DE2432548C3 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/10—Frogs
- E01B7/14—Frogs with movable parts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochgeschwindigkeitsweiche mit zwei Backenschienen, einem Herzstück
großer Länge, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U und eine horizontale flache
BodenDlatte aufweist, einer Herzstückspitze und einem Steuergestänge zum Verstellen der Weiche. Ferner
bezieht sich die Erfindung auf eine Hochgeschwindigkeitsweiche mit zwei starren Backenschienen, einem
Herzstück großer Länge mit einer beweglichen Herzstückspitze, einem Stahlbett, das die Form eines
nach oben offenen U und eine horizontale flache Bodenplatte aufweist, und mit einem Steuergestänge
zum Verstellen der Herzstückspitze, wobei die das Bett bildenden Elemente einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt aufweisen.
Eine Hochgeschwindigkeitsweiche der eingangs genannten
Art (DE-OS 22 29Ö25) ist mit einer vom Herzstück unabhängig verschwenkbaren Herzstückspitze
ausgebildet deren freies Ende gegen eine entsprechend ausgebildete Backenschiene derart anlegbar
ist, daß ein stetiger Spurverlauf durch die Weiche gebildet wird und daß somit ein stoßfreies, schnelles
Durchfahren der Weiche ermöglicht werden soll. Will man die bekannte Weiche aber für extrem hohe
Geschwindigkeiten auslegen, dann würden Herzstücke großer Länge mit sehr kleinen Winkeln erforderlich —
beispielsweise tg 0,0145 für eine Herzstückvorrichtung von 28 m Länge für eine Weiche zum Überfahren von
Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h. Bei derartigen Längen bildet aber die bekannte, nur mit ihrem hinteren
Ende am Herzstück angelenkte Herzstückspitze ein schwingungsfähiges Gebilde, das mit seinem freien Ende
in Horizontalrichtung ausschwingen kann. Zwar weist die bekannt? Weiche an der Herzstückspitze eine
Anlenkung für ein Steuergestänge zum Verstellen der Weiche auf, doch müßte dieses Steuergestänge außerordentlich
schwer und somit sehr teuer ausgeführt sein, um das Ausschwingen des freien Endes der Herzstückspitze
gänzlich zu vermeiden. Wird aber die Herzstückspitze während des Ausschwingens überfahren, dann wird ein
heftiger Schienenstoß ausgelöst.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, die eingangs genannte Weiche dahingehend weiterzubilden, daß sie
ein stoßfreies Überfahren selbst bei extrem großer Länge der Herzstückspitze und selbst bei außerordentlich
kleinen Herzstückwinkeln mit hoher Geschwindigkeit zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die herzstückspitze starr auf der Bodenplatte
angebracht ist und daß die Backenschiene dazu eingerichtet sind, eine querverlaufende Gleitbewegung
auf der Bodenplatte zwischen der Herzstückspitze und den Rändern des Bettes durchzuführen und fest mit
Querstreben miteinander verbunden sind, die ihrerseits fest· mit Stangen verbunden sind, die quer die
Herzstückspitze bzw. die Ränder des Betts durchdringen und am Steuergestänge der Weiche angeschlossen
sind.
Die Aufgabe kann erfindungsgemäß aber auch dadurch gelöst werden, daß die U-Schenkel kastenförmig
sind, zur genauen Ausrichtung der einzelnen Herzstückelemente bearbeitet sind und am oberen
Rand an die Form der Laufschienen angepaßt sind, und daß die Wände des Bettes zwei Reihen von entsprechend
mit vertikaler Anschlagfläche und mit horizontaler Anschlagfläche versehenen Anschlägen aufweisen,
die vorzugsweise an das Bett angeformt sind und mit Vorsprüngen zusammenwirken, die an den Seiten der
Herzstückspitze angeordnet sind und vorzugsweise an dieser angeformt sind, wobei durch das Angreifen der
Vorsprünge der Herzspitze an den vertikalen Anschlägen und unter die horizontalen Anschläge des Bettes die
Herzstückspitze in ihrer Einstellung gehalten und
verriegelt ist.
Es wird somit erfindungsgemäß das Ausschwingen des freien Endes der Herzstückspitze entweder dadurch
verhindert, daß die Herzstückspitze unmittelbar am Weichenbett fest angebracht ist, während die Backenschienen
verschieblich angeordnet sind, oder daß das freie Ende der Herzstückspitze nach Stellen der Weiche
mit der zugehörigen Backenschiene verriegelt wird.
Gemäß einer Ausführungsform der ersten erfindungsgemäßen Lösung ist die Herzstückspitze fest im Inneren '°
des Betts befestigt, wobei zwei Flügelschienen entsprechend beidseitig der Herzstückspitze in dem Bett, in
dessen Innerem sie quer verschiebbar abgestützt sind, derart angeordnet sind, daß die Lücke in der
Schienenlaufoberfläche in derjenigen Richtung ge- is
schlossen ist, längs deren sich der Zug bewegt.
Der Fuß des Bettes ist dabei zur Ausbildung einer Axialaussparung bearbeitet, in deren Innerem die
Herzstückspitze fest eingelassen ist; die Herzstückspitze verläuft zwischen zwei ebenen Flächen, auf denen
die Flügelschienen gleiten können. Die beiden Flügelschienen sind an ihren Gleitschuhen in ihrem Mittelteil
nahe dem kopfseitigen Ende der Herzstückspitze entsprechend so bearbeitet, daß sie eine gewisse
Elastizität aufweisen, und sie sind miteinander fest durch Stangen und Querstreben verbunden, die die Herzstückspitze
und die Schenkel des Bettes durchqueren und an das Gestänge der Weichensteuerung angeschlossen
sind.
Gemäß einer Ausführungsform hat die fest im Bett festgelegte Herzstückspitze einen im wesentlichen
hutförmigen Querschnitt, dessen auseinanderlaufende Flanken zur Seite hin verlaufen und horizontal auf dem
Boden des Bettes aufliegen, an ihren oberen Flächen dagegen entsprechend bearbeitet sind, damit sie die
Gleitflächen für die Gleitschuhe der Flügelschienen bilden.
Gemäß einer Ausführungsform der zweiten erfindungsgemäßen Lösung der obengenannten Aufgabe ist
die im Inneren des Bettes angeordnete Herzstückspitze mit ihrem ihrer Wurzel zugewendeten Ende fest an
Gleitsschienen festgelegt. Dabei weist die Herzstückspitze eine ausreichende Elastizität auf, daß ihr
kopfseitiges Ende wahlweise gegen die beiden Schienen des Herzstückes angelegt werden kann. An den
Innenseiten der Schenkel des Bettes sind an entsprechenden Stellen zwei Reihen von mit vertikalen bzw.
horizontalen Anschlagflächen versehenen Anschlägen vorgesehen, die vorzugsweise an das Bett angeformt
sind und die mit Vorsprüngen zusammenwirken können, welche an den Seiten der Herzstückspitze angeordnet
sind und vorzugsweise an dieser angeformt sind. Das Angreifen der Vorsprünge der Herzstückspitze gegen
die Anschläge des Bettes gewährleistet eine vollkommene Einstellung und Verriegelung der Herzstückspitze
mit dem Bett.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Herzstükke sind im einzelnen beispielsweise unter Bezug auf die
Zeichnung noch näher beschrieben, in welcher die F i g. 1 bis 5 eine erste Ausführungsform, die F i g. 6 eine bo
Variante und die F i g. 7 bis 11 eine zweite Ausführungsform darstellen.
F i g. 1 zeigt eine schematische Draufsicht des Herstückes.
Fig. 2 bis 4 zeigen schematisch in perspektivischer ir>
Ansicht und in größerem Maßstab das Bett, die Herzstückspitze und die Flügelschienen.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht in größerem Maßstab entlang der Linie V-V in F i g. 1.
F i g. 6 ist eine derjenigen in F i g. 5 ähnliche Ansicht einer Variante.
Die F i g. 7a, 7b und 7c die aneinander entlang den Linien a-b und c-d anschließen, zeigen entsprechend in
der Draufsicht drei aufeinanderfolgende Abschnitte einer zweiten Ausführungsform des Herzstückes.
Die F i g. 8 bis 11 sind Querschnitte in größerem
Maßstab entsprechend entlang den Linien VlII-VIII bis XI-XI in den F i g. 7a und 7b.
Die das Herzstück bildenden verschiedenen festen und beweglichen Teile sind im Innern eines festen Bettes
1 mit U-förmigem Querschnitt untergebracht, dessen offene Seite nach oben weist und dessen Schenkel la
leicht konvergieren, wobei es eine Bodenplatte 5, welcher den Fuß des Herzstückes bildet, aufweist
Dfts Bett ist durch aufeinanderfolgendes Aneinanderbauen
von mehreren Elementen 4 gebildet, weiche mit ihren Enden aneinanderstoßen und deren Zahl entsprechend
der Länge des Herzstückes und den Bedingungen für das Gießen, den Transport und die Montage und der
Zusammensetzung der lokalen Beanspruchungen gewählt ist.
In einer ersten Ausführungsform ist die Herzstückspitze
2 fest im Innern des Bettes angebracht, und es sind zwei Backenschienen 3 in Form von Flügelschienen
entsprechend beiderseits der Herzstückspitze in dem Bett angeordnet, in deren Innerem sie querverschiebbar
sind.
Die Bodenplatte 5 des Herzstückes ist entsprechend unter Ausbildung einer axialen Aussparung 6 bearbeitet,
in deren Innerem die Herzstückspitze 2 fest eingelassen ist, und die zwischen zwei ebenen Flächen 7 angeordnet
ist, auf denen die Flügelschienen gleiten können (Fig. 2).
Die beiden Flügelschienen bzw. Backenschienen 3 sind an ihren Gleitschuhen 9 in ihrem mittlerem Teil 8
im Bereich des kopfseitigen Endes der Herzstückspitze entsprechend bearbeitet (F i g. 4), um ihnen eine gewisse
Elastizität zu geben. Die Flügelschienen sind untereinander querverbunden durch Stangen 11 und durch
Querstreben 10, welche die Herzstückspitze 2 und die Schenkel la des Bettes queren und am Steuergestänge
der Weiche angeschlossen sind (F i g. 5).
Aus Platzgründen ist das Herzstück in der Zeichnung nicht maßstäblich dargestellt.
In der in Fig.6 dargestellten Variante hat die Herzstückspitze 20, weiche fest in dem Bett befestigt ist,
einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt, dessen auseinanderlaufende Flanken 21, die sich zur Seite hin
erstrecken und horizontal auf der Bodenplatte 5 des Bettes aufliegen, an ihren oberen Flächen entsprechend
bearbeitet sind, um die Gleitfläche 70 für die Gleitschuhe 9 der Flügelschienen bzw. Backenschiene 3
zu bilden.
In einer zweiten Ausführungsform ist die im Innern des Bettes 1 angeordnete Herzstückspitze 2 fest mit
ihrem wurzelseitigen Ende 2a an Gleisschienen 13 festgelegt (F i g. 7c). Ihre Elastizität reicht aus, daß ihr
kopfseitiges Ende 2b wahlweise gegen die beiden Fahrschienen bzw. oberen Ränder 14 des Herzstückes
angelegt werden kann (F i g. 7a).
Das Bett ist durch eine Mehrzahl endseitig miteinander verbundener Elemente gebildet, die einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, wobei die U-Schenkel 15 als Kästen ausgebildet sind und geeignet
bearbeitet sind, damit die verschiedenen Elemente des Herzstückes genau aufeinander ausgerichtet werden
können.
An den Innenseiten der Schenkel sind an geeigneten Stellen Anschläge 16 mit vertikalen Anschlagflächen
und andere Anschläge 17 mit horizontaler Anschlagfläche angeordnet, die vorzugsweise beim Gießen an das
Bett angeformt sind. Die Anschläge 16 und 17 können mit Vorsprüngen 18 zusammenwirken, die an den Seiten
der Herzstückspitze angeordnet sind und vorzugsweise beim Gießen an diese angeformt sind. Durch das
Angreifen der Vorsprünge 18 an den vertikalen Anschlägen 16 und unter die horizontalen Anschläge 17
ist eine genaue Einstellung und Verriegelung der Herzstückspitze in dem Bett gewährleistet.
Das das kopfseitige Ende 26 der Herzstückspitze aufnehmende Bettelement ist im oberen Bereich der
Kästen an die Gleisschienen angepaßt (F i g. 8 und 9).
Das Verstellen der Herzstückspitze wird an mehr ei en
Stellen von letzterer gesteuert, um die Beanspruchungen zu reduzieren. Ihr Gleiten wird durch Gleitplatten
19 aus Manganstahl begünstigt, weiche auf dem Boden des Bettes an geeigneten Stellen angeschweißt sind.
Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen zur Verwirklichung des oben unter Bezug auf die Zeichnung
beschriebenen Herzstückes durchgeführt werden kön· nen. ohne daß dadurch vom Erfindungsgedanken
abgewichen wird. Insbesondere kann die Form des Bettes abweichend sein, und es können andere
Mechanismen zur Steuerung der beweglichen Teile des Her/slückes verwendet werden.
Die hier so bezeichneten Flügelschienen haben der aus den F i g. I und 3 ersichtlichen geknickten Verlauf
wobei die Herzslückspitze etwa in Höhe des Knicke* endet.
Gemäß Fig. 7a bilden die oberen Innenränder dei kastenförmigen Bettschenkel Übergangsschienenstückc
zwischen dem freien Ende der!!erzsiuckspitze und der
Anschlußschienen, in welche sich die Übergangsschie nenstücke fortsetzen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hochgeschwindigkeits-Weiche mit zwei Bakkenschienen,
einem Herzstück großer Länge, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U
und eine horizontale flache Bodenplatte aufweist, einer Herzstückspitze, und einem Steuergestänge
zum Verstellen der Weiche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Herzstückspitze (2) starr auf der Sodenplatte angebracht ist und daß die
Backenschienen (3) dazu eingerichtet sind, eine querverlaufende Gleitbewegung auf der Bodenplatte
zwischen der Herzstückspitze (2) und den Rändern des Bettes durchzuführen und fest mit
Querstreben (10) miteinander verbunden sind, die ihrerseits fest mit Stangen (11) verbunden sind, die
quer die Herzstückspitze bzw. die Ränder des Betts durchdringen und am Steuergestänge der Weiche
angeschlossen sind.
2. Hochgeschwindigkeitsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze (2)
fest in einer mittleren, längs verlaufenden Aussparung (6) der Bodenplatte (5) eingelassen ist.
3. Hochgeschwindigkeitsweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herzstückspitze
(20) einen im wesentlichen hutförmiqen Querschnitt mit auseinanderlaufenden Flanken (21) aufweist, auf
denen die Backenschienen (3) mit Gleitschuhen (9) abgestützt sind.
4. Hochgeschwindigkeitsweiche nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Backenschienen (3) als Flügelschienen ausgebildet sind, die in ihrem Mittelteil nahe dem kopfseitigen
Ende der Herzstückspitze (20) zum Erhalten einer gewissen Elastizität bearbeitet sind.
5. Hochgeschwindigkeits-Weiche mit zwei starren Backenschienen, einem Herzstück großer Länge mit
einer beweglichen Herzstückspitze, einem Stahlbett, das die Form eines nach oben offenen U und eine
horizontale flache Bodenplatte aufweist, und mit einem Steuergestänge zum Verstellen der Herstückspitze, wobei die das Bett bildenden Elemente einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (15)
kastenförmig sind, zur genauen Ausrichtung der einzelnen Herzstückelemente bearbeitet sind und
am oberen Rand (14) an die Form der Laufschienen angepaßt sind, und daß die Wände des Bettes (1)
zwei Reihen von entsprechend mit vertikaler Anschlagfläche und mit horizontaler Anschlagfläche
versehenen Anschlägen (16, 17) aufweisen, die vorzugsweise an das Bett angeformt sind und mit
Vorsprüngen (18) zusammenwirken, die an den Seiten der Herzstückspitze (2) angeordnet sind und
vorzugsweise an dieser angeformt sind, wobei durch das Angreifen der Vorsprünge der Herzspitze an
den vertikalen Anschlägen und unter die horizontalen Anschläge des Bettes die Herzstückspitze in
ihrer Einstellung gehalten und verriegelt ist. fco
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