DE3041472C2 - Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises - Google Patents

Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises

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DE3041472C2
DE3041472C2 DE3041472A DE3041472A DE3041472C2 DE 3041472 C2 DE3041472 C2 DE 3041472C2 DE 3041472 A DE3041472 A DE 3041472A DE 3041472 A DE3041472 A DE 3041472A DE 3041472 C2 DE3041472 C2 DE 3041472C2
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SIG SCHWEIZERISCHE INDUSTRIE-GESELLSCHAFT NEUHAUSEN AM RHEINFALL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises, die in allen Richtungen verstellbar und mit dem Fahrgestell über Kolben-Zylinder-Einheiten zum Heben, Richten und Längsverschieben verbunden ist und die zur Führung auf dem Gleis Rollen mit innenliegendem Spurkranz und zum Erfassen der Schienen äußere Hebehaken aufweist, die jeweils einander gegenüberliegend auf beiden Seiten jeder Schiene angeordnet sind, und mit Organen zur Einstellung der Höhenlage und der Seitenlage eines jeden Hebehakens in bezug auf die diesem zugeordnete Richtrolle.
Es sind bereits Stopf-Nivellier- und Richtmaschinen bekannt, welche mit Einrichtungen dieser Art ausgerüstet sind, mit denen das Gleis während des Vorschubes sowohl auf einem Gleisabschnitt der freien Strecke als auch in denjenigen Bereichen, die durch Gleisverbindungen, wie Weichen und Kreuzungen, belegt sind, nivelliert und ausgerichtet wird.
In den durch Gleisverbindungen belegten Zonen ermöglicht die räumliche Beweglichkeit der Haken in bezug auf die diesen zugeordneten Rollen das Ergreifen der Schienen, wenn der Zugang an der Außenseite einer oder beider Schienen des Gleises, an denen die beiden Rollen laufen, infolge eines Hindernisses, beispielsweise einer Abzweigung oder eines Weichenstückes unmöglich ist Der Haken kann an einem Hindernis außer Eingriff gebracht werden, indem er über das Gleis angeho-
ben wird und dann in einen für das Übergreifen des Hindernisses ausreichenden Abstand gebracht werden. Hernach wird er wieder abgesenkt, wodurch er am Hindernis in dem jeweiligen Niveau angesetzt werden kann. Innerhalb der Grenzen der Querverschiebung des Hakens ist es auch möglich, in einer Weiche die äußere Schiene des einmündenden Gleises zu erfassen, um die Arbeitsbreite in Gleisverbindungen zu vergößem und damit die Gleiskorrektur zu erleichtern.
In allen diesen bekannten Stopfmaschinen, insbesondere der Gleisbearbeitungsmaschine gemäß DE-OS 25 09 630, sind die beiden Hebehaken und die beiden Richtrollen der Einrichtung für die Korrektur des Gleises auf einem gemeinsamen Träger angeordnet, an welchem die Kolben-Zylinder-Einheiten zum Heben und Richten angreifen. Die Beweglichkeit jedes Hakens in bezug auf die zugeordnete Richtrolle kann durch zweifache Verschiebung gegenüber dem gemeinsamen Träger auf senkrechten und waagerechten Gleitbahnen in der Art der Werkzeugträgerschlitten von Werkzeugmaschinen erreicht werden. Dabei wird diese Bewegung durch Doppelverschwenkung erhalten, und zwar über zwei Kolben-Zylinder-Einheiten, die mit dem gemeinsamen Träger und dem Haken ein verformbares Gelenkviereck bilden. Schließlich ist bei diesen bekannten Stopfmaschinen mindestens eine der beiden Rollen auf dem gemeinsamen Träger quer zum Gleis beweglich angeordnet, damit der Abstand der beiden Richirollcn an die unterschiedlichen Abstände der Schienen des Gleises angepaßt werden kann.
Aus dieser Ausbildung der Korrektureinrichtung gemäß DE-OS 25 29 630 ergibt sich, daß die Hebe- und Richtkräfte zwangsläufig für die Hebehaken und Richtrollen übertragen werden. Somit beeinflußt der Hebe-
Vorgang notwendigerweise über die auf dem gleichen Träger befindlichen Richtrollen die Gleisrichtung. Die analoge Erscheinung tritt beim Richtvorgang bezüglich der Gleishöhenlage auf. Dieser gegenseitigen Beeinflussung kann nur durch relativ aufwendige Blockier- und Verriegelungsvorrichtungen begegnet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 eine unmittelbare Übertragung der Hebe- bzw. Rich'kräfte von den Antriebsorganen auf die Hebe- bzw. Richtwerkzeuge zu schaffen und dadurch eine Vereinfachung der Einrichtung für die Kraftübertragung und eine Erhöhung der Betriebstüchtigkeit zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Maschine durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst In der erfindungsgemäß ausgebildeten mechanischen Einheit Tür die Korrektur des Gleises sind also die Richtrollen auf einem mit der Kolben-Zylinder-Einheit zum Richten verbundenen Rollenträger fest angeordnet, während die Hebehaken in Querrichtung zum Gleis einstellbar auf einem eigenen Hakenträger angeordnet sind, der mit der Kolben-Zylinder-Einheit für das Heben verbunden ist. Diese beiden Träger sind gegeneinander um einen Abstand versetzt, der mindestens dem Platzbedarf einer Kolben-Zylinder-Einheit zur Einstellung des gegenseitigen Höhenabstandes der beiden Träger entspricht
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Maschine sowie an drei Varianten von Konstruktionseinzelheiten anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig.I eine vereinfachte Ansicht der Maschine;
F i g. 2 eine Ansicht der Vorrichtung für die Korrektur des Gleises;
F i g. 3 eine Ansicht dieser Vorrichtung von links;
F i g. 4 eine schematische Perspektivansicht;
Fig.5 eine teilweise Ansicht einer ersten Ausführungsvariante in Perspektive;
F i g. 6 ein Hydraulikschema, das sich auf eine zweite Ausführungsvariante bezieht und
F i g. 7 eine schematische Teilansicht einer dritten Ausführungsvariante.
Die in der F i g. 1 dargestellte Maschine ist eine Stopf-Nivellier-Richtmaschine für die Gleisbearbeitung. Sie weist zwischen ihren beiden Radachsen 1 und 2 eine am Fahrgestell 3 aufgehängte Stopfvorrichtung 4 zum Stopfen des Schotters unter die Schwellen des Gleises 5 und eine Korrektureinrichtung 6 für die Korrektur des Gleises auf.
Derartige Einrichtungen ermöglichen während der Vorwärtsbewegung der Maschine das Heben und Richten des Gleises, um dieses in eine vorgeschriebene Lage zu bringen oder zurückzuführen, und das Sichern der neuen Lage des Gleises durch Stopfen des Schotters unter die Schwellen. Um ein Arbeiten in den durch Gleisverbindungen belegten Zonen zu ermöglichen, weist die Stopfvorrichtung 4 dieser Stopfmaschine wie auch die Verschiebevorrichtung 6 Werkzeuge auf, die quer zum Gleis verschiebbar angeordnet sind, um damit die durch die Gleisverbindungen gebildeten Hindernisse zu umgehen und ein Stopfen der Schwellen im Bereich der Gleisverbindungen zu ermöglichen.
Die Korrektureinrichtung 6 weist einen T-förmigen Hakenträger 8 auf, der von einem ersten Querbalken 9 gebildet ist, welcher an einer Deichsel 10 befestigt ist. Die Deichsel 10 ist in vorbestimmten Grenzen allseitig bewegbar angelenkt und an ihrem Ende in einem Lager 11 an einer Stütze 12 des Fahrgestells 3 der Stopfmaschine gehalten. Außerdem ist ein T-förmiger Rollenträger 13 vorgesehen mit einem zweiten Querbalken 14, welcher parallel zum Querbalken 9 des Hakenträgers an einem Verbindungsarm 15 befestigt ist, der in einer zu den Querbalken 9 und 14 senkrechten Ebene schwenkbar unter der Deichsel 10 des Hakenträgers an einem Zapfen 16 zwischen den beiden Enden der Deichsel 10 ίο angelenkt ist
Zwei Hebehaken 17 sind beweglich und quer zum Gleis verschiebbar auf beiden Enden des Querbalkens 9 des Hakenträgers 8 angeordnet Die beiden Ruherollen 18 mit den inneren Spurkränzen 19 sind fest auf dem Querbalken 14 des Rollenträgers 13 angebracht. Der Abstand zwischen den Anlageflächen der Spurkränze der beiden Ruherollen ist höchstens gleich dem Minimalabstand der Schienenkopf-Innenseiten der Schienen 5 des Gleises. Jede der beiden Schienen des Gleises kann zwischen einem Hebehaken 17 und einer Ruherolle 18 erfaßt werden, die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten jeder Schiene ansetzbar sind.
Der Hakenträger 8 ist mittels zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 20 zum Heben in der Höhe verstellbar, die im wesentlichen senkrecht angeordnet sind und die beiden Enden des Querbalkens 9 des Hakenträgers 8 mit dem Fahrgestell der Maschine verbinden. Die Einheit der beiden relativ zueinander verschwenkbaren Träger kann seitlich mitteis zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 21 zum Richten seitlich verschoben werden, die den Querbalken 14 des Rollenträgers 13 mit dem Fahrgestell 3 der Maschine verbinden. Diese beiden Richt-Kolben-Zylinder-Einheiten 21 sind derart angeordnet, daß ihre Wirkungslinien in einem Punkt P zusammenlaufen, welcher im wesentlichen in Höhe des Trägheitszentrums des Gleises in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegt
Die beiden Querbalken 9 und 14 sind an ihren Enden mittels zweier Kolben-Zylinder-Einheiten 22 verbunden, welche den gegenseitigen Höhenabstand einstellen.
Diese beiden Kolben-Zylinder-Einheiten stützen sich auf seitliche Vorsprünge 23 und 24 ab, die an den beiden Querbalken befestigt sind.
Die Längsverschiebung des Deichselendes im Gelenk 11, die dazu bestimmt ist, beim Ergreifen der Schienensohle oder der Gleisverbindungen durch die Hebehaken 17 ein Umgehen der Schwellen zu ermöglichen, wird durch eine Kolben-Zylinder-Einheit 25 gesteuert, die die am Fahrgestell 3 angeordnete Stütze 12 mit dem von der Deichsel 10 getragenen Zapfen 16 verbindet.
jeder der beiden Hebehaken ist auf einer Rundachse 26 verschiebbar angeordnet, die parallel zum Querbalken 9 des Hakenträgers 8 in zwei Trägern 27 gehalten ist Die Hebehaken sind mittels einer doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheit 28 verschiebbar, die auf dem Querbalken 9 (F i g. 4) abgestützt ist. Die mögliche Drehung des Hebehakens 17 um die Rundachse 26 wird auf einem vorbestimmten Wert begrenzt, der von der Größe des Spiels E (F i g. 2) zwischen der Oberseite des Hebehakens 17 und der Unterseite des Querbalkens 9 abhängig ist. Durch diese begrenzte Drehbarkeit können geringe Lagenunterschiede des angreifenden unteren Hakenendes in bezug auf die ihm zugeordnete Richtrolle kompensiert werden, welche beim Erfassen der Schiene vor der Verschiebung des Gleises und vor dem kombinierten Hebe- und Richtvorgang auftreten, wenn die Kolben-Zylinder-Einheit 25 für die Längsverschiebung der Korrektureinheit während dieser Ar-
beitsgänge verriegelt ist
Aufgrund der Gelenkgeometrie der Korrektureinheit ist die Größe dieser Lagerunterschiede umgekehrt proportional und dem Abstand zwischen den Hebehaken 17 und dem Anlenkpunkt der Kolben-Zylinder-Einheit 25 an der Stütze 12 und wird nur geringfügig beeinflußt durch die Höhenlage des Lagers 11, in welchem das Ende der Deichsel 10 geführt ist. Es ist also wichtig, daß die Anlenkung der Kolben-Zylinder-Einheit 25 so weit wie möglich vom Querbalken 9 des Hakenträgers entfernt und so tief wie möglich auf der Stütze 12 angeordnet ist
Die so ausgebildete Einrichtung für die Korrektur des Gleises vermittelt den Hebehaken 17 eine räumliche Beweglichkeit, die mit derjenigen der eingangs be- is schriebenen, bekannten Vorrichtung vergleichbar ist, und ermöglicht dabei zugleich die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe. Die von den Kolben-Zylinder-Einheiten 20 aufgebrachten Hebekräfte werden unmittelbar durch den Hakenträger 8 auf die Hebehaken 17 übertragen, unabhängig von der Kolben-Zylinder-Einheit 22 für die Einstellung der Höhenlage dieser Haken, welche in der gleichen Richtung wirksam sind. Auch die Richtkräfte der Kolben-Zylinder-Einheit 21 werden direkt durch die Rollenträger 13 auf die beiden Richtrollen 18 übertragen, deren Spurkränze 19 durch diese Kräfte gegen die eine der beiden Schienen 5 des Gleises abgestützt werden. Dies geschieht unabängig von Einstellorganen für die seitliche Lage der Richtrollen in bezug auf ihre Träger, da diese Organe in dieser Konstruktion weggelassen sind. Es wird eine natürliche Verteilung der Richtkräfte auf die beiden Schienen des Gleises unter Zwischenschaltung des Hakenträgers ermöglicht Dieser Effekt wird wie folgt erreicht:
Nach dem Ansetzen der beiden Hebehaken an den beiden Schienen des Gleises mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Einheiten 28 wird, während das Gleis durch die KoI-ben-Zylinder-Einheiten 21 gerichtet wird, der der Richtrolle 18, welche die Richtkräfte aufnimmt, zugeordnete Hebehaken 17 in gleicher Richtung von der durch die Richtrolle bewegten Schiene mitgenommen. Da der von der Schiene mitgenommene Hebehaken über seinen Hakenträger 8 mit dem zweiten, auf der anderen Schiene abgestützten Hebehaken verbunden ist, wird diese Schiene durch den zweiten Hebehaken ebenfalls mitgenommen, und zwar in der gleichen Richtung. Die Verteilung der Richtkräfte auf die beiden Schienen wird demnach in Abhängigkeit von der seitlichen Belastbarkeit jeder Schiene an der Bearbeitungsstelle erhalten.
Diese natürliche Verteilung kann auch in einer ersten Aüsführungsvarianie (Fig.5) erreicht -werden, in der auf dem Querbalken 9 des Hakenträgers 8 Hebehaken 170 angeordnet sind, die in einer senkrechten Ebene quer zum Gleis verschwenkbar sind. In dieser Variante ist jeder Hebehaken 170 an einem Zapfen 29 angelenkt, der so hoch wie möglich am Querbalken 9 angebracht ist damit im wirksamen Unterteil des Hebehakens eine kreisförmige Bewegung mit geringer Abweichung von der Geraden erhalten wird. Der Hebehaken 170 wird von einer Kolben-Zylinder-Einheit, die sich auf dem Querbalken 9 abstützt, in Querrichtung verschoben. Diese vereinfachte Ausführungsvariante ist dann anwendbar, wenn große seitliche Lagedifferenzen zwischen dem angreifenden Teil der Hebehaken und den diesen zugeordneten Richtrollen nicht erwünscht sind.
Für einen leistungsfähigen Einsatz auf freier Strecke werden die angreifenden Enden der Hebehaken 17 und 170 vorteilhaft durch Rollen mit im wesentlichen senkrechten Rotationsachsen ersetzt, die einen unter dem Schienenkopf ansetzbaren Spurkranz aufweisen. Da diese Ausbildung keinerlei Abänderung der anderen konstruktiven Elemente bedingt, erfüllen derartige Spurkranzrollen die an sie gestellten Anforderungen.
Wegen der Versetzung zwischen Richtrollen und Hebehaken entlang der Schienen und des Anfangsspiels zwischen Richtrollen und Schienen beim Verlagern des Gleises, bewirken die seitliche Biegung der Schienen unter der ausgeübten Richtkraft und die Schwenkung der Korrektureinrichtung in der Ebene des Gleises im Lager 11 eine Relativbewegung zwischen den Hebehaken 17 und den Richtrollen 18, welche durch die Flexibilität der Verbindung zwischen dem Hakenträger 8 und dem Rollenträger 13 sowie durch die Flexibilität der beiden Hebehaken aufgefangen werden kann. Es ist jedoch möglich, die Verbindung der Träger zu lösen und die Hebehaken von diesen elastischen Verformungen zu befreien. Dieses Lösen erfolgt mittels einer Verbindungsschaltung zwischen zwei gleichartigen Kammern der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 28 der beiden Hebehaken 17.
Diese zweite Ausführungsvariante wird durch das in der Fig.6 gezeigte Schema veranschaulicht. In dieser F i g. ist der Teil des Hydraulikkreises der beiden doppeltwirkenden Kolben-Zylinder-Einheiten 28 dargestellt, welcher diese mit ihren zugehörigen Steuerverteilern 31 verbindet die als Verteiler mit drei Stellungen mit elektromagnetischer Doppelsteuerung und mit Federrückstellung ausgebildet sind. Die äußere Kammer 32 dieser beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 28 ist mit dem Verteiler 31 über eine Leitung 34 verbunden, welche ein entsperrbares Rückschlagventil 35 aufweist, während die innere Kammer 33 dieser Kolben-Zylinder-Einheiten mit dem Verteiler 31 über eine Leitung 36 verbunden ist Die äußeren Kammern 32 der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 28 sind über eine Leitung 38 verbunden, die an die in diese Kammern mündenden Leitungen 34 zwischen diesen Kammern und dem Rückschlagventil 35 angeschlossen ist Ein Verteiler 39 mit zwei Stellungen mit elektromagnetischer Steuerung und Federrückstellung befindet sich zwischen den Anschlüssen dieser Leitung 38 an die Leitungen 34.
In der gezeicnneten Stellung des Verteilers 39 ist die Leitung 38 ausgeschaltet und die Verschiebungen des Kolbens 40 der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 28 können mit Hilfe des Verteilers 31 in beide Richtungen gesteuert werden, um die beiden Hebehaken 17 an den gewählten Ansatzstellen an den Schienen des zu korrigierenden Gleises aufzusetzen. Sobald die Hebehaken angesetzt sind, wird, bevor das Gleis versetzt wird, die Leitung 38 durch den Verteiler 39 angeschlossen, während die beiden Verteiler 31 in der dargestellten zurückgezogenen Stellung im Gehäuse der beiden Leitungen 36 gehalten werden. Dabei ist das in den äußeren Kammern 32 der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten enthaltende Flüssigkeitsvolumen blockiert und kann frei von der einen in die andere Kammer fließen. Dadurch wird der Abstand zwischen den Hebehaken 17, der beim Ansetzen gegen die Schienen eingestellt worden ist beibehalten, indem diese Hebehaken in bezug auf den Hakenträger 8 querbeweglich gemacht werden.
Auf diese Weise können die Hebehaken 17 frei den Schienen in ihren Bewegungen relativ zu den Richtrollen 18 folgen, wobei sie in dem eingestellten Abstand gehalten werden. Dieser Effekt verbessert noch die Verteilung der Richtkräfte auf die beiden Schienen des Gleises.
7
Die Schwenkbarkeit des Rollenträgers 13 auf dem Hakenträger 8, die durch Versatz des Zapfens 16 des Gelenkes auf der Deichsel 10 realisiert wird, und die den Vorteil aufweist, daß bei seinem Wegführen die Relativbewegungen zwischen Hebehaken 17 und Richtrollen 18 während des kombinierten Hebe- und Richtvorganges begrenzt werden, kann unterschiedlich ausgeführt werden. Beispielsweise können zwei starr an den beiden Enden des Querbalkens 14 befestigte Verbindungsarme direkt an zwei an den Enden des Querbalkens 9 des Hakenträgers 8 befestigten Zapfen angelenkt sein. In diesem Falle kann eine einzige Kolben-Zylinder-Einheit für die Einstellung des Abstandes dieser beiden Querbalken zwischen den beiden Armen angeordnet sein.
Ebenso kann das allseitig bewegbare Gelenk des Hakenträgers, das einfach ausgeführt ist, durch zwei zur Längsachse des Gleises parallele Kolben-Zylinder-Einheiten ersetzt werden, die die beiden Enden des Querbalkens 9 mit dem Fahrgestell der Maschine verbinden. In diesem Falle ist die Deichsel 10 nicht mehr starr mit dem Querbalken 9 verbunden, sondern an einem auf dem Querbalken befestigten senkrechten Zapfen angelenkt, um ein Kippen der durch die beiden Träger gebildeten Einheit zu verhindern.
Die begrenzte Drehbewegung jedes Hebehakens 17 um die Rundachse 26 für die Querführung kann durch ein elastisches Mittel zur Rückführung in die Mittelstellung vervollständigt werden, um Pendelbewegungen des Hakens während der Stillstandszeiten zu verhindern. Dieses elastische Mittel kann beispielsweise durch zwei am oberen Teil des Hebehakens 17 angelenkte seitliche Stützen gebildet sein, die durch zwei Federn gleicher Stärke gegen die untere Wandung des Querbalkens 9 gepreßt werden.
Falls sehr große Richtkräfte vor. einer Schiene auf die andere zu übertragen sind, können vorzugsweise zwei Kolben-Zylinder-Einheiten zwischen dem Verbindungsarm 15 des Rollenträgers 13 und den Hebehaken 17 angeordnet sein, derart, daß auf den Hebehaken 17, welcher an der der bereits gerichteten Schiene gegenüberliegenden Schiene angreift, mittels einer Richtrolle Ϊ8 ein bestimmter Teil dieser Richtkraft direkt übertragen wird, um die hydraulische Verbindung der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten 28 zum Einstellen des Abstandes der beiden Hebehaken 17 sowie der die Richtkraft aufnehmenden Richtrolle 18 zu entlasten.
In einer dritten Ausführungsform, die in F i g. 7 dargestellt ist, weist der Querbalken 140 des Rollenträgers 13 die Deichsel 10 auf, die allseitig bewegbar in dem Lager 11 in der am Fahrgestell 3 der Maschine befestigten Stütze 12 geführt ist. In diesem Falle ist es der Querbalken 90 des Hakenträgers 8, der einen Verbindungsarm 15 aufweist, welcher an einem von der Deichsel 10 getragenen Zapfen 16 angelenkt ist
Diese letzte Variante, in welcher die Verschwenkbarkeit der Kolben-Zylinder-Einheit 25 gegenüber der vorher beschriebenen Ausführungsform erhöht ist, ist dann anwendbar, wenn der verfügbare Freiraum unter dem Fahrgestell der Maschine einen größeren Abstand der Stütze 12 erlaubt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
65

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises, die in allen Richtungen verstellbar und mit dem Fahrgestell über Kolben-Zylinder-Einheiten zum Heben, Richten und Längsverschieben verbunden ist und die zur Führung auf dem Gleis Rollen mit innenliegendem Spurkranz und zum Erfassen der Schienen äußere Hebehaken aufweist, die jeweils einander gegenüberliegend auf beiden Seiten jeder Schiene angeordnet sind, und mit Organen zur Einstellung der Höhenlage und der Seitenlage eines jeden Hebehakens in bezug auf die diesem zugeordnete Richtrolle, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Heben des Gleises ?in Hakenträger (8) mit einem ersten Querbalken (9; 90), auf dessen beiden Enden die Hebehaken (17) seitlich verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet sind und für das Richten ein Rollenträger (13) vorgesehen ist, mit einem zum ersten Querbalken (9; 90} parallelen zweiten Querbalken (14; 140), auf dessen beiden Enden die Richtrollen (18) fest angeordnet sind,
daß der eine Querbalken (9 bzw. 140) mit dem Fahrgestell (3) der Maschine über eine allseitig bewegbare Gelenkvorrichtung, bestehend aus einer Deichsel (10), einem Lager (11) und einer Stütze (12), verbunden ist,
daß an der Deichsel (10) ferner ein Ansatz vorgesehen ist, an dem mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (25) für die Längsverschiebung angreift und der einen Zapfen (16) trägt, an welchem ein Verbindungsarm (15) in einer zu den Querbalken (9,14; 90, 140) senkrechten Ebene verschwenkbar gelagert und mit dem anderen Querbalken (14 bzw. 90) verbunden ist, und
daß die Kolben-Zylinder-Einheiten (20) zum Heben unmittelbar mit dem Hakenträger (8), die Kolben-Zylinder-Einheiten (21) zum Richten unmittelbar mit dem Rollenträger (13) und die Querbalken (9 und 14 bzw. 90 und 140) über mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit (22) für die Einstellung ihres gegenseitigen Höhenabstandes miteinander verbunden sind, derart, daß die Hebe- bzw. Richtkräfte von den Kolben-Zylinder-Einheiten (20 bzw. 21) unmittelbar auf die zugehörigen Hebehaken (17) bzw. Richtrollen (18) übertragen werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (9 und 14 bzw. 90 und 140) jeweils an ihren Enden über die Kolben-Zylinder-Einheiten (22) verbunden sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Hebehaken (17) an dem Querbalken (9) durch Verschieben auf einer zu dem Querbalken parallelen Rundachse (26) verstellbar ist, wobei das Verschieben jeweils durch eine Kolben-Zylinder-Einheit (28) bewirkt wird, die am Querbalken (9) abgestützt ist, und daß die Drehbarkeit des Hebehakens (17) um die Rundachse (26) auf einen vorherbestimmten Wert begrenzt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (28) über einen Hydraulikkreis gesteuert werden, welcher eine Verbindungsleitung (38) aufweist, die die zwei jeweils gleichartigen Kammern (32) der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten (28) verbindet, und daß diese Verbindungsleitung über einen in dieser Leitung befindlichen Verteiler (39) zu- bzw. abschaltbar ist
DE3041472A 1979-12-19 1980-11-04 Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises Expired DE3041472C2 (de)

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