DE2812531C2 - Kastenförmiger Träger einer zerlegbaren Brücke - Google Patents
Kastenförmiger Träger einer zerlegbaren BrückeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/133—Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
Description
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Träger einer zerlegbaren Brücke, dessen zueinander V-förmig
geneigte Seitenwände mit ihren oberen bzw. unteren Schmalseiten horizontal satt gegen einen Ober-
und einen Untergurt anliegen und dort einseitig mit keilförmigen Vorsprüngen begrenzter Breite versehen
sind, die unter entsprechende Vorsprünge im Ober- ί5
bzw. Untergurt mit dem Keilrücken anliegend eingreifen und bei gemeinsamer Betrachtung desTrägcrquerschnilts
unten einander zugekehrt und oben voneinander abgewandt sind.
Nach der deutschen Offenlegungsschrift 2506 124 6u
ist es bei einem derartigen Träger bereits beksinnt,
das Zusammenwirken von an den Seitenwänden einseitig vorgesehenen keilförmigen Vorsprüngen mit
den Gurten durch eine schwalbenschwanzartige Führung des Ober- und Untergurtes zu bewerkstelligen
und dabei lösbare Klcmmelemente nach Art eines Keiles zu verwenden, die die Schmalseiten der Seitenwände
in den Führungen sperren. Unter Schmalseiten werden hier Längsstreifen verstanden, die die Seitenwände
oben und unten abschließen und in die keilförmigen Vorsprünge übergehen. Die schwalbenschwanzartige
Führung ist über eine kammartige, längsverlaufende Verzahnung mit der Seitenwand im
Eingriff und dient dazu, Schubspannungen in Längsrichtung des Trägers aufzunehmen sowie eine Arretierung
der Elemente untereinander zu bewirken.
Bei dieser Ausführung brauchen die Seitenwände zu den Gurten nicht in besonderer Weise ausgtvichtet
zu werden, sondern müssen nur von dem Untergurt aufgenommen werden. Ein Ausrichten nach Bohrungen,
die zwischen Seitenteilen und Gurtteilen fluchten müssen, entfällt somit, da nur Klemmelemente zum
Festsetzen der Seitenwände notwendig sind. Infolgedessen kann ein derartiger Träger durch die leicht
übersehbare Bauweise zweifellos schnell montiert und demontiert werden.
Die Neigung der Keilrücken der Vorsprung?: an den
Seitenwände weisen zu den Auflageflächen des Ober- und des Untergurtes einen Winkel von mindestens
45° auf. Querkräfte, wie sie sich aus Seitenkräften auf den Träger ergeben, würden durch das erzeugte
Kippmoment auf die Seitenwände den Keilrücken veranlassen, sich aus der schwalbenschwanzartigen
Führung am Ober- und Untergurt zu ziehen, und zwar aufgrund der Relativbewegung in den Angriffsflächen
zwischen der Führeng und dem Keilrücken.
Eine andere Möglichkeit der Verriegelung ist durch die DE-OS 2 540267 bekannt. Die in die hakenförmigen
Nocken eingreifenden Wulste bilden zusammen drehpunktartige Verbindungen, die keine starre Verankerung
der Seitenwände mit dem Ober- und dem Untergurt des Tragwerkes erlauben. Eine quer zur
Längsrichtung des Tragwerkes wirkende Kraft, die beim Befahren mit schweren Fahrzeugen nicht zu vermeiden
ist, bewegt den Obergurt aus der Ausgangsposition um die freien Drehpunkte der angrenzenden
Seitenwand, die sich dadurch aus dem Ober- und dem Untergurt abhebt.
Der Obergurt kann daher die Seitenkraft auf die gegenüberliegende Seitenwand übertragen und erzeugt
hohe Biegekräfte auf diese Seitenwand, deren einzigste — in dieser Kraftrichtung — drehfeste
Verbindung durch die Auflage der Schmalseite der Seitenwand auf den Untergurt die volle Last aus der
Seitenkraft aufnehmen muß. Das führt entweder zur Verformung dieser Seitenwand oder zum Ausbrechen
der Wulste bzw. des hakenförmigen Nockens am Untergurt. Das bekannte Tragwerk ist also für sich nicht
verwindungssteif.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Träger der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß dadurch die Handhabung beschleunigt, die Konstruktion vereinfacht und die Anzahl der Einzelteile
verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch folgende Merkmale gelöst:
a) die Vorsprünge im Ober- bzw. Untergurt werden jeweils durch eine öse mit der Keilform angepaßter
öffnung gebildet,
b) der Keilrücken bildet mit der zugehörigen horizontalen Schmalseite der Seitenwand einen Winkel
von 10 bis 15°.
Ein Träger nach diesen Merkmalen benötigt keine Klemmelemente, weil die Vorsprünge so angeordnet
und geformt sind, daß sie bereits unter dem Eigengewicht des Trägers selbsttätig in die öffnungen der
ösen eindringen und sich dort verkeilen. Während bei
dem bekannten Träger die Scher- und Biegekräfte durch die schwalbenschwanzartige Führung und die
Klemmelemente und die Schubkräfte durch die Verzahnung aufgenommen werden, bewerkstelligt der erfindungsgemäße
Träger die Aufnahme dieser Kräfte durch eine einzige Verbindung zwischen den Vorsprüngen
an den Seitenwänden und den ösen an den Gurten. Diese vorteilhafte Verbindung vereinigt
mehrere Funktionen in sich,-für die bislang mehrere Konstruktionselemente vorhanden sein mußten.
Im Gegensatz zur bekannten keilförmigen Ausbildung der Enden der Seitenteile ist ein Herausgleiten
der keilförmigen Vorsprünge beim Anmeldungsgegenstand mit einer Neigung des Keilrückens von 10
bis 15° nicht möglich, da die über das Kippmoment der Seitenwand ausgelöste Kraft etwa rechtwinklig zur
Angriffsfläche in der öse jeweils in den Ober- und Untergurt eingeleitet wird und keine Relativbewegung
zwischen den beiden genannten Angriffsflächen durch diese Kraft erzeugt werden kann.
Um d\\i Montage zu erleichtern, ist es zweckmäßig,
jeden Vorsprung der Seitenwand vom Ende r'er oberen bzw. unteren Schmalseite etwas nach unten bzw.
oben zurückzuversetzen.
Dabei kann vorteilhaft jede öse mit ihrem ober-
bzw. untergurtseitigen Ansatz bis an das Ende der Seitenwand heranreichen und rechtwinklig zum Verlauf
der Gurte stehen. Bei dieser Ausführung genügt ein unmittelbares Verschwenken der Teile gegeneinander,
um die sichere Verkeilung der Verbindung zu lösen.
Eine zusätzliche Sicherung der Keilverbindung ist darin zu sehen, wenn, wie vorher, jede öse mit ihrem
Ansatz bis an das Ende der Seitenwand heranreicht, aber parallel zur Seitenwand angeordnet ist.
Da jetzt die öffnungen näher an die Seitenwand herangezogen sind, kommt diese von den Gurten
durch einfaches Verschwenken nicht los. Die Teile müssen diesmal zuerst horizontal auseinanderbewegt
werden, um ''ie Vorsprünge aus den öffnungen der ösen herauszubekommen.
Fertigungstechnisch hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Bereich der Schmalseiten
der Seitenwände zusammen mit den Vorsprüngen jeweils ein Gußstück darstellt, an das die weiteren Seitenwandteik?
angeschweißt sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine aus zwei Hnuptträgern bestehende zerlegbare
Brücke in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eioen Querschnitt durch einen der Hauptträger mit steckbaren Seitenwänden aus Vollwandscheiben
und
Fig. 3 eine andere Ausbildungsform der Steckverbindung.
Nach Fig. 1 schließt eine zerlegbare Brücke zwei Träger lein, die als Hauptträger oder auch Spurträger
dienen und durch im einzelnen nicht dargestellten Streben 2 und 3 miteinander verbunden sind. Jeder
Träger 1 besitzt Seitenwände 4 aus VöHwändscheiben
in V-förmiger Anordnung, die mit einem horizontalen und als Fahrbahnspur dienenden Obergurt 5 und einem
horizontalen Untergurt 6 über Steckverbindungen ein trapezförmiges Kastenprofil des Trägers 1 ergeben.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, liegen die Seitenwände 4 mit ihren Schmalseiten 7 horizontal satt gegen
den Obergurt 5 und den Untergurt 6 an und besitzen für die Steckverbindung nasenartige Vorsprünge
8. Diese sind nahe den Schmalseiten 7 abschnittsweise derart angeordnet, daß sie bei paarweiser
Betrachtung der Seitenwände 4 unten im Sinne der Fig. 2 einander zugekehrt und oben voneinander
abgewandt sind. Durch diese Anordnung und, da die
Schmalseiten 7 zusammen mit den von ihnen abgewandten Seiten als Keilrücken 9 der zugehörigen
Vorsprünge 8 einen Keil von 10° ergeben, pressen sich die Vorsprünge 8 schon infolge des Eigengewichtes
des Trägers 1 in eine entsprechende öffnung 10
= · von ösen 11, die aus dem Untergurt 6 bzw. Obergurt
5 herausgebildet sind. Die öffnungen 10 sind auch der in Längsrichtung des Triers 1 liegenden
Breite der Vorsprünge 8 angepaßt, wodurch auch Horizontalkräfte von der Seitenwand 4 in die Gurie
2; und umgekehrt übertragen werden können.
Der zusammengesteckte Träger 1, wie er in aer rechten Hälfte der Fig. 1 dargestellte ist, wird an beiden
Enden durch trapezförmige Stirnrahmen 17 abgeschlossen. Diese sind an dem Untergurt 6 bei 18
■jo angelenkt und besitzen an dem schwenkbaren, breiteren
Ende seitlich ösen 19, denen entsprechende ösen 20 des Obergurtes 5 zugeordnet sind.
Des weiteren sina an den Seitenwänden 4 trägerstirnseitigin
der halben Höhe Klötze 21 mit Bohrun-
gen 22 angebracht, die mit Gegenbohrungen 23 im Stirnrahmen 17 zusammenwirken. Über die ösen 19
und 20 sowie Bohrungen 22 und 23 werden die Gurte und Seitenwände des Trägers 1 mit den Stirnrahmen
17 fest verbolzt, so daß zumindest in den Endberei-
4" chen sich eine erhöhte Starrheit des Trägers 1 einstellt.
Um die Vorsprünge 8, die in der Seitenansicht selbst keilförmig ausgebildet sind, leichter in die öffnungen
10 hineinzubekommen, sind sie von dem im Querschnitt spitz auslaufenden Ende 12 der Seitenwand
4 um einen geringen Betrag zurückversetzt. Wenn nun die öse 11a senkrecht steht, dann ist Fig. 3
zu entnehmen, daß die Seitenwand 4 und der Untergurt 6 unmittelbar gegeneinander verschwenkbar
sind. Sind aber die ösen 11 parallel zu der Seitenwand
4 vorgesehen, dann müssen die Gurte horizontal etwa bis zu einem Anschlag 13 auseinandergezogen
werden, bevor eine Verschwenkung erfolgen kann.
Der Bereich 14 der Schmalseiten 7 ist zusammen mit dt η Vorsprüngen 8 als Gußstück ausgeführt. An ihn können sich weitere Seitenwandteile 15, zum Beispiel durch Schweißen, anschließen.
Der Bereich 14 der Schmalseiten 7 ist zusammen mit dt η Vorsprüngen 8 als Gußstück ausgeführt. An ihn können sich weitere Seitenwandteile 15, zum Beispiel durch Schweißen, anschließen.
Die öffnungen 10 und 10a sind so angeordnet, daß
der Ansatz 16 oder auch Auslauf der ösen 11 und 11a in die Gurte bis an das Ende 12 der Seitenwand 4
heranreicht. Dadurch ist die Kräftebeanspruchung dieser ösen am geringsten.
Hierzu I Bhill Zeichnungen
Claims (5)
1. Kastenförmiger Träger einer zerlegbaren
Brücke, dessen zueinander V-förmig geneigte Seitenwände mit ihren oberen bzw. unteren Schmalseiten
horizontal satt gegen einen Ober- und einen Untergurt anliegen und dort einseitig mit keilförmigen
Vorsprüngen begrenzter Breite versehen sind, die unter entsprechende Vorsprünge im
Ober- bzw. Untergurt mit dem Keilrücken anliegend eingreifen und bei gemeinsamer Betrachtung
des Trägerquerschnitts unten einander zugekehrt und oben voneinander abgewandt sind, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) die Vorsprünge im Ober- bzw. Untergurt (5 bzw. 6) werden jeweils durch eine öse (11
bzw. lla) mit der Keilform angepaßter öffnung
(10 bzw. 10a) gebildet,
b) der Keilrücken (9) bildet mit der zugehörigen horizontalen Schmalseite (7) der Seitenwand
(4) einen Winkel von 10 bis 15°.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung (8) der Seitenwand
(4) vom Ende (12) der oberen bzw. unteren *5 Schmalseite (7) etwas nach unten bzw. oben zurückversetzt
ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede öse (11 bzw. lla) mit ihrem
ober- bzw. untergurtseitigen Ansatz (16) bis an das Ende (12) der Seitenwand (4) heranreicht
und rechtwinklig zum Verlauf der Gurte steht.
4. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede öse (Il bzw. lla) mit ihrem
ober- bzw. untergurtseitigen Ansatz (16) bis ^ an das Ende (12) der Seitenwand (4) heranreicht
und parallel zur Seitenwand (4) angeordnet ist.
5. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (14) der
Schmalseiten (7) der Seitenwände (4) zusammen +" mit den Vorsprüngen (8) jeweils ein Gußstück
darstellt, an das die weiteren Seitenwandteile (15) angeschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812531 DE2812531C2 (de) | 1978-03-22 | 1978-03-22 | Kastenförmiger Träger einer zerlegbaren Brücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812531 DE2812531C2 (de) | 1978-03-22 | 1978-03-22 | Kastenförmiger Träger einer zerlegbaren Brücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812531B1 DE2812531B1 (de) | 1979-08-02 |
DE2812531C2 true DE2812531C2 (de) | 1980-09-18 |
Family
ID=6035184
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812531 Expired DE2812531C2 (de) | 1978-03-22 | 1978-03-22 | Kastenförmiger Träger einer zerlegbaren Brücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2812531C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0453422A1 (de) * | 1990-04-18 | 1991-10-23 | Karlskronavarvet Ab | Bausatz für den Brückenbau |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2801328B1 (fr) * | 1999-11-19 | 2002-02-01 | Soc Civ D Brevets Matiere | Tablier de pont metallique et procede de construction d'un pont comportant un tel tablier |
CN106758757A (zh) * | 2016-12-13 | 2017-05-31 | 湖北华舟重工应急装备股份有限公司 | 一种人工拼装式单层公路快速桥 |
CN113512949A (zh) * | 2021-05-10 | 2021-10-19 | 中国电建集团贵阳勘测设计研究院有限公司 | 大跨度临时钢结构桥梁快速安装方法 |
-
1978
- 1978-03-22 DE DE19782812531 patent/DE2812531C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0453422A1 (de) * | 1990-04-18 | 1991-10-23 | Karlskronavarvet Ab | Bausatz für den Brückenbau |
EP0585971A1 (de) * | 1990-04-18 | 1994-03-09 | Karlskronavarvet Ab | Brückenelement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2812531B1 (de) | 1979-08-02 |
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