DE667914C - Schienenverbindung mit zwischen den Schienen ortsfest angebrachtem, T-foermigem Einsatz - Google Patents

Schienenverbindung mit zwischen den Schienen ortsfest angebrachtem, T-foermigem Einsatz

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DE667914C
DE667914C DEK144393D DEK0144393D DE667914C DE 667914 C DE667914 C DE 667914C DE K144393 D DEK144393 D DE K144393D DE K0144393 D DEK0144393 D DE K0144393D DE 667914 C DE667914 C DE 667914C
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Germany
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rail
insert
rails
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longitudinal
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Application number
DEK144393D
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English (en)
Inventor
Alfred Klare
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ALFRED KLARE
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ALFRED KLARE
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/20Dismountable rail joints with gap-bridging
    • E01B11/32Dismountable rail joints with gap-bridging by separate parts, Inserts bridging both rail heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schienenverbindung mit zwischen den Schienen ortsfest angebrachtem, T-förmigem Einsatz Der ruhige Lauf eines Fahrzeuges hängt u. a. auch davon ab, daß Schienenstöße möglichst vermieden sind und, soweit solche sich nicht vermeiden lassen, die zwischen den Stoßenden der Schienen wegen deren Längenänderungen bei Temperaturwechsel notwendigen Lücken möglichst klein sind. Die Zahl der Schienenstöße läßt sich vermindern, wenn man jeweils mehrere, etwa drei bis vier in der Gleisrichtung aufeinanderfolgende Schienen untereinander zu einer Langschiene verschweißt und nur zwischen je zwei solcher Langschienen eine Stoßlücke frei läßt. Die bedeutende Länge der einzelnen Langschienen und demzufolge die bedeutenden. Längenänderungen derselben bei Temperaturschwankungen würden aber breite Lücken zwischen den Stoßenden der Langschienen erfordern, was sich beim Überfahren des Schienenstoßes nachteilig auswirken müßte. Es lag daher die Aufgabe vor, diese großen Lücken in mehrere aufeinanderfolgende kleinere und dadurch unschädlichere Lücken zu unterteilen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe unter Anlehnung an die bekannten Schienenverbindungen mit zwischen den Schienen ortsfest angebrachtem, T-förmigem Einsatz, der mit seinem aufwärts gerichteten, beiderseitig keilförmig abgeschrägten Steg zwischen und mit seinen beiden längs laufenden Fußschenkeln unter die entsprechend abgeschrägten vorspringenden Köpfe der umgekehrt treppenförmig abgesetzten Schienenenden greift. Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe derart gelöst, daß der Einsatz aus einem T-förmigen Mittelglied und winkelförmigen, in den beiden Winkelöffnungen des Mittelgliedes zu beiden Seiten seines Steges angeordneten Seitenteilen besteht, deren entsprechend dem Steg des Mittelgliedes abgeschrägte, aufwärts gerichtete Schenkel hintereinander zwischen den Steg des Mittelgliedes und die Schienenenden greifen und deren waagerechte, längs laufende Schenkel aufeinander sowie auf den Fußschenkeln des T-förmigen Mittelgliedes ruhen und mit diesen Fußschenkeln sowie untereinander und mit den auf den waagerechten Schenkeln der obersten Seitenglieder ruhenden vorspringenden Köpfen der treppenförmig abgesetzten Schienenenden, durch Feder und Langschlitze begrenzt, längs beweglich verbunden sind.
  • Um die Schienenenden nicht unmittelbar selbst zum Einbau des Einsatzes vorrichten zu.-müssen, erscheint es einfacher, billiger und dahet_°, zweckmäßiger, dem Einsatz noch zwei am Eriä''t seiner Seitenglieder angeordnete, umgekehW treppenförmig abgesetzte und zum Anschluß an das übliche Stirnende nicht besonders vorgerichteter Schienen geeignete Endglieder anzuschließen, so daß der aus dem Mittelglied, den zu beiden Seiten seines Steges angeordneten Seitengliedern und den beiden Endgliedern bestehende Einsatz ein geschlossenes, zwischen die Stirnenden zweier Schienen einzubauendes Element (Schienenschloß) bildet.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der neuen Schienenverbindung mit zwischen die Stirnenden zweier Schienen eingebautem Schienenschloß dargestellt, und zwar zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch die Schienenverbindung nach der Linie A-A der Fig. 2, im linken Teil bei zusammengeschobenen und im rechten Teil bei auseinander gezogenen Teilen, Fig.2 einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B der Fig. i, die, Fig. 3 bis 5 Querschnitte nach den Linien C-C, D-D, und E-E der Fig. i, die Fig. 6 bis 7 die der Fig. i entsprechende Seitenansicht und Draufsicht auf den rechten Teil der Schienenverbindung und die Fig. 8 bis io Schaubilder im größeren Maßstabe von Einzelheiten, während die schematische Fig. ii den Bau des Schienenschlosses erläutern helfen soll.
  • Das Schienenschloß besteht aus einem auf der Strecke angebrachten Mittelteil a, b, a sowie aus rechts und links von demselben in Richtung der Schienen nebeneinander angeordneten Seitenteilen a,, cl, a2, c2, a3, c3. Jedem Seitenteil auf der linken Seite des Mittelteils a, b, a entspricht ein in bezug auf die lotrechte Mittelquerebene desselben symmetrisch ausgebildeter Seitenteil auf der rechten Seite des Mittelteils. Die symmetrischen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Der Mittelteil a, b, a ist T-förmig ausgebildet und besitzt einen aufrecht stehenden Steg b sowie eine längs laufende, mit den beiden Hälften a und a auf je einer Seite des Steges b angeordnete Fußplatte. Die Seitenteile sind winkelförmig gestaltet und besitzen je eine längs laufende Fußplatte a1, a2, a3 und aufrecht stehende Stege c,, c2, c3. Die Stege sind untereinander und zu dem Steg b des Mittelteils a, b, a parallel. Die Platten a, cal, a2, a3 ruhen aufeinander auf. Jede obere Platte ist mit der darunterliegenden durch Feder und Nut verbunden, und zwar befinden sich beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Nuten d, d, und d2 immer in der Oberfläche der unteren Platte und die Feder, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein viereckiger Zapfen e,, e2, e3, immer in der Unterfläche der darüberliegenden Platte.
  • ',eÄÄuf die Fußplatte a3 des obersten rechten eenteils a3, c3 (entsprechend und symmetrisch -J5@ auch die Einrichtung auf der linken Seite des Mittelteils a, b, a) setzt sich mit seiner Unterfläche der ausladende Kopf feines aus Kopf f, mittlerem lotrechtem Steg und seitlichen Fußplatten la bestehenden Formstücks f, g, h (Fig. io) auf, welches auf der dem Mittelstück abgewendeten Seite allmählich in die Form der Schiene i übergeht und an dieser längs der Fläche k angeschweißt ist. Zur Führung des Kopfes f an der Fußplatte a3 ist letztere ebenfalls mit einer Nut d3 und der Kopf f an der Unterfläche ebenfalls mit einem in die Nut d3 greifenden Zapfen e4 versehen. Die Nuten d, dl, d2 und d3 sind untereinander gleich lang, und gleiches gilt für die Zapfen e,, e2, e3 und e4. Die Länge der Nuten und Zapfen ist hierbei derart, daß, wenn die Schienen in der Kälte schrumpfen und ihre Länge sich verkürzt, die an ihre Enden angeschweißten Formstücke f, g, A die Seitenteile des Schienenschlosses, wobei die Zapfen in den Nuten gleiten, in die *im rechten Teil von Fig. i und 2 gezeichnete Stellung so weit auseinander- und vom Mittelteil a, b, a wegziehen, bis zwischen den Stegen b, cl, c2 und c3 je ein Abstand x (Fig. i) gebildet ist. Andererseits werden, wenn die Schienen sich in der Wärme wieder ausdehnen, die Seitenteile wieder in die aus dem linken Teil der Fig. i und 2 ersichtliche Stellung zusammen- und an den Mittelteil a, b, a herangeschoben. Das Auseinanderziehen des Schienenschlosses aus der im linken Teil von Fig. i und 2 gezeichneten Lage geschieht dabei. in der Weise, daß das an das Schienenende i angeschweißte Formstück f, g, la, wenn die Schiene sich verkürzt, in der Pfeilrichtung von Fig. i wandert und hierbei sein Zapfen e4 sich in der Nut d3 der Fußplatte a3 des obersten Seitenteils a3, c3 so weit verschiebt, bis er an das Ende der Nut gelangt ist.- Es hat sich dann der Kopf f des Formstücks f, g, lt vom Steg c3 des Seitenteils c3, cc3 um die Strecke x entfernt. Wenn nun die Schiene i in der gezeichneten Pfeilrichtung weiter wandert, dann nimmt nunmehr der am linken Rand der Nut d, anliegende Zapfen e4 die Fußplatte a3 des Seitenteils a3, c3 mit, der nun seinerseits die Wanderbewegung beginnt und sich, wobei sein Zapfen e3 in der Nut d2 der Fußplatte a2 des nächsten Seitenteils a2, c2 gleitet, so lange nach links verschiebt, bis der Zapfen e3 an das linke Ende der Nut d2 gelangt ist. Dadurch wurde auch der Steg c3 von demjenigen c2 um die Strecke x abgehoben. So geht dies weiter, bis sämtliche Seitenteile in die aus dem rechten Teil von Fig. i und 2 ersichtliche Stellung auseinander gezogen werden. Das Maß x, um welches die benachbarten Seitenteile sich auseinander bewegen können, hängt von der Zahl der im Schienenschloß vorhandenen Seitenteile und dem Ausdehnungskoeffizienten der Schiene ab. In der umgekehrten Reihenfolge verlaufen die Vorgänge, wenn die Schienen in der Wärme sich ausdehnen.` Der Mittelteil a, b, a des Schienenschlosses wird zweckmäßig auf einer Grundplatte l befestigt, welche bis unter die Enden der Schienen i greift. Auf ihr verschieben sich beim Wandern der Formstücke f, g, 1a auch deren Fußplattenteile lt.
  • Um den Raddruck auch bei zusammengeschobenen Seitenteilen. durch den Steg g des Formstücks f, g, h auf die Grundplatte l zu übertragen, sind die Fußplatten a, al, a2 und a3 am hinteren, dem Steg g des Formstücks f, g, h zugekehrten Querrande mit mittleren, längs laufenden und untereinander befindlichen Einschnitten in, yral, in, und m3 (vgl. den Einschnitt nag in Fig. 9) versehen, in welche bei der Verschiebung der Steg g des Formstücks f, g, lt eintreten kann. Entsprechend dem verschiedenen Weg, den beim Zusammenschieben der Seitenteile ihre Fußplatten a, al, a2 und a3 relativ zum Steg g des Formstücks f, g, h durchlaufen, beträgt die Länge der Einschnitte m, ml, m2 und m3 das ein-, zwei-, drei- und vierfache der obenerwähnten Strecke x.
  • Um eine Seitenverschiebung der Seitenteile beim Längswandern der Schienen auszuschließen, berühren die Fußplatten a, al, a2 und a3 und die Unterfläche des Kopfes f der Formstücke f, g, h einander nicht in einer waagerechten Ebene, sondern in zwei dachförmig gegeneinander geneigten Ebenen P, q, p1, q1, P2. q2 und P3, q3 (siehe auch Fig. 3 bis 5). Auch ist das Schienenschloß beiderseitig durch Platten n, o geschlossen, die einmal an den Mittelteil ä, b, a und außerdem mit einem dazu vorgesehenen Fußflansch y an die Grundplatte L angeschraubt werden.
  • Die äußeren Seitenflächen des Mittelteils und entsprechend die an ihnen anliegenden Innenflächen der Seitenplatten verlaufen von unten nach oben schräg einwärts der Schienenmitte zu, wodurch beim Überfahren des Schienenschlosses ein etwaiges Kippen der Seitenglieder um eine waagerechte Querachse und außerdem beim Befahren des ganz oder teilweise geöffneten Schienenschlosses eine durch die Reibung der Räder auf den Köpfen der Seitenglieder unter Umständen mögliche, unbeabsichtigte Verstellung der letzteren in der Fahrrichtung durch die Reibung zwischen den Seitengliedern und den Seitenplatten verhindert wird.
  • Damit die Räder des Eisenbahnfahrzeuges im Falle, daß das Schienenschloß geöffnet ist und seine Seitenteile sich in den Abständen x voneinander befinden, auch beim Überfahren der durch diese Abstände gebildeten Lücken die Führung nicht verlieren und keine Schläge auftreten, verlaufen die Seitenflächen des Ste-ges b des Mittelteils a, b, a und die Stege cl, c2 und c3 nicht in zur Längsrichtung senkrecht stehenden Ebenen, sondern in schrägen Ebenen s. Dabei ist zweckmäßig die Einrichtung so, daß im waagerechten Schnitt, -wie sich aus dem Schema der Fig. =i ergibt, der Steg b des Mittelteils a, b, a die Form eines die Offenseite zweier einander gegenüberliegender Winkel den Schienenenden zukehrenden X, die Stege cl, c2 wid c3 die Form eines halben entsprechenden X und der Kopf f des Formstücks f, g, h eine entsprechend keilförmige Gestalt besitzen, so daß die genannten Teile fischgrätenartig ineinandergreifen (Fig. =i). Da bei dieser Querschnittsgestaltung die Höhenränder der Seitenteile scharfe Kanten t bilden, welche beim Befahren des Schienenstoßes durch die Radkränze beschädigt werden könnten, sind, damit diese scharfen Kanten in Fortfall kommen, die der Gleismitte, y-y (Fig. =i) zugekehrten Ränder 2s (Fig. i und 7) der Stege des Mittelteils und der Seitenteile rechtwinklig zur Längsrichtung der Schienen entsprechend den in Fig. =i angedeuteten Linien v abgekantet.
  • Damit die Räder des Fahrzeuges sich beim Übergang über den Stoß möglichst satt an die Kopffläche der Glieder des Schienenstoßes anlegen, verlaufen, wie die Fig. q, 5, 8 und 9 zeigen, die Kopfflächen der Glieder in einer nach der Gleismitte hin abfallenden schrägen Ebene, deren Neigung zweckmäßig derjenigen des Radmantels entspricht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenverbindung mit zwischen den Schienen ortsfest angebrachtem, T-förmigem Einsatz, der mit seinem aufwärts gerichteten, beiderseitig keilförmig abgeschrägten Steg zwischen und mit seinen beiden längs laufenden Fußschenkeln unter die entsprechend abgeschrägten vorspringenden Köpfe der umgekehrt treppenförmig abgesetzten Schienenenden greift, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einem T-förmigen Mittelglied (a, b, a) und winkelförmigen, in den beiden Winkelöffnungen des Mittelgliedes zu beiden Seiten seines Steges (b) angeordneten Seitenteilen (a1, cl, a2, c2, a3, c3) besteht, deren entsprechend dem Steg (b) des Mittelgliedes (a, b, a) abgeschrägte, aufwärts gerichtete Schenkel (cl, c2, c3) hintereinander zwischen den Steg des Mittelgliedes und die Schienenenden greifen und deren waagerechte, längs laufende Schenkel (a1, a2, a3) aufeinander sowie auf den Fußschenkeln (a) des T-förmigen Mittelgliedes (a, b, a) ruhen und mit diesen Fußschenkeln (a) sowie untereinander und mit den auf den waagerechten Schenkeln (a3) der obersten Seitenglieder (as, c3) ruhenden vorspringenden Köpfen (f) der treppenförmig abgesetzten Schienenenden (f, g), durch Feder (Cl, e2, e3, e4) und Langschlitze (dl, d2, ds) begrenzt, längs beweglich verbunden sind. z. Schienenverbindung nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsatz auch noch zwei am Ende seiner Seitenglieder (a1, cl, a2, c2, as, c3) angeordnete, umgekehrt treppenförmig abgesetzte und zum Anschluß an das übliche Stirnende nicht besonders vorgerichteter Schienen (i) geeignete Endglieder (f, g) gehören, so daß der aus dem Mittelglied (a, b, a), den zu beiden Seiten seines Steges (b) angeordneten Seitengliedern (a1, cl, a2, c2, a3, c3) und den beiden Endgliedern (f, g) bestehende Einsatz ein geschlossenes, zwischen die Stirnenden zweier Schienen einzubauendes Element (Schienenschloß) bildet. 3. Schienenverbindung nach Anspruch i oder i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderruhenden Berührungsflächen der längs laufenden Schenkel (a1, a2, a3) der Seitenglieder (a1, cl, a2, c2, a3, c3), der Fußschenkel (a) des Mittelgliedes (a, f) und der auf den längs laufenden Schenkeln (a3) der obersten Seitenglieder (a3, c3) ruhenden ausladenden Köpfe (f) der Schienenenden (f, g) oder der entsprechenden Endglieder (f, g) des Einsatzes nach Art eines Daches mit längs laufendem First und nach beiden Seiten hin schräg abfallenden Dachebenen (f, q, pl, q1, $2, qz, ih3, q,) ausgebildet sind. q.. Schienenverbindung nach Anspruch i oder z und 2 mit zu beiden Seiten des Einsatzes angeordneten längs laufenden Seitenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenflächen der Glieder des Einsatzes und entsprechend die an den äußeren Seitenflächen anliegenden Innenflächen der Seitenplatten (o, y) von unten nach oben schräg einwärts, der Schienenmitte zu, verlaufen. 5. Schienenverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfflächen der Glieder des Einsatzes in einer nach der Gleismitte hin schräg abfallenden Ebene verlaufen.
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