DE2432548C3 - - Google Patents

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DE2432548C3
DE2432548C3 DE2432548A DE2432548A DE2432548C3 DE 2432548 C3 DE2432548 C3 DE 2432548C3 DE 2432548 A DE2432548 A DE 2432548A DE 2432548 A DE2432548 A DE 2432548A DE 2432548 C3 DE2432548 C3 DE 2432548C3
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DE2432548A
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DE2432548B2 (de
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Inventor
Robert Claude Pont De Briques Perrot (Frankreich)
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Acieries De Paris Et D'outreau Sa Paris Ste
Original Assignee
Acieries De Paris Et D'outreau Sa Paris Ste
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/10Frogs
    • E01B7/14Frogs with movable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeitsweiche mit zwei Backenschienen, einem Herzstück großer Länge, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U und eine horizontale flache BodenDlatte aufweist, einer Herzstückspitze und einem Steuergestänge zum Verstellen der Weiche. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Hochgeschwindigkeitsweiche mit zwei starren Backenschienen, einem Herzstück großer Länge mit einer beweglichen Herzstückspitze, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U und eine horizontale flache Bodenplatte aufweist, und mit einem Steuergestänge zum Verstellen der Herzstückspitze, wobei die das Bett bildenden Elemente einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Eine Hochgeschwindigkeitsweiche der eingangs genannten Art (DE-OS 22 29Ö25) ist mit einer vom Herzstück unabhängig verschwenkbaren Herzstückspitze ausgebildet deren freies Ende gegen eine entsprechend ausgebildete Backenschiene derart anlegbar ist, daß ein stetiger Spurverlauf durch die Weiche gebildet wird und daß somit ein stoßfreies, schnelles Durchfahren der Weiche ermöglicht werden soll. Will man die bekannte Weiche aber für extrem hohe Geschwindigkeiten auslegen, dann würden Herzstücke großer Länge mit sehr kleinen Winkeln erforderlich — beispielsweise tg 0,0145 für eine Herzstückvorrichtung von 28 m Länge für eine Weiche zum Überfahren von Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h. Bei derartigen Längen bildet aber die bekannte, nur mit ihrem hinteren Ende am Herzstück angelenkte Herzstückspitze ein schwingungsfähiges Gebilde, das mit seinem freien Ende in Horizontalrichtung ausschwingen kann. Zwar weist die bekannt? Weiche an der Herzstückspitze eine Anlenkung für ein Steuergestänge zum Verstellen der Weiche auf, doch müßte dieses Steuergestänge außerordentlich schwer und somit sehr teuer ausgeführt sein, um das Ausschwingen des freien Endes der Herzstückspitze gänzlich zu vermeiden. Wird aber die Herzstückspitze während des Ausschwingens überfahren, dann wird ein heftiger Schienenstoß ausgelöst.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die eingangs genannte Weiche dahingehend weiterzubilden, daß sie ein stoßfreies Überfahren selbst bei extrem großer Länge der Herzstückspitze und selbst bei außerordentlich kleinen Herzstückwinkeln mit hoher Geschwindigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die herzstückspitze starr auf der Bodenplatte angebracht ist und daß die Backenschiene dazu eingerichtet sind, eine querverlaufende Gleitbewegung auf der Bodenplatte zwischen der Herzstückspitze und den Rändern des Bettes durchzuführen und fest mit Querstreben miteinander verbunden sind, die ihrerseits fest· mit Stangen verbunden sind, die quer die Herzstückspitze bzw. die Ränder des Betts durchdringen und am Steuergestänge der Weiche angeschlossen sind.
Die Aufgabe kann erfindungsgemäß aber auch dadurch gelöst werden, daß die U-Schenkel kastenförmig sind, zur genauen Ausrichtung der einzelnen Herzstückelemente bearbeitet sind und am oberen Rand an die Form der Laufschienen angepaßt sind, und daß die Wände des Bettes zwei Reihen von entsprechend mit vertikaler Anschlagfläche und mit horizontaler Anschlagfläche versehenen Anschlägen aufweisen, die vorzugsweise an das Bett angeformt sind und mit Vorsprüngen zusammenwirken, die an den Seiten der Herzstückspitze angeordnet sind und vorzugsweise an dieser angeformt sind, wobei durch das Angreifen der Vorsprünge der Herzspitze an den vertikalen Anschlägen und unter die horizontalen Anschläge des Bettes die Herzstückspitze in ihrer Einstellung gehalten und
verriegelt ist.
Es wird somit erfindungsgemäß das Ausschwingen des freien Endes der Herzstückspitze entweder dadurch verhindert, daß die Herzstückspitze unmittelbar am Weichenbett fest angebracht ist, während die Backenschienen verschieblich angeordnet sind, oder daß das freie Ende der Herzstückspitze nach Stellen der Weiche mit der zugehörigen Backenschiene verriegelt wird.
Gemäß einer Ausführungsform der ersten erfindungsgemäßen Lösung ist die Herzstückspitze fest im Inneren '° des Betts befestigt, wobei zwei Flügelschienen entsprechend beidseitig der Herzstückspitze in dem Bett, in dessen Innerem sie quer verschiebbar abgestützt sind, derart angeordnet sind, daß die Lücke in der Schienenlaufoberfläche in derjenigen Richtung ge- is schlossen ist, längs deren sich der Zug bewegt.
Der Fuß des Bettes ist dabei zur Ausbildung einer Axialaussparung bearbeitet, in deren Innerem die Herzstückspitze fest eingelassen ist; die Herzstückspitze verläuft zwischen zwei ebenen Flächen, auf denen die Flügelschienen gleiten können. Die beiden Flügelschienen sind an ihren Gleitschuhen in ihrem Mittelteil nahe dem kopfseitigen Ende der Herzstückspitze entsprechend so bearbeitet, daß sie eine gewisse Elastizität aufweisen, und sie sind miteinander fest durch Stangen und Querstreben verbunden, die die Herzstückspitze und die Schenkel des Bettes durchqueren und an das Gestänge der Weichensteuerung angeschlossen sind.
Gemäß einer Ausführungsform hat die fest im Bett festgelegte Herzstückspitze einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt, dessen auseinanderlaufende Flanken zur Seite hin verlaufen und horizontal auf dem Boden des Bettes aufliegen, an ihren oberen Flächen dagegen entsprechend bearbeitet sind, damit sie die Gleitflächen für die Gleitschuhe der Flügelschienen bilden.
Gemäß einer Ausführungsform der zweiten erfindungsgemäßen Lösung der obengenannten Aufgabe ist die im Inneren des Bettes angeordnete Herzstückspitze mit ihrem ihrer Wurzel zugewendeten Ende fest an Gleitsschienen festgelegt. Dabei weist die Herzstückspitze eine ausreichende Elastizität auf, daß ihr kopfseitiges Ende wahlweise gegen die beiden Schienen des Herzstückes angelegt werden kann. An den Innenseiten der Schenkel des Bettes sind an entsprechenden Stellen zwei Reihen von mit vertikalen bzw. horizontalen Anschlagflächen versehenen Anschlägen vorgesehen, die vorzugsweise an das Bett angeformt sind und die mit Vorsprüngen zusammenwirken können, welche an den Seiten der Herzstückspitze angeordnet sind und vorzugsweise an dieser angeformt sind. Das Angreifen der Vorsprünge der Herzstückspitze gegen die Anschläge des Bettes gewährleistet eine vollkommene Einstellung und Verriegelung der Herzstückspitze mit dem Bett.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Herzstükke sind im einzelnen beispielsweise unter Bezug auf die Zeichnung noch näher beschrieben, in welcher die F i g. 1 bis 5 eine erste Ausführungsform, die F i g. 6 eine bo Variante und die F i g. 7 bis 11 eine zweite Ausführungsform darstellen.
F i g. 1 zeigt eine schematische Draufsicht des Herstückes.
Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch in perspektivischer ir> Ansicht und in größerem Maßstab das Bett, die Herzstückspitze und die Flügelschienen.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht in größerem Maßstab entlang der Linie V-V in F i g. 1.
F i g. 6 ist eine derjenigen in F i g. 5 ähnliche Ansicht einer Variante.
Die F i g. 7a, 7b und 7c die aneinander entlang den Linien a-b und c-d anschließen, zeigen entsprechend in der Draufsicht drei aufeinanderfolgende Abschnitte einer zweiten Ausführungsform des Herzstückes.
Die F i g. 8 bis 11 sind Querschnitte in größerem Maßstab entsprechend entlang den Linien VlII-VIII bis XI-XI in den F i g. 7a und 7b.
Die das Herzstück bildenden verschiedenen festen und beweglichen Teile sind im Innern eines festen Bettes 1 mit U-förmigem Querschnitt untergebracht, dessen offene Seite nach oben weist und dessen Schenkel la leicht konvergieren, wobei es eine Bodenplatte 5, welcher den Fuß des Herzstückes bildet, aufweist
Dfts Bett ist durch aufeinanderfolgendes Aneinanderbauen von mehreren Elementen 4 gebildet, weiche mit ihren Enden aneinanderstoßen und deren Zahl entsprechend der Länge des Herzstückes und den Bedingungen für das Gießen, den Transport und die Montage und der Zusammensetzung der lokalen Beanspruchungen gewählt ist.
In einer ersten Ausführungsform ist die Herzstückspitze 2 fest im Innern des Bettes angebracht, und es sind zwei Backenschienen 3 in Form von Flügelschienen entsprechend beiderseits der Herzstückspitze in dem Bett angeordnet, in deren Innerem sie querverschiebbar sind.
Die Bodenplatte 5 des Herzstückes ist entsprechend unter Ausbildung einer axialen Aussparung 6 bearbeitet, in deren Innerem die Herzstückspitze 2 fest eingelassen ist, und die zwischen zwei ebenen Flächen 7 angeordnet ist, auf denen die Flügelschienen gleiten können (Fig. 2).
Die beiden Flügelschienen bzw. Backenschienen 3 sind an ihren Gleitschuhen 9 in ihrem mittlerem Teil 8 im Bereich des kopfseitigen Endes der Herzstückspitze entsprechend bearbeitet (F i g. 4), um ihnen eine gewisse Elastizität zu geben. Die Flügelschienen sind untereinander querverbunden durch Stangen 11 und durch Querstreben 10, welche die Herzstückspitze 2 und die Schenkel la des Bettes queren und am Steuergestänge der Weiche angeschlossen sind (F i g. 5).
Aus Platzgründen ist das Herzstück in der Zeichnung nicht maßstäblich dargestellt.
In der in Fig.6 dargestellten Variante hat die Herzstückspitze 20, weiche fest in dem Bett befestigt ist, einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt, dessen auseinanderlaufende Flanken 21, die sich zur Seite hin erstrecken und horizontal auf der Bodenplatte 5 des Bettes aufliegen, an ihren oberen Flächen entsprechend bearbeitet sind, um die Gleitfläche 70 für die Gleitschuhe 9 der Flügelschienen bzw. Backenschiene 3 zu bilden.
In einer zweiten Ausführungsform ist die im Innern des Bettes 1 angeordnete Herzstückspitze 2 fest mit ihrem wurzelseitigen Ende 2a an Gleisschienen 13 festgelegt (F i g. 7c). Ihre Elastizität reicht aus, daß ihr kopfseitiges Ende 2b wahlweise gegen die beiden Fahrschienen bzw. oberen Ränder 14 des Herzstückes angelegt werden kann (F i g. 7a).
Das Bett ist durch eine Mehrzahl endseitig miteinander verbundener Elemente gebildet, die einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, wobei die U-Schenkel 15 als Kästen ausgebildet sind und geeignet bearbeitet sind, damit die verschiedenen Elemente des Herzstückes genau aufeinander ausgerichtet werden können.
An den Innenseiten der Schenkel sind an geeigneten Stellen Anschläge 16 mit vertikalen Anschlagflächen und andere Anschläge 17 mit horizontaler Anschlagfläche angeordnet, die vorzugsweise beim Gießen an das Bett angeformt sind. Die Anschläge 16 und 17 können mit Vorsprüngen 18 zusammenwirken, die an den Seiten der Herzstückspitze angeordnet sind und vorzugsweise beim Gießen an diese angeformt sind. Durch das Angreifen der Vorsprünge 18 an den vertikalen Anschlägen 16 und unter die horizontalen Anschläge 17 ist eine genaue Einstellung und Verriegelung der Herzstückspitze in dem Bett gewährleistet.
Das das kopfseitige Ende 26 der Herzstückspitze aufnehmende Bettelement ist im oberen Bereich der Kästen an die Gleisschienen angepaßt (F i g. 8 und 9).
Das Verstellen der Herzstückspitze wird an mehr ei en Stellen von letzterer gesteuert, um die Beanspruchungen zu reduzieren. Ihr Gleiten wird durch Gleitplatten 19 aus Manganstahl begünstigt, weiche auf dem Boden des Bettes an geeigneten Stellen angeschweißt sind.
Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen zur Verwirklichung des oben unter Bezug auf die Zeichnung beschriebenen Herzstückes durchgeführt werden kön· nen. ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Insbesondere kann die Form des Bettes abweichend sein, und es können andere Mechanismen zur Steuerung der beweglichen Teile des Her/slückes verwendet werden.
Die hier so bezeichneten Flügelschienen haben der aus den F i g. I und 3 ersichtlichen geknickten Verlauf wobei die Herzslückspitze etwa in Höhe des Knicke* endet.
Gemäß Fig. 7a bilden die oberen Innenränder dei kastenförmigen Bettschenkel Übergangsschienenstückc zwischen dem freien Ende der!!erzsiuckspitze und der Anschlußschienen, in welche sich die Übergangsschie nenstücke fortsetzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hochgeschwindigkeits-Weiche mit zwei Bakkenschienen, einem Herzstück großer Länge, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U und eine horizontale flache Bodenplatte aufweist, einer Herzstückspitze, und einem Steuergestänge zum Verstellen der Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (2) starr auf der Sodenplatte angebracht ist und daß die Backenschienen (3) dazu eingerichtet sind, eine querverlaufende Gleitbewegung auf der Bodenplatte zwischen der Herzstückspitze (2) und den Rändern des Bettes durchzuführen und fest mit Querstreben (10) miteinander verbunden sind, die ihrerseits fest mit Stangen (11) verbunden sind, die quer die Herzstückspitze bzw. die Ränder des Betts durchdringen und am Steuergestänge der Weiche angeschlossen sind.
2. Hochgeschwindigkeitsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (2) fest in einer mittleren, längs verlaufenden Aussparung (6) der Bodenplatte (5) eingelassen ist.
3. Hochgeschwindigkeitsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (20) einen im wesentlichen hutförmiqen Querschnitt mit auseinanderlaufenden Flanken (21) aufweist, auf denen die Backenschienen (3) mit Gleitschuhen (9) abgestützt sind.
4. Hochgeschwindigkeitsweiche nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backenschienen (3) als Flügelschienen ausgebildet sind, die in ihrem Mittelteil nahe dem kopfseitigen Ende der Herzstückspitze (20) zum Erhalten einer gewissen Elastizität bearbeitet sind.
5. Hochgeschwindigkeits-Weiche mit zwei starren Backenschienen, einem Herzstück großer Länge mit einer beweglichen Herzstückspitze, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U und eine horizontale flache Bodenplatte aufweist, und mit einem Steuergestänge zum Verstellen der Herstückspitze, wobei die das Bett bildenden Elemente einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (15) kastenförmig sind, zur genauen Ausrichtung der einzelnen Herzstückelemente bearbeitet sind und am oberen Rand (14) an die Form der Laufschienen angepaßt sind, und daß die Wände des Bettes (1) zwei Reihen von entsprechend mit vertikaler Anschlagfläche und mit horizontaler Anschlagfläche versehenen Anschlägen (16, 17) aufweisen, die vorzugsweise an das Bett angeformt sind und mit Vorsprüngen (18) zusammenwirken, die an den Seiten der Herzstückspitze (2) angeordnet sind und vorzugsweise an dieser angeformt sind, wobei durch das Angreifen der Vorsprünge der Herzspitze an den vertikalen Anschlägen und unter die horizontalen Anschläge des Bettes die Herzstückspitze in ihrer Einstellung gehalten und verriegelt ist. fco
DE19742432548 1974-01-03 1974-07-04 Hochgeschwindigkeitsweiche Granted DE2432548B2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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FR7407435A FR2263334B1 (de) 1974-03-05 1974-03-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2432548A1 DE2432548A1 (de) 1975-07-17
DE2432548B2 DE2432548B2 (de) 1978-01-26
DE2432548C3 true DE2432548C3 (de) 1978-09-21

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ID=26218111

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DE (1) DE2432548B2 (de)
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