DE10001708C2 - Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen - Google Patents

Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen

Info

Publication number
DE10001708C2
DE10001708C2 DE2000101708 DE10001708A DE10001708C2 DE 10001708 C2 DE10001708 C2 DE 10001708C2 DE 2000101708 DE2000101708 DE 2000101708 DE 10001708 A DE10001708 A DE 10001708A DE 10001708 C2 DE10001708 C2 DE 10001708C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
intestinal
rigid
busbars
needle
receptacles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000101708
Other languages
English (en)
Other versions
DE10001708A1 (de
Inventor
Joachim Grunert
Eberhard Haack
Lothar Hueter
Susanne Hoffmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIPRO TRADING EXP IMP GmbH
Original Assignee
TIPRO TRADING EXP IMP GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TIPRO TRADING EXP IMP GmbH filed Critical TIPRO TRADING EXP IMP GmbH
Priority to DE2000101708 priority Critical patent/DE10001708C2/de
Publication of DE10001708A1 publication Critical patent/DE10001708A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10001708C2 publication Critical patent/DE10001708C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/14Working-up animal intestines ; Treatment thereof for the manufacture of natural sausage casings; Apparatus for cutting intestines; Machines for pulling intestines to pieces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Vorstapeln von Naturdärmen, die zu ihrer weiteren Verwendung in vorbehandelter Form auf ein Füllrohr einer Füllmaschine aufgebracht werden.
Bei der Wurstherstellung werden heute zum größten Teil Naturdarm-Wursthüllen verwendet, die in der Regel auf längsgeschlitzten, rohr- oder schlauchförmig ausgebildeten Tragorganen angeliefert werden, mittels der die gerafften Naturdarm- Wursthüllen auf das jeweilige Füllrohr einer Wurstfüllmaschine aufgeschoben werden. Derartige Naturdarm-Wursthüllen oder kurz ausgedrückt Naturdärme werden nicht nur zum Befüllen mit Wurstbrät zur Herstellung von Würsten verwendet, sondern auch beispielsweise zum Befüllen mit Käse oder auch anderen Lebensmitteln.
Das Problem bei der Vorbehandlung von Naturdärmen, bevor diese auf die entsprechenden Füllrohre von Füllmaschinen aufgezogen werden können, besteht darin, daß diese Naturdärme, welche in Form von Darmraupen zur Verfügung stehen, sowohl vorbehandelt als auch so hergerichtet werden müssen, daß sie unmittelbar in den Arbeitsprozeß des Befüllens möglichst effektiv eingesetzt werden können. Ein Teilprozeß der Vorbehandlung ist die Konservierung mit Salz oder Salzlauge, die die Naturdärme bei der Lagerung vor dem Verderb schützen, und ein zweiter Teilprozeß ist das Spülen der Naturdärme mittels Wasser, um eine Neutralisierung zu erhalten, bevor die Naturdärme als Wursthüllen Verwendung finden.
Aus der DE 30 19 981 C2 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der die Darmraupen einzeln aus einem Vorratsbehälter in einen nach unten geneigten Führungsschacht gefördert werden und lotrecht übereinander angeordnet sind. Das Bodenteil des Schachtes und die Seitenwände bilden eine Schiebeführung beim Aufschieben der unteren Darmraupe auf das Füllrohr. Das Aufschieben der unteren Darmraupe erfolgt mit einem parallel zum Führungsschacht hin- und hergehend verstellbaren Aufschieber, der mit einem schwenkbaren Finger die jeweils untere Darmraupe hintergreift. Um zu ermöglichen, daß Darmraupen unterschiedlichen Durchmessers mit derselben Vorrichtung auf ein Füllrohr gebracht werden können, sind sowohl die Seitenwände des Schachtes als auch der Boden des Schachtes verstellbar ausgebildet.
Ferner ist eine Wurstfüllmaschine mit der DE 30 24 509 A1 bekannt geworden, bei der die Wursthüllen, auch Naturdärme, einzeln einem Magazin entnommen und mittels einer Fördereinrichtung einer Zentriereinrichtung übergeben werden, in der die Wursthülle zwischen einer Aufnahme und einem verstellbaren Gegenhalter aufliegt. Zur Aufnahme und zur Zentrierung der Wursthülle muß der Gegenhalter verschwenkt werden, und die gesamte Zentriereinrichtung wird mit der Wursthülle über eine Abwärtsbewegung in eine Schwenkbewegung vor das jeweilige Füllrohr geführt. Dort wird die Wursthülle mittels eines pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinders, der an der Zentriervorrichtung vorgesehen ist, auf das Füllrohr aufgeschoben.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum innenseitigen Besprühen von schlauchförmigen Verpackungsmaterialien mit einer Flüssigkeit kommt insbesondere zur Anwendung bei Vorrichtungen zum Raffen von Kunstdarm für die Wurstherstellung, wie mit der DE 42 16 409 A1 bekannt geworden, bei der die Vorrichtung mit einem Raffrohr ausgebildet ist, an dessen vorderem Ende sich eine Sprühdüse befindet, welche wiederum über Zuleitungen mit einem Behälter mit Pumpe sowie zugeordneten Ventilen in Verbindung steht, über welche die Flüssigkeiten der Sprühdüse zugeführt werden.
Schließlich sei noch die Druckschrift EP 0 318 237 A1 genannt, die ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Darmraupe auf ein Füllrohr beschreibt, bei der die Darmraupen mit Hilfe einer Zuführeinrichtung in separaten Behältern einer Aufschiebe­ einrichtung zugeführt werden. Die Aufschiebeeinrichtung, in der sich die Darmraupe befindet, bewegt sich dann auf das Füllrohr zu, wodurch der Darm auf das Füllrohr aufgeschoben wird.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen bestehen darin, daß sie einen sehr hohen Aufwand zur Herstellung der entsprechenden Vorrichtungen zum Zentrieren und Aufbringen der Darmraupen erfordern. Zudem ist nachteilig, daß beim Aufschieben von leicht gekrümmten oder mechanisch instabilen Darmraupen ein Abknicken oder ein Verbiegen der Darmraupen möglich ist, so daß die aufgebrachten Naturdärme beschädigt werden.
Ferner sind die bekannten Einrichtungen mit dem Nachteil behaftet, daß bei der Behandlung dem Verderbprozeß sehr wenig entgegengewirkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen zu entwickeln, mit der der Verderbprozeß der Naturdärme bei deren Lagerung wesentlich verringert und aufgehalten wird, die als dezentrales System einzelnen Füllmaschinen zuordbar ist und die die Produktivität von Füllmaschinen erhöht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
So wurde eine Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen geschaffen, die als ein geschlossenes Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem ausgebildet ist und als dezentrale Baugruppe außerhalb des Arbeitsbereiches einer Füllmaschine mit den einzustapelnden und vorzubehandelnden Naturdärmen bestückt werden kann.
Das Kernstück der vorgestellten Einrichtung besteht in der Ausbildung und Anordnung von als Hohlprofilen ausgebildeten Sammelschienen, die in dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem eingelagert sind, an denen die einzelnen Darmaufnahmen aufgehängt und angeschlossen werden. Über die als Hohlprofile ausgebildete Sammelschienen werden die zur Konservierung oder zur Neutralisierung erforderlichen Medien den einzelnen Darmaufnahmen zugeführt. Zur Konservierung werden Salzlaugen und zur Neutralisierung Wasser verwendet.
Dies erfolgt über entsprechende Anschlußstücke, die mit den Sammelschienen verbunden und andererseits so ausgebildet sind, daß an diesen Anschlußstücken die Darmaufnahmen angeschlossen werden können. Bei den Darmaufnahmen handelt es sich um speziell, gemäß der Erfindung hergestellte Aufnahmemittel, auf denen die vorzustapelnden und zu behandelnden Naturdärme aufgezogen werden und nach der erforderlichen Behandlung dann als Aufziehhilfe genutzt werden, um die auf den Darmaufnahmen befindlichen Naturdärme auf das Füllrohr einer Füllmaschine zu verbringen.
Zu der vorgestellten Einrichtung gehört ferner, daß das gesamte System, welches als eine kompakte Einheit ausgeführt ist, mit entsprechenden Rädern bestückt werden kann, um die Einrichtung, je nach Bedarf an den entsprechenden Arbeitsplatz zu verfahren. Dies ist insbesondere von Vorteil, da auf einem derartigen System der Bedarf an notwendigen Naturdärmen vorgelagert werden kann. Ferner gehören zum Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem eine Zuflußleitung, die einerseits mit der bzw. den Sammelschienen und andererseits mit einem Druckbehälter verbunden ist, aus dem mittels einer Pumpe das notwendige Medium den Sammelschienen und von dort über Ventile und die vorgesehenen Anschlußstücke in die Darmaufnahmen zugeführt wird.
Die Zuflußgeschwindigkeit, die Zuflußmenge und die zeitliche Abfolge der zuzuführenden Medien wird über einen Rechner gesteuert, so daß immer der erforderliche Bedarf an Naturdärmen in gewässerter Form vorhanden ist bzw. der nicht vorhandene Bedarf dann mittels Konservierungsmitteln für eine längere Lagerung vorbereitet wird.
Ein vorgesehener Rücklauf, in dem das aus den Darmaufnahmen austretende Medium aufgenommen wird, schließt diesen Kreislauf, indem das austretende Medium über den Rücklauf einem Sammelbehälter zugeführt wird. Von diesem Sammelbehälter gelangt das zurückgeflossene Medium über einen Filter in den Druckbehälter und wird dann über die vorgesehene Pumpe in den Prozeßkreislauf wieder mit eingebunden.
Zur Erfindung gehört ferner die besondere Ausbildung der Darmaufnahmen, die zweigeteilt und je aus einer starren Darmnadel und einem flexiblen Verbindungsstück ausgeführt sind. Die Verbindung zwischen der starren Darmnadel, welche als ein Rohrstück gestaltet ist und dem flexiblen Verbindungsstück erfolgt über eine besonders ausgebildete Verbindungsstelle, über die diese beiden Teile form- und kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Das flexible Verbindungsstück ist mit einer Mittelbohrung ausgeführt und besitzt als Perforierungen ausgebildete, radial verlaufende Bohrungen. Der Anschluß der Darmaufnahmen zu den Sammelschienen erfolgt über speziell gestaltete Anschlußstücke, welche gleichfalls, mit Durchtrittsbohrungen ausgebildet, an den Sammelschienen befestigt sind und jeweils mit einem Ventil in Wirkzusammenhang stehen.
Ferner gehört zur Erfindung, daß die einzelnen Sammelschienen mit daran angeordneten Darmaufnahmen aus dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem entnommen und unmittelbar an einer Füllmaschine angeordnet werden können. Dies erfolgt über beispielsweise eine gefederte kardanische Aufhängung, die unmittelbar an der Füllmaschine vorgesehen ist und an der dann die jeweilige Sammelschiene Aufnahme findet. Die Anordnung dieser kardanischen Aufhängung ist so zu wählen, daß die Sammelschiene mit den daran befindlichen Darmaufnahmen sich unmittelbar im Bereich des Füllrohres der Füllmaschine befindet, so daß die bedienende Person mit sehr leichten Handgriffen das jeweilige Endstück einer Darmaufnahme, die starre Darmnadel, erfaßt, dem Füllrohr zuführt und dann den auf der Darmaufnahme aufgezogenen Naturdarm von dieser abstreift und auf das Füllrohr aufschiebt.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auch eine Darmaufzugseinrichtung, welche sowohl als dezentrale Einrichtung oder auch als Bestandteil des Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystems ausgebildet sein kann. Wesentlich ist, daß über eine Momentenspanneinrichtung die jeweilige starre Darmnadel so zu einer Aufziehrolle positioniert wird, daß der auf der starren Darmnadel befindliche Darmanfang von der Aufziehrolle erfaßt und infolge ihrer Drehbewegung der Naturdarm auf die Darmnadel aufgezogen wird.
Die vorgestellte Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen ist so gestaltbar, daß sie sowohl in neu zu errichtenden Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystemen eingebunden werden kann, aber gleichfalls besteht die Möglichkeit, diese Einrichtung in vorhandene Transportwagen, beispielsweise in Räucherstandwagen, einzuordnen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorgestellten Einrichtung ist darin gegeben, daß über die als Hohlprofil ausgebildeten Sammelschienen die auf den Sammelschienen vorgestapelten Darmaufnahmen mit den notwendigen Medien versorgt werden können, damit die auf den Darmaufnahmen aufgezogenen Naturdärme, bevor diese als Darmhüllen Verwendung finden, vorbehandelt werden können.
Dies ist erforderlich, da die Naturdärme in entsprechenden Einrichtungen und Formen, so als Darmraupen, in gesalzenem und gefrorenem Zustand dem Anwender angeliefert werden.
Mit der vorgestellten Einrichtung ist es somit möglich, die Naturdärme nicht nur vorzustapeln, sondern insbesondere vorzubehandeln, indem die auf den Darmaufnahmen befindlichen Naturdärme ständig bzw. je nach Bedarf mit entsprechenden Medien durchströmt werden, damit die Naturdärme einerseits ihre Flexibilität erhalten bzw. beibehalten und zum anderen sichergestellt ist, daß sie ausreichend gereinigt und hygienisch behandelt werden, um einerseits den hygienischen Anforderungen zu entsprechen, aber auch andererseits dem Verderbprozeß der Naturdärme entgegenzuwirken.
Es wird somit sichergestellt, daß bei einer nicht sofortigen Verwendung der Naturdärme als Wursthüllen, diese über einen längeren Zeitraum in vorgestapelter Form gelagert werden können, ohne daß Qualitätseinbußen eintreten.
Die Ortsveränderlichkeit des vorgestellten Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystems ermöglicht, daß diese Einrichtung bei Nichtbedarf außerhalb des Arbeitsbereiches einer Füllmaschine abgestellt werden kann, ohne daß der Produktionsprozeß dabei behindert wird.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Einrichtung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 die Ausbildung und Anordnung einer Darmaufnahme,
Fig. 3 die Anordnung einer Sammelschiene mit Darmaufnahmen an einer Füllmaschine,
Fig. 4 eine Darmaufzugseinrichtung in schematischer Darstellung.
Die Darstellung nach der Fig. 1 gibt einen Gesamtüberblick des Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1, welches als eine ortsveränderliche in sich geschlossene Baugruppe ausgeführt ist. Das Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 besteht dabei aus einem nicht näher dargestellten Gestell, welches in seinem unteren Bereich mit Rädern 6 bestückt ist, um das gesamte Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 verfahren zu können.
Im oberen Bereich der Einrichtung sind Tragschienen 24 vorgesehen, die zur Aufnahme der einzelnen Sammelschienen 2 dienen. An den Sammelschienen 2 selbst sind die einzelnen Darmaufnahmen 4 über ein jeweiliges Anschlußstück so angeordnet, daß die Darmaufnahmen 4 hängend im Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 eingelagert sind.
Zur gesamten Einrichtung gehören ferner ein Druckbehälter 8 und ein Rücklauf 5, der mit einem Sammelbehälter 7 verbunden ist. Komplettiert wird diese Einrichtung durch eine Pumpe 10 und ein Filter 9. Die funktionsbedingte Verbindung zwischen den auf den Darmaufnahmen 4 aufgezogenen Naturdärmen 28 und den zur Behandlung notwendigen Medien erfolgt über eine Zuleitung 23, die mit dem Druckbehälter 8 verbunden ist und über die die einzelnen Sammelschienen 2 und dann nachfolgend die einzelnen Darmaufnahmen 4 mit dem im Druckbehälter 8 vorhandenen Medium versorgt werden.
Die Ausbildung und Gestaltung sowie die Aufhängung der Darmaufnahmen 4 wird in der Fig. 2 gezeigt.
Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß die Darmaufnahmen 4 zweigeteilt ausgeführt und über ein Anschlußstück 15 aufgehängt und mit der jeweiligen Sammelschiene 2 verbunden sind.
So bestehen die Darmaufnahmen 4 einmal, aus einer starren Darmnadel 11 und einem Verbindungsstück 13, welches in bevorzugter Ausführung aus einem flexiblen Material, beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt ist.
Die starre Darmnadel 11 ist rohrartig ausgebildet und besitzt an ihrem vorderen Ende eine Krümmung, die in eine Spitze 27 ausläuft, um das Aufziehen von vorzustapelnden und zu behandelnden Naturdärmen 28 günstig zu beeinflussen bzw. zu erleichtern, ohne daß hier Beschädigungen der Naturdärme 28 eintreten.
Auf der Endseite der starren Darmnadel 11 ist diese besonders herausgebildet, und zwar in der Form, daß hier dieses Endstück der starren Darmnadel 11 als Verbindungsstück 17 gestaltet ist, über das die jeweilige starre Darmnadel 11 mit dem nachgeordneten Verbindungsstück 13 form- und kraftschlüssig verbunden wird.
Das flexibel ausgeführte Verbindungsstück 13 ist mit einer Mittelbohrung ausgeführt und besitzt als Perforierungen ausgebildete radial verlaufende Bohrungen 14.
Auf der gegenüber liegenden Seite ist das jeweilige Verbindungsstück 13 mit einer Aussparung ausgebildet, über die die Darmnadel 11 mit dem Verbindungsstück 13, in dieser Einheit eine Darmaufnahme 4 ergebend, mit dem Anschlußstück 15 verbunden wird. Das Anschlußstück 15 selbst ist in der Sammelschiene 2 angeordnet, besitzt ferner eine Mittelbohrung und steht mit jeweils einem Ventil 16 in Wirkverbindung, über welches das zuzuführende Medium in den Bereich der jeweiligen Darmaufnahme 4 gelangt.
Das Medium gelangt dabei durch die Mittelbohrung des Anschlußstückes 15 und die Mittelbohrung des jeweiligen Verbindungsstückes 13 sowohl in das Innere der Darmaufnahme 4 als auch über die radial angeordneten Bohrungen 14 in den umfänglichen Bereich der Darmaufnahme 4 und den Innenraum bzw. den inneren Bereich des bzw. der auf den Darmaufnahmen 4 aufgezogenen Naturdärme 28.
Im Bereich des Verbindungsstückes 17 der starren Darmnadel 11 ist diese mit einer sogenannten Arretierfläche 12 ausgebildet, die als Arbeitsbereich einer Darmaufzugs­ einrichtung fungiert.
Das Verfahren des Vorstapelns und der Behandlung der aufgezogenen Naturdärme 28 auf den Darmaufnahmen 4 ist erforderlich, damit die aufgezogenen Naturdärme 28 nicht auf den Darmaufnahmen 4 festkleben und somit kaum einer Verwendung zugeführt werden können, sondern durch das Durch- und Umströmen von Medien in Form von Wasser oder wässrigen Lösungen bleiben die aufgezogenen Naturdärme 28 geschmeidig und können jederzeit verwendet werden.
Dies erfolgt in der Art und Weise, daß über die vorgesehene Pumpe 10 das im Druck­ behälter 8 befindliche Medium über die Zuleitung 23 über entsprechende Anschlüsse in die Sammelschienen 2 geleitet wird, und von dort wird das zugeführte Medium über vorgesehene Ventile 16 und das jeweilige Anschlußstück 15 in das Innere der Darmaufnahmen 4 gefördert.
Wie bereits ausgeführt, wird ein Teil dieses zugeführten Mediums über die Perforierung des Verbindungsstückes 13 in den Bereich zwischen Innenwand der Naturdärme 28 und der Außenwand der Darmaufnahmen 4 geführt, durchströmt diesen Bereich und tritt im unteren Bereich, im Bereich der Spitze 27 der Darmnadel 11, aus und gelangt in den darunter vorgesehenen Rücklauf 5. In diesen Rücklauf 5 gelangt ferner auch der Teil des Mediums, der über die Mittelbohrungen der Darmaufnahmen 4 abgefördert wird.
Bei diesem Prozeß werden sowohl die Innenwandungen als auch die Außenwandungen der Naturdärme 28 entsprechend benetzt, so daß sie einerseits ständig gereinigt werden und andererseits ihre Flexibilität beibehalten.
Der Vorgang des Aufziehens der auf den Darmaufnahmen 4 aufgerafften Naturdärme 28 erfolgt in der Art und Weise, daß einmal das gesamte Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 so zu einer Füllmaschine positioniert wird, daß die einzelnen Darmaufnahmen 4 aus den Sammelschienen 2 entnommen und so zum Füllrohr der jeweiligen Füllmaschine geführt werden, daß mit leichten Handgriffen die auf den Darmaufnahmen 4 befindlichen Naturdärme 28 abgezogen und auf das Füllrohr verbracht werden können.
Eine weitere Ausbildung der Zuordnung einzelner Darmaufnahmen 4 zu einer Füll­ maschine ist in der Fig. 3 dargestellt.
Hier ist gezeigt, wie eine Sammelschiene 2 mit den daran aufgehängten Darmaufnahmen 4 zu einer Füllmaschine 18, vorzugsweise im Bereich des Einfülltrichters 21, angeordnet und positioniert werden kann. Bei dieser Ausführung wird die jeweilige Sammelschiene 2 in einer Aufhängung 20, die als eine gefederte kardanische Aufhängung ausgebildet ist, gelagert und befestigt, so daß, wie gezeigt, die entsprechenden Darmaufnahmen 4 mit den darauf aufgerafften Naturdärmen 28 im unmittelbaren Arbeitsbereich des Füllrohres 19 vorgesehen sind und zur Verfügung stehen.
Auch bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, die auf den Darmaufnahmen 4 aufgerafften Naturdärme 28 entsprechend, wie oben beschrieben, zu behandeln, was derart möglich ist, da die Aufhängung 20 über eine Zuflußleitung 23 mit einem Behälter 22, zur Aufnahme des erforderlichen Mediums, verbunden ist, dem gleichfalls eine Pumpe zugeordnet ist.
Eine Darmaufzugseinrichtung, die unmittelbar in das Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 mit eingebunden werden kann, ist in einer prinziphaften Darstellung in der Fig. 4 gezeigt.
Diese Spanneinrichtung 25 ist als eine Momentenspanneinrichtung ausgebildet, welche schwenkbar gelagert ist. Das Spannen bzw. das Arretieren der starren Darmnadel 11 erfolgt im Bereich der Arretierfläche 12 der Darmnadel 11, wobei die Arretierfläche 12 ihrer Größe nach der wirksamen Spannfläche der Spanneinrichtung 25 angepaßt ist und das Spannen der Darmnadel 11 erfolgt vorzugsweise mittels Magnetkräften. Zu diesem Zweck sind oberhalb der Spanneinrichtung 25, in deren Spannfläche, Magnete angeordnet, die die Darmnadel 11 so zu der zur Spanneinrichtung 25 gehörenden Aufziehrolle 26 verspannen, daß die im Bereich der Aufziehrolle 26 bereits aufgezogenen Teile des jeweiligen Naturdarmes 28 durch die Aufziehrolle 26 erfaßt werden, so daß durch Drehbewegung der Aufziehrolle 26 der jeweilige Naturdarm 28 auf die starre Darmnadel 11 aufgezogen wird.
Um dem Bedienenden der Füllmaschine kenntlich zu machen, wann das Ende eines Naturdarmes 28 und der Anfang des nachgeordneten Naturdarmes 28 beginnt, werden die Anfänge und Enden der aufzuziehenden Naturdärme 28 kenntlich gemacht, was durch das Anordnen von elastischen Ringen erfolgt, die zwischen Anfang und Ende eines jeden Naturdarmes 28 auf die jeweilige starre Darmnadel 11 geklemmt werden. Diese Klemmringe sind vorzugsweise geteilt ausgeführt und bestehen aus einem formstabilen und elastischen Material, welches schwimmfähig ist, damit die Klemmringe nach dem Abstreifen von der starren Darmnadel 11 in ein Wasserbad verbracht werden können, um hier gereinigt zu werden. Durch das Aufschwimmen der Klemmringe stehen diese dem Bedienenden der Füllmaschine jederzeit zur Verfügung.
Ferner ist die Spanneinrichtung 25 so gestaltet, daß die Aufziehrolle 26 neben ihrer Rotationsbewegung auch eine vertikale Bewegung ausführen kann, was für das Spannen bzw. das Festhalten des Anfanges eines Naturdarmes 28 erforderlich ist.
Sind genügend Naturdärme 28 auf der starren Darmnadel 11 aufgezogen, wird die Spanneinrichtung 25 aus dem Arbeitsbereich geschwenkt, wodurch die Verspannung der Darmnadel 11 freigegeben wird und diese samt des Verbindungsstückes 13 aus der Spanneinrichtung 25 entnommen werden kann.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen, die zum Vereinzeln und Aufhängen von Darmraupen abgenommen, behandelt und auf Rohre aufgezogen und zu ihrer weiteren Verwendung auf Füllrohre von Füllmaschinen verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verfahrbaren Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem (1), bestehend aus einem Gestell mit Trägerschienen (24), einem Rücklauf (5), einem Druckbehälter (8) mit Pumpe (10), einem Sammel­ behälter (7) sowie einer Zuleitung (23), auf den Trägerschienen (24) Sammelschienen (2) einordbar sind, die mit der Zuleitung (23) in Verbindung stehen, mit Ventilen (16) bestückt sind und Anschlußstücke (15) besitzen, an denen mit Naturdärmen (28) versehene Darmaufnahmen (4) hängend sowie form- und kraftschlüssig Aufnahme finden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (2) als Hohlprofilschienen ausgebildet und die in den Sammelschienen (2) vorgesehenen Ventile (16) ansteuerbar gestaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Darmaufnahmen (4) zweigeteilt ausgeführt sind und aus einer starren Darmnadel (11) mit gekrümmt ausgebildeter Spitze (27) und einer Arretier­ fläche (12) sowie einem mit der starren Darmnadel (11) verbindbaren Verbindungs­ stück (13) bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Darmnadeln (11) rohrförmig ausgebildet und je über ein Verbindungs­ stück (17) mit einem Verbindungsstück (13) verbunden sind, wobei die Verbindungsstücke (13) aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff, bestehen und eine Mittelbohrung und eine als radial verlaufende Bohrungen (14) ausgebildete Perforierung besitzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelschienen (2) aus dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem (1) entnehmbar sind und einzelne Sammelschienen (2) mit den daran aufgehängten Darmaufnahmen (4) direkt einer Füllmaschine (18) zuordbar sind, wobei die jeweilige Sammelschiene (2) in einer federnden kardanisch ausgebildeten Aufhängung (20) Aufnahme findet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem (1) eine Darmaufzugseinrichtung zuordbar ist, die aus einer schwenkbaren Spanneinrichtung (25) und einer drehbaren sowie vertikal verstellbaren Aufziehrolle (26) besteht, wobei die Spanneinrichtung (25) mit einer vorzugsweise magnetisch wirkenden Spannfläche ausgebildet ist, die der Größe der Arretierungsfläche (12) einer starren Darmnadel (11) angepaßt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Aufzug von Naturdärmen (28) auf eine starre Darmnadel (11) die starre Darmnadel (11) mit dem aufgezogenen Anfang eines aufzuziehenden Natur­ darmes (28) zum Grund der Aufziehrolle (26) über die Spanneinrichtung (25) verspannt wird.
DE2000101708 2000-01-18 2000-01-18 Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen Expired - Fee Related DE10001708C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000101708 DE10001708C2 (de) 2000-01-18 2000-01-18 Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000101708 DE10001708C2 (de) 2000-01-18 2000-01-18 Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10001708A1 DE10001708A1 (de) 2001-07-26
DE10001708C2 true DE10001708C2 (de) 2003-03-27

Family

ID=7627755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000101708 Expired - Fee Related DE10001708C2 (de) 2000-01-18 2000-01-18 Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10001708C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6468145B1 (en) * 2001-08-17 2002-10-22 Excel Corporation System and method for cleaning animal intestines
CN104161105B (zh) * 2014-07-18 2016-01-20 湖南农业大学 一种去除肠须的方法
CN108464336A (zh) * 2018-05-25 2018-08-31 张学田 一种手动与电动二用的半自动充肠刮肠机
NL2028349B1 (en) * 2021-06-01 2022-12-13 Van Hessen Holding B V Intestinal tract part processing device and method

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3024509A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-28 Karl 7065 Winterbach Schnell Wurstfuellmaschine
DE3019981C2 (de) * 1980-05-24 1987-09-10 Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach, De
EP0318237A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 Devro, Inc. Anordnung zum Verpacken
DE4216409A1 (de) * 1992-05-18 1993-11-25 Guenter Kollross Verfahren und Vorrichtung zum innenseitigen Besprühen von schlauchförmigen Verpackungsmaterial

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019981C2 (de) * 1980-05-24 1987-09-10 Albert Handtmann Gmbh & Co, 7950 Biberach, De
DE3024509A1 (de) * 1980-06-28 1982-01-28 Karl 7065 Winterbach Schnell Wurstfuellmaschine
EP0318237A1 (de) * 1987-11-27 1989-05-31 Devro, Inc. Anordnung zum Verpacken
DE4216409A1 (de) * 1992-05-18 1993-11-25 Guenter Kollross Verfahren und Vorrichtung zum innenseitigen Besprühen von schlauchförmigen Verpackungsmaterial

Also Published As

Publication number Publication date
DE10001708A1 (de) 2001-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0025923B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatisierten Herstellen von Würsten im Strang unter Verwendung von synthetischem Schlauchmaterial für die Wursthüllen
EP0016500B1 (de) Vorrichtung zum vorbereitenden Behandeln von gerafften Kunstdarmhüllen
EP0424675B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanisierten Aufhängen von Würsten
DE2755475C2 (de)
DE3244064A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum taktweisen beschicken des fuellrohrs einer wurstfuell- und verschliessmaschine mit fuellfertigen schlauchhuellenabschnitten
EP0962143A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Würsten
EP0386409A2 (de) Verfahren zum Verpacken eines zu einer hohlzylindrischen Raupe gerafften Schlauchhüllenabschnitts in ein Schlauchnetz für die spätere Verarbeitung als Wursthülle auf einem Wurstfüllautomaten
DE3244085C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum OEffnen,axialen Raffen und Abtrennen von duennwandigem Schlauchhuellenmaterial und zum anschliessenden UEberfuehren der dadurch gebildeten Raupen an eine Weiterverarbeitungsstelle
DE3020764C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum innenseitigen Ölen von schlauchförmigem Verpackunsmaterial
DE10001708C2 (de) Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen
DE3115956A1 (de) Vorrichtung zum verpacken von gefluegel in plastikbeutel
EP0091081A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Wurst als Aufschneidware
DE2362361A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfuellen eines fleischteiges oder aehnlicher plastischer massen in eine schlauchfoermige, auf die austrittsduese eines fuellrohres aufgeschobene huelle
DE3106074A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fuellfertigen darmabschnitten zur verarbeitung auf kombinierten fuell- und verschliessmaschinen
DE202013010285U1 (de) Vorrichtung zum Füllen schlauchförmiger Hüllen
DE3035161A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kranzdarmwuersten
DE2941872A1 (de) Verfahren und anordnung zum automatisierten herstellen von wuersten im strang unter verwendung von synthetischem schlauchmaterial fuer die wursthuellen
DE8524126U1 (de) Ausnehmemaschine
WO1997017854A2 (de) Naturdarmentfettungs- und naturdarmumdrehmaschine
DE3405445A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschliessen der oeffnung von z.b. zellulosehaltigen darm- oder kunstdarmschlaeuchen
DE3515965C2 (de)
DE1966527B2 (de) Vorrichtung zum Bedampfen von Garnsträngen
DE4015146A1 (de) Verfahren und anlage zum entfernen anhaftenden schmiermittels von werkstuecken, wie schrauben, bolzen, muttern oder nieten
DE1804085A1 (de) Verfahren und Maschine zum Saeubern und Aufschneiden von Gefluegelmaegen
DE1782512A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verschliessen eines Endes eines gerafften Abschnitts eines kuenstlichen Wurstdarms

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee