CH653526A5 - Magazinvorrichtung mit huellen an einer fuellmaschine. - Google Patents

Magazinvorrichtung mit huellen an einer fuellmaschine. Download PDF

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CH653526A5
CH653526A5 CH2654/81A CH265481A CH653526A5 CH 653526 A5 CH653526 A5 CH 653526A5 CH 2654/81 A CH2654/81 A CH 2654/81A CH 265481 A CH265481 A CH 265481A CH 653526 A5 CH653526 A5 CH 653526A5
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CH
Switzerland
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guide shaft
storage
tube
shaft
adjustable
Prior art date
Application number
CH2654/81A
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English (en)
Inventor
Georg Staudenrausch
Hans-Ernst Weerth
Original Assignee
Handtmann Albert Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0227Supplying casings to the stuffing device
    • A22C11/0236Supplying casings to the stuffing device from a storage device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1442Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of movement of the bottom or a part of the wall of the container
    • B65G47/1471Movement in one direction, substantially outwards

Description

Die Erfindung betrifft eine Magazinvorrichtung gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Füllen von Würsten.
Bei einer durch die DE-OS 1 432 560 bekannten Magazinvorrichtung dieser Art rollen eine Mehrzahl zusammengefalteter Wursthüllen, sogenannte «Darmraupen», unter ihrem Eigengewicht auf einer seitlich begrenzten und nach unten geneigten Rampe bis zu einer im Boden dieser Rampe angeordneten Entnahmeöffnung, wo jeweils nur eine Wursthülle auf einen Schieber auflaufen kann und dann quer zu ihrer Länge gegen einen weiteren, federbelasteten Schieber
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bis in eine Aufschiebestellung gebracht werden kann, in welcher ein Stopfrohr in die zwischen den beiden Schiebern gehaltene Wursthülle vorgeschoben wird. Nach Lösen der greiferartig an der Wursthülle angreifenden Schieber kann dann durch zeitlich aufeinanderfolgendes Ausstossen von Wurstportionen und zwischenzeitiges Unterteilen der Wursthülle durch Abdrehen eine Wurstkette gefertigt werden, bis die aufgezogene Wursthülle aufgebraucht ist. Das Stopfrohr muss dann über seine ganze Länge zurückgezogen werden, bevor eine zweite Wursthülle in die Aufziehstellung gebracht werden kann.
Diese bekannte Magazinvorrichtung arbeitet zwar bei Verwendung formstabiler Wursthäute aus Kunststoff und begrenzter Maschinentaktzahl noch zufriedenstellend. Einmal wird dies aber durch einen ungewöhnlich technischen Aufwand erreicht, und es ergeben sich oftmals Betriebsstörungen bei der Verwendung empfindlichen Wursthautmaterials. Die gesteigerte Leistung macht die Speicherung einer grösseren Menge Wursthäute notwendig, wenn nicht dauernd nachgefüllt werden soll. Die Länge der Ablauframpe lässt sich schon nicht ohne wesentliche Funktionsänderungen vergrössern.
Versuche mit einem Speicherbehälter, der mehrere Lagen Wursthäute übereinander aufnimmt, sind jedoch nicht zufriedenstellend verlaufen, weil auch noch so fest zusammengefaltete «Darmraupen» keine absolut starren Gebilde sind, die sich leicht wieder vereinzeln lassen. Rückhaltemittel allein reichen jedenfalls nicht aus, wenn man Darmraupen aus empfindlichem unstarren Material in der bekannten Weise über eine schräge Ebene abrollen lässt und dann die oberen Lagen festhalten will. Dabei ergeben sich durch die erhöhte Gewichtsbelastung Verformungen der noch recht «wabbli-gen» Wursthautkörper, was Verstopfungen an oder vor der Entnahmestelle zur Folge hat und zu Betriebsstörungen führt.
Die Erfindung geht aus von der eingangs geschilderten Magazinvorrichtung und verfolgt die Aufgabe, diese Vorrichtung zu vereinfachen und ihre Betriebssicherheit so zu verbessern, dass auch aus weichem Darmmaterial, z.B. Collagen gefertigte Hüllen einem grösseren Speicherbehälter zuverlässig einzeln entnommen und auf das Stopfrohr aufgezogen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Vorrichtung, die die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 aufweist.
Auf diese Weise ist zunächst vermieden, dass mehrere Lagen von Hüllen z.B. Wursthüllen auf einer geneigten Fläche nach unten gleiten und durch mechanischen Angriff der Rückhaltemittel verformt werden können. Einmal wird die unterste Lage über eine verhältnismässig grosse Strecke positiv quer zu ihrer Länge gefördert, was dort eine sehr genaue Parallelausrichtung zur Folge hat. Diese Ordnung bleibt •auch erhalten, wenn die kraftbetriebenen Fördermittel mit Abstand von der Entnahmestelle ausser Eingriff gebracht werden. In den oberen Lagen kann zwar auch schon vorgerichtet werden, aber dort kommt es vornehmlich nur auf die verformungsarme Rückforderung an, um wenigstens aus-gangsseitig eine möglichst geringe Belastung der unteren Lage zu erzielen. Auch dies ist im Prinzip noch mit mechanischem Angriff möglich, besser ist schon eine pneumatische Rückforderung, etwa mit mittels geringem Druck arbeitenden grossflächigen Blasdüsen.
Die einfachste und betriebssicherste Ausführung wird derzeit darin gesehen, dass der Boden des Speicherbehälters in Förderrichtung des kraftbetätigten Förderers gegenüber der Horizontalen um einen Neigungswinkel ansteigend vorgesehen wird, der wenigstens gleich ist dem Schüttwinkel der aufgeschichteten Hüllen. Da der kraftbetätigte Förderer beliebig steil hochfördern kann, ergibt sich die Rückforderung von selbst. In Förderrichtung fällt dabei die Schütthöhe immer mehr ab, wodurch die Ausrichtwirkung für die unteren Hüllen immer mehr verbessert wird. Als zweckmässig hat es s sich erwiesen, zwischen dem Boden des Speicherbehälters und der Entnahmestelle einen nach unten geneigten Führungsschacht anzuordnen, dessen Bodenteil eine Schiebeführung zum Aufschieben der untersten Hülle auf das Stopfrohr bildet. Vor allem dann, wenn der Führungsschacht starke io Neigung hat oder gar lotrecht angeordnet und ständig gefüllt ist, bleibt die Parallelität der Hüllen zwischen Eingabe-und Ausgabestellung mit grosser Zuverlässigkeit erhalten. Wenn schneller gefördert als entnommen wird, kann am Eingang des Schachtes noch ein Abweiser oder ein anderes 15 Leitelement angebracht werden, das ein Hochlenken und anschliessendes Rückrollen einzelner Darmhüllen aus der untersten Lage ermöglicht.
Die kraftbetätigten Fördermittel können eine insbesondere gleichförmig umlaufende endlose Förderschleife mit 20 über dem Speicherboden geführten Mitnehmern aufweisen, die bei Würsten möglichst nur um wenig mehr als den halben Wursthüllendurchmesser vom Speicherboden vorragen sollten, um einerseits ein Anheben der unteren Lage und andererseits einen Angriff an Wursthüllen einer oberen Lage zu 25 verhindern.
Zweckmässigerweise werden zwei Förderschleifen zu beiden Seiten des Speicherraumes angebracht und durch Mitnehmerleisten verbunden, die unterhalb der Seitenwände des Speicherraumes mit Abstand oberhalb des Speicherbodens 30 geführt sind. Dieser Abstand ermöglicht eine geringe Dicke, etwa 0,15 bis 0,35 Wursthüllendurchmesser. Die Mitnehmerleisten können daher am Ende des Förderweges wieder durch einen verhältnismässig schmalen Schlitz nach unten zurückgeführt werden, ohne dass die Weiterförderung der 35 Wursthüllen dadurch wesentlich behindert wird.
Von zwei den Speicherraum seitlich begrenzenden Wänden kann eine dem Speicherboden bzw. den übrigen Teilen des Speicherbehälters fest zugeordnet sein, während die andere quer zu ihrer Ebene verstellbar angebracht sein sollte. 40 Bei dieser verstellbaren Wand kann es sich um eine Seitenwand oder auch um eine Zwischenwand handeln. In jedem Fall lässt sich dadurch nach Belieben die Länge des Speicherraumes auf die zu speichernden Wursthäute abstimmen. Der kraftbetätigte Förderer kann jedoch von dieser 45 Verstellung unbeeinflusst bleiben.
Da die gleiche Längenbegrenzung auch im Führungsschacht notwendig ist, kann die bewegliche Wand des Speicherraumes einen in den Führungsschacht hineinragenden und diesen an einem Ende begrenzenden Randteil aufweisen, so Beide Verstellungen werden somit durch einen einzigen Vorgang bewerkstelligt.
Da mit Wursthüllen unterschiedlicher Durchmesser gearbeitet werden muss, die aufzuschiebende Wursthülle einmal aussen an den Führungsteilen und zum anderen innen zum 55 Stopfrohr auszurichten ist, können zwei den Führungsschacht seitlich begrenzende Schachtwände so symmetrisch zu seiner Mittelebene gegenüber einem den Speicherbehälter tragenden Speichergehäuse verstellbar vorgesehen sein, und der Führungsschacht wird unten bzw. in Förderrichtung 60 durch einen in dieser Richtung verstellbaren Endanschlag begrenzt. Dabei sollte wenigstens der die Fördermittel tragende Boden des Speicherbehälters mit der benachbarten Schachtwand gekuppelt und mit dieser verstellbar angeordnet werden. Vorzugsweise ist der ganze Speicherbehälter mit-65 tels an einer Umlenkachse der Förderschleifen vorgesehener Langlochführungen einstellbar am Speichergehäuse geführt. Auch der Boden bzw. Endanschlag des Führungsschachtes ist entsprechend verstellbar vorzusehen.
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Zur weiteren Anpassung an die Beschaffenheit der Wursthäute, insbesondere der Ausbildung des Abschlussendes, kann das Magazin mittels eines Magazinträgers in wenigstens einer Richtung einstellbar mit der Füllmaschine verbunden sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Magazinträger ein Auslegerrohr auf, das mit einem Ende an der Füllmaschine befestigt ist und von dieser freitragend parallel zu einem in Aufziehstellung stehenden Stopfrohr vorragt. Im Prinzip genügt es, an der Füllmaschine eine Befestigung für das Auslegerrohr vorzusehen.
Das Speichergehäuse sollte wenigstens in Längsrichtung des Auslegerrohres verstellbar angebracht werden, um die vorerwähnte Endenausbildung der Wursthüllen berücksichtigen zu können. Es wird zweckmässigerweise auch um die Auslegerachse zwischen einer Betriebsstellung, in welcher der Entnahmeteil des Führungsschachtes vor dem Stopfrohr liegt, und einer Ruhestellung verschwenkbar angebracht, in welcher der Raum vor dem Stopfrohr freigehalten ist. Dies hat einmal Bedeutung für Füllmaschinen mit nur einem einzigen maschinenfest angeordneten Stopfrohr, aber auch bei Revolvermaschinen kann es hin und wieder angebracht sein, die Wursthüllen von Hand aufzuziehen, wenn nur in wenige solcher Hüllen eingefüllt werden soll.
Der Führungsschacht sollte dicht über seinem Boden bzw. dem Endanschlag eine Ausschiebeöffnung zum Ausschieben der jeweils untersten Wursthülle aufweisen. Es hat sich nämlich gezeigt, dass es ohne weiteres möglich ist, bei bis zu zehn übereinander in einem senkrechten Schacht liegenden Wursthüllen die untere axial auszuschieben, ohne dass irgend eine betriebliche Störung auftreten kann.
Zum Zwecke des Ausschiebens lässt sich parallel zum Führungsschacht hin und hergehend verstellbar ein Aufschieber führen, der mit einem Finger durch einen Längsschlitz des Schachtes die jeweils unterste Wursthülle hintergreift. Das Stopfrohr kann jedenfalls seinen Platz an der Füllmaschine beibehalten.
Vorzugsweise hat der Aufschieber eine schwenkbare Klinke, die den Finger bei der Rückwärtsbewegung selbsttätig aus dem Führungsschacht herausschwenkt. Die Selbsttätigkeit der Rückschwenkung wird dabei allein dadurch bewirkt, dass die jeweils nächstuntere Wursthülle sich noch während des Aufschiebevorganges auf den Schachtboden und damit in die Bahn des Aufschiebefingers legt und später die Klinke zurückschwenkt.
Der Aufschieber bzw. die Schiebebewegung des Aufschiebers kann aber auch zur Steuerung eines dicht vor dem Ende des Stopfrohres querbewegbar angeordneten Abstreifers mit diesem durch ein Umwandelgetriebe verbunden sein. Da die mehr oder weniger fliessfähige Wurstmasse durch feinverteilte komprimierte Lufteinschlüsse begrenzt elastisch ist, tritt noch Masse aus dem offenen Ende des Stopfrohres heraus, nachdem die dort aufgezogene Wursthülle ganz verbraucht ist. Beim Aufschieben einer Wursthülle auf das Stopfrohr weicht die aus diesem austretende Masse die Hülle auf, was beim späteren Einfüllen unter Druck einen Bruch an der aufgeweichten Stelle zur Folge haben kann. Durch die Bewegung des Abstreifers vor dem Aufschiebevorgang wird diese Gefahr vermieden.
Als zweckmässig hat es sich erwiesen, den undrehbar gehaltenen Aufschieber längsverschiebbar auf einer drehbaren Führungswelle anzubringen, die mit ihm durch ein Kurvengetriebe verbunden und in Umfangrichtung mit dem Abstreifer gekuppelt ist. Der axial zum Ende des Stopfrohres ausgerichtete Abstreifer wird bei einer hin und hergehenden Bewegung des Aufschiebers einmal vorwärts und einmal rückwärts verschwenkt. Die entsprechenden Kurventeile sollten also an dem betreffenden Ende der Führungswelle angebracht sein.
In Vorwärtsrichtung, insbesondere nach unten, wird der Abstreifer verschvvenkt, bevor die Wursthülle aufgeschoben wird. Erst nachdem das Stopfrohr mit der aufgezogenen Wursthülle beim Revolver-Schaltvorgang aus der Aufziehstellung herausgeschwenkt ist, wird der Aufschieber zurückbewegt und schwenkt am Ende seines Weges auch den Abstreifer zurück. Dabei kann im Prinzip schon ein zweites Stopfrohr in die Aufziehstellung geschwenkt sein, besser ist es jedoch, dass der Abstreifer zurückgeschwenkt wird, bevor dieses andere Stopfrohr in der Aufziehstellung steht, er also beim Rückschwenken mit dem Ende des folgenden Stopfrohres gar nicht in Berührung kommt. Stets ist jedenfalls vermieden, dass der Abstreifer am Ende einer aufgezogenen Wursthülle entlang schwenkt und diese schädigen kann.
Der Abstreifer kann in Längsrichtung der Führungswelle möglichst unmittelbar gegenüber der Füllmaschine, insbesondere durch Abstützen am Auslegerrohr, gehalten sein, von der Verschiebebewegung des Magazins gegenüber dem Auslegerrohr also unbeeinflusst bleiben, um die Einstellung gegenüber dem Ende des Stopfrohres beizubehalten.
Der Aufschieber wird zweckmässigerweise mit dem verschiebbaren Teil eines im Auslegerrohr angeordneten Strömungsmittelzylinders verbunden. Normalerweise wird die Kolbenstange verschoben, aber es kann auch grundsätzlich die umgekehrte Anordnung vorgesehen sein. Stets wird es dabei möglich, die Steuerungsanschlüsse des Strömungsmittelzylinders am rückseitigen Ende des Auslegerrohres innerhalb eines Maschinengehäuses anzubringen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder anhand einer Füllmaschine für Würste.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Magazin einer erfin-dungsgemässen Vorrichtung nach der Linie I-I in Fig. 6,
Fig. 2 einen Schnitt durch Antrieb und Lagerung der Fördereinrichtung nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Aufschiebevorrichtung und den Anschluss am Auslegerrohr längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 4 eine zugehörige Teildarstellung der Aufschiebevorrichtung längs der Linie IV-IV in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 eine Ansicht des Magazins gemäss Pfeil V von rechts in Fig. 1 gesehen und
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Gesamtansicht der Magazinvorrichtung von oben in den Fig. 1 und 5 gesehen.
Wie vor allem die Fig. 1 und 6 zeigen, ist mit 70 das Gehäuse einer bekannten Wurstfüllmaschine bezeichnet, die um die Revolverachse 71 drehbar einen scheibenförmigen Revolver 72 trägt, in dem diametral gegenüberliegend zwei Stopfrohre 17 und 17a parallel zur Revolverachse 71 angebracht sind. Das Stopfrohr 17 nimmt die Aufziehstellung ein, das nur in Fig. 5 erkennbare Stopfrohr 17a die Betriebsstellung, in der es mit dem Auslass einer Füllpumpe in Verbindung ist. Die auf dem Stopfrohr 17a sitzende Wursthülle 10 hat die Form einer ziehharmonikaartig zusammengefalteten Darmraupe, die während des Füll vorganges schrittweise oder kontinuierlich vom Füllrohr abgezogen wird. Während dieses Füllvorganges soll eine weitere Wursthülle auf das Stopfrohr 17 aufgezogen werden, die beim anschliessenden Schwenken des Revolvers 72 in die Betriebsstellung gelangt. Die spezifische Gesamtleistung einer Füllmaschine ist dabei wesentlich mitbestimmt durch die Pause zwischen zwei Füllvorgängen. Die Leistung ist um so grösser, je näher diese Pause der Zeit für den eigentlichen Revolver-Schaltvorgang kommt.
Die Magazinvorrichtung weist einen im wesentlichen zylindrischen Magazinträger 73 auf, der mit einem Ende im
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Gehäuse 70 eingespannt ist, parallel zum Stopfrohr 17 vorragt und an seinem freien Ende das Magazin 74 trägt, dessen Abmessungen massgeblich bestimmt sind durch ein Speichergehäuse 75 und einen Speicherbehälter 1, dem eine Fördereinrichtung 23 (Fig. 1,2) zugeordnet ist und an den sich ein Führungsschacht 12 (Fig. 1, 5, 6) anschliesst. Dem unteren Ende des Führungsschachtes 12 ist eine Aufschiebevorrichtung 76 (Fig. 3,4) zugeordnet.
Der Speicherbehälter 1 bildet einen Trichter mit einer Rückwand 77, die fest zwei Seitenwände 78, 79 verbindet und durch diese über Verbindungswinkel 54 bis 57 in noch später zu beschreibender Weise mit dem Behälterboden 2 verbunden ist. Innerhalb des Speicherbehälters wird durch eine Zwischenwand 69, die in Richtung des Doppelpfeiles 80 oberhalb des Behälterbodens 2 verstellbar angebracht ist, ein wirksamer Speicherraum 81 abgeteilt, der auf unterschiedliche Längen der Wursthüllen 10 einstellbar ist. Die Zwischenwand 69 ist an der Rückwand 77 durch eine Klemm- oder Rastvorrichtung feststellbar.
Zu beiden Seiten des Behälterbodens 2 ist je eine durch einen Riemen 4 und zwei Riemenräder 6-8 gebildete Förderschleife angebracht. Die oberen Riemenräder 8 sitzen fest auf einer gemeinsamen Welle 82, die in nicht näher gezeigter Weise in den Verbindungswinkeln 56 bzw. 57 und in später noch zu erwähnenden Lageraugen 53 gelagert sind und dadurch die Welle fest dem Behälterboden 2 zuordnen.
Das wiederum nur als Umlenkrad dienende Riemenrad 7 sitzt drehbar auf einer Achse 59, deren Lager 83 mit dem Behälterboden 2 festverschraubt ist, am Verbindungswinkel 55 durch eine Mutter festgelegt ist und mit ihrer Achse 62 verschiebbar in ein Langloch 64 der Gehäusewand 32 greift, die zusammen mit der Gehäusewand 33 und dem Gehäuseboden 34 das Speichergehäuse 75 bildet. In das Langloch 64 der Gehäusewand 33 greift ein Zapfen 63 eines am Verbindungswinkel 54 angeschweissten Bolzens, in dem wiederum drehbar eine Antriebswelle 58 gelagert ist, die das dort aufgekeilte Riemenrad 6 trägt und durch den an der Unterseite des Behälterbodens 2 angeschraubten Motor 5 angetrieben wird. Dabei treibt ein erster Riemen 4 über die beiden auf der Welle 82 sitzenden Riemenräder 8 den zweiten Riemen 4 und das Riemenrad 7.
Die einzige Verbindung zwischen dem Speicherboden 2 und den seitlichen Speicherteilen wird durch die in den Umlenkachsen der Förderschleifen angeordneten Wellen 58 und 82 und die Achse 59 gebildet. Daher können drei zwischen den Riemen 4 eingezogene Mitnehmerleisten 3 auf ihrer Schleifenbahn ganz um den Behälterboden 2 herumgeführt werden. Diese Mitnehmerleisten sind mit einem Abstand a = etwa d/6 vom Speicherboden geführt und haben selbst eine Dicke von b = d/6, wobei d dem maximalen Aussen-durchmesser der einzusetzenden zusammengefalteten Wursthüllen 10 entspricht. Die Mitnehmerleisten ragen daher je nach Darmgrösse nur bis zu einem oder zwei Drittel Durchmesser der Darmhüllen von dem um ca. 40° zur Horizontalen geneigten Behälterboden weg. Die Wursthüllen können so bei der Aufwärtsbewegung wenigstens gegen Ende des Förderweges eine Hüllenreihe 9 bilden, in der sie exakt parallel zueinander und quer zur Förderrichtung liegen.
An die Fördereinrichtung 23 schliesst sich mit geringem Abstand eine kelchförmige Einfüllöffnung 11 eines im wesentlichen lotrechten Führungsschachtes 12 an, der zwei Schachtwände 13,14 aufweist. An der Seitenwand 13 sind die Lageraugen 53 befestigt, welche die feste Verbindung dieser Seitenwand mit dem Speicherboden 2 und dadurch mit dem ganzen Speicher herstellen.
Etwa in der Mittelebene des Führungsschachtes 12 ist rechts in den Fig. 5 und 6 ein an der Gehäusewand 32 befestigter Steg 21 angebracht, der einen ersten Längsanschlag für die im Führungsschacht befindlichen Wursthüllen 10 bildet. Der gegenüberliegende Längsanschlag wird durch eine Nasenleiste 69a der verstellbaren Zwischenwand 69 gebildet. 5 Jenseits dieser Nasenleiste ist jedoch in der durch den Steg 21 vorgegebenen Mittelebene des Führungsschachtes ein weiterer Steg 61 an der Gehäusewand 33 befestigt.
Diese Stege 21,61 dienen zur Zentrierung zweier Gewindespindeln 49, 50, die durch ein Zahnriemengetriebe 52 ge-lo kuppelt sind und daher gemeinsam durch einen Knopf 51 verstellt werden können. Beide Spindeln greifen mit gegensinnigem Gewinde an den Schachtwänden 13 und 14 an, die daher durch Drehen des Knopfes 51 symmetrisch zu der durch die Achse des Stopfrohres 17 gelegten lotrechten Mit-15 telebene des Führungsschachtes verstellt werden können.
Auch der den Führungsschacht 12 nach unten abschliessende leistenförmige Schachtboden 15 muss zur Ausrichtung der jeweils untenliegenden Wursthülle auf die Mitte des Stopfrohres 17 ausgerichtet werden können. Diesem Zweck 20 dient nach den Darstellungen in den Fig. 1 und 5 eine Gewindespindel 65, deren unteres Ende mit dem Schachtboden 15 verbunden ist und in deren oberem Gewindeteil eine Gewindehülse 84 greift, die drehbar in einem an der Schachtwand 14 angebrachten Axiallager 85 sitzt. Zur genauen Füh-25 rung des Schachtbodens dienen neben dem Lager 60 der Spindel 65 zwei seitliche Führungsstifte 66.
Das obere Ende der Schachtwand 13 ist etwas zum Speicherboden 2 hin abgebogen und bildet zu diesem einen Durchtrittsschlitz 16 für die Mitnehmerleisten 3, dessen Wei-30 te der geringen Dicke b dieser Leisten angepasst ist. Wie Versuche gezeigt haben, lassen sich die Wursthüllen 10 in der Hüllenreihe 9 ohne weiteres über diesen Durchtrittsschlitz hinweg fördern.
Der Neigungswinkel c des Behälterbodens 2 zur Hori-35 zontalen ist um 10 bis 20% grösser gewählt als der Schüttwinkel, bei welchem obere Wursthüllen über eine untere Reihe bzw. Lage Wursthüllen ohne Einsatz zusätzlicher Mittel wieder zurückrollen. Sofern der Speicherbehälter 1 nicht bis zu seinem Rand gefüllt wird, lässt sich daher zuverlässig er-40 reichen, dass vor der Einfüllöffnung 11 des Führungsschachtes gegenüber der unteren Reihe 9 aufliegend keine weiteren Wursthüllen mitgefördert werden.
Nun hat sich gezeigt, dass eine besonders exakte Ausrichtung und Einordnung der Wursthüllen in die Reihe bei 45 einer möglichst exakt gleichförmigen Bewegung der Mitnehmerleisten mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 cm/sec. erzielt wird. Während diskontinuierlich aus dem Führungsschacht entnommen wird, werden ihm ständig und zwar mit kontinuierlicher Geschwindigkeit neue Wursthüllen zuge-50 führt. Ausserdem muss die Zuführgeschwindigkeit grösser sein als die mittlere Entnahmegeschwindigkeit. Aus diesem Grunde müssen ständig einzelne Wursthüllen vor Eintritt in den Führungsschacht wieder aus der Reihe gelöst und zurückgefördert werden. Diesem Zweck dient hier das über 55 den Führungsschacht nach oben hinausragende freie Ende 14a der Schachtwand 14. Eine überzählige Wursthülle wird also angehoben und kann dann in der vorgegebenen Weise zurückrollen.
Das kraftbetriebene Hochfördern der jeweils unteren 60 Wursthüllen und das anschliessend bewirkte Zurückrollen der oberen oder überzähligen Wursthüllen entlang dieser schrägen Ebene und auf den unteren Wursthüllen stellt zuverlässig sicher, dass hier keine unzulässigen Kräfte auftreten, die Wursthüllen also nicht örtlich überbeansprucht wer-65 den. Es hat sich sogar gezeigt, dass selbst beim Zurückrollen die einmal erreichte Parallelität weitgehend erhalten bleibt, die Ausrichtkräfte bei nachfolgendem Fördern also nur gering sind. Einer weiteren Schonung des Darmmaterials dient
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auch die Ausbildung der Mitnehmer als auf ihrer ganzen Länge glattflächige Mitnehmerleisten.
Das Auslegerrohr 39 des Magazinträgers 73 sitzt an seinem rückseitigen Ende in einer Passbohrung des Maschinengehäuses 70 und ist an diesen durch Schrauben 87 fest eingespannt. Sein vorderes Ende ragt durch eine Bohrung der Ge-häuse-Seitenwand hindurch und trägt eine längsverschiebbar auf dem Auslegerrohr geführte Flanschbuchse 40, deren Flansch 41 durch Schrauben 92 mit der Gehäuseseitenwand 32 verbunden ist und einen federbelasteten Rastbolzen 67 trägt, der in eine Längsnut 68 des Auslegerrohres eingreift. Eine weitere solche Längsnut ist unter einem Winkel von ca. 60° verdreht zur vorgenannten Nut im Auslegerrohr angebracht und ermöglicht es dadurch, das ganze Magazin so weit entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 zu schwenken, bis das vordere Ende des Stopfrohres 17 zugängig wird und man nach Bedarf Wursthüllen von Hand aufziehen kann.
Zur Kupplung der Bundbuchse 40 mit dem Auslegerrohr 39 dient eine Mutter 43, die einerseits in ein Gewinde 44 des Auslegerrohres und andererseits mit einem Innenbund in einer Ringnut 42 der Flanschbuchse 40 greift. Durch Verdrehen dieser Mutter 43 kann somit das ganze Wursthüllenmagazin in Längsrichtung des Auslegerrohres und damit des Stopfrohres 17 verschoben werden. Diese Einstellung ist notwendig zur Anpassung an unterschiedliche Längen des am Ende der Wursthäute angebrachten Darmverschlusses 47, wie nachstehend noch erläutert werden wird.
Im Auslegerrohr 39 sitzt ein doppelt wirkender Druckluftzylinder 20, dessen Anschlussteil 88 für die Strömungsmittelanschlüsse rückseitig innerhalb des Maschinengehäuses 70 angebracht ist. In axialer Richtung ist der Druckluftzylinder 20 durch zwei Sprengringe an einem Haltebock 46 festgelegt, der durch einige der Schrauben 92 an der Gehäusewand 32 festgelegt ist.
Am freien Ende der Kolbenstange 19 des Druckluftzylinders ist ein Aufschieber 27 der Aufschiebevorrichtung 76 befestigt und zusätzlich auf einer Welle 28 und einer Stange 29 geführt, die jeweils parallel zum Auslegerrohr zwischen den Gehäuseseitenwänden 32 und 33 eingezogen sind. Am Aufschieber 27 ist um einen Gelenkbolzen 24 schwenkbar eine Aufschieberklinke 89 gelagert, die sich nach der mit vollen Linien in Fig. 4 oben eingezeichneten Stellung mit einem Anschlagstift 22 an einer Endfläche des Aufschieberschlittens abstützt, wobei der Finger 18, wie dies wieder aus Fig. 1 zu ersehen ist, unterhalb der Seitenwand 13 des Führungs-schaehtes dicht über dem Schachtboden 15 in den Führungsschacht 12 vorragen kann. Beim Einfahren des Druckluftzylinders kann somit eine hinterfasste Wursthülle ganz aus einer unterhalb des Steges 21 gebildeten Ausschuböffnung 90 waagerecht aus dem Führungsschacht heraus - und auf das Stopfrohr 17 aufgeschoben werden.
Noch während dieses Vorganges gleiten alle im Führungsschacht befindlichen Wursthüllen eine Stufe tiefer. Bei der anschliessenden Rückwärtsbewegung des Aufschiebers 27 wird daher der Finger 18 durch die jetzt unten liegende Wursthülle 10 in die mit Strichpunktlinien gezeigte Stellung umgeschwenkt. Erst kurz vor Erreichen der äusseren Endstellung wird die Klinke 89 durch den Anschlagbolzen 25 wieder im Uhrzeigersinn in die Aufschiebestellung zurückgeschwenkt.
Am Aufschieber 27 sitzt drehbar eine Rolle 31, die in eine Nut 30 der Welle 28 greift. Diese Nut läuft im Aufschieberbereich parallel zur Wellenachse, hat jedoch in dem maschinenfernen Teil einen Schraubenabschnitt 30a, der ein Verschwenken der drehbaren Welle 28 um ca. 60° ermöglicht. Auf dieser Welle sitzt mittels Stift 36 und Langloch 37 in Längsrichtung zwar einstellbar, in Drehrichtung jedoch gekuppelt ein Ring 35 mit einem Abstreifer 26, der in Axialrichtung durch Eingreifen des Ringes 35 in eine Nut 38 des Auslegerrohres 39 ausgerichtet ist und unabhängig von der Längseinstellung des Magazins stets dicht vor dem Ende des Stopfrohres 17 liegt. Der Abstreifer 26 wird vor dem Beginn des Aufschiebens daher aus seiner Stellung X in Fig. 1 abwärts bis in die Stellung Y in dieser Fig. verschwenkt. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die bei der elastischen Entspannung aus dem freien Ende des Stopfrohres herausquellende Füllmasse nach unten abgestreift ist, bevor eine neue Wursthülle aufgeschoben wird.
Vor Betriebsbeginn wird zunächst, nachdem die Zwischenwand 69 auf die Länge der Wursthüllen eingestellt ist, der Speicherbehälter 1 mit gleich beschaffenen Wursthüllen 10 bis auf einen geringen Höhenabstand unterhalb der Einfüllöffnung 11 des Führungsschachtes 12 gefüllt. Mittels der Mutter 43 wird das Magazin entsprechend der Länge der Darmverschlüsse 47 und mit dem Knopf 51 die Weite des Führungsschachtes und mit der Gewindehülse 84 der Endanschlag 15 nach dem Aussendurchmesser der Wursthülle eingestellt.
Bei betriebsbereiter Füllmaschine kann von dieser die Fördereinrichtung 23 in Gang gesetzt werden. Sofern der Führungsschacht leer ist, wird durch einen nicht gezeigten Tastschalter die Funktion der Aufschiebevorrichtung 76 unterbunden. Dieser Tastschalter spricht erst an, wenn die erste Wursthülle auf dem Schachtboden 15 liegt. Die Kolbenstange 19 des Druckluftzylinders 20 steht in der Ausfahrstellung, und der Finger 18 des Aufschiebers 27 liegt mit Abstand hinter der untersten Wursthülle 10 im Führungsschacht 12.
Das Startkommando für die Aufschiebevorrichtung wird von der Füllmaschine her kurz vor dem Verschwenken des Revolvers 72 gegeben. Nach dem Abstreifen des Brätes vor Beginn des Aufschiebevorgangs wird so bis zum späteren Einschwenken dieses Rohres in die Füllstellung eine grössere Pause vermieden, in der Füllmasse austreten könnte. Unverzüglich nach Einschwenken in die Füllstellung wird dann mit dem Füllvorgang begonnen.
Auf das Kommando «Aufschieben» fährt die Kolbenstange 19 ein, wobei zunächst unter Steuerung durch den Kurvenabschnitt 30a der Abstreifer 26 aus der oberen Waa-gerecht-Stellung X in die untere Schrägstellung Y verschwenkt wird die beim Abstreifvorgang am Abstreifer verbleibende Füllmasse kann dann nach unten wegfallen.
Erst nachdem der Abstreifer in die Stellung Y gelangt ist, kommt der Finger 18 am rückseitigen Ende der Wursthülle 10 zur Anlage und schiebt diese auf das Stopfrohr 17 auf. Noch während der Finger 18 in der Aufschiebe-Endstellung steht, beginnt die Schwenkung des Revolvers. Nach 40° Schwenkwinkel fahrt die Kolbenstange 19 wieder aus. Kurz bevor sie ihre Ausfahr-Endstellung erreicht hat, wird der Abstreifer 26 durch den Kurvenabschnitt 30a wieder in die Ausgangsstellung X zurückgeschwenkt, und erst daraufhin läuft das Stopfrohr 17a in die Aufziehstation ein.
Wichtig ist hier vor allem, dass beim Rückwärtsschwenken des Abstreifers von Y nach X das neu eingeschwenkte Stopfrohr 17a nicht abgestreift wird. Der in der waagerechten Stellung X stehende Abstreifer ist daher weitgehend trocken, und auch das Stopfrohr wird nicht mit Füllmasse verschmiert.
Eine Füllpumpe bzw. Dosierpumpe wird jeweils in Gang gesetzt, nachdem ein frisch bezogenes Stopfrohr in die Füllstation eingeschwenkt ist. Sie wird abgeschaltet, sobald die auf dem Stopfrohr aufgezogene Wursthülle gefüllt ist, was sich in bekannter Weise durch Sensoren ermitteln lässt und den nächsten Aufzieh- und Revolver-Schaltvorgang einleitet. Wenn zwischenzeitig der Führungsschacht 12 geleert sein sollte, so wird durch den diesem zugeordneten Tastschalter die Maschine stillgesetzt.
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Claims (21)

653 526 PATENTANSPRÜCHE
1. Magazinvorrichtung mit Hüllen zur Aufnahme einer plastisch verformbaren Masse, wie Wurstfüllung oder Weichkäse an einer Füllmaschine, mit einem Speicherbehälter zur Aufnahme mehrerer Lagen von in ihrer Längsrichtung ziehharmonikaartig zusammengefalteten Hüllen, mit Ausgabemitteln zum Ausgeben und Aufziehmitteln zum selbsttätigen Aufziehen einer Hülle auf ein Stopfrohr, dadurch gekennzeichnet, dass kraftbetriebene Fördermittel (23) zum langsamen Vorschieben der untersten Lage Hüllen (10) über eine einem Vielfachen ihres Durchmessers entsprechende Strecke am Boden (2) des Speicherbehälters (1) quer zu ihrer Länge nach einer Entnahmestelle (15,90) hin angebracht, und dass ferner Rückfördermittel (2, c) zum Rückfördern von auf der untersten Lage aufliegenden weiteren Hüllen (10) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (2) des Speicherbehälters (1) in Förderrichtung des kraftbetätigten Förderers (23) gegenüber der Horizontalen um einen Neigungswinkel (c) ansteigend angeordnet ist, der wenigstens gleich ist dem Schüttwinkel der aufgeschichteten Hüllen (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Boden (2) des Speicherbehälters (1) und der Entnahmestelle ein nach unten geneigter Führungsschacht (12) angeordnet ist, dessen Bodenteil (15) eine Schiebeführung zum Aufschieben der untersten Hülle (10) auf das Stopfrohr (17) bildet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftbetriebenen Fördermittel (23) eine insbesondere gleichförmig umlaufende endlose Förderschleife (4) mit über dem Speicherboden geführten Mitnehmern (3) aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Förderschleifen (4) zu beiden Seiten des Speicherraumes (81) angebracht und durch Mitnehmerleisten (3) verbunden sind, die unterhalb der Seitenwände (78,79) des Speicherraumes (81) mit Abstand oberhalb des Speicherbodens (2) geführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei den Speicherraum (81) seitlich begrenzenden Wänden (78, 69) die eine Wand (78) dem Speicherboden (2) fest zugeordnet und die andere Wand (69) quer zu ihrer Ebene verstellbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die bewegliche Wand (69) des Speicherraumes einen in den Führungsschacht (12) hineinragenden und diesen an einem Ende begrenzenden Wandteil (69a) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei den Führungsschacht (12) seitlich begrenzende Schachtwände (13,14) symmetrisch zu einer Mittelebene gegenüber einem den Speicherbehälter tragenden Speichergehäuse (75) verstellbar vorgesehen sind und der Führungsschacht (12) in Förderrichtung durch einen in dieser Richtung verstellbaren Endanschlag (15) begrenzt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der die kraftbetriebenen Fördermittel (23) tragende Boden (2) des Speicherbehälters (1) mit der benachbarten Schachtwand (13) gekuppelt und mit dieser verstellbar angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ganze Speicherbehälter (1) mittels an Umlenkachsen der Förderschleifen (4) angeordneter Langlochführungen (64) einstellbar am Speichergehäuse (75) geführt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (74) mittels eines
Magazinträgers (73) in wenigstens einer Richtung einstellbar mit der Füllmaschine (70) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinträger (73) ein Auslegerrohr (39) aufweist, das mit einem Ende an der Füllmaschine (70) befestigt ist und von dieser freitragend parallel zu einem in Aufziehstellung stehenden Stopfrohr (17) vorragt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Speichergehäuse (75) in Längsrichtung des Auslegerrohres (39) verstellbar und um die Auslegerachse zwischen einer Betriebsstellung, in welcher der Entnahmeteil (90) des Führungsschachtes vor dem Stopfrohr (17) liegt, und einer Ruhestellung verschwenkbar ist, in welcher der Raum vor dem Stopfrohr freigehalten ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschacht (12) dicht über dem Endanschlag eine Ausschiebeöffnung (90) zum Ausschieben der jeweils untersten Hülle (10) aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zum Führungsschacht (12) hin- und hergehend verstellbar ein Aufschieber (27) geführt ist, der mit einem Finger durch einen Längsschlitz des Schachtes die jeweils unterste Hülle (10) hintergreift.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschieber (27) eine schwenkbare Klinke (89) aufweist, die den Finger (18) bei der Rückwärtsbewegung selbsttätig aus dem Führungsschacht (12) herausschwenkt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschieber (27) zur Steuerung eines dicht vor dem Ende des Stopfrohres (17) querbewegbar angeordneten Abstreifers (26) mit diesem durch ein Umwandelgetriebe (31,30) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der undrehbar gehaltene Aufschieber längsverschiebbar auf einer drehbaren Führungswelle (29) sitzt, die mit ihm durch ein Kurvengetriebe (31, 30a) verbunden und in Umfangsrichtung mit dem Abstreifer (26) gekuppelt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (26) in Längsrichtung der Führungswelle (29) gegenüber der Füllmaschine (70), insbesondere durch Abstützen am Auslegerrohr (39), gehalten ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschieber (27) mit dem verschiebbaren Teil eines im Auslegerrohr (39) angeordneten Strömungsmittelzylinders (20) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungsanschlüsse des Strömungsmittelzylinders (20) am rückseitigen Ende des Auslegerrohres (39) innerhalb eines Maschinengehäuses (70) angebracht sind.
CH2654/81A 1980-05-24 1981-04-23 Magazinvorrichtung mit huellen an einer fuellmaschine. CH653526A5 (de)

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