DE3106074A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fuellfertigen darmabschnitten zur verarbeitung auf kombinierten fuell- und verschliessmaschinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von fuellfertigen darmabschnitten zur verarbeitung auf kombinierten fuell- und verschliessmaschinen

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0227Supplying casings to the stuffing device

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von
  • fülifertigen Darmabschnitten zur Verarbeitung äuf kombinierten Füll- und Verschließmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von füllfertigen Darmabschnitten zur Verarbeitung auf kombinierten Füll- und Verschlie ß maschinen.
  • Bisher wurden vorkonfektionierte Darm abschnitte gewünschten Kalibers und vorgesehener Länge zunächst gewässert und auf das Füllrohr einer Füllmaschine aufgezogen. Um diese zeitaufwendige Herstellung von Darmabschnitten zu verbessern, wurden bereits eine Reihe von Verfahren und Vorrichtungen zum Fördern von Schlauchhüllen vorgeschlagen.
  • So ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 896 040 eine Spreizvorrichtung für Verpackungsmaschinen zum Offenhalten einer von einer Vorratsrolle einer Füll-und Verschließeinrichtung zugeführten, flachliegenden schlauchförmigen Folie aus Kunststoff oder ähnlichem Material bekannt Das Aufziehen auf ein Füllrohr war dort nicht vorgesehen.
  • Aus der DT-OS 24 11 020 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Herstellung von ab gepackten Fleischstücken bekannt, wonach ein Endlosschlauch auf einen hin- und herbewegbaren Träger aufgezogen wird, der das Schlauchende der Öffnung der Füllmaschine zuführt. Die Spreizvorrichtung eignet sich nicht dazu, um einen vorgesehenen Darmabschnitt auf das Füllrohr einer Füllmaschine aufzuziehen.
  • Die DT-OS 27 21 392 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Öffnen, Fördern und Abteilen vcn Schlauchhüllen an Füll- und Verschließmaschinen, wobei das Schlauchende durch Unterdruck geöffnet und pneumatisch unmittelbar auf das Füllrohr aufgezogen wird. Diese Arbeitsweise hat den-Nachteil, daß für I)armabschnittc, die länger als das Füllrohr sein sollen, ein Umgreifen der Saugförderer erfor(lerli(:}l ist. AußorIem muls die Varscilliel3maschino nach dem Aufbringen des vorgesehenen Darmabschnitts zum Verschließen eingeschwenkt werden, was die Leistung erheblich mindert. Eine Innenbewässerung der von außen beschichteten, nicht vorbehandelten Därme ist ebenfalls nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vor richtung zum Herstellen von füllfertigen Darmabsehnitten zur Verarbeitung auf kombinierten Füll- und Verschließmaschinen zu schaffen, bei dem verschieden lange Darmabschnitte kontinuierlich mit hoher Leistung hergestellt werden können Außerdem soll eine Innenbewässerung eines außen beschichteten Schlauchs moglich sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem in der Einleitung genannten Verfahren das von einer Schlauchrolle abgezogene Schlauchende zunächst geöffnet und der geöffnete Schlauch auf ein Füllrohr der Füllmaschine aufgeschoben und anschließend das vor dem Füllrohr befindliche Ende des vorgesehenen Darmabschnitts verschlossen und abgeschnitten wird, wobei erfindungsgemäß das geöffnete Schlauchende zuächst auf eineTrägerhülse aufgezogen,und diese mit dem vorgesehenen Darmabschnitt auf das Füllrohr geschoben, das Schlauchende dort festgehalten und dann die Trägerhülse zurückgezogen wird, um das Verschließen und Abschneiden des vor dem Füllrohr liegenden Endes des Darmabschnittes zu ermöglichen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht erfindungsgemäß aus einer Schlauchaufziehvorrichtung mit einer Trägerhülse zum Öffnen und Aufnehmen eines Schlauchs, wobei die Trägerhülse mit dem vorgesehenen Darmabschnitt auf ein Füllrohr einer Füllmaschine aufschiebbar ist.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein erheblicher Rationalisierungseffekt erreicht wird, da durch Verwendung der Trägerhülse kontinuierlich Darmabschnitte verschiedener Länge auf das Füllrohr aufgezogen werden können und weil die Trägerhülse sowohl beim Aufziehen des vorgesehenen Darmabschnitts auf das Füllrohr wie beim Zurückziehen vom Füllrohr durch die Verschließaggregate der Verschließmaschine durchgeschoben werden kann, so daß die Verschließmaschine unmittelbar nach dem Zurückziehen der Trägerhülse das vor dem Füllrohr befindliche Ende des Darmabschnitts verschließen kann, Wenn außerdem die Innenbewässerung eines außen beschichteten Kunstdarms erforderlich ist, können nach dem Verschließen und anschließendem Abschneiden des Darmabschnitts in die Öffnung des auf der Trägerhülse befindlichen Schlauch endes entsprechende Medien eingegeben werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schlauchaufziehvorrichtung mit einem Schnitt durch die Trägerhülse und den Wässerungsbehälter; Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 3a, 3b und 3c teilweise geschnittene Draufsichten auf Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 3d eine Seitenansicht von Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Förder- und Transportrollen beim Aufziehen eines Darmabschnitts, der länger als das Füllrohr ist und Fig. 4 eine Seitenansicht mit Schnitt durch das Antriebsgehäuse für die Förderrollen.
  • Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schlauchaufziehvorrichtung 1 mit einem Schnitt durch die Trägerhülse 2, mit welcher ein Schlauch 3 zur Bildung eines Dnrmabschnitts 4 durch die Verschließaggrcgate der Verschließmaschine 32 auf ein Füllrohr 5 aufgeschoben wird. Das Füllrohr 5 ist an einem revolverartigen Mehrfachtüllenkopf 6 (Fig. 2) einer nicht gezeigten Eüllmaschine angeordnet, wobei an dem Mehrfachtüllenkopf 6 mindestens ein weiteres gleich langes Füllrohr 7 (Fig. 2) angeordnet sein kann. Während zwei durch eine verstellbare Halteeinrichtung 8 auf das Füllrohr 5 anpreßbare Stempel 9 das Schlauch ende 10 des Darmabschnitts 4 auf dem Füllrohr 5 festhalten wird die Trägerhülse 2 vom Füllrohr 5 durch die Verschließaggregate der Verschließmaschine 32 zurückgezogen und in ihre Ausgangsstellung geführt. Um kürzere Darmabschnitte 4 als das Füllrohr 5 zu erhalten, sind die Stempel 9 in Füllrichtung verschiebbar.
  • Die erfindungsgemäße Schlauchaufziehvorrichtung 1 besteht aus einem fahrbaren Maschinen gestell 11, in welcher sich ein Abrollgestell 12 für die Schlauchrolle 13 befindet. Der Schlauch 3 wird zunächst durch zwei angetriebene Förderrollen 14 in einen Wässerungsbehälter 15 gefördert. Der Anfang der Schlauchrolle 13 wird nach Wässerung über Rollen 16 und Passieren von Gegenrollen 19 und Mitnahmerollen 18, die am Schlitten 17 angebracht sind, zunächst von Hand auf die Trägerhülse 2 aufgezogen.
  • Das Schlauchende 10 ragt über die Trägerhülse 2 hinaus und wird von Stempeln 9, die durch Luftzylinder 8 betrieben werden, auf dem Füllrohr 5 gehalten. Die am anderen Ende der Trägerhülse 2 befestigten Gegenrollen 19 werden durch die Mitnahmerollen 18, die an dem Schlitten 17 angeordnet sind, mit der Trägerhülse 2 zurückgezogen. Der Schlitten 17 wird durch die Kolbenstange 21 des Luftzylinders 22 betätigt. Durch die verstellbaren Endanschläge 23 wird der Hub für die Trägerhülse 2 bestimmt. Nach dem vollständigen Zurückziehen der Trägerhülse 2 wird durch die Verschließmaschine 32 das vor dem Füllrohr 5 befindliche Ende Cs vorgesehenen Darmabschnitts 4 verschlossen und abgeschnitten (Fig. 3a). Mit einem revolverartigen Mehrfachtüllenkopf 6 (Fig. 2) wird das mit dem verschlossenen Darmabschnitt 4 beschickte Füllrohr 5 in die Füllposition 7 geschwenkt und das nächste Füllrohr 5 steht zur Bestückung mit dem nächsten Darmabschnitt 4 durch die Trägerhülse 2 bereit. Vor der Beschickung kann ein außen beschichteter Schlauch 3 durch Einschwenken einer Bewässerungseinrichtung 30 (Fig. 3b) mit geeigneten Medien innen befeuchtet werden, wobei die Bewässerungseinrichtung 30 zusätzlich an das Ende der Trägerhülse 2 angedrückt werden kann. Dabei überlaufende Bewässerungsflüssigkeit wird von einer Schale 27 aufgefangen und in einen Behälter 28 entwässert, aus dem die Bewässerungsflüssigkeit mittels einer Pumpe 29 erneut gefördert werden kann (Fig. 1).
  • Die Fig. 2 zeigt die Trägerhülse 2 in der zurückgezogenen Stellung vor dem Aufbringen des nächsten vorgesehenen Darmabschnitts 4 auf das Füllrohr 5. Die Transportrollen 26 umgreifen in dieser Stellung das vordere Ende der Trägerhülse 2 und führen diese beim Vorschub auf das Füllrohr 5.
  • Der Schlauch 3 wird mit Klemmen 31 auf der Trägerhülse 2 gehalten. Die Klemmen 31 sind mittels eines Schlittens 24 bewegbar, um einen zusätzlichen Hub für das Schlauchende 10 ausführen zu können. Die Trägerhülse 2 wird durch die Mitnahmerollen 18 über die Gegenrollen 19 mit dem vorgesehenen Darmabschnitt 4 auf das Füllrohr 5 geschoben (vgl. Fig. 1). Bei kürzeren Darmabschnitten 4 werden die Haltevorrichtung 8, 9 für das Schlauchende 10 und der Anschlag 23 auf der Führungsstange 20 in Füllrichtung entsprechend versetzt. Bei Darmabschnitten 4, die länger als das Füllrohr 5 sein sollen, wird unmittelbar nach dem Zurückziehen der Trägerhülse 2 durch aufgeschwenkte Förderrollen 25 zusätzlich Schlauchmaterial 3 auf das Füllrohr 5 nachgeschoben (Fig. 3d).
  • Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht mit Schnitt des Antriebsgehäuses für die Förderrollen 25. Die Förderrollen 25 werden durch einen Zahnstangenantrieb 42 entsprechend der gewünschten zusätzlichen Schlauchlänge gedreht. Durch einen Anschlag 43 ist die genaue Länge des Darmabschnitts 4 einstellbar. Bei Nichtbenutzung und während der Drehbewegung des revolverartigen Mehrfachtüllenkopfes 6 sind die Förderrollen 25 durch Luftzylinder 44 aus dem Arbeitsbereich abschenkbar.
  • Fig. 2 und 3a bis 3c zeigen die Haltefinger 40 mit den pneumatischen Antrieben 41, in denen Bolzen 39 der Halterung 38 gelagert sind. Diese Halterfinger 40 dienen dazu, während der Schwenkbewegung des revolverartigen Mehrfachtüllenkopfes 6 den verschlossenen Darmabschnitt 4 auf dem Füllrohr 5, 7 zu halten. Vor dem Füllrohr 7 ist eine weitere Verschließmaschine 37 mit einer Darmbremse 36 angeordnet, um die gefüllte Wurst am anderen Ende zu verschließen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von füllfertigen Darmabschnitten zur Verarbeitung auf kombinierten Füll- und Verschließmaschinen, bei dem das von einer Schlauchrolle abgezogene Schlauchende zunächst geöffnet und der geöffnete Schlauch auf ein Füllrohr der Füllmaschine aufgeschoben und anschließend das vor dem Füllrohr befindliche Ende des vorgesehenen Darmabschnitts verschlossen und abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das geöffnete Schlauchende zunächst auf eine Trägerhülse aufgezogen und diese mit dem vorgesehenen Darmabschnitt auf das Füllrohr geschoben, das Schlauchende dort festgehalten und dann die Trägerhülse zurückgezogen wird, um das Verschließen und Abschneiden des vor dem Füllrohr befindlichen Endes des Darmabschnitts zu ermöglichen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Verschließen und Abschneiden des Darmabschnitts in die Öffnung des auf der Trägerhülse befindlichen Schlauchendes zur Innenwässerung des Schlauchs entsprechende Medien eingegeben werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schlauchaufziehvorrichtung (1) mit einer Trägerhülse (2) zum Öffnen und Aufnehmen eines Schlauchs (3), wobei die Trägerhülse (2) mit dem vorgesehenen Darmabschnitt (4) auf ein Füllrohr (5) einer Füllmaschine aufschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mitnahmerollen (18) den Schlauch (3) von außen umschließen, denen Gegenrollen (19) innerhalb des Schlauchs(3) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halteklemmen (31) für den Schlauch (3) auf der Trägerhülse (2) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Transportrollen (26) zum Zentrieren der Trägerhülse (2) und zum Nachschieben des Schlauchs (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchaufziehvorrichtung (1) eine verstellbare Halteeinrichtung (8) aufweist, die mit zwei auf das Füllrohr (5) anpreßbaren Stempeln (9) versehen ist, mit denen das Schlauchende (10) des vorgesehenen Darmabschnitts (4) auf dem Füllrohr (5) gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, , daß daß ein Haltefinger (40) zum Festhalten des fülllertigen Darmabschnitts (4) auf dem Füllrohr (5) vorgesehen ist.
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