DE3041472A1 - Gleisbaumaschine mit einer mechanischen einheit fuer die verschiebung des gleises - Google Patents

Gleisbaumaschine mit einer mechanischen einheit fuer die verschiebung des gleises

Info

Publication number
DE3041472A1
DE3041472A1 DE19803041472 DE3041472A DE3041472A1 DE 3041472 A1 DE3041472 A1 DE 3041472A1 DE 19803041472 DE19803041472 DE 19803041472 DE 3041472 A DE3041472 A DE 3041472A DE 3041472 A1 DE3041472 A1 DE 3041472A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
hooks
piston
lifting
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803041472
Other languages
English (en)
Other versions
DE3041472C2 (de
Inventor
Hans Ecublens Hurni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matisa Materiel Industriel SA
Original Assignee
Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall
Schweizerische Industrie Gesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall, Schweizerische Industrie Gesellschaft filed Critical Sig Schweizerische Industrie Gesellschaft 8212 Neuhausen Am Rheinfall
Publication of DE3041472A1 publication Critical patent/DE3041472A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3041472C2 publication Critical patent/DE3041472C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/02Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing, i.e. transversely shifting, in steps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

304H72
SIG Schweizerische Industrie Gesellschaft - CH-8212 Neuhausen am Rheinfall Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einheit für die Verschiebung
des Gleises
130030/0736
Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einheit für die Verschiebung des Gleises.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einheit für die Verschiebung des Gleises, die in allen Richtungen beweglich und mit ihrem Chassis mittels Hebe- Stose- und Längsverschiebekolben verbunden ist. Für die Steuerung der Maschine und zum Ergreifen des Gleises ist eine Rolle mit einer inneren Rlhrungsfläche und einem äusseren Hebehaken vorgesehen, die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der Schienen angeordnet sind. Einstellorgane für die Höhen- und Querlage zum Gleis jedes Hakens in bezug auf die ihm zugeordnete Rolle sind vorgesehen,
Ss sind bereits Stopf-Nivellier- und Stossmaschinen. bekannt, welche mit Verschiebevorrichtung«! dieser Art ausgerüstet sind, um das Gleis während des Vorschubes zu nivellieren und auszurichten, dies sowohl auf einem freien Gleisabschnitt als auch in denjenigen Zonen, die durch Cleisgeräte, wie Stellwerke und Kreuzungen, belegt sind.
In den durch Gleisgeräte belegten Zonen ermöglicht die Raumbeweglichkeit der Haken in bezug auf die diesen zugeordneten Rollen immer ein Erfassen der Schienen, wenn der Zugang an der Aussenseite einer oder der beiden Schienen des Gleises, die von den beiden Rollen abgeflihlt werden, infolge des Hindernisses, beispielsweise ein Stellwerk, verunmöglicht wird· Es ist in der Tat möglich, den Haken beim Auftreffen auf ein Hindernis zu lösen, indem dieser über das Gleis gehoben und dann soweit entfernt wird, damit das Hindernis übersprungen werden kann« Hernach
130030/0736
wird er wieder gesenkt, wodurch das Hindernis in der jeweiligen Ebene erfasst werden kann. Innerhalb der Grenzen der Querverschiebung des Hakens ist es auch möglich, die äusser·* Schiene auf einem Stellwerk zu erfassen, um die Breite des An/?riffpunktes des Gleisgerätes zu erhöhen, damit die Verschiebung erleichtert werden kann.
In allen diesen bekannten Stopfmaschinen, sind die beiden Haken und die beiden Rollen der Verschiebevorrichtung des Gleises auf eine» gemeinsamen Träger angeordnet, an welchem die Hebe» und StoeskoTben angreifen. In gewissen Stopfmaschinen dieser bekannten Art ist die L„ ., "iohkeit jedes Hakens in bezug auf die diesen zugeordneten Rolle durch DoppelUbertragung möglich, und zwar auf senkrechten und waagrechten Gleitbahnen, dies in bezug auf den gemeinsamen Träger, dies in der Art der Werkzeugträgerschlitten von Werkzeugmaschinen. Auf einem dieser Stopfmaschinen-Typen wird diese Bewegung durch Doppelverschwenkung erhalten, und zwar auf zwei Kolben, die mit dem gemeinsamen Träger und dem Haken eine verformbares Viereck bilden. Sohlussendlich ist auf diesen bekannten Stopfmaschinen mindestens eine der beiden Rollen quer zum Gleis auf dem gemeinsamen Träger beweglich angeordnet, damit entweder die Stooswirkung auf die beiden Schienen des Gleisee moduliert, oder aber der Abstand der beiden Rollen an die unterschiedlichen Abstände der Schienen des Gleises angepasst werden kann.
Aus diesen verschiedenen Ausführungen dieser Verschiebevorriohtungen ergibt sich, dass die Hebe- und Stossvorgänge auf dem Gleis gezwungenermassen über die Einstellorijane für die Bezugelage Haken - Rolle geht, die in der gleichen Richtung wie diese Vorgänge wirken. Somit verläuft der Hebevorgang gezwungenermassen zwischen dem durch den Hebekolben gebildeten Antriebsorgan und dem durch den Haken gebildeten Einpfängerorgan und durch das Einatellorgan für die Höhenlage des Hakens bezüglich des gemeinsamen Trägers, der ebenfalls aus einem Kolben besteht. Die gleiche Erscheinung wird auch beim Stosevorgang festgestellt. Aus die3em Grunde ist es erforderlich, diese Verschiebevorrichtung mit einem Mittel iiir die Blockierung der Lage der Bapfängerorgane in bezug auf den gemeinsamen Träger zu versehen, sobald diese Lage feststeht und bevor das Gleis gehoben und gestossen wird. Diese Mittel sind Verriegelungsvorrichtungen, die je nach der Art
130030/0736
BAD ORIGINAL
. _ 304H72
des zu blockierenden Organa und je nach Stopfmaschinen-Typ mechanisch oder hydraulisch gesteuert werden können.
Die Erfindung bezweckt eine unmittelbare Uebertragung der Hebe- und Stossvorgänge von den Antriebsorganen auf die Qnpfängerorgane, womit eine Vereinfachung der Strukturen für die Kräfteübertragung und eine Erhöhung des Einsatzes erzielt wird.
Die vorgeschlagene Lösung erfüllt diesen Zweck, indem Rollen in unveränderbare Lagen auf einem Rollenträger angeordnet sind, welcher Träger mit den Stosskolben verbunden ist. Ausserdem sind Haken mit in Querrichtung einstellbaren Lagen auf einem Hakenträger angeordnet, der mit den Hebekolben verbunden ist. Diese beiden Träger sind um mindestens einen Einstellkolben von ihrem Höhenabetand versetzt.
Andere, sich aus der Erfindung ergebende, Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in welcher eine AnsfUhrungsform einer erfindungsgemässen Maschine, sowie drei Varianten von Konstruktionseinzelheiten anhand der Zeichnungen erläutert werden.
In den Zeichnungen aeigen:
eine vereinfachte Ansicht der Haschine;
eine Ansicht der Verschiebevorrichtung:
eine Ansicht dieser Vorrichtung von links getsehen;
eine schematische Perspektivansicht;
eine teilweise Ansicht, in Perpektive, einer ersten Ausführungsvariante;
Fig. 6 ein hydraulisches Teilschema, das sich auf eine zweite AusfUhrungsvariante besieht und
Pig. 7 eine echematische Teilansicht einer dritten Ausführungsvariante.
Diö in der Fig. 1 dargestellte Maschine ist eine Stopf-Mivellier-Stossmaschine für die Gleisbearbeitung. Sie weist zwischen ihren beiden Radachsen 1 und 2 eine am Chassis 3 aufgehängte Stopfvorrichtung 4 für den Schotter unter die Schwellen des Gleises 5 und eine Stosseinheit 6 für die Stopfvorrichtung auf.
130030/0736
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
* 3 O Λ Ί 4 7 2
Es sei hier in Erinnerung gerufen, dass Stopfvorrichtungen dieser bekannten Art das Heben und Stossen des Gleises während der Vorwärtsbewegung der Maschine ermöglichen, um diese in eine vorgeschriebene Lage bringen und zurückführen zu können. Die nach dem Bearbeitungsvorgang erhaltene neue Lage des Gleises, welche durch Stopfen des Schottere unter die Schwellen erhalten wird, wird durch diesen Bearbeitungsvorgang gleichzeitig gefestigt. Um ein Arbeiten in den durch Glei3^eräte besetzten Zonen zu ermöglichen, weist die Stopfvorrichtung 4 dieser Stopfmaschine, wie auch die Verschiebevorrichtung 6, Werkzeuge 7 auf, die quer zum Gleis versnh ■ -*r angeordnet sind, um damit Hindernisse, wie sie durch die genannten Gera'.11 <;eti3de.· Jind, zu umgehen. Diese Werkzeuge sind senkrecht angebracht, um ein Stopfen der Schwellen in ihrer Ebene zu ermöglichen.
Die Vert-chrebevorrichtung 6, welche die erfindungsgeraässe Stopfvorrichtung kennzeichnet und im einzelnen in den Figuren 2, 3» 4 und 5 dargestellt ist, weist einen T-förmigen Träger mit Haken 8 auf, der von einem Querbalken 9 gebildet ist. Dieser Balken ist an einer Deichsel Io befestigt, die ihrerseits in vorbestimmten Grenzen allseitig bewegbar «!gelenkt ist und an ihrem Ende in einem Lager 11 einer Stütze 12 des Chassis 3 der Stopfmaschine gehalten ist. Ausserdem ist ein T-förmiger Träger für die Rollen 13 vorgesehen, der von einem Querbalken 15 gebildet ist, welcher parallel zum Balken mit den Haken liegt und an einem Verbindungsarm 15 befestigt ist, der in einer senkrechten Ebene schwenkbar an den beiden obgenannten Trägern und unter/ler Deichsel Io des Hakenträgers auf einem Zapfen 16 zwischen den beiden Enden der Deichsel angebracht ist.
Zwei Hebehaken 17 sind beweglich und quer zum Gleis verschiebbar auf den beiden Enden des Trägerbalkens 9 für die Haken 8 angeordnet. Die beiden Rollen 18 mit den inneren Führunfraflächen 19 sind fest auf dem balken 14 des Rollenträgers 13 angebracht. Der Abstand zwischen die Stützflächen der Pührungsflachen dieser beiden Rollen ist höchstens gleich dem minimalen Abstand der inneren Sei en der Schienen 5 des Gleises. Jede der beiden Schienen des Gleises kann zwischen einem Haken 17 und einer Rolle 18 erfasst werden, die damit auf beiden Seiten jeder Schiene ansetzbar sind.
130030/0736
Der Trägerhaken 8 ist mittels zweier Hebekolben in der Höhe verstellbar, die im wesentlichen senkrecht angeordnet sind und verbindet die beiden Enden des Dalken 9 dienes Trägers »it dem Chassis 3 der Stopfvorrichtung. Die Einheit der beiden in bezug aufeinander verschwenkbaren Träger kann seitlich mittels zweier Stosskolben 21 verschoben werden, die den Balken 14 des Rollenträgers mit dem Chassis 3 der Stopfmaschine verbinden. Diese beiden Stosskolben 21 sind in an sich bekannter Weise auf einer Aktionslinie in einem Punkt P angeordnet, welcher im wesentlichen in der Ebene des Trägheitszentrum des Gleises liegt, sowie in einer im wesentlichen senkrechten Ebene.
Die beiden Balken 9 und 14 dieser beiden Träger 8 und 13 werden an ihren Enden mittels zweier Kolben 22 verbunden, welche den Höhenabstand einstellen. Diese beiden Kolben stützen sich auf versetzt zueinander liegende Stützen 23 und ab, die an den beiden Balken befestigt sind.
Die Uebertragung des Deicheelendes Io im Gelenk 11, die dazu bestimmt ist, die Schienensohle oder Gleisgeräte mittels der Haken 17 zu erfassen, wird durch einen Kolben 25 gesteuert, der die mit dem Chassis verbundene Stütze 12 mit dem vom genannten Lenker bzw. Deichsel Io getragenen Zapfen 16 verbindet.
Jeder der beiden Haken ist verschiebbar auf einer Rundachse 26 angeordnet, die parallel zum Balken 9 des Hakenträgers 8 in zwei Trägern 27 gehalten ist. Diese Haken werden mittels eines Doppeleffekt-Kolbens 28 verschoben; der auf dem Balken 9 ( "Fig. 4) abgestützt ist. Die mögliche Drehung des Hakens 17 um die Achse 26 wird auf einen vorbestimmten Wert beschränkt, der von der Grosse des Spiels E (Fig. 2) zwischen der oberen Seite des Hakens 17 und der unteren Seite des Hakens 9 abhängig ist. Mit Hilfe dieser Drehung können geringe Lagenunterschiede des inneren aktiven Hakenendes in bezug auf die ihm zugeordnete Rolle kompensiert werden. Diese Logenunterschiede können beim Erfassen der Schiene vor der Verschiebung des Gleise3 und vor dem kombinierten Habe- und Stossvorgang auftreten, und zwar während der Kolben 25 zur Lengsverschiebung der Verschiebeeinheit verriegelt ist. Allerdings ist diese Hassnahme nicht unentbehrlich, nämlich dann ween die Elastizität der mechanischen Einheit in der Lage ist, diese Unterschiede ohne Schaden selber zu kompensieren.
130030/0736
304H72
Es sei hier bemerkt, dass in Anbetracht der Gelenkgaometrl· der Verschiebeeinheit, die Wichtigkeit dieser Lageuntersohiede umgekehrt proportional zum Abstand zwischen den Haken 17 und dem Verachwenkpunkt dea Kolbens 25 auf der Stütze ist und in geringem Ausmaes durch die Höhenlage des Zapfens 11 beeinflusst ist, in welchem das Ende des Lenkers Io geführt ist. Es ist also wichtig, dass diese Verschwenkung des Kolbens 25 so weit wie möglich vom Balken 9 des Hakenträgers entfernt stattfindet und auch so tief wie möglich auf der Stütze 12.
Die so ausgebildete Vorrichtung ■ rftrschieben des Gleises, die einen Teil der erfindungngemassen Stopfmaschine .:-;Jfei, v^ruittelt den liebehaken 17 eine Raumbewegung, die vergleichbar mit derjenigen der eingangs beschriebenen, bekannten Vorrichtung ist. Sie erlaubt auch da3 durch die Erfindung gesteckte Ziel zu erreichen. Zv der Tat werdea von den Hebekolben 2o geleistete Hebekräfte unmittelbar durch den Hakenträger 8 auf die Hebehaken 17 übertragen, ohne Inanspruchnahme des Kolbens 22 für die Einstellung der Höhenlage dieser Haken, welche in der gleichen Richtung wirksam sind. Auch die Stosskräfte der Kolben 21 werden direkt durch die Rollenträger 13 auf die beiden Rollen 18 übertragen, deren Rihrungsflächen 19 ^ireh diese Kräfte gegen die eine der beiden Schienen 5 des Gleises abgestutzt wird. Dies geschieht ohne Zuhilfenahme der Einstellorgane für die seitliche Lage der Rollen in bezug auf ihre Träger, da diese Organe in dieser Konstruktion weggelassen Bind. Ee wird eine natürliche Verteilung der genannten Stosskräfte auf die beiden Schienen des Gleises erhalten, unter Zwischenschaltung des Hakenträgers. Der letzgenannte Effekt wird wie folgt erzielt:
Nach der Abstützung der beiden Haken auf die beiden Schienen des Gleises mit Hilfe der beiden Kolben 28 und während das Gleis durch die Stosskolben 21 gestossen wird, wird der, der Rolle 18, welch· die Stoaskräfte aufnimmt, zugeordnete Haken 17 in gleicher Richtung von der Schiene mitgenoaaen, welche von dieser Rolle gestossen wird· Da der von der Schiene mitgenommene Haken mit sein· α Träger 8 mit dem anderen, auf der anderen Schiene abgeatütsten Haken verbunden ist, wird letztere ebenfalls Bitgenommen, und zwar in der gleichen Richtung und durch
130030/0736
BAD ORIGINAL
304U72
den anderen Haken« Die Verteilung der Stoaskräfte auf die beiden Schienen wird demnach in Abhängigkeit der Kapazität der seitlichen Aufladung jeder Schiene an der Bearbeitungsstelle erhalten·
Diese natürliche Verteilung kann gemäss einer ersten Ausfuhrungsvariante (Fig· 5) ebenfalls erzielt werden· In dieser sind auf dem Balken 9 für die Trägerhaken 8 Haken 17o angeordnet, die in einer sebkrechten Ebene quer zum Gleis verschwenkbar sind. In dieser Variante ist jeder Haken 17o an einem Zapfen 29 angelenkt, der so hoch wie möglich am Balken 9 angebracht ist, damit in der aktiven Basis des Hakens eine kreisförmige Bewegung erhalten wird. Dieser Haken 17o wird von einem Kolben, der sich auf dem Balken 9 abstützt, in Querrichtung verschoben. Diese vereinfachte AusfUhrungsvariante ist dann anwendbar, wenn grosse seitliche Lagendifferenzen zwischen dem aktiven Teil der Haken und der diesen zugeordneten Rollen nicht gefragt sind«
Für eine Vervendung mit erhöhtem Ertrag auf freiem Gleis werden die aktiven Enden der Haken 17 der beschriebenen Vorrichtung und der Haken 17o der ersten AusfUrhungsvariante vorzugsweise ersetzt durch Rollen mit Rotationsachsen, die sich im wesentlichen senkrecht erstrecken und eine FUhrungafläche aufweisen, die unter die Schienen greifen kann· Da diese Ausbildung keinerlei Abänderung der anderen konstruktiven Elemente bedingt, fallen derartige FUhrungsflächen ebenfalls unter die Erfindungsdefinition·
Im Hinblick auf die Verschiebung zwischen Rollen und Haken entlang der Schienen und des Anfangsspiels zwischen Rollen und Schienen, wenn die Schiene versetzt wird, bewirkt die seitliche Beugung der Schienen, bedingt durch die Stosswelle und die Drehung der Verschiebevorrichtung im Gelenk 11 in der Ebene des Gleises, eine Relativbewegung zwischen Haken 17 und Rollen 18, welche durch die Flexibilität der Verbindung der beiden Träger 8 und 13 aufgefangen wird, sowie durch die eigene Flexibilität der beiden Haken. Es ist allerdings möglich, diese Verbindung aufzuheben, sowie die Haken von diesen elastischen Verformungen zu befreien. Diese Lösung wird mittels einer Verbindungsschaltung erhalten, welche zwischen zwei gleichartigen Kammern der beiden Steuer- und Querverschiebungskolben 28 der beiden Haken 17 erzeugt wird.
Diese zweite Ausftihtungsvariante wird durch das in der Figur 6 gezeigte Schema veranschaulicht. In dieser Figur ist der Teil der Antriebsschaltung der beiden Doppeleffektkolben 28 gezeigt, welcher diese mit ihren zugehörigen Steuervertfiilern "31 verbinden, die als Dreilagen-Verteiler mit doppelter elektromagneti-
130030/0736
scher Steuerung und mit federbetätigtem Wiederholeffekt ausgebildet sind. Die äuaeere Kammer 32 dieser beiden Kolben ist KLt den Verteiler 31 über eine Leitung 34 verbunden, welche eine Klappe 35 als Ruckkehrbreas· aufweist, während die innere Kammer 33 dieser Kolben mit dem Verteiler 31 über eine Leitung 36 verbunden ist. Die beiden äusseren Kammern 32 der beiden Kolben 28 sind über eine Leitung 38 mit den beiden Leitungen 34 verbunden, die in die genannte Kammern münden. Zwischen diesen befindet sich die genannte Klappe 35. Bin Zweilagen-Verteiler 39 mit elektromagnetischer Steuerung und Rückführung durch Federkraft befindet sich zwischen f. ' -eiden Anschlüssen dieser Leitung 38 auf den Leitungen 34.
In der dargestellten Lage des Verteilers 39 ist die Leitung 38 ausser Betrieb gesetzt und die Verschiebungen der Stange 4o der beiden Kolben 28 können in beiden Richtungen mit Hilfe des Verteilers 31 gesteuert werden, damit die beiden Haken 17 auf die gewählte Schiene des tu versetzenden Gleises aufgesetzt werden können. Wenn dieser Vorgang eingeleitet ist und bevor das Gleis versetzt wird, wird die Leitung 38 durch den Verteiler 39 angeschlossen, während die beiden Verteiler 31 in der dargestellten, zurückgezogenen Lage im Behälter der beiden Leitungen 36 gehalten werden« Nun wird das Flüssigkeitsvolumen der beiden äusseren Kammern 32 der beiden Kolben 28 blockiert und kann frei von der einen in die andere Kammer fliessen. Dadurch wird der Abstand zwischen den Haken 17, der beim Anlegen gegen die Schienen festgelegt worden ist, beibehalten, indem diese Halmen eine Querverschiebung in bezug auf den Hakenträger 8 erfahren. Dadurch können die Haken 17 frei den Schienen entlanggeführt werden, dies in bezug auf die Relativbewegung der Stossrollen 18, weiche ihren Abstand in bezug aufeinander beibehalten. Dieser Effekt verbessert noch die Verteilung der Stosskräfte auf die beiden Schienen des vorgenannten Gleises,
Andere, nicht dargestellte Ausführungsvarianten können bei der Realisierung der Vorrichtung zum Verschieben des Gleises bei der erfindungsgemässen Maschi ie vorgesehen sein.
So kann die Verschwenkung des RollentrMgers 13 auf dem Hakenträger 8 durch Drehung des Zapfens 16 auf der Deichsel Io bewirkt werden, wodurch beim Wegführen die
130030/0736
«I
BAD ORIGINAL
304H72
Relativbewegungen zwischen Haken 17 und Rollen 18 während der kombinierten Hebe- und Stoasbewegung verschieden ausgeführt werden können. Beispielsweise können zwei Verbindungsarme, die feet mit den beiden Enden des Balkens 14 verbunden sind, direkt mit zweien den Boden des Balkens 9 des Hakenträgere 8 befestigter Zapfen verbunden sein. In diesem Falle kann ein einziger Kolben für die Einstellung des Abstände» dieser beiden Balken zwischen den beiden Armen angeordnet sein.
Ebenso kann das allseitig bewegbare Gelenk des Hakenträgers« das einfach ausgeführt ist, durch zwei Kolben ersetzt werden, die parallel zur Längsachse des Gleises liegen und die beiden Enden des Balkens 9 mit dem Chassis der Maschine verbinden. In diesem Falle ist die Deichsel Io ebenfalls nicht fest mit dem Balken 9 verbunden, sondern an einen senkrecht auf dem Balken befestigten Zapfen angelenkt, damit eine Verschwenkung der die beiden Träger aufweisende Einheit verhindert wird.
Die begrenzte Drehbewegung jedes Hakens 17 um die Rundachse 26 zur Querführung kann durch ein elastisches Kittel vervollständigt werden, das zur Null-RückfUhrung dient, um senkrechte Bewegungen des Hakens während der Ausserbetriebslage zu verhindern. Diese elastische Mittel können beispielsweise durch zwei seitliche Stutzen gebildet sein, die am oberen Teil des Hakens 17 angelenkt sind und die gegen die untere Wand des Balkens 9, mittels zwei Federn gleicher Stärke, gepresst werden·
Im Falle sehr grosser Stosskräfte, die von einer Schiene zur anderen übertragen werden sollen, können vorzugsweise zwei Kolben vorgesehen sein, die zwischen dem Arm 15 des Rollenträgers 13 und den Haken 17 angeordnet sind, derart, dass auf den Haken 17, welcher auf der der bereits gestossenen Schiene gegenüberliegenden Schiene wirkt, mittels einer Rolle 18 ein bestimmter Teil dieser Kraft übertragen wird, um die hydraulische Verbindung der beiden Enden 28 zum Einstellen des Ab3tandes der beiden Haken 17» sowie der die Stosskraft aufnehmenden Rolle 18 zu entlasten«
Schlussendlich wird in einer dritten Ausführungsfoim, welche in der Fig. 7 ver-
130030/0736
BAD ORIGINAL
304Η72
anechaulicht ist und mit welcher das «rfindungsgeaässe Ziel ebenfalls erreicht wird, der Querbalken 14o des Rollenträger·, der die Deichsel Io aufweist, in einem allseitig bewegbaren Gelenk 11 der Stütze 12 en Chassis 3 der Maschine geführt. In diesem Falle ist es der Balken 9o des Hakenträgers, der einen Arm 15 aufweist, der an einen vom genannten Lenker gegragenen Zapfen 16 angelenkt ist.
Diese letzte Variante, in welcher die Verschwenkung des Kolbens 25 gegenüber der beschriebenen Ausführungsfroa erhöht ist, ist dann anwendbar, wenn der verfügbare Zwischenraum unter dem Chassis der Haschine einen grösseren Abstand von der Stütze 12 erlaubt.
130030/0736

Claims (6)

PatentanaprUohe
1. Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einheit zum Verschieben des Gleises, die in allen Richtungen schwenkbar und mit dem Chassis mittels Hebe- Stoss- und Läiigsverschiebekolben verbunden ist und die zu deren Führung auf dem Gleis und zum Erfassen der Schienen eine Rolle alt einer InnenfÜhrungeflache und einen äuaseren Hebehaken aufweist, die einander gegenüberliegend auf beiden Seiten der Schienen angeordnet sind» mit Organen für die Einstellung der Höhen- und Seitenlage j*. .. ^behekens zum Gleis in bezug auf die diesen zugeordnete Rolle, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Einheit für die Verschiebung des Gleises einen die Haken tragenden Träger mit einem Querbalken (9) besitzt, auf dessen beiden Enden die Hebehaken (17) beweglich 1JiIfI quer zum Gleis einstellbar angeordnet sind, sowie einen Rollenträger (13), der einen, parallel zu dem die Haken tragenden Balken angeordneten, Querbalken (I4) besitzt, auf dessen beiden Enden die beiden Stossrollen (l8) fest angebracht 3ind, dass der eine (9 in Fig. 2; 14o in Fig. 7) der beiden Querträger mit dem Chassis (3) der Haschine mittels einer allseitig bewegbaren Gelenkvorrichtung (lo, H) verbunden ist, die mindestens einen Kolben für die Längsverschiebung (25) besitzt und einen Zapfen (l6) trägt, auf welchem ein Verbindungsarm (15) angeordnet ist, der in einer senkrecht in bezug auf die beiden genannten Balken gelegenen Ebene verschwenkbar ist und an welchem Arm (l5) der andere Querbalken (l4 in Fig. 2; 9o in Fig. 7) befestigt ist, dass die Hebekolben (2o) mit dem Träger der Hebthaken, die Stosakolben (2l) mit dem Trader der Stosarollen und die beiden Querbalken dieser beiden Träger mittels mindestens eines Einstellkolbens für die Höhenverstellung (22) verbunden sind, derart, dass jeder Hebe- und StossVorgang des Gleises unmittelbar über die .Antriebsorgane verläuft, die durch die Hebe- und Stosskolben gebildet und mit den entsprechenden, durch die Haken und Führungsflächen gebildeten, Aufnahmeo "gane verbunden sind.
2, Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem
130030/0736 ORIGiNAL INSPECTED
Chassis (3) verbundene Querbalken (9, 14o) an einem Längslenker (lo) angebracht ist, welcher allseitig bewegbar mit seinem Ende in einem Gelenk (ll) einer Stütze (12) des Chassis geführt ist, und dass dieser Längslenker (lo) mit dieser Stütze (12) über einen Kolben (25) verbunden ist, der zur Verschiebung des Lenkerendes im Gelenk dient,
3. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Hebehaken (lV) beweglich und einstellbar auf dem die Haken tragenden Balken (9) angeordnet ist, di· mittels Uebertragung auf eine Rundachse (26) parallel zu dem genannten Balken, und dass diese Uebertragung von einem Doppeleffekt-Kolben (2ö) gesteuert ist, der eich auf dem genannten Balken (9) abstützt und dass die mögliche Drehung des Hebehakens (17) um diese Rundachse (26) auf einen vorbestimmten Wert beschränkt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kolben (28) für die Querverschiebung der beiden Haken (l7) über eine hydraulische Schaltung gesteuert wird, welche eine Verbindungsleitung (38) besitzt, die zwei gleichartige Kammern (32) dieser beiden Kolben verbindet und dass diese Verbindungaleatung über einen Verteiler (39) ein- und abstellbar ist, der zwischen die beiden genannten Kammern auf dieser Leitung liegt.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (l6), an welchen der Verbindungsarm (l5) angelenkt ist, zwischen den beiden Enden des am Chassis (3) des Balkens angebrachten Lenkers (lo) befestigt
6. Maschine nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Querbalken der beiden Träger (β, 13) mittels zweier Kolben (?.?) für die Einstellung des Höhenabetandes verbunden sind.
130030/0736
DE3041472A 1979-12-19 1980-11-04 Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises Expired DE3041472C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1129379A CH633054A5 (fr) 1979-12-19 1979-12-19 Machine de chantier ferroviaire equipee d'une unite mecanique de deplacement de la voie ferree.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3041472A1 true DE3041472A1 (de) 1981-07-23
DE3041472C2 DE3041472C2 (de) 1985-12-05

Family

ID=4372049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3041472A Expired DE3041472C2 (de) 1979-12-19 1980-11-04 Gleisbaumaschine mit einer mechanischen Einrichtung für die Korrektur des Gleises

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4342263A (de)
JP (1) JPS56128803A (de)
AT (1) AT368565B (de)
BR (1) BR8007970A (de)
CA (1) CA1149674A (de)
CH (1) CH633054A5 (de)
DD (1) DD155190A5 (de)
DE (1) DE3041472C2 (de)
ES (1) ES497919A0 (de)
FR (1) FR2472057A1 (de)
GB (1) GB2065753B (de)
IT (1) IT1129453B (de)
PL (1) PL129551B1 (de)
SE (1) SE439941B (de)
ZA (1) ZA807393B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT366735B (de) * 1980-06-02 1982-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisbaumaschine mit gleislagekorrekturvorrichtung
JPS5894501A (ja) * 1981-11-30 1983-06-04 芝浦メカトロニクス株式会社 軌道整正機のレ−ル持上げ装置
AT374520B (de) * 1982-08-24 1984-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Gleisverfahrbare gleisbaumaschine mit fuehrerstand
US4565133A (en) * 1983-05-09 1986-01-21 Canron Corp. Clamp arrangement for track lifting and aligning device
CH652774A5 (fr) * 1983-05-19 1985-11-29 Sig Schweiz Industrieges Machine de chantier ferroviaire dont le chassis roulant est equipe d'un dispositif pour lever et riper une voie ferree.
GB2201445B (en) * 1987-02-27 1991-01-02 Plasser Bahnbaumasch Franz A travelling track maintenance machine, more especially a tamping, lifting and lining machine for switches and crossings
ES2023678B3 (es) * 1987-11-05 1992-02-01 Franz Plasser Bahnbaumaschinen- Ind M B H Bateadora de balasto, elevadora y enderezadora portatil para elevacion y/o deslizamiento transversal de un sector de via en la zona de cambio de via y cruce.
AT391502B (de) * 1988-08-08 1990-10-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisstopf-, hebe- und richtmaschine zum heben und bzw. oder seitwaertsverschieben eines gleises im weichen- und kreuzungsbereich
CH682500A5 (fr) * 1990-04-10 1993-09-30 Matisa Materiel Ind Sa Installation de levage auxiliaire de voie ferrée.
US6637340B1 (en) * 2002-09-26 2003-10-28 Timothy R. Wilson Rail pulling system
US7500804B2 (en) * 2006-04-21 2009-03-10 Cass Construction, Inc. Compaction wheel system and method
KR100904120B1 (ko) 2007-11-06 2009-06-24 현대제철 주식회사 철도용 레일 검사 장치
AT515507B1 (de) * 2014-02-28 2016-03-15 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh Verfahren zum Arbeitseinsatz von Gleisbaumaschinen
AU2015303498B2 (en) * 2014-08-13 2020-10-01 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. Machine for stabilizing a track
CN110184865B (zh) * 2019-06-23 2020-11-24 周思宇 一种便于安装的轨道交通用定位装置
FR3135946A1 (fr) * 2022-05-28 2023-12-01 MATISA Matériel Industriel SA Chariot ferroviaire à deux roues
CN115158392B (zh) * 2022-06-10 2023-07-11 杭州申昊科技股份有限公司 一种基于轨道探伤车驱动装置的复位机构

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529630A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3391648A (en) * 1965-03-16 1968-07-09 Tamper Inc Method and apparatus for track working
AT289880B (de) * 1967-01-23 1971-05-10 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Vorrichtung und Verfarhen zum kontinuierlichen Ausrichten eines Gleises der Seite nach
US3602146A (en) * 1969-09-05 1971-08-31 Tamper Inc Moving frame track correction machine
CH536901A (fr) * 1971-12-03 1973-05-15 Matisa Materiel Ind Sa Dispositif pour le déplacement aussi bien vertical que latéral d'une section de voie ferrée

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2529630A1 (de) * 1974-09-27 1976-04-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare gleisbearbeitungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2472057A1 (fr) 1981-06-26
CA1149674A (fr) 1983-07-12
DD155190A5 (de) 1982-05-19
US4342263A (en) 1982-08-03
IT8068931A0 (it) 1980-12-18
CH633054A5 (fr) 1982-11-15
GB2065753B (en) 1983-08-17
ZA807393B (en) 1981-11-25
DE3041472C2 (de) 1985-12-05
PL129551B1 (en) 1984-05-31
JPS56128803A (en) 1981-10-08
AT368565B (de) 1982-10-25
SE8008900L (sv) 1981-06-20
BR8007970A (pt) 1981-06-23
PL228531A1 (de) 1981-08-21
ES8202609A1 (es) 1982-02-01
IT1129453B (it) 1986-06-04
JPS6116801B2 (de) 1986-05-02
FR2472057B1 (de) 1983-11-25
SE439941B (sv) 1985-07-08
GB2065753A (en) 1981-07-01
ATA29480A (de) 1982-02-15
ES497919A0 (es) 1982-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3041472A1 (de) Gleisbaumaschine mit einer mechanischen einheit fuer die verschiebung des gleises
DE3782839T2 (de) Einrichtung zum tragen und fuehren von leitungen fuer geraete mit aus- und einziehbarem ausleger.
DE2226159C3 (de) Lenkschreitwerk für ein Transportgerät für schwere Lasten
EP1841637B1 (de) Baumaschine, sowie schwenkeinrichtung
DE1580632B2 (de) Schreitwerk fuer ein arbeitsgeraet, insbesondere fuer bagger, rammen, bohrgeraete od.dgl
WO2015197173A1 (de) Transportfahrzeug, insbesondere ein selbstangetriebenes transportfahrzeug, mit variabler breite
DE2255092A1 (de) Vorrichtung zur vertikalen und seitlichen verschiebung eines gleisabschnittes
DE2159714B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gasbetonelementen
DE3033218C2 (de) Raupenfahrzeug
DE3026883A1 (de) Gleis-stopfmaschine
DE3409852C2 (de)
DE2633605C2 (de) Einrichtung zum Verlegen von Querschwellen eines Gleises
DE3416033A1 (de) Gleisbaumaschine, deren fahrgestell mit einer vorrichtung zum heben und richten eines gleises ausgeruestet ist
DE3206498C2 (de)
DE69305248T2 (de) Automatisiertes Gerät zum Beladen und Entladen von Motorfahrzeugen
DE3122647C2 (de)
DE3522918A1 (de) Vorrichtung fuer den transport eines gleisabschnittes oder einer montierten gleisverbindung auf dem schienenwege
EP0623083B1 (de) Fahrgestell für nutzfahrzeug
DE3018851C2 (de) Ortbetonschalung für Tunnels
DE3339404A1 (de) Kettenfoerderer
DE3013287A1 (de) Mastausbildung bzw. -anordnung mit vollstaendigem freihub fuer hubwagen
DE2731786C2 (de) Fahrzeug für den Transport von Fertiggaragen o.dgl.
EP1558409B1 (de) Walzwerk mit supportplatten
DE69923454T2 (de) Vorrichtung zur Handhabung von Plattenbündeln und Tragebett zur Anwendung in einer solchen Vorrichtung
DE3032112A1 (de) Anschlussvorrichtung zum anbringen von landwirtschaftlichen arbeitsmaschinen an einer zugmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MATISA MATERIEL INDUSTRIEL S.A., CRISSIER, LAUSANN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee