahme, die Keilnut 124 und den Keil 120 der Hülse 122 und gleichzeitig den Schalttisch
18 der Welle 19 zuzuordnen, greift zusätzlich am oberen Ende der Welle 19 eine Querstange 126 mittels eines Sockels 128 an, der durch eine übliche Befestigungsschraube
130 an der Welle 19 befestigt ist. Die äußeren Enden der Querstange 126 weisen ein Paar
senkrechte Schäfte 26 an gegenüberliegenden Hubvorrichtungen 22 auf. Diese beiden Hubvorrichtungen 22
unterscheiden sich von den Übrigen beiden Hubvorrichtungen
22 dadurch» daß die senkrechten Schäfte 26 sich nach oben durch die Gabeln 27 hindurch erstrecken
und in Lagern 132 auf gegenüberliegenden Enden der Querstange 126 gelagert sind. Durch Drehung der Welle
19 werden demgemäß die Hülse 122 sowie der Schalttisch 18 mittels des Keiles 120 und der Keilnut 124 sowie
ferner die Querstange 126 im Drehsinn bewegt, die die Drehkräfte auf die senkrechten Schäfte 26 der beiden
gegenüberliegenden Hubvorriohtungen 22 Überträgt,
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Im Betrieb läuft ein Schaltzyklus wie folgt ab: Wenn die Stange 90 betätigt wird, um die gleichzeitige
Betätigung der beiden Greifvorrichtungen 23 zu bewirken, die über dem Förderband 54 bzw.
über dem Drehtisch 11 angeordnet sind, wird eine erste Anzahl Wattestäbchen 52 über dem Förderband
54 aufgegriffen, während gleichzeitig eine zweite Anzahl Wattestäbchen 52 in die Schachtel 13 auf
dem Drehtisch 11 entladen wird. Nach diesem ersten Arbeitsschritt greift eine nicht dargestellte Hubvorrichtung
an einem an einer Schulter 136 der
Hülse 122 anliegenden Joch 134 an und hebt die Hülse 122 und den Schalttisch l8 in die in Fig. 3
dargestellte Stellung. Während der Aufwärtsbewegung des Schalttisches 18 bleiben die Welle 19 und
die Querstange 126 fest stehen, da der Kell 120 in der Kellnut 124 senkrecht verschiebbar ist und
die Querstange 126 auf den Schäften 26 mittels der Lager 132 gleitet. Daraufhin wird die Welle
in Uhrzeigerrichtung gedreht, wie Fig, I zeigt, so daß die Greifvorrichtung 23 über das Förderband
54 zu der Entladestation über den Drehtisch 11 geschaltet
wird. Die nicht dargestellte Hubvorrichtung wird dann betätigt, um den Schalttisch 18
unter gleichzeitigem Hinabgleiten der Hülse 122 relativ zur Welle 19 abzusenken. Während dieses Arbeitsvorganges
haben gleichzeitig die Hubglieder 82 auf den Trommeln 70 eine Anzahl Wattestäbchen
52 von dem Förderband 54 zum Aufgreifen durch die
nächste Greifvorrichtung 23 angehoben, die durch die Drehung des Schalttisches 18 in Stellung gebracht
wurde. Die Stange 90. wird wieder betätigt, um die beiden zugeordneten Greifvorrichtungen 23
zu veranlassen, die auf den Hubgliedern 82 liegenden Wattestäbchen aufzugreifen bzw. eine zweite
Anzahl Watt«stäbchen 52 in einer Wels· su entladen,
dl· der oben beschriebenen ähnlich 1st.
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Um einer zuweitgehenden Bewegung der Greifvorrichtungen
23 Rechnung zu tragen, wenn sie Im Begriffe sind, eine Anzahl Wattestäbchen 52 aufzugreifen,
die von den Hubgliedern 82 getragen werden, sind die Hubvorrichtungen 22 derart beschaffen, daß
sie Jeweils nach dem Aufgreifen der Anzahl Watte-
> stäbchen 52 auf dem senkrechten Schaft 26 nach
oben gleiten können. Dies wird durch eine Buchse 138 auf dem Block 24 erreicht, der unmittelbar auf .
dem senkrechten Schaft 26 gleitet. Die Wattestäbchen 52 werden daher nicht zerbrochen oder geknickt,
wenn die Abwärtsbewegung des Schalttisches l8 über
- die Lage derjenigen Anzahl Wattestäbchen 52 hinausgeht, die auf den Hubgliedern 82 liegen, da die Stärke
der Anzahl Wattestäbchen ausreicht, um das Gewicht einer einzelnen Greifvorrichtung 23 aufzunehmen.
Die Betätigung der nicht dargestellten Hubvorrichtung zum Anheben des Schalttisches l8 und die·übliche,
nicht dargestellte Antriebsvorrichtung zum Drehen der Welle 19 und des Schalttisches l8 werden mit
der Arbeitsbewegung der Betätigungsstange 90 synchronisiert, um den oben beschriebenen Arbeitsprozeß
zu vervollständigen. Der Drehtisch 11 kann derart beschaffen sein, daß er nach jeder Entladung einer Anzahl
Watteetäbohen in die Sohachtel 13 geschaltet
wird oder er· kann so beschaffnen sein, daß er nur
dann geschaltet wird, nachdem mehrmals eine Vielzahl von Wattestäbohen in eine einzelne Schachtel 13 gefüllt
wurde.
Ein Abstreifer 150 kann verschiebbar auf der Rückseite der Hubvorrichtung 22 im Bereich der Kämme 48 sum
Abstreifen der Wattestäbchen 52 angeordnet sein, die
zwischen den Fingern 44 und den Zinken 50 nach Ihrer
Freigabe &u>eh die Drehung der Finger 44 hängengeblie-
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• 19 -
ben sind. Eine Feder 152, deren eines Ende an der- —
Hubvorrichtung 22 und deren gegenüberliegendes Ende an dem Abstreifer 150 angreift, drückt den Abstreifer
150 gegen die Wattestäbchen 52. Wenn die Wattestäbchen
52 zwischen den Zinken 50 und Fingern 44 aufgegriffen werden, gleitet der Abstreifer 150 entgegen
der Vorspannung der Feder 152 nach oben und, wenn die Finger 44 zur Freigabe der Wattestäbchen
gedreht werden, gleitet der Abstreifer 150 nach unten, um die Wattestäbchen 52 auszuwerfen, die zwischen den
Fingern 44 und den Zinken 50 hängen geblieben sein könnten.
Gemäß Fig. 7 und 8 treten an die Stelle der Greifvorrichtungen 23 Saugköpfe 153 mit Saugöffnungen 154,
die jeweils über eine flexible Leitung 155, ein Magnetventil 156, eine weitere flexible Leitung 157 und
ein Kupplungsetück 158, das mit dem Drehtisch 18 in nicht dargestellter Weise verbunden und auf der Welle
159 des Drehtisches 18 axial verschiebbar, aber frei drehbar gelagert ist j an eine Saugluftquelle angeschlossen
sind. Das Kupplungsstück 158 ist mit radialen Anschlußstutzen 160 versehen, die innen in
eine Ringnut 161 der Welle 159 münden, welche wiederum über mindestens eine radiale Durchtrittsöffnung 162
mit einer "axialen Sackbohrung 163 der Welle verbunden ist. Die axiale Sackbohrung 163 ist über ein weiteres
Kupplungss.tück 164, das die axiale Sackbohrung 163 nach oben abschließt, an die Saugluftquelle angeschlossen.
Die Magnetventile 156 können jeweils durch zwei hintereinander geschaltete Mikroschalter 165, 166 mit Tastrollen
167, 168 elektrisch gesteuert werden. Der eine Mikroschalter 165 tastet eine Kurvenscheibe 169 ab, die
koaxial zur Welle 159 auf dieser mittels eines Kugellagers 170 und eines feststehenden Armes 171 angeordnet ist,
derart at>, daß das Magnetventil 156 geöffnet wird, wenn'
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- 20 -
eich der Saugkopf 153 über dem Förderband 54 zur Aufnahme einer Anzahl Wattestäbchen 52 befindet.
Das Magnetventil 156 bleibt solange geöffnet, bis
der betreffende Saugkopf 153 in die Entladestation über dem Drehtisch 11 geschaltet und in dieser abgesenkt
wurde. Durch eine Ausnehmung 170a in der feststehenden Kurvenscheibe 170, die sich Über etwas
mehr als 90° erstreckt, wird der erste Mikroschalter 165 geechaltet, wenn der zugehörige Saugkopf 153 in
die Aufnahmestellung für die Wattestäbchen 52 einschwenkt.
Beim Absenken eines Saugkopfes 153 wird durch Berührung
des Drehtisches 11 der zugehörige zweite Mikroschalter 166 betätigt, der an der Unterseite des
-Schalttisches 18 befestigt ist, so daß durch Schliessen eines Stromkreises das Magnetventil 156 geschlossen
wird und die bislang am Saugkopf 153 haftenden Wattestäbchen 52 nunmehr in die Schachtel 13 abgelegt
werden. Beide Mikroschalter 165»' 166 bleiben solange eingeschaltet, bis der Saugkopf 153 mit den
Wattestäbchen 52 geschwenkt und dieser jeweils in die Verpackungsschachtel abgesenkt worden ist. Der Strom
wird den Mikroschaltern 165, 166 und Magnetventilen 156 von einer nicht dargestellten Stromquelle über
Leitungen 172 und Schleifkontakte 173 zugeführt, die mit Schleifringen 174 auf der Achse des Schalttisches
18 zusammenarbeiten«
Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen eine Schachtel 13
auf dem Drehtisch 11, wobei die Schachteln 13 mittels Blattfedern 175 an Haltesegmenten 176, 177 und an einen
Fixierbolzen 178 gedrückt werden. Auf diese Weise wird jeweils eine genaue Lage der Schachteln 13 in den
Fächern 12 des Drehtisches 11 gewährleistet.
• 21 ·
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Fig. 11 und 12 veranschaulichen eine Trockenvorrichtung
179 zum Trocknen der in der Herstellungsmaschine angefeuchteten Tupfer an den Enden der Wattestäbohen
52. Die Trockenvorrichtung besteht aus einem Blasrohr 180, welchem über flexible Leitungen 181 und
in diese Leitungen geschaltete Heizelemente 182 über
ein Hauptzuführrohr 184 von einem nicht dargestellten
Ventilator her Heißluft zugeführt wird» Auf der Unterseite des Blasrohres 180 sind kleine öffnungen 183
oberhalb der Tupfer an den Enden der Wattestäbchen derart angeordnet, daß die aus den öffnungen austretende
Heißluft die Tupfer an den Enden der Wattestäbchen in den Behältern trocknet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich,
■daß mit der erfindungsgemäßen Maschine eine Überführung
mehrerer fertiger Wattestäbchen von einer Transportvorrichtung in eine Schachtel in wirksamer und
hygienischer Weise erzielt-wird. Die Greifvorrichtungen
sind in neuartiger Anordnung mit beweglichen Fingern und Zinken versehen, die zum Aufgreifen und Freigeben
von Wattestäbchen auf hochwirksame Weise ohne Berührung der Tupfer an den gegenüberliegenden Enden der' Wattestäbchen
durch die arbeitenden Teile der Maschine! geeignet sind. Die Greifvorrichtungen sind derart konstruiert,
daß in optimaler Weise jeweils eine Anzahl Watte« stäbchen durch .eine Greifvorrichtung aufgegriffen wird,
während gleichzeitig eine zweite Anzahl Wattestäbohen von der benachbarten Greifvorrichtung freigegeben wird.
Dabei werden diese beiden gleichzeitigen Arbeitevorgänge durch die Betätigung einer einzigen Steuervorrichtung
auegelöst.
Es ist verständlich, daß die vorstehende Beschreibung der Einzelheiten eines AuBführungsbeispiels die Erfindung
nicht beschränkt, sondern daß Abänderungen mög- ;
lioh sind, ohne von dem Erfindungegedanken abzuweichen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1· Maschine zum Verpacken von sioh länge erstrekkenden Gegenständen» insbesondere Wattestäbchen, in Schachteln, bei welcher eine Transportvorrichtung für die Wattestäbchen vorgesehen ist, welcher eine taktweise auf- und abbewegbare Aufnahmevorrichtung zum Aufnehmen einer Anzahl Wattestäbchen von der Transportvorrichtung und zum Ablegen der Wattestäbchen in eine Schachtel zugeordnet ist, welche sich in einer Aufnahmestellung auf einem schrittweise bewegbaren Drehtisch befindet, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aufnahmevorrichtungen (23» 153) auf einem schrittweise drehbaren Schalttisch (18) über dessen Umfang in gleichen Abständen angeordnet und derart steuerbar sind, daß, während eine der Aufnahmevorrichtungen (23, 153) eine Anzahl Wattestäbchen (52) in eine Schachtel (13) entlädt, gleichzeitig eine andere Aufnahmevorrichtung (23t 153) eine weitere Anzahl Wettestäbchen (52) auf mittlerer Länge von der Transportvorrichtung (54) aufnimmt, welche für den Transport der Wattestäbohen unmittelbar unter die letztgenannte Aufnahmevorrichtung in einer der SohaltStellungen des Sohalttiechee vorgesehen ist«2« Masohine naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Betätigungsvorrichtung eur Betätigung ^n zwei benachbarten Aufnahmevorrich-• 23 -009822/0050tungen (23» 153)« die Bich jeweils in der Aufnahmestation bzw. Entladestation befinden, vorgesehen ist, wobei die Betätigungsvorrichtung taktweise jeweils an zwei Schwenkhebeln (31# 32) gleichzeitig angreift, die mit den beiden benachbarten Aufnahmevorrichtungen des Sohalttieohes (18) beweglich gekuppelt sind·3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem radial zum Schalttisch (18) synchron zu dessen Schaltbewegung taktweise hin- und herbewegbaren Kolben (96) ein keilförmiges Glied (106) angebracht ist, mittels welchem die Schwenkhebel (31» 32) im Sinne der Betätigung der Aufnahmevorrichtungen (23, 153) voneinander wegbewegbar sind.4· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (31, 32) über flexible Verbindungsglieder (30b) mit die Aufnahme bzw. Ablage einer Anzahl Watteetäbchen (52) bewirkenden Vorrichtungen (38) verbunden sind.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder aus einem koaxialen Kabel (3Q) mit einem äußeren, fest am Schalttisch (18) angeordneten Kabel (30a) und einem beweglichen, verhältnismäßig steifen inneren Kabel (30b) bestehen, das mit einem Ende an einem der Schwenkhebel (31» 32) und mit seinem gegenüberliegenden Ende an einer Aufnahmevorrichtung (23) befestigt ist.6· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerstange (38), an der- 24 -009822/0050der mittlere Teil des inneren Kabels (3Ob) befestigt iat| das mit einem Ende an einem Halter (33) des Schwenkhebels (31) und mit seinem .. anderen Ende an einem Halter (34) des anderen Schwenkhebels (32) befestigt ist, einem Steuerteil (42) zugeordnet ist, das an einem Hauptteil(43) einer Greifvorrichtung (23) beweglich gelagert und an ein Ende von Armen (46) angelenkt— ist, deren gegenüberliegende Enden mit Fingern(44) fest verbunden sind, die in öffnungen in dem Hauptteil (43) drehbar gelagert sind und eich durch die öffnungen hindurch erstrecken.7· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hauptteil (43) der Greifvorrichtung (23) zwei Kämme (48) angeordnet sind, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Finger (44) derart befestigt sind, daß sie eich in parallelen Ebenen erstrecken, die parallel zur Ebene der Finger (44) angeordnet sind, wobei die beiden Kämme (48) mehrere Zinken (50) aufweisen, die zum Aufgreifen mehrerer.Wattestäbchen (52) mit den Fingern (44) zusammenarbeiten«8« Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet» daß auf gegenüberliegenden Seiten eines Förderbandes (54) zwei Trommeln (70) vorgesehen sind ι die im Gehäuse (72) drehbar gelagert sind und mehrere Hubglieder (82) aufweisen, die sich radial von der Trommel erstrecken und deren Enden eine Form aufweisen, die das Aufgreifen der über das Förderband vorstehenden Enden der Wattestäbchen (52) ermöglicht, wobei die Hubglieder (82) beider Trommeln (70) im Sinne des gleichzeitigen Aufgreifens der Wattestäbchen an gegenüberliegenden Seiten des Förderbandes zusammenwirken·009822/0050 - 25 -9· Maschine naoh einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch ' gekennzeichnet, daß während des Anhebens einer Anzahl V/attestäbchen (52) durch die Hubglieder (agX vom Förderband (54) gleichzeitig die Greifvorrichtung (23) absenkbar ist, so daß die Zinken (50) der Kämme (48) und die Pinger (44) in eine. Stellung bewegbar sind, in der sie eine Anzahl Wattestäbchen (52) erfassen können.10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die'Finger (44) einen Querschnitt aufweisen, dessen Länge wesentlich größer als seine - Breite bemessen ist, so daß die Finger (44) zwischen benachbarte Wattestäbchen (52) passen, die durch Rillen (56) auf dem Förderband (54) im Abstand voneinander gehalten sind*11« Maschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, daduroh gekennzeichnet, daß die Zinken (50) der beiden Kämme (48) in sich abwechselnde Zwischenräume der Wattestäbchen (52) passen, wobei die Finger (44) mit ihrem schmalen Querschnitt in Zwischenräume der Wattestäbchen eingreifen, die nicht von den Zinken (50) der Kämme (48) besetzt Bind.12t Maschine naoh einem der Ansprüche 1 bis 11« dadurch gekennzeichnet, daß duroh Bewegung der Betätigungen< atange (38) mittels des koaxialen Antriebekabel· · (30) die Finger (44) derart drehbar kind, daß dl· langen oder größeren Querschnitte der Finger «wi· eohen dl· Watteetäbohen (52) zu liegen kommen, -'.' wobei jeweils zwei Watteetäbohen von zwei Vuten (5Q) auf gegenüberliegenden Seiten de· langen Querschnitte eines Finger· (44) erfaßt und fest gegen zwei Zinken (50) der Kämme (48) auf gegenüberliegenden Seiten ein·· finger· (44) gedrückt werden können·009822/0050 ^D original. 26 -- ας -13» Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Pinger (44) und die Zinken (50) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen dem zweifachen desjenigen Zwischenraumes zwischen benachbarten Wattestäbchen (52) entspricht, den diese in den Rillen (56) auf . dem Förderband (54) einnehmen.14* Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Schalttisch (18) mit einer Hülse (122) fest verbunden ist, die auf der Welle (191 159) axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar •angeordnet ist, wobei am oberen Ende der Welle eine Querstange (126) befestigt ist, deren äußere Enden an gegenüberliegenden Hubvorrichtungen (22) - senkrechte Schäfte (26) aufweisen, die sich nach oben durch Gabeln (27) des Schalttisches (18) hindurch erstrecken und in Lagern (132) an gegenüberliegenden Enden der Querstange (126) gelagert sind»15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstreifer (150) auf der Rückseite der Hubvorrichtung (22) im Bereich der Kämme (48) angeordnet let, wobei eine Feder (152), deren eines Ende an der Hubvorrichtung (22) und deren gegenüberliegendes Ende an dem Abstreifer (150) angreift, den Abstreifer gegen die Watteetäbchen (52) derart drückt,daß beim Aufgreifen der Wattestäbchen (52) Mittel· der Zinken (50) und Finger (44) der Abstreifer (150) entgegen, der Vorspannung der Feder (152) nach oben und, bei der Freigabe der Watteetäbchen (52) durch Drehung der Finger (44)· naoh unten Im Sinne des Auswurfs der Wattestäbohen (52) versohlebbar 1st·BAD. 27 -009822/005016. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 14, · dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnähmeνorrichtungen aus Saugköpfen (153) mit Saugöffnungen (154) bestehen, wobei in die zu den Saugköpfen führende Saugluftleitung jeweils ein Absperrventil (156) geschaltet iet,17· Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (156) als Magnetventile ausgebildet sind, die jeweils durch zwei hintereinander geschaltete Mikroschalter (165, 166) elektrisch steuerbar sind, wobei der-eine Mikroschalter (165) eine • Kurvenscheibe (169) abtastet, die koaxial zur Welle (159) auf dieser mittels eines Kugellagers (170) und eines feststehenden Armes (171) unbeweglich angeordnet ist, derart, daß das Magnetventil (156) geöffnet ist, bis der betreffende Saugkopf (153) aus der Aufnahmestellung über dem Förderband (54) in die Entladestellung über dem Drehtisch (11) geschaltet und in dieser abgesenkt ist«18· Maschine nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet j daß der zweite Mikro-schalter (166) an der Unterseite des Schalttisches (18) befestigt und beim Absenken des Saugkopfes (153) durch Berührung 'des Drehtisches (11) einschaltbar iet» so daß durch Schließen eines Stromkreises das Magnetventil (156) geschlossen und der Saugluftetrom unterbrochen wird,19· Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Blattfedern (175) an Haltesegmenten (176, 177) der Fächer (12) des Drehtisohes (11) zur Fixierung der Schachteln (13) vorgesehen sind.- 28 -00 9 8 22/0050-SS-20» Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß über der Bewegungsbahn der mit Wattestäbchen gefüllten Schachteln (13) auf dem Drehtisch (11) eine Trockenvorrichtung (179) für die Tupfer an den Enden der Wattestäbchen (52) angeordnet ist»21» Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Blasrohr (180), das über flexible Leitungen (181) und in diese Leitungen geschaltete Heizelemente (182) an eine Druckluftquelle angeschlossen ist, auf der Unterseite öffnungen (I83) für die ausströmende Heißluft aufweist»009822/0050
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