DE1061811B - Fugenueberbrueckung bei Zungenweichen fuer Einschienenstandbahnen - Google Patents
Fugenueberbrueckung bei Zungenweichen fuer EinschienenstandbahnenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G9/00—Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
- B65G9/008—Rails or switches
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
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Description
- Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschienenstandbahnen Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrückung der Tragbahn und der Führungsbahnen am ausschwenkbaren Ende einer Zungenweiche für Einschienenstandbahnen, bei denen die Fahrzeuge einen balkenförmigen Tragkörper sattelartig umgreifen, wobei die Oberseite des Tragkörpers als Traghahn und die Seitenflächen als Führungsbahnen für die Fahrzeugräder dienen.
- Im Straßenbrückenbau sind zur Überbrückung der zwischen dem längsbeweglichen Brückenende und der anschließenden Fahrbahn auftretenden Lücke sogenannte Fingerkonstruktionen bekannt, die einen längsbeweglichen Fahrbahnübergang ohne Höhenunterschiede erlauben. Fingerkonstruktionen bestehen im wesentlichen aus zwei gabelförmig ineinandergreifenden Fingerplatten, die bei z. B. durch Temperaturschwankungen hervorgerufenen Längenänderungen der Brücke mehr oder weniger tief ineinandergreifen.
- Bei einer Zungenweiche für Einschienenstandbahnen, deren ausschwenkbares Zungenende an die Anschlußstrecken heranbewegt und mit ihnen verriegelt wird, ist zur Ermöglichung von Längenausdehnungen der Weichenzunge zwischen Anschlußstrecke und dem ausschwenkbaren Zungenende eine Lücke notwendig. Dadurch entstehen Fugen in der Tragbahn und in den Führungsbahnen der Einschienenstandbahnstrecke.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fugenüberbrückung anzugeben, die, ohne die Schwenkbarkeit der Weichenzunge zu behindern, einen stoßfreiem Bahnübergang gestattet.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an den einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge und Anschlußstrecke je eine mit der Tragbahn bündig liegende Fingerplatte angeordnet ist, deren im Querschnitt trapezförmigen Finger als schiefe Ebenen ausgebildete Seitenflächen aufweisen, die so stark geneigt sind, daß beim Umstellen der Weichenzunge die eine, um eine horizontale Achse schwenkbare Fingerplatte selbsttätig angehoben wird.
- Der Winkel zwischen den geneigten Seitenflächen der Finger und der Vertikalen muß dabei größer sein als der Reibungswinkel.
- Durch die Schwenkbarkeit einer Fingerplatte und die besondere Gestaltung der ineinandergreifenden Finger kann die Weichenzunge, ohne von der Fingerkonstruktion behindert zu werden, umgestellt werden. Dabei gleiten die geneigten Seitenflächen der Finger aufeinander und heben dabei die schwenkbare Fingerplatte an. Durch ihr Eigengewicht fällt die angehobene Fingerplatte in zwischen den Fingern des Gegenstückes befindliche Lücken zurück. Vorteilhaft sind die Seitenflächen der Finger gehärtet. Um ein unbeabsichtigtes Anheben der schwenkbaren Fingerplatte zu verhindern, wird zweckmäßig die Wirkung der Schwerkraft durch eine Feder unterstützt, die eine Rückstellung bewirkt.
- Um zu verhindern, daß beim Ein- bzw. Ausfahren der Weichenzunge die anhebbare Fingerplatte nach Verschieben um jeweils eine Fingerbreite- j edesmal in die Lücken der Gegenplatte einrastet, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß an der anhebbaren Fingerplatte Stütznocken angeordnet sind, die auf einer am gegenüberstehenden Ende von Weichenzunge bzw. Anschlußstrecke angeordneten Gleitschiene gleiten.
- Die an den Seitenflächen der Tragkörper befindlichen Fugen der Führungsbahnen werden vorteilhaft durch ineinandergreifende Fingerplatten überbrückt, die fest an den einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge und Anschlußstrecke angeordnet sind und die derart ausgebildet sind, daß beim Umstellen der Weichenzunge die Finger der Fingerplatten ungehindert durch die Lücken derJeweils gegenüberstehenden Fingerplatte hindürchtreten.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Fugenüberbrückung nach der Erfindung an den einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge und Anschlußstrecke, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fugenüberbrückung der Tragbahn, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Schnittlinie I-I von Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II-II von Fig. 2 bei bewegter Weichenzunge, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II-II von Fig. 2 mit Stütznocken und Gleitschiene und Fig. 6 und 7 Querschnitte nach der Schnittlinie III-III von Fig.5.
- In Fig. 1 ist ein ausschwenkbares Weichenzungenende 1 dargestellt, das an die beiden Anschlußstrecken 2 und 3 angeschlossen werden kann. Zwischen einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge 1 und Anschlußstrecke 2 ist eine Lücke 4, die an der Tragbahn 5 durch ineinandergreifende Fingerplatten 6 und 7 und an den Führungsbahnen 8 durch die Fingerplatten 9 und 10 überbrückt ist. Von den bündig mit der Tragbahn 5 liegenden Fingerplatten 6 und 7, die mit im Querschnitt trapezförmigen Fingern 11 bzw. 12 versehen sind, ist die an der Weichenzunge 1 befestigte Fingerplatte 6 nach oben schwenkbar. Die bündig mit den Führungsbahnen 8 liegenden Fingerplatten. 9 und 10 sind fest an den einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge 1 und Anschlußstrecke 2 bzw. 3 angeordnet. Die Finger 13 bzw. 14 der Fingerplatten 9 und 10 haben rechteckigen Querschnitt und können beim Umstellen der Weichenzunge 1 ungehindert durch die Lücken der jeweils gegenüberstehenden Fingerplatte hindurchtreten.
- Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab eine Draufsicht auf die ineinanderliegenden Fingerplatten 6 und 7. Die Fingerplatte 6 ist scharnierartig um eine hoTizontalliegende Achse 15 schwenkbar gelagert. Die Finger 11 der Platte 6 liegen teilweise mit ihren unteren, schmaleren Seiten auf einer Stützplatte 16 auf, die sich unter der Fingerplatte 7 befindet.
- Eine Schnittansicht nach der Schnittlinie I-I von Fig. 2 bzw. 4 zeigt in Fig. 3 die trapezförmigen Querschnitte der Finger 11 und 12. Die geneigten Seitenflächen 17 der Finger 11 und 12 liegen in einem Winkel zur Vertikalen, der größer ist als der Reibungswinkel. Die Finger 13 und 14 haben rechteckigen Ouerschnitt.
- Fig. 4 zeigt den Längsschnitt II-II von Fig. 2 durch die Fugenüberbrückung beim Umstellen der Weichenzunge 1. Die Seitenflächen der Finger 11 und 12 gleiten aufeinander, wodurch die Fingerplatte 6 von der Stützplatte 16 abgehoben und um die Achse 15 nach oben geschwenkt wird, bis sie unter der Wirkung ihres Eigengewichtes und gegebenenfalls unter der Wirkung einer Zugfeder 18, die an einem mit der Fingerplatte 6 verbundenen Hebel 19 angreift, in die nächstfolgende Lücke zurückfällt. Die Anschläge 20 und 21 verhindern beim Umstellen der Weichenzunge 1 ein Herunterklappen der Fingerplatte 6, so daß beim Einfahren der Weichenzunge 1 die Seitenfläche des außenliegenden Fingers 11 der Platte 6 auf die Seitenfläche des außenliegenden Fingers 12 der Platte 7 aufgleitet. Die Schwenkbarkeit der Fingerplatte 6 ist nach oben durch Anschlagen des Hebels 19 gegen einen Anschlag od. dgl. begrenzt.
- In den Fig. 5 bis 7 sind seitlich an der Unterseite der anhebbaren Fingerplatte 6 Stütznocken 22 angeordnet, die auf einer am gegenüberstehenden Ende der Anschlußstrecke2 angeordneten und von Konsölträger 24 gehaltenen Gleitschiene 23 gleiten. Dadurch wird verhindert, -daß beim Ein- bzw. Ausfahren der Weichenzunge 1 die Fingerplatte 6 nach Verschieben um jeweils eine Fingerbreite jedesmal in die Lücken der Gegenplatte 7 einrastet. Die Auflaufflächen 25 der Stütznocken, 22 und der Gleitschiene23 sind als schiefe Ebenen ausgebildet, die den gleichen oder einen kleineren Winkel zur Vertikalen haben als die Seitenflächen 17 der Finger 11 und 12, der aber immer größer als der Reibungswinkel ist (vgl. Fig. 6). In Fig. 7 ist der rechte Stütznocken 22 auf die Gleitschiene 23 aufgelaufen, wodurch die Fingerplatte 6 so weit angehoben ist, daß sie ohne die Finger 12 der Gegenplatte zu berühren, zusammen mit der Weichenzungel seitlich verschoben werden kann.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschienenstandbahnen mittels Fingerkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, da.B an den einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge (1) und Anschlußstrecke (2 b:zw. 3) je eine mit der Tragbahn bündig liegende Fingerplatte (6, 7) angeordnet ist, deren im Querschnitt trapezförmigen Finger (11 bzw. 12) als schiefe Ebenen ausgebildete Seitenflächen (17) aufweisen, die so stark geneigt sind, daß beim Umstellen der Weichenzunge (1) die eine, um eine horizontale Achse (15) schwenkbare Fingerplatte (6) selbsttätig angehoben wird.
- 2. Fugenüberbrückung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feder (18) zur Rückstellung der anhebbaren Fingerplatte (6).
- 3. Fugenüberbrückung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die geneigten Seitenflächen (17) der Finger (11, 12) gehärtet sind.
- 4. Fugenüberbrückung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der anhebbaren Fingerplatte (6) Stütznocken (22) angeordnet sind, die auf einer am gegenüberstehenden Ende von Weichenzunge bzw. Anschlußstrecke angeordneten Gleitschiene (23) gleiten.
- 5. Fugenüberbrückung bei Zungenweichen für Einschienenstandbahnen mittels Fingerkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander gegenüberstehenden Enden von Weichenzunge (1) und Anschlußstrecke (2 bzw. 3) mit den Führungsbahnen bündig liegende Fingerplatten (9, 10) fest angeordnet sind, die derart ausgebildet sind, daß beim Umstellen der Weichenzunge (1) die Finger (13, 14) der Fingerplatten (9, 10) ungehindert durch die Lücken der jeweils gegenüberstehenden Fingerplatte hindurchtreten.
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Family Applications (1)
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- 1959-03-20 GB GB9795/59A patent/GB875087A/en not_active Expired
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