CH370428A - Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschienenstandbahnen - Google Patents

Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschienenstandbahnen

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CH370428A
CH370428A CH7004859A CH7004859A CH370428A CH 370428 A CH370428 A CH 370428A CH 7004859 A CH7004859 A CH 7004859A CH 7004859 A CH7004859 A CH 7004859A CH 370428 A CH370428 A CH 370428A
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joint bridging
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CH7004859A
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Deller Konrad
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Alweg Ges Mit Beschraenkter Ha
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/08Tracks for mono-rails with centre of gravity of vehicle above the load-bearing rail
    • E01B25/12Switches; Crossings

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Description


  Fugenüberbrückung bei     Zungenweichen    für     Einschienenstandbahnen       Die. Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüber  brückung bei Zungenweichen für     Einschienenstand-          bahnen,    insbesondere solche, bei denen die Fahrzeuge  einen balkenförmigen Tragkörper sattelartig umgrei  fen, wobei die Oberseite des Tragkörpers als Trag  bahn und die     Seitenflächen    als Führungsbahnen für  die Fahrzeugräder dienen.  



  Im Strassenbrückenbau sind zur     überbrückung    der  zwischen dem längsbeweglichen Brückenende und  der anschliessenden Fahrbahn auftretenden Lücke  sogenannte Fingerkonstruktionen bekannt, die einen  längsbeweglichen Fahrbahnübergang ohne Höhen  unterschiede erlauben. Fingerkonstruktionen bestehen  im wesentlichen aus zwei gabelförmig     ineinandergrei-          fenden    Fingerplatten, die bei z. B. durch Temperatur  schwankungen     hervorgerufenen    Längenänderungen  der Brücke mehr oder weniger tief     ineinandergreifen.     



  Bei einer Zungenweiche für     Einschienenstand-          bahnen,    deren ausschwenkbares Zungenende an die       Anschlussstrecken        heranbewegt    und mit ihnen ver  riegelt wird, ist zur Ermöglichung von Längenaus  dehnungen der Weichenzunge zwischen Anschluss  strecke und dem ausschwenkbaren Zungenende eine  Lücke notwendig. Dadurch entstehen Fugen in der  Tragbahn und in den Führungsbahnen der     Einschie-          nenstandbahnstrecke.     



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fugenüber  brückung anzugeben, die ohne die     Schwenkbarkeit     der Weichenzunge zu behindern, einen stossfreien  Bahnübergang gestattet.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass an den     aneinanderstossenden    Enden von  Weichenzunge und     Anschlussstrecke    je     eine    mit im  Querschnitt     trapezförmigen        Fingern    versehene und  mit der Tragbahn     bündigliegende        Fingerplatte    ange-    ordnet ist, von denen eine um eine horizontale Achse  nach oben schwenkbar ist.  



  Durch die     Schwenkbarkeit    einer Fingerplatte und  die besondere     Gestaltung    der     ineinandergreifenden     Finger     kann    die Weichenzunge, ohne von der Fin  gerkonstruktion     behindert    zu werden,     verschwenkt     werden.  



  Um ein unbeabsichtigtes Hochstellen der schwenk  baren Fingerplatte zu verhindern, wird     zweckmässig     die Wirkung der Schwerkraft durch eine Feder unter  stützt, so dass die schwenkbare Fingerplatte gegen  die Wirkung einer Feder nach oben schwenkbar ist.  



  Um zu verhindern, dass beim Ein- bzw. Ausfahren  der     Weichenzunge    die schwenkbare Fingerplatte nach  Verschieben um jeweils     eine        Fingerbreite    jedesmal  in die Lücken der Gegenplatte     einrastet,    können an  der schwenkbaren     Fingerplatte        Steuernocken    ange  ordnet sein, die von einer Steuerleiste. geführt sind,  die an dem die nicht schwenkbare     Fingerplatte    tra  genden Ende befestigt ist und deren     schiefebene          Steuerflächen    den gleichen oder einen kleineren  Winkel zur Vertikalen     bilden    als die Seitenflächen  der Finger.  



  Zweckmässig werden die seitlichen Führungsbah  nen durch weitere,     ineinandergreifende        Fingerplatten     überbrückt, die fest an den aneinander-stossenden  Enden von Weichenzunge und     Anschlussstrecke    an  geordnet sind, und die     derart    ausgebildet sind, dass  beim     Verschwenken    der Weichenzunge     ein    ungehin  derter Durchgang der Finger der zweiten Finger  platten durch die Lücken des jeweiligen Gegenstücks  gewährleistet ist.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen  näher erläutert.  



  Die Zeichnungen stellen dar:           Fig.    1 eine Fugenüberbrückung an den     aneinan-          derstossenden    Enden von Weichenzunge und An  schlussstrecke,       Fig.    2 eine Draufsicht auf die Fugenüberbrückung  der Tragbahn,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der     Schnittlinie        1-I     von     Fig.    2,       Fig.4    einen Querschnitt nach der Schnittlinie       11-1I    von     Fig.    2 bei bewegter Weichenzunge,

         Fig.5    als     Variante    einen der     Fig.4    analogen       Querschnitt    mit Steuernocken und Steuerleiste,       Fig.    6 und 7 Querschnitte nach der Schnittlinie  111-III von     Fig.    5.  



  In     Fig.    1 ist ein ausschwenkbares     Weichenzun-          genende    1 dargestellt, das an die beiden Anschluss  strecken 2 und 3 angeschlossen werden kann. Zwi  schen den     aneinanderstossenden    Enden von Weichen  zunge 1 und     An.schlussstrecke    2 ist eine Lücke 4,  die an der Tragbahn 5 durch     ineinandergreifende     Fingerplatten 6 und 7 und an den Führungsbahnen  8 durch die     Fingerplatten    9 und 10 überbrückt ist.

    Von den bündig mit der Tragbahn 5 liegenden Fin  gerplatten 6 und 7, die mit im Querschnitt     trapez-          förmigen    Fingern 11 bzw. 12 versehen sind, ist die  an der Weichenzunge 1 befestigte Fingerplatte 6 nach  oben schwenkbar. Die bündig mit den Führungsbah  nen 8 liegenden Fingerplatten 9 und 10 sind fest an  die     aneinanderstossenden    Enden von Weichenzunge  1 und     Anschlussstrecke    2 bzw. 3 angeordnet.

   Die  Finger 13 bzw. 14 der Fingerplatten 9 und 10 haben  rechteckigen Querschnitt und können beim     Ver-          schwenken    der Weichenzunge 1 ungehindert durch  die Lücken des     jeweiligen    Gegenstücks     hindurchtre-          ten.     



       Fig.    2 zeigt in     grösserem    Massstab eine Draufsicht  auf die     ineinanderliegenden        Fingerplatten    6 und 7.  Die Fingerplatte 6 ist     scharnierartig    um eine hori  zontalliegende Achse 15 schwenkbar gelagert. Die  Finger 11 der Platte 6 liegen teilweise mit ihren unte  ren, schmaleren Seiten auf einer Stützplatte 16 auf,  die sich unter der Fingerplatte 7 befindet.    Eine Schnittansicht nach der     Schnittlinie        1-I    von       Fig.    2 bzw. 4 zeigt in     Fig.    3 die     trapezförmigen    Quer  schnitte der Finger 11 und 12.

   Die     schiefebenen    Sei  tenflächen 17 der Finger 11 und 12 liegen in einem  Winkel     zur    Vertikalen, der grösser ist als der Rei  bungswinkel. Die Finger 13 und 14 haben recht  eckigen Querschnitt.  



       Fig.4    zeigt den Längsschnitt     II-II    von     Fig.    2  durch die Fugenüberbrückung beim     Verschwenken     der     Weichenzunge    1. Die Seitenflächen der Finger 11  und 12     gleiten    aufeinander, wodurch die Fingerplatte  6 von der Stützplatte 16 abgehoben und um die  Achse 15 nach oben geschwenkt wird, bis sie unter  der Wirkung ihres Eigengewichtes und gegebenenfalls  unter der Wirkung einer     Zugfeder    18, die an einem  mit der     Fingerplatte    6 verbundenen Hebel 19 angreift,

    in die nächstfolgende Lücke     zurückfällt.    Die An-    Schläge 20 und 21 verhindern beim     Verschwenken     der Weichenzunge 1 ein Herunterklappen der Finger  platte 6, so dass beim Einschwenken der Weichen  zunge 1 an die andere     Anschlussstrecke    die Seiten  fläche des aussenliegenden Fingers 11 der Platte 6  auf die Seitenfläche des aussenliegenden Fingers 12  der Platte 7 aufgleitet. Die     Schwenkbarken    der Fin  gerplatte 6 ist oben durch Anschlagen des Hebels 19  gegen einen Anschlag oder dergleichen begrenzt.  



  In den     Fig.    5-7 sind seitlich an der Unterseite  der schwenkbaren Fingerplatte 6     Steuernocken    22  angeordnet, die von einer am Ende der Anschluss  strecke 2 angeordneten und von     Konsolträgern    24  gehaltenen Steuerleiste 23 geführt sind. Dadurch wird       verhindert,    dass beim Ein- bzw. Ausfahren der Wei  chenzunge 1 die Fingerplatte 6 nach Verschieben um  jeweils eine Fingerbreite jedesmal in die Lücken der  Gegenplatte 7 einrastet. Die Seitenflächen der Steuer  nocken 22 sind als schiefe Ebenen ausgebildet, die  den gleichen oder einen kleineren Winkel zur Ver  tikalen haben als die Seitenflächen 17 der Finger 11  und 12     (vergl.        Fig.    6).

   In     Fig.    7 ist der linke Steuer  nocken 22 auf die Steuerleiste 23 aufgelaufen, wo  durch die Fingerplatte 6 so weit angehoben ist, dass  sie, ohne die Finger 12 der Gegenplatte zu berühren,  zusammen mit der Weichenzunge 1 seitlich verscho  ben werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschie- nenstandbahnen mittels Fingerkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass an den aneinanderstossenden Enden von Weichenzunge (1) und Anschlussstrecke (2 bzw. 3) je eine mit im Querschnitt trapezförmigen Fingern (11 bzw. 12) versehene und mit der Trag bahn (5) bündigliegende Fingerplatte (6, 7) angeord net ist, von denen eine um eine horizontale Achse (15) nach oben schwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Fugenüberbrückung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fingerplatte (6) gegen die Wirkung einer Feder (18) nach oben schwenkbar ist. 2.
    Fugenüberbrückung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die als schiefe Ebenen ausgebildeten Seitenflächen (17) der im Querschnitt trapezförmigen Finger (11 und 12) gehärtet sind. 3. Fugenüberbrückung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an der schwenkbaren Fingerplatte (6) Steuernocken (22) angeordnet sind, die von einer Steuerleiste (23) geführt sind, die an dem die nicht schwenkbare Fingerplatte (7) tragen den Ende befestigt ist. 4.
    Fugenüberbrückung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Fugen der seitlichen Führungsbahnen (8) durch weitere ineinandergrei- fende Fingerplatten (9, 10) überbrückt sind, die fest an den aneinanderstossenden Enden von Weichen zunge (1) und Anschlussstrecke (2 bzw.
    3) angeord- net sind, und die derart ausgebildet sind, dass beim Verschwenken der Weichenzunge (1) ein ungehinder ter Durchgang der Finger (13 und 14) der weiteren Fingerplatten (9, 10) durch die Lücken des jeweiligen Gegenstückes (9 bzw. 10) gewährleistet ist.
CH7004859A 1958-03-20 1959-02-25 Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschienenstandbahnen CH370428A (de)

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