DE10001708C2 - Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen - Google Patents
Einrichtung zum Vorstapeln von NaturdärmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zum Vorstapeln von Naturdärmen, die zu ihrer
weiteren Verwendung in vorbehandelter Form auf ein Füllrohr einer Füllmaschine
aufgebracht werden.
Bei der Wurstherstellung werden heute zum größten Teil Naturdarm-Wursthüllen
verwendet, die in der Regel auf längsgeschlitzten, rohr- oder schlauchförmig
ausgebildeten Tragorganen angeliefert werden, mittels der die gerafften Naturdarm-
Wursthüllen auf das jeweilige Füllrohr einer Wurstfüllmaschine aufgeschoben werden.
Derartige Naturdarm-Wursthüllen oder kurz ausgedrückt Naturdärme werden nicht nur
zum Befüllen mit Wurstbrät zur Herstellung von Würsten verwendet, sondern auch
beispielsweise zum Befüllen mit Käse oder auch anderen Lebensmitteln.
Das Problem bei der Vorbehandlung von Naturdärmen, bevor diese auf die
entsprechenden Füllrohre von Füllmaschinen aufgezogen werden können, besteht darin,
daß diese Naturdärme, welche in Form von Darmraupen zur Verfügung stehen, sowohl
vorbehandelt als auch so hergerichtet werden müssen, daß sie unmittelbar in den
Arbeitsprozeß des Befüllens möglichst effektiv eingesetzt werden können. Ein Teilprozeß
der Vorbehandlung ist die Konservierung mit Salz oder Salzlauge, die die
Naturdärme bei der Lagerung vor dem Verderb schützen, und ein zweiter Teilprozeß ist das Spülen der
Naturdärme mittels Wasser, um eine Neutralisierung zu erhalten, bevor die Naturdärme
als Wursthüllen Verwendung finden.
Aus der DE 30 19 981 C2 ist eine solche Vorrichtung bekannt, bei der die Darmraupen
einzeln aus einem Vorratsbehälter in einen nach unten geneigten Führungsschacht
gefördert werden und lotrecht übereinander angeordnet sind. Das Bodenteil des Schachtes und die
Seitenwände bilden eine Schiebeführung beim Aufschieben der unteren Darmraupe auf das
Füllrohr. Das Aufschieben der unteren Darmraupe erfolgt mit einem parallel zum
Führungsschacht hin- und hergehend verstellbaren Aufschieber, der mit einem
schwenkbaren Finger die jeweils untere Darmraupe hintergreift. Um zu ermöglichen, daß
Darmraupen unterschiedlichen Durchmessers mit derselben Vorrichtung auf ein Füllrohr
gebracht werden können, sind sowohl die Seitenwände des Schachtes als auch der Boden
des Schachtes verstellbar ausgebildet.
Ferner ist eine Wurstfüllmaschine mit der DE 30 24 509 A1 bekannt geworden, bei der
die Wursthüllen, auch Naturdärme, einzeln einem Magazin entnommen und mittels einer
Fördereinrichtung einer Zentriereinrichtung übergeben werden, in der die Wursthülle
zwischen einer Aufnahme und einem verstellbaren Gegenhalter aufliegt. Zur Aufnahme
und zur Zentrierung der Wursthülle muß der Gegenhalter verschwenkt werden, und die
gesamte Zentriereinrichtung wird mit der Wursthülle über eine Abwärtsbewegung in eine
Schwenkbewegung vor das jeweilige Füllrohr geführt. Dort wird die Wursthülle mittels
eines pneumatisch betätigbaren Arbeitszylinders, der an der Zentriervorrichtung
vorgesehen ist, auf das Füllrohr aufgeschoben.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum innenseitigen Besprühen von schlauchförmigen
Verpackungsmaterialien mit einer Flüssigkeit kommt insbesondere zur Anwendung bei
Vorrichtungen zum Raffen von Kunstdarm für die Wurstherstellung, wie mit der
DE 42 16 409 A1 bekannt geworden, bei der die Vorrichtung mit einem Raffrohr
ausgebildet ist, an dessen vorderem Ende sich eine Sprühdüse befindet, welche wiederum
über Zuleitungen mit einem Behälter mit Pumpe sowie zugeordneten Ventilen in
Verbindung steht, über welche die Flüssigkeiten der Sprühdüse zugeführt werden.
Schließlich sei noch die Druckschrift EP 0 318 237 A1 genannt, die ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Darmraupe auf ein Füllrohr beschreibt, bei der die
Darmraupen mit Hilfe einer Zuführeinrichtung in separaten Behältern einer Aufschiebe
einrichtung zugeführt werden. Die Aufschiebeeinrichtung, in der sich die Darmraupe
befindet, bewegt sich dann auf das Füllrohr zu, wodurch der Darm auf das Füllrohr
aufgeschoben wird.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen bestehen darin, daß sie einen sehr hohen
Aufwand zur Herstellung der entsprechenden Vorrichtungen zum Zentrieren und
Aufbringen der Darmraupen erfordern. Zudem ist nachteilig, daß beim Aufschieben von
leicht gekrümmten oder mechanisch instabilen Darmraupen ein Abknicken oder ein
Verbiegen der Darmraupen möglich ist, so daß die aufgebrachten
Naturdärme beschädigt werden.
Ferner sind die bekannten Einrichtungen mit dem Nachteil behaftet, daß bei der
Behandlung dem Verderbprozeß sehr wenig entgegengewirkt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Vorstapeln von
Naturdärmen zu entwickeln, mit der der Verderbprozeß der Naturdärme bei deren
Lagerung wesentlich verringert und aufgehalten wird, die als dezentrales System einzelnen
Füllmaschinen zuordbar ist und die die Produktivität von Füllmaschinen erhöht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den
nachgeordneten Patentansprüchen zu entnehmen.
So wurde eine Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen geschaffen, die als ein
geschlossenes Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem
ausgebildet ist und als dezentrale Baugruppe außerhalb des Arbeitsbereiches einer
Füllmaschine mit den einzustapelnden und vorzubehandelnden Naturdärmen bestückt
werden kann.
Das Kernstück der vorgestellten Einrichtung besteht in der Ausbildung und Anordnung
von als Hohlprofilen ausgebildeten Sammelschienen, die in dem Träger-, Transport-,
Konservierungs- und Neutralisierungssystem eingelagert sind, an denen die einzelnen
Darmaufnahmen aufgehängt und angeschlossen werden. Über die als Hohlprofile
ausgebildete Sammelschienen werden die zur Konservierung oder zur Neutralisierung
erforderlichen Medien den einzelnen Darmaufnahmen zugeführt. Zur Konservierung
werden Salzlaugen und zur Neutralisierung Wasser verwendet.
Dies erfolgt über entsprechende Anschlußstücke, die mit den Sammelschienen verbunden
und andererseits so ausgebildet sind, daß an diesen Anschlußstücken die Darmaufnahmen
angeschlossen werden können. Bei den Darmaufnahmen handelt es sich um speziell,
gemäß der Erfindung hergestellte Aufnahmemittel, auf denen die vorzustapelnden und zu
behandelnden Naturdärme aufgezogen werden und nach der erforderlichen Behandlung
dann als Aufziehhilfe genutzt werden, um die auf den Darmaufnahmen befindlichen
Naturdärme auf das Füllrohr einer Füllmaschine zu verbringen.
Zu der vorgestellten Einrichtung gehört ferner, daß das gesamte System, welches als eine
kompakte Einheit ausgeführt ist, mit entsprechenden Rädern bestückt werden kann, um
die Einrichtung, je nach Bedarf an den entsprechenden Arbeitsplatz zu verfahren. Dies ist
insbesondere von Vorteil, da auf einem derartigen System der Bedarf an notwendigen
Naturdärmen vorgelagert werden kann. Ferner gehören zum Träger-, Transport-,
Konservierungs- und Neutralisierungssystem eine Zuflußleitung, die einerseits mit der
bzw. den Sammelschienen und andererseits mit einem Druckbehälter verbunden ist, aus
dem mittels einer Pumpe das notwendige Medium den Sammelschienen und von dort über
Ventile und die vorgesehenen Anschlußstücke in die Darmaufnahmen zugeführt wird.
Die Zuflußgeschwindigkeit, die Zuflußmenge und die zeitliche Abfolge der zuzuführenden
Medien wird über einen Rechner gesteuert, so daß immer der erforderliche Bedarf an
Naturdärmen in gewässerter Form vorhanden ist bzw. der nicht vorhandene Bedarf dann
mittels Konservierungsmitteln für eine längere Lagerung vorbereitet wird.
Ein vorgesehener Rücklauf, in dem das aus den Darmaufnahmen austretende Medium
aufgenommen wird, schließt diesen Kreislauf, indem das austretende Medium über den
Rücklauf einem Sammelbehälter zugeführt wird. Von diesem Sammelbehälter gelangt das
zurückgeflossene Medium über einen Filter in den Druckbehälter und wird dann über die
vorgesehene Pumpe in den Prozeßkreislauf wieder mit eingebunden.
Zur Erfindung gehört ferner die besondere Ausbildung der Darmaufnahmen, die
zweigeteilt und je aus einer starren Darmnadel und einem flexiblen Verbindungsstück
ausgeführt sind. Die Verbindung zwischen der starren Darmnadel, welche als ein
Rohrstück gestaltet ist und dem flexiblen Verbindungsstück erfolgt über eine besonders
ausgebildete Verbindungsstelle, über die diese beiden Teile form- und kraftschlüssig
miteinander verbunden sind. Das flexible Verbindungsstück ist mit einer Mittelbohrung
ausgeführt und besitzt als Perforierungen ausgebildete, radial verlaufende Bohrungen.
Der Anschluß der Darmaufnahmen zu den Sammelschienen erfolgt über speziell gestaltete
Anschlußstücke, welche gleichfalls, mit Durchtrittsbohrungen ausgebildet, an den
Sammelschienen befestigt sind und jeweils mit einem Ventil in Wirkzusammenhang stehen.
Ferner gehört zur Erfindung, daß die einzelnen Sammelschienen mit daran angeordneten
Darmaufnahmen aus dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystem entnommen und unmittelbar an einer Füllmaschine angeordnet
werden können. Dies erfolgt über beispielsweise eine gefederte kardanische Aufhängung,
die unmittelbar an der Füllmaschine vorgesehen ist und an der dann die jeweilige
Sammelschiene Aufnahme findet. Die Anordnung dieser kardanischen Aufhängung ist so
zu wählen, daß die Sammelschiene mit den daran befindlichen Darmaufnahmen sich
unmittelbar im Bereich des Füllrohres der Füllmaschine befindet, so daß die bedienende
Person mit sehr leichten Handgriffen das jeweilige Endstück einer Darmaufnahme, die
starre Darmnadel, erfaßt, dem Füllrohr zuführt und dann den auf der Darmaufnahme
aufgezogenen Naturdarm von dieser abstreift und auf das Füllrohr aufschiebt.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist auch eine Darmaufzugseinrichtung, welche sowohl als dezentrale
Einrichtung oder auch als Bestandteil des Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystems ausgebildet sein kann. Wesentlich ist, daß über eine
Momentenspanneinrichtung die jeweilige starre Darmnadel so zu einer Aufziehrolle
positioniert wird, daß der auf der starren Darmnadel befindliche Darmanfang von der
Aufziehrolle erfaßt und infolge ihrer Drehbewegung der Naturdarm auf die Darmnadel
aufgezogen wird.
Die vorgestellte Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen ist so gestaltbar, daß sie
sowohl in neu zu errichtenden Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystemen eingebunden werden kann, aber gleichfalls besteht die
Möglichkeit, diese Einrichtung in vorhandene Transportwagen, beispielsweise in
Räucherstandwagen, einzuordnen.
Ein wesentlicher Vorteil der vorgestellten Einrichtung ist darin gegeben, daß über die als
Hohlprofil ausgebildeten Sammelschienen die auf den Sammelschienen vorgestapelten
Darmaufnahmen mit den notwendigen Medien versorgt werden können, damit die auf den
Darmaufnahmen aufgezogenen Naturdärme, bevor diese als Darmhüllen Verwendung
finden, vorbehandelt werden können.
Dies ist erforderlich, da die Naturdärme in entsprechenden Einrichtungen und
Formen, so als Darmraupen, in gesalzenem und gefrorenem Zustand dem Anwender
angeliefert werden.
Mit der vorgestellten Einrichtung ist es somit möglich, die Naturdärme nicht nur
vorzustapeln, sondern insbesondere vorzubehandeln, indem die auf den Darmaufnahmen
befindlichen Naturdärme ständig bzw. je nach Bedarf mit entsprechenden Medien
durchströmt werden, damit die Naturdärme einerseits ihre Flexibilität erhalten bzw.
beibehalten und zum anderen sichergestellt ist, daß sie ausreichend gereinigt und
hygienisch behandelt werden, um einerseits den hygienischen Anforderungen zu
entsprechen, aber auch andererseits dem Verderbprozeß der Naturdärme
entgegenzuwirken.
Es wird somit sichergestellt, daß bei einer nicht sofortigen Verwendung der Naturdärme
als Wursthüllen, diese über einen längeren Zeitraum in vorgestapelter Form gelagert
werden können, ohne daß Qualitätseinbußen eintreten.
Die Ortsveränderlichkeit des vorgestellten Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystems ermöglicht, daß diese Einrichtung bei Nichtbedarf außerhalb des
Arbeitsbereiches einer Füllmaschine abgestellt werden kann, ohne daß der
Produktionsprozeß dabei behindert wird.
Mit nachfolgendem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörige Zeichnung zeigt in
Fig. 1 den Gesamtaufbau der Einrichtung in einer schematischen Darstellung,
Fig. 2 die Ausbildung und Anordnung einer Darmaufnahme,
Fig. 3 die Anordnung einer Sammelschiene mit Darmaufnahmen an einer
Füllmaschine,
Fig. 4 eine Darmaufzugseinrichtung in schematischer Darstellung.
Die Darstellung nach der Fig. 1 gibt einen Gesamtüberblick des Träger-, Transport-,
Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1, welches als eine ortsveränderliche in sich
geschlossene Baugruppe ausgeführt ist. Das Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystem 1 besteht dabei aus einem nicht näher dargestellten Gestell,
welches in seinem unteren Bereich mit Rädern 6 bestückt ist, um das gesamte Träger-,
Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 verfahren zu können.
Im oberen Bereich der Einrichtung sind Tragschienen 24 vorgesehen, die zur Aufnahme
der einzelnen Sammelschienen 2 dienen. An den Sammelschienen 2 selbst sind die
einzelnen Darmaufnahmen 4 über ein jeweiliges Anschlußstück so angeordnet, daß die
Darmaufnahmen 4 hängend im Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystem 1 eingelagert sind.
Zur gesamten Einrichtung gehören ferner ein Druckbehälter 8 und ein Rücklauf 5, der mit
einem Sammelbehälter 7 verbunden ist. Komplettiert wird diese Einrichtung durch eine
Pumpe 10 und ein Filter 9. Die funktionsbedingte Verbindung zwischen den auf den
Darmaufnahmen 4 aufgezogenen Naturdärmen 28 und den zur Behandlung notwendigen
Medien erfolgt über eine Zuleitung 23, die mit dem Druckbehälter 8 verbunden ist und
über die die einzelnen Sammelschienen 2 und dann nachfolgend die einzelnen
Darmaufnahmen 4 mit dem im Druckbehälter 8 vorhandenen Medium versorgt werden.
Die Ausbildung und Gestaltung sowie die Aufhängung der Darmaufnahmen 4 wird in der
Fig. 2 gezeigt.
Aus dieser Darstellung ergibt sich, daß die Darmaufnahmen 4 zweigeteilt ausgeführt und
über ein Anschlußstück 15 aufgehängt und mit der jeweiligen Sammelschiene 2 verbunden
sind.
So bestehen die Darmaufnahmen 4 einmal, aus einer starren Darmnadel 11 und einem
Verbindungsstück 13, welches in bevorzugter Ausführung aus einem flexiblen Material,
beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt ist.
Die starre Darmnadel 11 ist rohrartig ausgebildet und besitzt an ihrem vorderen Ende eine
Krümmung, die in eine Spitze 27 ausläuft, um das Aufziehen von vorzustapelnden und zu
behandelnden Naturdärmen 28 günstig zu beeinflussen bzw. zu erleichtern, ohne daß hier
Beschädigungen der Naturdärme 28 eintreten.
Auf der Endseite der starren Darmnadel 11 ist diese besonders herausgebildet, und zwar in
der Form, daß hier dieses Endstück der starren Darmnadel 11 als Verbindungsstück 17
gestaltet ist, über das die jeweilige starre Darmnadel 11 mit dem nachgeordneten
Verbindungsstück 13 form- und kraftschlüssig verbunden wird.
Das flexibel ausgeführte Verbindungsstück 13 ist mit einer Mittelbohrung ausgeführt und
besitzt als Perforierungen ausgebildete radial verlaufende Bohrungen 14.
Auf der gegenüber liegenden Seite ist das jeweilige Verbindungsstück 13 mit einer
Aussparung ausgebildet, über die die Darmnadel 11 mit dem Verbindungsstück 13, in
dieser Einheit eine Darmaufnahme 4 ergebend, mit dem Anschlußstück 15 verbunden wird.
Das Anschlußstück 15 selbst ist in der Sammelschiene 2 angeordnet, besitzt ferner eine
Mittelbohrung und steht mit jeweils einem Ventil 16 in Wirkverbindung, über welches das
zuzuführende Medium in den Bereich der jeweiligen Darmaufnahme 4 gelangt.
Das Medium gelangt dabei durch die Mittelbohrung des Anschlußstückes 15 und die
Mittelbohrung des jeweiligen Verbindungsstückes 13 sowohl in das Innere der
Darmaufnahme 4 als auch über die radial angeordneten Bohrungen 14 in den
umfänglichen Bereich der Darmaufnahme 4 und den Innenraum bzw. den inneren Bereich
des bzw. der auf den Darmaufnahmen 4 aufgezogenen Naturdärme 28.
Im Bereich des Verbindungsstückes 17 der starren Darmnadel 11 ist diese mit einer
sogenannten Arretierfläche 12 ausgebildet, die als Arbeitsbereich einer Darmaufzugs
einrichtung fungiert.
Das Verfahren des Vorstapelns und der Behandlung der aufgezogenen Naturdärme 28 auf
den Darmaufnahmen 4 ist erforderlich, damit die aufgezogenen Naturdärme 28 nicht auf
den Darmaufnahmen 4 festkleben und somit kaum einer Verwendung zugeführt werden
können, sondern durch das Durch- und Umströmen von Medien in Form von Wasser oder
wässrigen Lösungen bleiben die aufgezogenen Naturdärme 28 geschmeidig und können
jederzeit verwendet werden.
Dies erfolgt in der Art und Weise, daß über die vorgesehene Pumpe 10 das im Druck
behälter 8 befindliche Medium über die Zuleitung 23 über entsprechende Anschlüsse in die
Sammelschienen 2 geleitet wird, und von dort wird das zugeführte Medium über
vorgesehene Ventile 16 und das jeweilige Anschlußstück 15 in das Innere der
Darmaufnahmen 4 gefördert.
Wie bereits ausgeführt, wird ein Teil dieses zugeführten Mediums über die Perforierung
des Verbindungsstückes 13 in den Bereich zwischen Innenwand der Naturdärme 28 und
der Außenwand der Darmaufnahmen 4 geführt, durchströmt diesen Bereich und tritt im
unteren Bereich, im Bereich der Spitze 27 der Darmnadel 11, aus und gelangt in den
darunter vorgesehenen Rücklauf 5. In diesen Rücklauf 5 gelangt ferner auch der Teil des
Mediums, der über die Mittelbohrungen der Darmaufnahmen 4 abgefördert wird.
Bei diesem Prozeß werden sowohl die Innenwandungen als auch die Außenwandungen
der Naturdärme 28 entsprechend benetzt, so daß sie einerseits ständig gereinigt werden
und andererseits ihre Flexibilität beibehalten.
Der Vorgang des Aufziehens der auf den Darmaufnahmen 4 aufgerafften Naturdärme 28
erfolgt in der Art und Weise, daß einmal das gesamte Träger-, Transport-,
Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 so zu einer Füllmaschine positioniert wird,
daß die einzelnen Darmaufnahmen 4 aus den Sammelschienen 2 entnommen und so zum
Füllrohr der jeweiligen Füllmaschine geführt werden, daß mit leichten Handgriffen die auf
den Darmaufnahmen 4 befindlichen Naturdärme 28 abgezogen und auf das Füllrohr
verbracht werden können.
Eine weitere Ausbildung der Zuordnung einzelner Darmaufnahmen 4 zu einer Füll
maschine ist in der Fig. 3 dargestellt.
Hier ist gezeigt, wie eine Sammelschiene 2 mit den daran aufgehängten Darmaufnahmen 4
zu einer Füllmaschine 18, vorzugsweise im Bereich des Einfülltrichters 21, angeordnet
und positioniert werden kann. Bei dieser Ausführung wird die jeweilige Sammelschiene 2
in einer Aufhängung 20, die als eine gefederte kardanische Aufhängung ausgebildet ist,
gelagert und befestigt, so daß, wie gezeigt, die entsprechenden Darmaufnahmen 4 mit den
darauf aufgerafften Naturdärmen 28 im unmittelbaren Arbeitsbereich des Füllrohres 19
vorgesehen sind und zur Verfügung stehen.
Auch bei dieser Ausführung besteht die Möglichkeit, die auf den Darmaufnahmen 4
aufgerafften Naturdärme 28 entsprechend, wie oben beschrieben, zu behandeln, was
derart möglich ist, da die Aufhängung 20 über eine Zuflußleitung 23 mit einem
Behälter 22, zur Aufnahme des erforderlichen Mediums, verbunden ist, dem gleichfalls
eine Pumpe zugeordnet ist.
Eine Darmaufzugseinrichtung, die unmittelbar in das Träger-, Transport-,
Konservierungs- und Neutralisierungssystem 1 mit eingebunden werden kann, ist in einer
prinziphaften Darstellung in der Fig. 4 gezeigt.
Diese Spanneinrichtung 25 ist als eine Momentenspanneinrichtung ausgebildet, welche
schwenkbar gelagert ist. Das Spannen bzw. das Arretieren der starren Darmnadel 11
erfolgt im Bereich der Arretierfläche 12 der Darmnadel 11, wobei die Arretierfläche 12
ihrer Größe nach der wirksamen Spannfläche der Spanneinrichtung 25 angepaßt ist und
das Spannen der Darmnadel 11 erfolgt vorzugsweise mittels Magnetkräften. Zu diesem
Zweck sind oberhalb der Spanneinrichtung 25, in deren Spannfläche, Magnete
angeordnet, die die Darmnadel 11 so zu der zur Spanneinrichtung 25 gehörenden
Aufziehrolle 26 verspannen, daß die im Bereich der Aufziehrolle 26 bereits aufgezogenen
Teile des jeweiligen Naturdarmes 28 durch die Aufziehrolle 26 erfaßt werden, so daß
durch Drehbewegung der Aufziehrolle 26 der jeweilige Naturdarm 28 auf die starre Darmnadel
11 aufgezogen wird.
Um dem Bedienenden der Füllmaschine kenntlich zu machen, wann das Ende eines
Naturdarmes 28 und der Anfang des nachgeordneten Naturdarmes 28 beginnt, werden die
Anfänge und Enden der aufzuziehenden Naturdärme 28 kenntlich gemacht, was durch das
Anordnen von elastischen Ringen erfolgt, die zwischen Anfang und Ende eines jeden
Naturdarmes 28 auf die jeweilige starre Darmnadel 11 geklemmt werden. Diese
Klemmringe sind vorzugsweise geteilt ausgeführt und bestehen aus einem formstabilen
und elastischen Material, welches schwimmfähig ist, damit die Klemmringe nach dem
Abstreifen von der starren Darmnadel 11 in ein Wasserbad verbracht werden können, um
hier gereinigt zu werden. Durch das Aufschwimmen der Klemmringe stehen diese dem
Bedienenden der Füllmaschine jederzeit zur Verfügung.
Ferner ist die Spanneinrichtung 25 so gestaltet, daß die Aufziehrolle 26 neben ihrer
Rotationsbewegung auch eine vertikale Bewegung ausführen kann, was für das Spannen
bzw. das Festhalten des Anfanges eines Naturdarmes 28 erforderlich ist.
Sind genügend Naturdärme 28 auf der starren Darmnadel 11 aufgezogen, wird die
Spanneinrichtung 25 aus dem Arbeitsbereich geschwenkt, wodurch die Verspannung der
Darmnadel 11 freigegeben wird und diese samt des Verbindungsstückes 13 aus der
Spanneinrichtung 25 entnommen werden kann.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Vorstapeln von Naturdärmen, die zum Vereinzeln und
Aufhängen von Darmraupen abgenommen, behandelt und auf Rohre aufgezogen
und zu ihrer weiteren Verwendung auf Füllrohre von Füllmaschinen verbracht
werden, dadurch gekennzeichnet, daß
in einem verfahrbaren Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystem (1), bestehend aus einem Gestell mit Trägerschienen (24),
einem Rücklauf (5), einem Druckbehälter (8) mit Pumpe (10), einem Sammel
behälter (7) sowie einer Zuleitung (23), auf den Trägerschienen (24)
Sammelschienen (2) einordbar sind, die mit der Zuleitung (23) in Verbindung
stehen, mit Ventilen (16) bestückt sind und Anschlußstücke (15) besitzen, an
denen mit Naturdärmen (28) versehene Darmaufnahmen (4) hängend sowie form-
und kraftschlüssig Aufnahme finden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammelschienen (2) als Hohlprofilschienen ausgebildet und die in den
Sammelschienen (2) vorgesehenen Ventile (16) ansteuerbar gestaltet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Darmaufnahmen (4) zweigeteilt ausgeführt sind und aus einer starren
Darmnadel (11) mit gekrümmt ausgebildeter Spitze (27) und einer Arretier
fläche (12) sowie einem mit der starren Darmnadel (11) verbindbaren Verbindungs
stück (13) bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die starren Darmnadeln (11) rohrförmig ausgebildet und je über ein Verbindungs
stück (17) mit einem Verbindungsstück (13) verbunden sind, wobei die
Verbindungsstücke (13) aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem
Kunststoff, bestehen und eine Mittelbohrung und eine als radial verlaufende Bohrungen (14) ausgebildete Perforierung besitzen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammelschienen (2) aus dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und
Neutralisierungssystem (1) entnehmbar sind und einzelne Sammelschienen (2)
mit den daran aufgehängten Darmaufnahmen (4) direkt einer Füllmaschine (18)
zuordbar sind, wobei die jeweilige Sammelschiene (2) in einer federnden
kardanisch ausgebildeten Aufhängung (20) Aufnahme findet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Träger-, Transport-, Konservierungs- und Neutralisierungssystem (1) eine
Darmaufzugseinrichtung zuordbar ist, die aus einer schwenkbaren
Spanneinrichtung (25) und einer drehbaren sowie vertikal verstellbaren
Aufziehrolle (26) besteht, wobei die Spanneinrichtung (25) mit einer vorzugsweise
magnetisch wirkenden Spannfläche ausgebildet ist, die der Größe der
Arretierungsfläche (12) einer starren Darmnadel (11) angepaßt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Aufzug von Naturdärmen (28) auf eine starre Darmnadel (11) die starre
Darmnadel (11) mit dem aufgezogenen Anfang eines aufzuziehenden Natur
darmes (28) zum Grund der Aufziehrolle (26) über die Spanneinrichtung (25)
verspannt wird.
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