DE2640286C2 - Weiche für zwei- oder mehrspurige Gleise von Portal- und Baukränen - Google Patents

Weiche für zwei- oder mehrspurige Gleise von Portal- und Baukränen

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DE2640286C2
DE2640286C2 DE19762640286 DE2640286A DE2640286C2 DE 2640286 C2 DE2640286 C2 DE 2640286C2 DE 19762640286 DE19762640286 DE 19762640286 DE 2640286 A DE2640286 A DE 2640286A DE 2640286 C2 DE2640286 C2 DE 2640286C2
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DE19762640286
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Horst 4600 Dortmund Glanert
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Heinrich Krug & Co 4600 Dortmund De GmbH
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Heinrich Krug & Co 4600 Dortmund De GmbH
Heinrich Krug & Co 4600 Dortmund GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • B66C7/12Devices for changing direction of travel or for transferring from one runway to another; Crossings; Combinations of tracks of different gauges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiche für zwei- oder mehrspurige Gleise von Portal- oder Baukränen, deren Laufräder beidseits der Lauffläche einen Spurkranz aufweisen, mit Zwischenstücken zwischen den Schienen des Stammgleises und den Schienen der Zweiggleise, die jedes einendig um eine vertikale Achse schwenkbar vor den Enden zugeordneter Schienen gelagert sind, sowie mit einem Gleiselement im Bereich der sich kreuzenden Schienen der Zweiggleise
In Häfen, an Verladestellen und auf Baustellen werden Kräne verwendet, die mit Doppelspurkranzrädern ausgerüstet sind. Die Spurweiten liegen im allgemeinen über 3 m. Die Kräne fahren auf Gleisen, die in Geraden und Kurven verlegt sind. Zu einer derartigen Gleisanlage gehören auch Weichen.
Bei einer bekannten Weiche (DE-OS 22 18 586) sind die beweglichen Zwischenstücke als mit einem Ende am Ende der Schiene des Stammgleises gelenkig befestigter Schienenabschnitt ausgebildet, dessen anderes Ende in eine Fluchtlinie mit dem Anfang der gegenüberliegenden Schiene des einen oder des anderen Zv.'eiggleises gebracht werden kann. Diese Ausbildung der Zwischenstücke und deren besondere Anordnung zwischen den Schienen des Stammgleises und den Schienen der Zweiggleise setzen voraus, daß die schwenkbaren Schienenabschnitte relativ lang und geradlinig ausgebildet sind, so daß die Weiche zwangsläufig nicht in einer Kurve angeordnet werden kann. In diesem Fall müßten
nämlich auch die beweglichen Schienenabschnitte gekrümmt werden, so daß sich ein wahlweiser Anschluß an die eine oder andere Schiene der weiterführenden Zweiggleise verbietet, die notwendigerweise unterschiedliche Kurvenradien haben müssen.
Ein anderer Nachteil der bekannten Weichenkonstruktion liegt darin, daß das bewegliche Zwischenstück relativ lang ausgebildet werden muß, um im Anschlußbereich an die Schienen des Statnmgleises keinen unzulässig großen Knickwinkel zu erhalten, der sich im übrigen auch bei sehr langer Ausbildung des Zwischenstücks nie völlig vermeiden läßt. Außerdem müssen bei dieser Weichenkonstruktion sowohl am Übergang vom Stammgleis zum Zwischenstück als auch am Obergang vom Zwischenstück zum Zweiggleis quer zur Fahrtrich-
tung verlaufende Stoßlücken vorhanden sein, die beim Überfahren der Weiche starke Stöße sowohl im Fahrwerk als auch in der Weichenkonstruktion verursachen.
Eine andere bekannte Weiche (GB-PS 110 491)
besitzt eine Zungenvorrichtung, bei der das Ende der Stammschiene mit den zugeordneten Zungen der Zweigschienen ein im wesentlichen vollständiges Schienenprofil bilden. Die insoweit bekannte Weiche ist aber für eine Einschienenlaufkatze bestimmt, die letztlich anderen Betriebsbedingungen unterliegt als Portal- oder Baukräne, einerseits weil das Gleis nur aus einer einzigen Schiene besteht und andererseits, weil die Laufräder einer solchen Laufkatze an den Innenseiten der Flansche des I-förmigen Schienenprofils laufen und durch den Steg I-Profils getrennt sind. Außerdem besitzt das Gleis für eine Einschienenlaufkatze keine sich kreuzenden Schienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Weiche der eingangs beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß sie auch als Bogenweiche weitgehend stoßfrei überfahren werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die beweglichen Zwischenstücke als sich keilförmig verjüngende Zungen ausgebildet sind, die durch wechselweises Ausschwenken der einen oder anderen Zunge an die Außenseiten der sich ebenfalls keilförmig verjüngenden Enden der Schienen des Stammgleises mit diesen jeweils komplementär jeweils ein im wesentlichen vollständiges Schienenprofil bilden, wobei jeder Schiene der Zweiggleise eine schwenkbare Zunge zugeordnet ist, die jeweils untereinander und mit den Zungen der anderen Gleisseite verbunden sind, wobei die vertikalen Achsen den Zweiggleisen zugeordnet sind, und daß im Bereich der Kreuzung der Schienen der Zweiggleise ein Herzstück mit beidseits der Schienen angeordneten Rampen vorgesehen ist.
Die Teile einer solchen Weiche können in horizontaler Ebene beliebig in der einen oder der anderen Richtung gekrümmt werden, so daß auch eine Anordnung der Weiche in einer Kurve möglich ist.
Dabei können die Zwischenstücke relativ kurz ausgebildet werden, weil irgendwelche Knicke an den Übergangsstellen nicht vorhanden sind. Schließlich werden durch die Zungen auch die quer zur Fähnrich-
tung verlaufenden Stoßstellen vermieden, so daß beim Oberfahren der Weiche weniger Stöße auftreten, was sowohl dem Fahrwerk als auch der Weiche zugute kommt.
Zweckmäßig weisen die Zungen jeder Schiene unter ihren Füßen angeordnete DrehtelJer auf, die in Ausnehmungen von Unterlagsplatten einfassen und gegen Herausnehmen durch die Drehteller überfassende Niederhalter gesichert sind.
Beim Betrieb dieser Weiche sollte darauf geachtet werden, daß die bei der jeweiligen Betriebsstellung funktionierenden beiden Zungen die gewünschte Lage zum Ende der zugeordneten Stammschiene einnehmen, d. h. bei Verwendung von Enden und Zungen, die keilförmig verjüngt sind, daß aneinanderliegende Enden ' und Zungen im wesentlichen das Schienenprofil bilden, die Zungen auch bis dicht an das zugeordnete Ende herangeschwenkt werden. Das kann bei den großen Spurweiten einerseits und bei verhältnismäßig kleinen Krümmungsradien andererseits zu Schwierigkeiten führen. Deswegen wird vorgeschlagen, daß die Zungen jeder Schiene über einen einstellbaren Abstandhalter miteinander und mit den Zungen benachbarten Schienen über ein starres, gegebenenfalls einstellbares Gestänge verbunden sind. Dadurch werden Einstellarbeiten nach Montage der Weiche möglich, so daß eine sichere Funktion der Weiche gewährleistet ist. Vorzugsweise kann der Abstandhalter einen mit den beiden Zungen verbundenen Bolzen aufweisen, der seinerseits ein Gelenk mit im wesentlichen vertikaler Achse ^o aufweist — zum Ausgleich unterschiedlicher Wegänderungen des Gestänges sowie der Befestigung^punkte des Abstandhalters an den Zungen in Folge der Schwenkbewegung der Zungen. Ein solches Gelenk ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Zungen um jeweils gesonderte Achsen geschwenkt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Weiche,
F i g. 2 einen Teil des Gegenstandes nach F i g. 1 mit weiteren Einzelheiten,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung IH-IlI durch den Gegenstand nach F i g. 2, 4S
Fig.4 einen Schnitt in Richtung IV-IV durch den Gegenstand nach F i g. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen weiteren Teil des Gegenstands nach F i g. 1 mit weiteren Einzelheiten.
Die dargestellte Weiche ist für eine Gleisanlage bestimmt, auf der ein nicht dargestellter Bau- oder Portalkran mit Doppelspurkranzlaufrädern verfahren wird. Die Weiche weist ein Stammgleis mit Schienen 1,2 auf, an das sich zwei Zweiggleise mit Schienen 3,4 bzw. 5, 6 anschließen. Die jeweils inneren Schienen 4, 5 der Zweiggleise kreuzen sich im Bereich eines Herzstückes 7 und sind ebenso wie die jeweils äußeren Schienen 3,6 der Zweigglcise bis in den Bereich von Grundplatten 8, 9 geführt, wo sie ebenso wie die Schienen 1, 2 des Stammgleises enden. Jede Grundplatte 8 bzw. 9 trägt ein Paar Zungen 10, 11 bzw. 12, 13, die jeweils so verschwenkt werden können, daß eine Verbindung zwischen dem Stammgleis und einem der Zweiggleise hergestellt wir'l. Die Zungen werden mit Hilfe eines Gestänges 14 verschwenkt, an das ein Antrieb 15 angeschlossen ist.
Die Anordnung der Zungen und der Schienenenden auf den Grundplatten J* bzw. 9 ist gleich, so daß es genügt, die eine Seite der Weiche im folgenden zu beschreiben.
Aus den F i g. 2 und 4 entnimmt man, daß die Enden 16 bzw. 17 der Schienen 3 bzw. 5 durch beidseits der Schienenfüße angeordnete und auf der Grundplatte 9 befestigte Spurhalter 18, 19 gegen seitliche Verschiebung gesichert sind. Zusätzlich sind auf die Grundplatte 9 in diesem Bereich kreisringförmige Platten 20, 21 aufgeschweißt, und zwar durch eine am Innenumfang der Platte geführte Schweißnaht. Die Platten 20 bzw. 21 greifen in zugeordnete Ausnehmungen 22 bzw. 23 in den Schienenfüßen der Enden 16, 17 ein und bilden dadurch einen Wanderschutz.
Aus Fig. 2 entnimmt man, daß vor den Enden 16, 17 der Schienen 3,5 die Zungen !0, 11 in einem Drehstuhl gelagert sind. Dazu ist auf der Oberseite der Grundplatte 9 eine Unterlagsplatte 24 befestigt, die zwei kreisrunde Ausnehmungen 25, 26 aufweist, in die ebenfalls kreisrunde plattenförmige Drehteller 27, 28 eingreifen, die jeweils unter den Füßen der Zungen 10, 11 befestigt sind. Die Drehteller 27, 28 überragen die Füße der Zungen 10,11. Um zu verhindern, daß sich die Zungen bzw. die Drehteller 27, 28 aus ihren Ausnehmungen 25,26 herausheben, sind auf der Unterlagsplatte 24 jeweils beidseits der Schienenfüße Niederhalter 29 angebracht, die die überstehenden Ränder der Drehteller 27,28 übergreifen. Wie man insbesondere den F i g. 1 und 2 entnimmt, ist jede der Zungen um eine eigene vertikale Achse schwenkbar, wobei jede Achse von einem Drehteller gebildet wird.
Die Zungen weisen in üblicher Weise Füße auf, die auf Gleitstühlen 30 verschieblich sind, die ihrerseits auf der Grundplatte befestigt sind. Die in Richtung des Stammgleises weisenden Enden der Zungen verjüngen sich keilförmig, so daß sie zusammen mit dem sich ebenfalls keilförmig verjüngenden Ende 31 der Schiene 1 ein im wesentlichen vollständiges Schienenprofil bilden, wenn die eine oder andere Zunge 10 bzw. 11 gegen eine der Außenseiten des Endes 31 geschwenkt wird. Durch Verschwenken der Zungen aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung in die eine oder andere Richtung werden dann jeweils die Schienen des Stammgleises mit den betreffenden Schienen eines Zweiggleises so verbunden, daß ein Fahrzeug mit Doppelspurkranzrädern die Weiche überfahren kann.
Die beiden Zungen 10, 11 sind ebenso wie zugeordnete Zungen der anderen Schiene zu einem Zungenpaar verbunden, das seinerseits über das Gestänge 14 mit dem anderen Zungenpaar verbunden ist. Die Verbindung der beiden Zungen 10,11 ergibt sich insbesondere aus F i g. 3. Man erkennt, daß jede der gegen die Außenseiten der Schiene 1 bzw. deren Ende 31 schwenkbaren Zungen 10, 11 eine an den Fuß angeschlossene Konsole 32 bzw. 33 aufweist, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von einem durch ein Knieblech versteiften Winkelprofil gebildet wird, dessen nach unten weisender Schenkel eine durchgehende Bohrung für einen Gewindebolzen 34 aufweist, der an jeder der Konsolen 32, 33 mit jeweils zwei Muttern 35 befestigt ist. Mit Hilfe der Muttern kann der Abstand der Konsolen und damit der Zungen so eingestellt werden, daß beim Verstellen der Weiche wie gewünscht jeweils eine der Zungen 10,11 dicht gegen das Ende 31 der Schiene geschwenkt wird.
Zum Ausgleich unterschiedlicher Bewegungsverhältnisse, die dadurch entstehen, daß die Zungen 10, 11 um gesonderte Achsen, die von den Drehtellern 27, 28 gebildet werden, geschwenkt werden, ist der Gewinde-
bolzen 34 geteilt und sind die beiden Teile des Bolzens über ein Gelenk 36 mit im wesentlichen vertikaler Achse verbunden. Der Gewindebolzen 34 und das Gelenk 36 sind bei der dargestellten Ausführungsform unterhalb der Grundplatte 9 angeordnet, die seitliche Ausnehmungen 37, 38 aufweist, in die die nach unten ragenden Teile der Konsolen 32,33 eingreifen.
Im übrigen ist an einer der Konsolen das; Gestänge 14 befestigt, das in herkömmlicher Weise und ggf. auch einstellbar ausgebildet sein kann.
Die F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Herzstück 7 der erfindungsgemäßen Weiche, in dem sich die beiden Schienen 4 bzw. 5 der Zweiggleise kreuzen. Das Herzstück 7 weist eine Grundplatte 39 auf, auf der die sich kreuzenden Bereiche der Schienen 4, 5 befestigt sind. Im Bereich des Herzstückes 7 sind die Schienen 4 bzw. 5 beidseits mit in Richtung auf den Mittelpunkt des Herzstücks ansteigenden Rampen 40, 41 versehen, auf die die Spurkränze der Laufräder auflaufen, wenn sie sich dem Herzstück nähern. Dadurch wird ein stoßfreier
ίο Überlauf des Herzstückes gewährleistet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Weiche für zwei- oder mehrspurige Gleise von Portal- oder Baukränen, deren Laufräder beidseits der Lauffläche einen Spurkranz aufweisen, mit Zwischenstücken zwischen den Schienen des Stammgleises und den Schienen der Zweiggleise, die jedes einendig um eine vertikale Achse schwenkbar vor den Enden zugeordneter Schienen gelagert sind, sowie mit einem Gleiselement im Bereich der sich kreuzenden Schienen der Zweiggleise, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Zwischenstücke als sich keilförmig verjüngende Zungen (10, 11; 12, 13) ausgebildet sind, die durch wechselweises Ausschwenken der einen oder anderen Zunge an die Außenseiten der sich ebenfalls keilförmig verjüngenden Enden (31) der Schienen (1, 2) des Stammgleises mit diesen jeweils komplementär jeweils ein im wesentlichen vollständiges Schienenprofil bilden, wobei jeder Schiene (3,5; 4,6) der Zweiggleise eine schwenkbare Zunge (10,11; 12, 13) zugeordnet ist, die jeweils untereinander und mit den Zungen der anderen Gleisseite verbunden sind, wobei die vertikalen Achsen den Zweiggleisen (3,5; 4r 6) zugeordnet sind, und daß im Bereich der Kreuzung der Schienen (4, 5) der Zweiggleise ein Herzstück (7) mit beidseits der Schienen (4, 5) angeordneten Rampen (40,41) vorgesehen ist.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10, 11; 12,13) jeder Schiene (1; 2) unter ihren Füßen angeordnete Drehteller (27,28) aufweisen, die in Ausnehmungen (25; 26) von Unterlagsplatten (24) einfassen und gegen Herausheben durch die Drehteller (27; 28) überfassende Niederhalter (29) gesichert sind.
3. Weiche nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10,11; 12, 13) jeder Schiene (1; 2) über einen einstellbaren Abstandhalter (34) miteinander und mit den Zungen benachbarter Schienen über ein starres, gegebenenfalls einstellbares Gestänge (14) verbunden sind.
4. Weiche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhalter bzw. ein Bolzen (34) ein Gelenk (36) mit im wesentlichen vertikaler Achse aufweist.
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