DE4433909A1 - Fugenüberbrückungsvorrichtung - Google Patents

Fugenüberbrückungsvorrichtung

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    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fugenüberbrückungsvorrichtung für Brücken oder dergleichen Bauwerke mit einer Fuge zwischen dem Überbau und dem Widerlager.
Derartige Überbrückungskonstruktionen werden dort vorgesehen, wo große Temperaturschwankungen zu Ausdehnungen des Brückenbau­ werks führen. Der Ausdehnungsweg wird von solchen Konstruktio­ nen derart überbrückt, daß ein gefahrloses Überfahren der Fugen ohne große Geräuschschlagentwicklung möglich ist.
Aus der DE-OS 42 38 814 ist eine solche Konstruktion bekannt, bei der auf der Plattenkonstruktion, die fingerförmig ineinan­ dergreift, ein Gummiteppich aufgelegt ist, der mit entspre­ chenden Ausdehnungskammern ausgestattet, die gesamte Konstruk­ tion nach oben abdichtet.
Obgleich eine derartige bekannte Konstruktion zufriedenstellend arbeitet, ist jedoch eine ständige Überwachung und Wartung die­ ses Teppichs zur Behebung möglicher Schäden notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüberbrüc­ kungsvorrichtung der genannten Art bereitzustellen, die für eine lange Lebensdauer hinweg ohne aufwendige Wartung und In­ standhaltungsarbeit funktionsfähig bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Ebene der Fahrbahnoberfläche eine mehrteilige Fingerplattenan­ ordnung angeordnet wird, die mittels einer Steueranordnung, die auf die Mittelplatte einwirkt, bezüglich der Lage, insbesondere des Längsträgers, auf dem die Mittelplatte angeordnet ist, die richtige Orientierung gehalten wird.
Eine solche mittels einer Steuervorrichtung lagenorientiert ge­ haltene Fingerplattenanordnung, die unmittelbar ohne Zwischen­ schaltung einer Teppichanordnung befahrbar ist, ist weitgehend wartungsfrei und kann den härtesten Anforderungen ausgesetzt werden, ohne daß ständige Wartungsarbeiten notwendig wären.
Die Konstruktion weist einen besonders robusten Aufbau auf, wo­ bei die üblicherweise verwendeten Kästen, die der Aufnahme der Halte- und Steuerbauteile jeweils am Widerlager bzw. am Überbau angeordnet dienen, eine verstärkte obere Platte besitzen, welche jeweils die einzelnen seitlichen Fingerplatten der Fingerplattenanordnung tragen.
Die Mittelplatte der Fingerplattenanordnung liegt auf einem Längsträger auf, wobei die jeweiligen einzelnen Plattenteile der Fingerplattenanordnung auf ihren Auflagerbauelementen unter Zwischenschaltung eines Abstandshalters aufliegen. Eine derartige Ausbildung ist aus Gründen der Detailwärmeausdehnung günstig, da die einzelnen Bauteile ohne große Reibungsverluste lediglich auf den Auflageplatten aufliegend sich ausdehnen können.
Eine besondere konstruktive Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß die Oberplatte des Kastens der der Fuge zugewandten Seite L-förmig abgewinkelt ist und am freien Ende dieses L-Winkels eine Lagerplatte mit daran angeordneten Drucklagern vorgesehen ist. Das Drucklager liegt auf einem Querträger auf, der die Fuge von einem Kasten zum anderen überbrückt.
Diese Lagerplatte ragt günstigerweise in die Fuge hinein, um mit dem hervorstehenden Teil an einer Einspannungsvorrichtung für zwischen dem Längsträger und dem Kasten angeordnete Dicht­ körper teilzunehmen. Der Abstandshalter ragt ebenfalls günsti­ gerweise mit einem Teilabschnitt in die Fuge hinein und dient ebenfalls dazu, einen Teil der Einspannung abzustützen.
Die Fingerplattenanordnung ist vorteilhafterweise dreiteilig ausgebildet und weist aneinander gegenüberliegenden Rändern Zähne auf, die sich miteinander verzahnend ineinandergreifen sind. Günstigerweise ist ein derartiger Zahn gleichschenklig ausgebildet.
Die Auflagerkonstruktion, die als Teil der Steueranordnung zur Abstützung des Längsträgers ausgebildet ist, weist, wie oben bereits erwähnt, im Abstand voneinander in Querrichtung zur Fuge angeordnete Querträger auf, auf denen der mindestens eine Längsträger aufliegt. Die Drucklager sind mittels Paßstiften, die von der jeweils zugeordneten Lagerplatte gehalten werden, an den Enden der Querträger an der Lagerplatte festgelegt.
Darüberhinaus ist die Steueranordnung mit einer horizontalen Bewegungssteuerung ausgestattet, die zumindest einen unter dem Längsträger angeordneten Achszapfen aufweist, um den eine zwei­ armige Hebelanordnung dreht. An den Enden der zweiarmigen Hebelanordnung ist eine Gelenkanordnung vorgesehen, die jeweils an einem Kasten bzw. dem entsprechend gegenüberliegenden Bauteil festgelegt ist. Der am Längsträger drehbar angeordnete Hebel hält bei einer Bewegung des Bauwerks den Längsträger stets in der Mitte der Fuge.
Die Gelenkanordnung umfaßt dabei jeweils einen ortsfesten Ge­ lenksockel, und zwei übereinander parallel angeordnete Lenker, die zum einen am Gelenksockel und zum anderen an den Hebelenden drehbar gelagert sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Fu­ genüberbrückungsvorrichtung, geschnitten entlang der Linie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht der Fugenüberbrückungsvorrichtung von oben,
Fig. 3 eine Teilansicht des Schnitts aus Fig. 1 in vergrö­ ßertem Maßstab,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Detail aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Ansicht einer Bewegungssteuerung und
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie ABCD in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Fugenüberbrückungsvor­ richtung 1 dargestellt. Zwischen dem Überbau 3, d. h. der Brückenseite, und dem Widerlager 4, d. h. dem Erdfundament ist eine Fuge 2 belassen, um die Materialausdehnung bei Temperaturschwankungen aufzunehmen. An den seitlichen Rändern der Fuge 2 ist jeweils ein Kasten 10 angeordnet, in welchem die Steuerungs- und Bewegungsmechanik aufgenommen ist. Die Fuge 2 ist mit einer in der Ebene der Fahrbahnoberfläche 9 liegenden mehrteiligen Fingerplattenanordnung 5 abgedeckt.
Die Fingerplattenanordnung 5 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer dreiteiligen Konstruktion. Jeweils eine seitliche Fingerplatte 5′, 5′′ ist auf dem zugeordneten Kasten 10 angeordnet, während zwischen beiden eine die Fuge in der Mitte überspannende Mittelplatte 6 auf einem Längsträger 8 gehalten ist.
Der Längsträger 8 ersteckt sich in der Regel entlang der gesamten Fugenlänge und wird von einer Vielzahl in Abstand von­ einander angeordneten Querträgern 20 gehalten. Die Querträger 20 ragen seitlich mit ihren Enden 21 in die einander gegenüber­ liegenden Kästen 10 hinein und sind dort in einer Auflagerkon­ struktion 19 gehalten (vgl. Fig. 1 und Fig. 3).
Zwischen dem Querträgerende 21′ und der Lagerplatte 14 ist ein Drucklager 15 angeordnet. Zur Lagerhaltung des Drucklagers 15 ist in der Lagerplatte 14 ein Stift gehalten, auf dem der Block des Drucklagers 15 aufgesetzt ist.
Der die Auflagerkonstruktion aufnehmende Kasten 10 weist eine verstärkte obere Platte 11 auf, die an dem zur Fuge 2 zugewand­ ten Rand L-förmig nach unten abgewinkelt ist. Der freie Schen­ kel 13 des L-Winkels ist an seinem freien Ende mit einer Lager­ platte 14 versehen, die sich zum einen in das Kasteninnere und zum anderen mit einem Abschnitt 14′ in die Fuge 2 hineiner­ streckt. Auf der oberen Platte 11 sind Abstandshalter 12 vorge­ sehen, von den sich ein erster Abstandshalter im rückwärtigen Bereich und ein zweiter im Bereich des L-Winkels der oberen Platte befindet. Der vordere Abstandshalter ragt mit einem Teilabschnitt 12′ in die Fuge hinein und bildet gemeinsam mit dem Abschnitt 14′ der Lagerplatte 14 Widerlager für eine Einspannung 16, die der Befestigung eines Abdichtteppichs dient, der sich zwischen dem Kasten 10 und dem Längsträger 8 erstreckt.
Von besonderer Bedeutung ist die Gestaltung der Fingerplattena­ nordnung. Die seitlichen Fingerplatten 5′, 5′′ sind an ihren der Fugenmitte zugewandten Rändern 17 gleichmäßig zickzackförmig ausgebildet. Ebenso weisen die Ränder der Mittelplatte 6 eine Zickzackform auf, dergestalt, daß die jeweils einander zugeordneten Ränder im Abstand miteinander verzahnen. Ein Zahn 18 einer derartigen Zickzackform ist im wesentlichen gleichschenklig ausgebildet, wobei die Basis eines vorzustellenden gleichschenkligen Dreiecks breiter ist als die die freien Ränder bildenden Schenkel.
Zur Sicherstellung des symmetrischen Bewegungsablaufs ist der Längsträger 8 über eine Bewegungssteuerung 23 jeweils mit den beiden Fugenrändern verbunden. Hierzu ist unter dem Längsträger 8 ein Zapfen 24 festgelegt, um den eine zweiarmige Hebelanord­ nung 25 verdrehbar ist. Die freien Enden der Hebelanordnung 25 sind in einer Gelenkanordnung 26 gehalten, die jeweils am fe­ sten Rand, d. h. am Überbau oder am Widerlager oder an einem be­ nachbarten Längsträger, falls ein solcher vorhanden ist, fest­ gelegt. Die Gelenkanordnung 26 weist einen ortsfesten Gelenk­ sockel 29 auf, der beispielsweise an dem Kasten festgeschweißt sein kann. An dem Gelenksockel 29 ist eine Gelenkzapfen 30 ge­ halten. Zwischen dem Gelenkzapfen 30 und dem freien Ende 25′ der Hebelanordnung sind Lenker 31 vorgesehen, die sowohl um den Gelenkzapfen 30 als auch um einen entsprechenden Zapfen 30′ am Ende der Hebelanordnung drehen können.

Claims (11)

1. Fugenüberbrückungsvorrichtung (1) für Brücken oder der­ gleichen Bauwerke, mit einer Fuge (2) zwischen dem Über­ bau (Brücke) (3) und dem Widerlager (Fundament) (4), und mindestens einer die Fuge überbrückenden, in der Ebene der Fahrbahnoberfläche (9) liegenden Metallplatte, insbe­ sondere eine mehrteilige Fingerplattenanordnung (5) und mit einer Steueranordnung (7) für mindestens eine beweg­ bar angeordnete Mittelplatte (6) der Fingerplattenanord­ nung (5), die auf einem bezüglich seiner Lage gesteuerten Längsträger (8) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Überbau (3) und das Widerlager (4) jeweils einen Kasten (10) zur Aufnahme der zugeordneten Halte- und Steuerbauteile aufweisen, wo­ bei die obere Platte (11) jedes Kastens (10) besonders dick im Vergleich zu den übrigen Kastenwänden ausgebildet ist und die einzelnen seitlichen Fingerplatten (5′, 5′′) auf der oberen Platte (11) auf einem Abstandshalter (12) aufliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel­ platte (6) auf dem Längsträger (8) ebenfalls auf einem Abstandshalter (13) aufliegt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, wobei die obere Platte (11) des Kastens (10) an der Seite der Fuge (2) L-förmig abgewinkelt ist und am freien Schenkel (13) des L-Winkels eine Lagerplatte (14) mit daran angeordnetem Drucklager (15) aufweist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, wobei die Lagerplatte (14) in die Fuge (2) hin­ einragt, um als Teil einer Einspannung (16) für zwischen Längsträger (8) und Kasten (10) angeordneten Dichtkörpern (16) zu dienen.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (12) mit einem Teilabschnitt (12′) in die Fuge (2) hineinragen und einen Teil der Einspannung (16) abstützen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, wobei die Fingerplattenanordnung (5) dreiteilig ausgebildet ist und die einander gegenüberliegenden Rän­ der zickzackförmig ineinander verzahnen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei ein Zahn (18) im we­ sentlichen gleichschenklig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, mit einer Auflagerkonstruktion (19) als Teil der Steueranordnung (7) zur Abstützung des mindestens einen Längsträgers, bestehend aus im vorbestimmten Abstand in Querrichtung zur Fuge (2) angeordneten Querträgern (20), auf denen der mindestens eine Längsträger (8) aufliegt, und wobei die Drucklager (15) mittels Paßstifte (22) an den Enden (21, 21′) der Querträger an der Lagerplatte (14) festgelegt sind.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen An­ sprüche, wobei die Steueranordnung (7) eine horizontale Bewegungssteuerung (23) aufweist, die zumindest einen un­ ter dem Längsträger angeordneten Achszapfen (24), eine zweiarmige Hebelanordnung (25) und jeweils eine Gelenkan­ ordnung an den beiden Kasten oder einen entsprechenden anderen benachbarten Bauteil aufweist, wobei die jeweili­ gen Enden der Hebelanordnung (25) drehbar an der Gelenka­ nordnung (26) angelenkt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung jeweils einen ortsfesten Gelenksockel (29) und daran den Gelenksockel von oben und von unten übergreifen Lenker (31) gehalten sind, die jeweils die Hebelenden (25′) drehbar aufnehmen.
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