DE3021137C2 - Fugenüberbrückungskonstruktion für mehrfeldrige Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken - Google Patents
Fugenüberbrückungskonstruktion für mehrfeldrige Brücken, insbesondere EisenbahnbrückenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D19/00—Structural or constructional details of bridges
- E01D19/04—Bearings; Hinges
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrükkungskonstruktion für mehrfeldrige Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken, bei denen die durch eine in
65 Brückenquerrichtung verlaufende Dehnfuge voneinander
getrennten, eine durchlaufende Fahrbahn abstützenden Träger, von denen mindestens einer in Brückenlängsrichtung
verschiebbar auf einem Stützpfeiler odtdgl aufgelagert ist, mittels scherenartiger Lenker
miteinander verbunden sind, deren Gelenkachsen parallel zur Fugenlängsrichtung angeordnet sind, wobei
die beiden den oberen fugenrandseitigen Lenkerenden zugeordneten Gelenke im Bereich der Dehnfuge in den
Trägern jeweils fest angeordnet sind, wohii gegen die
beiden den unteren fugenrandseitigen Lenkerenden zugeordneten Gelenke in eine vertikale Verschiebung
dieser Lenkerenden zulassenden Ausnehmungen geführt sind, und wobei ein Mittelgelenk vorgesehen ist,
welches die in einer zur Fugenlängsrichtung senkrechten Ebene gelegenen Lenker drehbar in ihrer Mitte
untereinander verbindet
Durch die DE-OS 21 03 415 ist es bekannt, Träger
einer Brücke mit einer angrenzenden Fahrbahn oder einem weiteren separaten Träger der Brücke linear
verschiebbar, durch eine Dehnfuge voneinander getrennt zu verbinden. Als Verbindungsglied wird ein als
Nürnberger Schere bekannter scherenartiger Lenker vorgeschlagen, bei welchem die mittleren Scherenglieder mit einem oberen Gelenk die Fahrbahnelemente
tragen. Die oberen Gelenke der Scherenglieder sind in den angrenzenden Trägerelementen drehbar angelenkt
Die unteren Gelsake sowohl der Scherenglieder als auch der mittleren Scherenglieder sind mit vertikal
verlaufenden Langlöchern versehen, in denen die unteren Gelenke in vertikaler Richtung verschiebbar
geführt sind.
Mit einer solchen Maßnahme ist es möglich, die durch Wärmedehnung sich verändernde Spaltbreite der
Dehnfuge zu überbrücken, wobei die Schere nur die darübergeführte Verkehrslast zu tragen hat Eine
Übertragung von Quer- und Normalkräften sowie von Biegemomenten, wie sie sich bei durchlaufenden
Trägern über der Auflagerung ergeben würden, sind mit einer solchen Einrichtung nicht möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei durch eine Dehnfuge voneinander
getrennten Trägern eine Verbindung derselben so vorzusehen, daß zum Ausgleich der Wärmedehnung
Längsverschiebung gewährleistet ist und jedoch zugleich wie bei durchlaufenden Trägern Stützmomente in
voller Höhe übertragbar sind.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß jeder der zwei eine Schere bildenden Lenker' jeweils von
mindestens zwei parallel zueinander angeordneten schubfesten und biegesteifen Scheiben gebildet ist, die
sowohl über ihre beiden oberen als auch über ihre beiden unteren fugenrandseitigen Gelenke ausschließlich mit je einem der Träger verbunden sind, und daß die
beiden unteren Gelenke so ausgebildet sind, daß zwischen den Gelenkbolzen der unteren Gelenke und
den Scheiben oder zwischen den Gelenkbolzen und den Stegblechen der Träger eine relative Bewegung in
vertikaler Richtung möglich ist, wobei zur Übertragung von Biegemomenten in der Dehnfuge die Gelenkbolzen
in Ausnehmungen der Scheiben bzw. in Ausnehmungen der Stegbleche abstützbar sind.
Durch die Ausbildung der Scherenglieder als biegesteife und schubfeste Scheiben und durch die in
vertikaler Richtung bewegliche Lagerung der unteren Gelenke in den Trägern ist es möglich, einen
Durchlaufträger in mehrere Sektionen zu unterteilen, um ihm eine Längsverschiebung zu gestatten, ohne die
Vorteile eines durchlaufßnden Trägers preiszugeben, die darin bestehen, daß die Tragfähigkeit eines
durchlaufenden Trägers um 50% höher ist als mehrer«?
über die Stützen verteilte, voneinander unabhängige Einzelträger.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen 2 bis 4 entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht von zwei Trägern im Bereich einer Dehnfuge mit den Auflagern,
F i g. 2 einen Schnitt ΙΙ-ΙΓ in F i g. 1 durch die oberen
Gelenke,
F i g. 3 einen Schnitt III-III in F i g. 1 durch ein
Mittelgelenk,
Fig.4 eine Seitenansicht in scheniatischer Darstellung
der Kinematik der Scheiben mit in den Scheiben befestigten Gelenkbolzen und
Fig.5 eine schematische Darstellung des Bewegungsablaufes
der Scheiben, wobei die Gelenkbolzen im den Stegblechen fest verankert sind.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht die beiden Träger 1, 2,
welche durch eine Dehnfuge 3 voneinander getrennt sind. Beide Träger 1,2 stützen sich mittels Auflag ir 4, 5
auf einem Stützpfeiler 6 ab, wobei mindestens eines der beiden Auflager als verschiebbares Loslager ausgeführt
ist Um die beiden Träger 1, 2 zu verbinden, ist eine Schere 7 (»Nürnberger Schere«) vorgesehen. Die
Schere 7 besteht aus einem Lenkerpaar, wobei jeder Lenker mindestens zwei biege- und schubfeste Scheiben
11,12 aufweist, sowie aus zwei oberen Gelenken 8 und
zwei unteren Gelenken 9 sowie einem Mittelgelenk 10. Die beiden oberen Gelenke 8 sind von Gelenkbolzen 13
gebildet welche ihrerseits in Stegblechen 17 der Träger I12 befestigt sind. Die schubfesten Scheiben 11,12 sind
um die Gelenkbolzen 13 drehbar und sind überdies gemeinsam um einen zentral angeordneten Gelenkbolzen
IS drehbar. Zu den beiden unteren Gelenken 9 sind Gelenkbolzen 14 vorgesehen. Dadurch, daß beide
Gelenkbolzen 13 und 14 in den Trägern 1, 2 gelagert sind, ist es möglich, ohne die Übertragung von Normal-
und Querkräften die über den Stützpfeilern 6 auftretenden
Momente (Stützmomente) zu übertragen, ohne die Verschiebbarkeit in Richtung der Träger zu behindern.
Um die Verschiebbarkeit zu ermöglichen, sind die « beiden unteren Gelenke 9 als Ausnehmungen 19
gestaltet welche zur Vereinfachung auf halbkreisförmige, von der Tcilfuge 3 abgewandte Aussparungen 16
reduziert sind, an welche sich kurze Geradenstücke 20 anschließen. Diese Ausführung ist möglich, da die
Gelenke 9 stets nur auf Druck beansprucht sind. Die von der Aussparung 16 umfaßten Gelenkbolzen 14 sind
durch diese Maßnahme in der Lage, bei Verschiebung der Träger 1, 2 geringfügige Verschiebungen relativ zu
den Scheiben 11,12 auszuführen. Verformungen, wie sie sich bei Durchbiegung der Träger 1, 2 unter der
Verkehrslast ergeben, werden jedoch behindert, so daß sich über dem Stützpfeiler 6 durch Verformungsbehimderung
die vollen Stutzmomente ausbilden, was zu einer wesentlichen Erhöhung der Tragfähigkeit beiträgt
Diese Konstruktion verbindet die hohe Tragfähigkeit eines Durchlaufträgers mit der vorteilhaften Längsver*
schieblichkeit einer in Einzelträger unterteilten Konstruktion.
Fig,2 stellt einen Schnitt H-H in Fig, 1 durch die
oberen Gelenke 8 und deren Gelenkbolzen 13 dar. Aus Gründen der Symmetrie werden zu beiden Seiten eines
Stegbleches 17 mindestens zwei Scheiben 11, 12 angeordnet, um zusätzliche Biegemomente in den an
sich hoch beanspruchten Scheiben zu vermeiden. Die Gelenkbolzen 13, welche die Stegbleche 17 in
unmittelbarer Umgebung einer Dehnfuge 3 durchdringen, sind im wesentlichen auf Schubspannung durch
Scherkräfte beansprucht Sie erlauben geringe Drehbewegungen bei Längsverschiebung der Träger 1, 2
zueinander.
Einen Schnitt TII-III durch den Gelenkbolzen 15 des Mittelgelenkes 10 zeigt F i g, 3. Zur Durchführung des
Gelenkbolzens 15 weisen die Stegbleche 17 Ausnehmungen auf; diese sind in F i g. 1 als gestrichelte Linie
angedeutet Zur Verringerung der Lochleibungsspannungen sind die Stegbleche 17 im Bereich der Dehnfuge
3 zur Durchführung der Gelenkbolzen 8, 9 verstärkt Das Mittelgelenk 10 erlaubt Drehbewegungen der
Scheiben 11, 12 zueinander bei Längsverschiebung der Träger I1Z
Fig.4 gibt eine schematische Darstellung der
Kinematik der Scheiben — hier vereinfacht als Hebel dargestellt — wieder. Die Scheiben 11, 12 sind um das
Mittelgelenk 10 sowie um die oberen Gelenke 3 drehbar. Die unteren Gelenke 9 werden aus den in den
Scheiben 11, 12 fest verankerten Gelenkbolzen 14 gebildet welche in Langlöchern 18 der Stegbleche 17
gleitend geführt sind. Bewegen sich die Träger 1,2 durch Wärmedehnung od. dgl. relativ zueinander, so verändern
die Scheiben ihren Drehwinkel und die Gelenke 9 verschieben sich vertikal. Die Längsverschiebung wird
also nicht behindert Wird nun aber auf die Träger 1, 2 eine Verkehrslast aufgebracht so erfolgt eine Durchbiegung
der Träger und eine Verdrehung der Trägerenden. Diese Verdrehung wird aber verhindert indem sich die
unteren Gelenke 9 über ihre Gelenkbolzen 14 seitlich in den Stegblechen 17 abstützen, d.h. eine Drehung der
Scheiben 11,12 um das Mittelgelenk 10 wird verhindert
Durch die Behinderung der Verdrehung wird erreicht daß sich ebenso wie in einem durchlaufenden Träger
Stützm.->mente ausbilden, welche die Tragfähigkeit der
Konstruktion gegenüber Einzelträgern beträchtlich erhöhen. Die in Fig.4 als Langlöcher 18 dargestellte
Führung für die Gelenkbolzen 14 kann auch, wie in Fig. 1 zu sehen ist als annähernd halbkreisförmige
Aussparung 16 gestaltet sein, da in der Praxis die Gelenke 9 stets auf Druck beansprucht sind.
F i g. 5 gibt die Kinematik bei Längsverschiebung der
Träger 1, 2 wieder, wobei die Scheiben 11, 12 in ihren Positionen a vor und b nach der Längsverschiebung der
Träger 1, 2 gezeichnet sind. Alternativ zur Ausführung nach Fig.4 sind die unteren Gelenke 9 derart
ausgebildet, daß die Gelenkbolzen 14 fest in den Stegblechen 17 verankert sind, wohingegen Ausnehmungen
19 in den Scheiben 11, 12 vorgesehen sind, wobei diese Ausnehmungen halbkreisförmig entsprechend
der Bewegung der Gelenkbolzen 14 bei horizontaler Verschiebung der Träger 1, 2 zueinander
gestaltet sind. Gegenüber der Ausführung nach F i g. 4 beinhaltet diese Lösung den Vorteil, daß die an sich
hoch beanspruchten Stegbleche 17 nicht durch die Langlöcher 18 geschwächt werden.
Hierzu 2 Illatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche;1, Fugenüberbrückungskonstruktion for mehrfeldrige Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken, bei denen die durch eine in Brückenquerrichtung verlaufende Dehnfuge voneinander getrennten, eine durchlaufende Fahrbahn abstützenden Träger, von denen mindestens einer in Brückenlängsrichtung verschiebbar auf einem Stützpfeiler od. dgl aufgelagert ist, mittels scherenartiger Lenker miteinander verbunden sind, deren Gelenkachsen parallel zur Fugenlängsrichtung angeordnet sind, wobei die beiden den oberen fugenrandseitigen Lenkerenden zugeordneten Gelenke im Bereich der Dehnfuge in den Trägern jeweils fest angeordnet sind, wohingegen die beiden den unteren fugenrandseitigen Lenkerenden zugeordneten Gelenke in eine vertikale. Verschiebung dieser Lenkerenden zulassenden Ausnehmungen geführt sind, und wobei ein Mitteigelenk vorgesehen ist, welches die in einer zur Fugenläsjgsrichtung senkrechten Ebene gelegenen Lenker drehbar in ihrer Mitte untereinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zwei eine Schere bildenden Lenker jeweils von mindestens zwei parallel zueinander angeordneten schubfesten und biegesteifen Scheiben (11, 12) gebildet ist, die sowohl über ihre beiden oberen als auch über ihre beiden unteren fugenrandseitigen Gelenke (8,9) ausschließlich mit je einem der Träger (1, 2) verbunden sind, und daß die beiden unteren Gelenke (9) so ausgebildet sind, daß zwischen den Gelenkbogen (14) der unteren Gelenke (9) und den Scheiben (11,12) oder zwischen den Gelenkbolzen (14) und den Stegblechen (17) der Träger (1,2) eine relative Bewegung in vertikaler Richtung möglich ist, wobei zur Übertragung von Biegemomenten in der Dehnfuge die Gelenkbolzen (14) in Ausnehmungen der Scheiben bzw. in Ausnehmungen der Stegbleche abstützbar sind.
- 2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (14) der unteren Gelenke (9) fest in den schubfesten und biegesteifen Scheiben (11, i'2) angeordnet sind, und daß die Gelenkbolzen (14) in vertikal verlaufenden Langlöchern (18) der Stegbleche (17) der Träger (1,2) gleitend geführt sind.
- 3. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkbolzen (14) der unteren Gelenke (9) fest in den Stegblechen (17) der Träger (1, 2) angeordnet sind, und daß die Gelenkbolzen (14) in Ausnehmungen (19) der Scheiben (11, 12) geführt sind, wobei die Ausnehmungen annähernd halbkreisförmig gestaltet sind.
- 4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19) auf halbkreisförmige, von der Dehnfuge (3) abgewandte Aussparungen (16) reduziert sind, wobei sich dem halbkreisförmigen Teil kurze Geradenstücke (20) anschließen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021137 DE3021137C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Fugenüberbrückungskonstruktion für mehrfeldrige Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021137 DE3021137C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Fugenüberbrückungskonstruktion für mehrfeldrige Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021137A1 DE3021137A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3021137C2 true DE3021137C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6103937
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021137 Expired DE3021137C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Fugenüberbrückungskonstruktion für mehrfeldrige Brücken, insbesondere Eisenbahnbrücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3021137C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112663498B (zh) * | 2020-11-19 | 2022-05-17 | 中铁二局集团有限公司 | 一种钢梁栓接合龙段拼接板快速安装合龙施工方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712091C3 (de) * | 1977-03-19 | 1981-02-26 | 7000 Stuttgart | Vorrichtung zur Übertragung von Biegemomenten an Dehnfugen balkenartiger Tragwerke, insbesondere Fahrbahnträger von Brücken |
-
1980
- 1980-06-04 DE DE19803021137 patent/DE3021137C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3021137A1 (de) | 1982-01-07 |
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