DE19705294A1 - Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen - Google Patents
Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen ElementenInfo
- Publication number
- DE19705294A1 DE19705294A1 DE19705294A DE19705294A DE19705294A1 DE 19705294 A1 DE19705294 A1 DE 19705294A1 DE 19705294 A DE19705294 A DE 19705294A DE 19705294 A DE19705294 A DE 19705294A DE 19705294 A1 DE19705294 A1 DE 19705294A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston rod
- switching
- piston
- working fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/04—Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L5/00—Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
- B61L5/10—Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Fluid-Damping Devices (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen
von zueinander beweglichen Elementen, insbesondere beweglichen Gleisabschnitten wie
Weichen- und Herzstückspitzenteilen, umfassend eine mit einem Arbeitsfluid beaufschlagbare
Kolben-Zylinder-Anordnung mit doppelwirkendem Zylinder und ortsfest angeordneter
Kolbenstange, entlang der der Zylinder verschiebbar ist, der seinerseits in mit den Endlagen
entsprechenden Endstellungen verriegelbar ist und von dem ein zum Verstellen des Elements
führendes Verbindungselement ausgeht.
Um bewegliche Gleisteile wie zum Beispiel Weichenzungen oder Herzstückspitzen zu ver
stellen, sind über Spindelantriebe oder Hydraulikzylinder betätigbare Stelleinrichtungen
bekannt, von denen Schieberstangen ausgehen. Bei Weichen wirken die Schieberstangen zum
Beispiel mit Klammerspitzenverschlüssen zusammen, um die Weichenzungen zu ver- bzw.
entriegeln. Bekannte über Spindelantriebe betätigbare Stellantriebe sind zum Beispiel der DE 31 06 708 C1
, der US 4,637,579 oder der WO 95/08672 zu entnehmen.
Aus der EP 0 684 174 A1 ist eine Einrichtung zum Verriegeln von beweglichen Weichen
teilen bekannt. Hierzu sind relativ zueinander verschiebliche Teile in Form eines Rohrs und
eines in dem Rohr geführten Bolzens vorgesehen, wobei das Rohr über einen Teil seiner
axialen Länge in Achsrichtung verlaufende Schlitze unter Ausbildung von Federzungen
aufweist, die mit ihren freien Enden in einem ortsfesten Außenrohr eingreifen können, um
eine Arretierung zu ermöglichen. Der Bolzen seinerseits ist mit einer Weichenzunge zu deren
Verstellen verbunden. Über den Bolzen selbst wird das Rohr mitgenommen, wodurch in
gewünschten Endlagen ein Verriegeln erfolgt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art derart weiterzubilden, daß mittels der Kolben-Zylinder-Anordnung ein
sicheres Verstellen und Arretieren und damit Festlegen der beweglichen Elemente ermöglicht
wird, wobei gleichzeitig ein geringer Verschleiß der verwendeten Elemente und damit eine
Reduzierung der Wartung ermöglicht werden soll. Ferner soll sichergestellt sein, daß die
beim Verstellen auftretenden Hebelkräfte so gering wie möglich gehalten werden. Schließlich
soll gewährleistet sein, daß bei verriegeltem Element unabhängig von der Fluidbeaufschla
gung der Kolben-Zylinder-Anordnung ein unkontrolliertes Verstellen nicht möglich ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Kolbenstange
eine von dem Arbeitsfluid beaufschlagbare Längsbohrung aufweist, daß innerhalb der
Längsbohrung zumindest ein Schaltzylinder axial verschiebbar angeordnet ist, der über ein
erstes Federelement entgegen von dem Arbeitsfluid erzeugter Kraftbeaufschlagung verschieb
bar ist, und daß die Kolbenstange von der Längsbohrung ausgehend von zumindest einem
radial verschiebbaren Verriegelungselement durchsetzt ist, das bei sich in einer Endstellung
befindlichem Zylinder bereichsweise in einer Aufnahmekammer von diesem erstreckt und in
dieser durch Anliegen an dem Schaltzylinder gehalten ist.
Erfindungsgemäß erfolgt das Arretieren des doppelwirkenden Zylinders und damit das
Festlegen des beweglichen Elements wie Weichenzunge oder Herzstückspitze in ihren
Endlagen dadurch, daß der innerhalb der Kolbenstange verschiebbare Schaltzylinder auf ein
in einer Auskammerung des Zylinders eingreifendes Verriegelungselement derart einwirkt,
daß dieses ohne Verstellen des Schaltzylinders nicht herausbewegt werden kann. Somit ist
sichergestellt, daß der Zylinder in Bezug auf die Kolbenstange eine unverrückbare Position
einnimmt.
Dadurch, daß das Arretierungselement mechanisch, und zwar durch außenseitiges Anliegen
an dem Schaltelement in der Aufnahmekammer des Zylinders gehalten wird, ist eine Arretie
rung des Zylinders auch dann gewährleistet, wenn zum Beispiel das Arbeitsfluid fehlen sollte.
Ferner verbleibt die Verriegelung auch dann, wenn die der Endstellung zugeordneten
Schaltzylinder von dem Arbeitsfluid gleiche Kraftbeaufschlagung oder nahezu gleiche Kraft
beaufschlagung erfahren.
Neben diesen hervorstechenden Vorteilen bietet die erfindungsgemäße Lehre des weiteren
die Möglichkeit, mehrere erfindungsgemäß ausgebildete Verstelleinrichtungen hintereinander
und in einem Arbeitsfluidkreislauf anzuordnen, wobei eine Funktionssicherheit des Kreislaufs
auch dann gewährleistet ist, wenn in einem der Einrichtungen der Zylinder nicht in eine
Endstellung durch zum Beispiel Verklemmen verfahren werden kann. Hierzu sieht die
Erfindung vor, daß innerhalb des Schaltzylinders ein Hilfskolben mit axialer Durchbrechung
verschiebbar ist, deren einer Stirnbereich mit der Längsbohrung der Kolbenstange verbunden
ist und deren anderer Stirnbereich über ein Rückschlagventil verschließbar ist. Ferner wirkt
auf den Hilfskolben ein Federelement wie Tellerfederpaket zum Abdichten des Hilfskolbens
gegenüber dem Schaltzylinder ein. Die von dem Tellerfederpaket hervorgerufene Kraft kann
dann überwunden werden, wenn der Fluiddruck einen vorher festgelegten und durch die
Federkraft des Tellerfederpakets vorgegebenen Wert übersteigt. In diesem Fall wird der
Hilfskolben zu dem Schaltzylinder verschoben, so daß Arbeitsfluid über den Hilfskolben und
den Schaltzylinder zu einer weiteren Einrichtung, d. h. dem Innenraum einer weiteren
Kolbenstange strömen kann, entlang der ein weiterer Zylinder verschiebbar ist.
Um einen Druckausgleich zwischen Abschnitten der Längsbohrung der Kolbenstange, in
nerhalb derer die Schaltzylinder axial verschiebbar angeordnet sind, zu ermöglichen, sieht
eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß innerhalb der Kolbenstangenwandung eine
Verbindung verläuft, die von einem von einem Schaltzylinder umgebenen Innenraum zu von
einem weiteren Schaltzylinder begrenzten durch die Längsbohrung vorgegebenen Außenraum
bei in einer Endlage arretiertem Zylinder und bei gleicher oder in etwa gleicher Arbeitsfluid
beaufschlagung des ersten und zweiten Schaltzylinders führt.
Ferner kann jeder Schaltzylinder mit einer Schaltstange verbunden sein, um die jeweilige
Stellung zusätzlich zu überwachen.
Das Verriegelungselement selbst weist eine axiale Erstreckung auf, die kleiner als die der
Aufnahmekammer ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß bei Fluidbeaufschlagung und aus dem
Verschiebeweg des Verriegelungselements entferntem Schaltzylinder der Zylinder entlang der
Kolbenstange verschoben werden kann, nachdem das Verriegelungselement selbst radial
verschoben und aus der Aufnahmekammer entfernt ist.
Um das Wechselwirken bzw. Bewegen von Schaltzylinder, Verriegelungselement und
Zylinder selbst reibungsarm zu gestalten, ist vorgesehen, daß die miteinander wechselwirken
den und aufeinander abgleitenden Flächen schräg zur Verschieberichtung des Schaltzylinders
verlaufen. Dementsprechend weisen die aneinander gleitenden Stirnwandungen vorzugsweise
eine kegelstumpfförmige Geometrie auf.
Der Hilfskolben, der die Funktion eines Überdruckventils ausübt, ist erwähntermaßen
gegenüber dem Schaltzylinder über vorzugsweise ein Tellerfederpaket abgestützt, an dem
seinerseits das Federelement abgestützt ist, über das der Schaltzylinder entgegen der von dem
Arbeitsfluid hervorgerufenen Kraftbeaufschlagung verschiebbar ist. Dieses Federelement ist
des weiteren an einer eine Öffnung aufweisenden Zwischenwand der Längsbohrung der
Kolbenstange abgestützt.
Das die Durchbrechung bzw. Bohrung des Hilfskolbens verschließende Rückschlagventil
umfaßt ein drittes Federelement, dessen Federkraft kleiner als die des Federelementes ist,
welches auf den Schaltzylinder einwirkt. Die Federkraft dieses Federelementes ist wiederum
kleiner als die des auf den Hilfskolben einwirkenden Federelementes wie Tellerfederpakets.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen.
Fig. 1 eine Einrichtung zum Verstellen und zum Verriegeln eines mit beweglichen Elemen
ten wie Gleisabschnitten verbundenen Zylinders zu Beginn eines Verstellens aus einer
ersten (linken) Endlage,
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1, jedoch nach weiterer Bewegung des Zylinders,
Fig. 3 die Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 bei zwischen Endstellung befindlichem Zylin
der,
Fig. 4 die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 3 bei erreichter zweiter (rechter) Endlage,
Fig. 5 die Einrichtung nach den Fig. 1 bis 4 bei erreichter zweiter (rechter) Endlage in ihrer
Ruhestellung,
Fig. 6 eine den Fig. 1 bis 5 entsprechende Einrichtung bei geklemmter Bewegung,
Fig. 7 eine Detaildarstellung eines Schaltzylinders mit Hilfskolben und
Fig. 8 ein Ausschnitt einer Kolbenstange mit in dieser axial verschiebbaren Schaltzylinder
und Hilfskolben.
In den Figuren, in denen gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist eine
Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen
Elementen, insbesondere beweglichen Gleisabschnitten wie Weichen- und Herzstückspitzen
teilen dargestellt, und zwar im Ausschnitt. Die Einrichtung umfaßt einen doppelwirkenden
Zylinder 10 mit Zylinderköpfen 12 und 13. Der Zylinder 10 ist entlang einer ortsfesten
Kolbenstange 14 verschiebbar, die die Zylinderköpfe 12 und 13 durchsetzt. Damit der
Zylinder 10 entlang der Kolbenstange 14 verschiebbar ist, sind als Aufnahmekammern
bezeichnete Arbeitsräume 16, 18 in den Zylinderköpfen 12 und 13 mit Arbeitsfluid wie
Hydrauliköl beaufschlagbar, das über Abschnitte 20, 22 einer Längsbohrung 24 der Kolben
stange 14 strömbar ist. Ferner sind die Abschnitte 22, 24 über eine radial verlaufende
Trennwand 30 mit zentraler Bohrung 32 unterteilt. In den Abschnitten 20, 22 sind axial
verschiebbare Schaltzylinder 26, 28 angeordnet.
An der Trennwand 30 stützen sich erste Federelemente 34, 36 ab, die auf die Schaltzylinder
26, 28 einwirken, um diese axial innerhalb der Abschnitte 20, 22 der Längsbohrung 24 der
Kolbenstange 14 und entgegen dem in Pfeilrichtung 39, 41 strömenden Arbeitsfluids zu
verstellen. Bevorzugter Weise sind die ersten als Schraubenfedern ausgebildeten Feder
elemente 34, 36 an zweiten Federelementen 38, 40 in Form von Tellerfederpaketen abge
stützt, die ihrerseits zwischen einem in dem Schaltzylinder 26, 28 befestigten Einsatz 42 und
einem axial in dem Schaltzylinder 26, 28 verschiebbaren Hilfskolben 44, 46 festgeklemmt
sind. Insoweit wird insbesondere auf die Detaildarstellung der Fig. 8 verwiesen.
Der Hilfskolben 44, 46 weist seinerseits - wie der Schaltzylinder 26, 28 - eine zentrale
Bohrung 48 auf, dessen eine Stirnöffnung 50 über eine stirnseitige Öffnung 52 des Innen
raums 54 des Schaltzylinders 26, 28 mit dem Abschnitt 20 bzw. 22 der Längsbohrung 24 der
Kolbenstange 14 verbunden ist. Die gegenüberliegende Öffnung 56 der Bohrung 48 des
Hilfskolbens 44 ist über ein aus einer Kugel 58 und auf diesem einwirkendem drittes Feder
element 60 gebildetes Rückschlagventil verschließbar. Hierzu stützt sich das dritte Feder
element 60 einerseits an dem Kugelelement 58 und andererseits an dem die gegenüber
liegende Öffnung 50 umgebenden Rand des Hilfskolbens 44 ab.
Über die Öffnung 56 kann bei geöffnetem Rückschlagventil Arbeitsfluid von dem von dem
Schaltzylinder 26, 28 umschlossenen Innenraum 54 über die Öffnung 32 der Trennwand 30
zu dem auf der gegenüberliegenden Seite von der Trennwand 30 liegenden Abschnitt 22 der
Kolbenstange 14 strömen und umgekehrt.
Radial verschiebbar wird die Kolbenstange 14 von Verriegelungselementen oder -segmenten
62, 64, 66, 68 durchsetzt. Hierdurch werden Verbindungen 70 und 74, 76 zu den Arbeits
räumen 16, 18 hergestellt, um in Abhängigkeit von der Fluidbeaufschlagung den Zylinder 10
nach rechts - wie in den Figuren dargestellt - oder nach links verschieben zu können.
Ferner verlaufen zwischen den Abschnitten 20, 22 der Längsbohrung 24 der Kolbenstange 14
Verbindungsbohrungen 78, 80, über die in nachstehend beschriebener Weise Arbeitsfluid
zwischen den Abschnitten 20, 22 strömen kann.
Die den Abschnitten 20, 22 der Längsbohrung 24 zugewandeten Stirnwandungen 82, 84 der
jeweiligen Schaltzylinder 26, 28 und Hilfskolben 44, 46 zeigen einen Verlauf einer Um
fangsfläche eines Kegelstumpfes auf, verlaufen demzufolge geneigt zur Verschieberichtung
des Schaltzylinders 26, 28 bzw. Hilfskolbens 44, 46. Einen kongruenten Verlauf weisen die
zugewandten Stirnflächen 86 der Verriegelungselemente oder -segmente 62, 64, 66, 68 auf,
um ein reibungsarmes Wechselwirken zwischen der Stirnwandung 82 der Schaltzylinder 26,
28 und den entlang dieser gleitenden Flächen 86 der Verriegelungselemente oder -segmente
62, 64, 66, 68 sicherzustellen. Ferner verläuft die äußere Stirnfläche 88 des Hilfskolbens 44
parallel zur Innenfläche 90 des Schaltzylinders 26, um ein flächiges Anliegen zu ermögli
chen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist nun wie folgt.
In der Fig. 1 ist der Zylinder 10 in seiner linken Endlage dargestellt. In dieser Endlage
befinden sich die Verriegelungssegmente 62, 64 in der vorzugsweise ringförmig ausgebildeten
Arbeitskammer 16, die auch als Aufnahmekammer bezeichnet wird. Um den Zylinder 10
nach rechts zu verschieben, wird der Abschnitt 20 der Längsbohrung 24 mit Arbeitsfluid
beaufschlagt. Hierdurch bedingt wird der Schaltzylinder 26 in Richtung der Trennwand 30
entgegen der von der Feder 34 hervorgerufenen Kraft verschoben. Der Schaltzylinder 26
gelangt - wie in Fig. 1 dargestellt - in Ausgriff mit den Verriegelungssegmenten 62, 64, so
daß diese radial verschiebbar, also in Richtung der Achse der Kolbenstange 14 verstellbar
sind. Über die Kanäle 70, 72, innerhalb der die Verriegelungssegmente 62, 64 verschiebbar
sind, strömt Arbeitsfluid in den Arbeitsraum 16. Aufgrund der dem Arbeitsfluid zur Ver
fügung stehenden Flächen kann der Zylinder 10 nach rechts verschoben werden, wie die Fig.
2 bis 4 verdeutlichen. Um ein einfaches radiales Verstellen der Verriegelungssegmente 62,
64 zu ermöglichen, weist die Aufnahmekammer 16 in Richtung der Schiebebewegung eine
schräge Stirnfläche 92 auf, die dem Verlauf der einer Umfangsfläche eines Kegelstumpfs
entsprechenden Stirnfläche 86 des Verriegelungselementes 62, 64 entspricht.
Bei anhaltender Fluidbeaufschlagung kann der Zylinder 10 weiter nach rechts verschoben
werden. Die Verriegelungssegmente 62, 64 sowie die Verriegelungselemente 66, 68, über die
der Zylinder in der rechten Endstellung (Fig. 5) verriegelt wird, liegen an der Innenwandung
des Zylinders 10 an. Dies wird insbesondere durch die Fig. 2 und 3 verdeutlicht. Wie ein
Vergleich der Fig. 2 und 3 des weiteren zeigt, ist zu Beginn des Verstellens des Zylinders
10 das Federelement 34 stärker gespannt als das Federelement 36. Zwischen den Endstellun
gen ist dagegen in etwa eine gleiche Federspannung gegeben.
Wird die rechte Endlage (Fig. 4) erreicht, so gelangen die Verriegelungssegmente 66, 68 in
die ringförmige Aufnahmekammer 18. Eine weitere Bewegung wird durch das Anliegen einer
Stufe 94 der Kolbenstange 14 an einer parallel hierzu verlaufenden Begrenzungswandung 96
der Aufnahmekammer 18 verhindert. Der Schaltzylinder 28 gelangt unterhalb der Verriege
lungssegmente 66, 68, die an dessen Außenwandung anliegen. Auf diese Weise ist der
Zylinder 10 verriegelt und somit eine verriegelte Endstellung der zueinander beweglichen
Elemente sichergestellt. Ein Entriegeln ist erst dann möglich, wenn auf die nicht näher
bezeichnete Stirnfläche des Schaltzylinders 28 ein Arbeitsfluid mit einer Kraft einwirkt, durch
die die von der Feder 36 hervorgerufene Kraft überwunden und somit der Schaltzylinder 28
in Richtung der Trennwand 30 verschoben werden kann, um ein axiales Verstellen der
Verriegelungssegmente 66, 68 zu ermöglichen, wodurch der Zylinder 10 freigegeben ist.
Wie die Fig. 4 verdeutlicht, kann ein Druckausgleich zwischen dem linken und rechten
Abschnitt 20, 22 der Längsbohrung 24 der Kolbenstange 14 dann erfolgen, wenn zum
Beispiel die Druckfeder 34 weitgehend zusammengedrückt und die Druckfeder 36 weitgehend
entspannt ist, die jeweils auf einen der Schaltzylinder 26 und 28 einwirken oder umgekehrt.
Hierdurch besteht die Möglichkeit, mehrere erfindungsgemäße Verstelleinrichtungen in Reihe
zu schalten, d. h. in einem einzigen Arbeitsfluidkreislauf, ohne daß die Gefahr besteht, daß
ein Sperren des Kreislaufs durch eine der Einrichtungen erfolgt.
Dies ist auch dann nicht der Fall, wenn zum Beispiel einer von mehreren Zylindern ver
klemmt sein sollte, wie dies rein beispielhaft anhand der Fig. 6 verdeutlicht wird. In diesem
Fall gelangt der Zylinder 10 zu keiner seiner Endstellungen. Auch sind die Druckfedern 34,
36 gleichermaßen druckbeaufschlagt, so daß die Bohrungen 78, 80 der Kolbenstange 14
durch die Schaltzylinder 26, 28 verschlossen sind. Dennoch kann Arbeitsfluid von dem
Abschnitt 20 in den Abschnitt 22 strömen. So wird bei einem zum Beispiel durch ein Ver
klemmen des Zylinders 10 bedingten Arbeitsfluiddruckaufbau - im Ausführungsbeispiel der
Fig. 8 - der Hilfskolben 44 entgegen der von dem Tellerfederpaket 38 hervorgerufenen Kraft
verschoben, so daß die Flächen 88, 90 von dem Hilfskolben 44 und dem Schaltzylinder 26
zueinander beabstandet werden. In diesem Fall kann Arbeitsfluid über die Öffnung 52, einen
zwischen dem Hilfskolben 44 und dem Schaltzylinder 26 ausgebildeten Ringraum 100 zu
einem weiteren Ringraum 102 strömen, der sich zwischen Außenwandung des Schaltzylinders
26 und Innenwandung der Kolbenstange 14 erstreckt. Durch den Ringraum 102 strömt
sodann Arbeitsfluid in den Innenraum 54 des Schaltzylinders 26 und gelangt über die
Öffnung 32 der Trennwand 30 in den Abschnitt 22 der Längsbohrung 24 der Kolbenstange
14, um so zu einem nicht dargestellten weiteren Kolben zu strömen.
Dieser Fluidstrom wird auch nicht durch das in dem innerhalb des im Ausführungsbeispiel
links dargestellten Hilfskolben 46 vorhandene Rückschlagventil behindert, da die von dem
auf das Kugelelement einwirkenden Federelement hervorgerufene Kraft von üblichen Arbeits
fluiddrücken ohne weiteres überwunden werden kann.
Claims (12)
1. Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen
Elementen, insbesondere beweglichen Gleisabschnitten wie Weichen- und
Herzstückspitzenteilen, umfassend eine mit einem Arbeitsfluid beaufschlagbare Kolben-
Zylinder-Anordnung mit doppelwirkendem Zylinder (10) und ortsfest angeordneter
Kolbenstange (14), entlang der der Zylinder verschiebbar ist, der seinerseits in mit den
Endlagen entsprechenden Endstellungen verriegelbar ist und von dem ein zum
Verstellen des Elements führendes Verbindungselement ausgeht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolbenstange (14) eine von dem Arbeitsfluid beaufschlagbare Längsbohrung
(24) aufweist, daß innerhalb der Längsbohrung zumindest ein Schaltzylinder (26, 28)
axial verschiebbar angeordnet ist, der über ein erstes Federelement (34, 36) entgegen
von dem Arbeitsfluid erzeugter Kraftbeaufschlagung verschiebbar ist, und daß die
Kolbenstange von der Längsbohrung ausgehend von zumindest einem radial ver
schiebbaren Verriegelungselement (62, 64, 66, 68) durchsetzt ist, das bei sich in einer
Endstellung befindlichem Zylinder (10) bereichsweise in einer Aufnahmekammer (16,
18) von diesem erstreckt und in dieser durch Anliegen an dem Schaltzylinder gehalten
ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Schaltzylinders (26, 28) ein Hilfskolben (44, 46) mit axialer
Durchbrechung (48) verschiebbar ist, die in einem Stirnbereich in die Längsbohrung
(24) der Kolbenstange (14) übergeht und deren anderer Stirnbereich über ein Rück
schlagventil (58, 60) verschließbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Hilfskolben (44, 46) ein zweites Federelement (38, 40), insbesondere
Tellerfedern zum Abdichten des Hilfskolbens gegenüber dem Schaltzylinder (26, 28)
einwirkt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei fehlender Abdichtung zwischen dem Hilfskolben (44, 46) und dem Schalt
zylinder (26, 28) ersterer eine Verbindung zu einem weiteren (zweiten) eine weitere
Endstellung des Zylinders (10) zugeordneten Schaltzylinder bzw. einer weiteren in
Reihe geschalteten Einrichtung mit Kolben-Zylinder-Anordnung freigibt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei sich in einer Endstellung befindlichem Zylinder (10) dieser durch zumindest
eines in einer Aufnahmekammer (16, 18) befindliches und durch einen der Schalt
zylinder (26, 28) gehaltenes Verriegelungselement (62, 64, 66, 68) bei auf jedem
Schaltzylinder einwirkendem gleichen oder nahezu gleichen Arbeitsfluiddruck arretier
bar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Schaltzylinder (26, 28) eine dessen Stellung überwachende Schaltstange
ausgeht, die sich zumindest abschnittsweise innerhalb der Längsbohrung der Kolben
stange (14) erstreckt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Kolbenstangenwandung eine Verbindung (78, 80) verläuft, die von
einem von einem der Schaltzylinder (26, 28) umgebenden Innenraum (54) zu von
dem anderen Schaltzylinder begrenzten und durch die Längsbohrung vorgegebenen
Außenraum bei in einer Endstellung arretiertem Zylinder (10) und bei gleicher oder
in etwa gleicher Arbeitsfluidbeaufschlagung der Schaltzylinder führt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (62, 64, 66, 68) eine axiale Erstreckung aufweist, die
kleiner als die der Aufnahmekammer (16, 18) ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltzylinder (26, 28) eine kegelstumpfförmige Stirnfläche aufweist, die mit
einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Stirnfläche des Verriegelungselements (62,
64, 66, 68) wechselwirkt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (16, 18) in einem Stirnbereich eine der kegelstumpfförmi
gen Stirnfläche des Verriegelungselements entsprechende Geometrie aufweist und im
gegenüberliegenden Bereich durch eine senkrecht zum Verschiebeweg des Schalt
zylinders (26, 28) verlaufende Wandung begrenzt ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste innerhalb des Schaltzylinders (26, 28) verlaufende Federelement (34,
36) an dem zweiten Federelement (38, 40) wie den Tellerfedern abgestützt ist, das
bzw. die zwischen dem Hilfskolben (44, 46) und dem Schaltzylinder eingespannt ist
bzw. sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil ein von einem dritten Federelement (60) beaufschlagtes
Verschlußelement wie Kugel (58) umfaßt, wobei das dritte Federelement eine Feder
kraft aufweist, die kleiner als die des ersten Federelements (34, 36) ist, dessen Feder
kraft kleiner als die des zweiten Federelements (38, 40) ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705294A DE19705294A1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
EP98102337A EP0858938B1 (de) | 1997-02-12 | 1998-02-11 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
AT98102337T ATE218460T1 (de) | 1997-02-12 | 1998-02-11 | Einrichtung zum verstellen sowie verriegeln in endlagen von zueinander beweglichen elementen |
DE59804269T DE59804269D1 (de) | 1997-02-12 | 1998-02-11 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19705294A DE19705294A1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19705294A1 true DE19705294A1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=7819992
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19705294A Withdrawn DE19705294A1 (de) | 1997-02-12 | 1997-02-12 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
DE59804269T Expired - Fee Related DE59804269D1 (de) | 1997-02-12 | 1998-02-11 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59804269T Expired - Fee Related DE59804269D1 (de) | 1997-02-12 | 1998-02-11 | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0858938B1 (de) |
AT (1) | ATE218460T1 (de) |
DE (2) | DE19705294A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8684318B2 (en) | 2010-09-16 | 2014-04-01 | Spx International Limited | Mechanical lock |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557574B2 (de) * | 1975-12-20 | 1979-07-05 | Fabeg Gmbh, 7518 Bretten | Hydraulischer Weichenantrieb |
DE2744969B2 (de) * | 1977-10-06 | 1980-03-20 | Fabeg Gmbh, 7518 Bretten | Hydraulischer Weichenantrieb |
DE3106708C1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-11-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Innenverschluß-Weichenantrieb |
US4637579A (en) * | 1983-02-10 | 1987-01-20 | General Signal Corporation | Railroad switch mechanism |
WO1995008672A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Bwg Butzbacher Weichenbau Gmbh | Stelleinrichtung |
EP0684174A1 (de) * | 1994-05-16 | 1995-11-29 | VAE Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Verriegeln von beweglichen Weichenteilen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148645A1 (de) * | 1971-09-29 | 1973-04-05 | Siemens Ag | Hydraulische steuerschaltung fuer auffahrbare elektrohydraulische weichenantriebe |
SI9300651A (en) * | 1992-12-17 | 1994-06-30 | Voest Alpine Eisenbahnsysteme | Device for bolding movable parts of railway switches |
-
1997
- 1997-02-12 DE DE19705294A patent/DE19705294A1/de not_active Withdrawn
-
1998
- 1998-02-11 EP EP98102337A patent/EP0858938B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1998-02-11 AT AT98102337T patent/ATE218460T1/de not_active IP Right Cessation
- 1998-02-11 DE DE59804269T patent/DE59804269D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2557574B2 (de) * | 1975-12-20 | 1979-07-05 | Fabeg Gmbh, 7518 Bretten | Hydraulischer Weichenantrieb |
DE2744969B2 (de) * | 1977-10-06 | 1980-03-20 | Fabeg Gmbh, 7518 Bretten | Hydraulischer Weichenantrieb |
DE3106708C1 (de) * | 1981-02-23 | 1982-11-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Innenverschluß-Weichenantrieb |
US4637579A (en) * | 1983-02-10 | 1987-01-20 | General Signal Corporation | Railroad switch mechanism |
WO1995008672A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-30 | Bwg Butzbacher Weichenbau Gmbh | Stelleinrichtung |
EP0684174A1 (de) * | 1994-05-16 | 1995-11-29 | VAE Aktiengesellschaft | Einrichtung zum Verriegeln von beweglichen Weichenteilen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0858938B1 (de) | 2002-06-05 |
DE59804269D1 (de) | 2002-07-11 |
ATE218460T1 (de) | 2002-06-15 |
EP0858938A2 (de) | 1998-08-19 |
EP0858938A3 (de) | 1999-04-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0381069B1 (de) | Kupplungsmuffe für hydraulische Leitungsverbindung | |
DE102006023157B3 (de) | Dichtungsanordnung zur Druckentlastung | |
WO2003046411A1 (de) | Kettenspanner mit mechanischer verriegelung | |
DE102004055001A1 (de) | Schnellkupplung | |
DE10234482B3 (de) | Vorrichtung zum Antrieb für Doppelsitzventile | |
EP1753985B1 (de) | Hydraulischer linearantrieb insbesondere hydraulischer getriebeaktuator | |
DE3807669C2 (de) | ||
DE2840836A1 (de) | Federspeicher, insbesondere zur bremsbetaetigung | |
EP0476265A1 (de) | Druckmittelzylinder mit längsgeschlitztem Zylinderrohr | |
EP0896915B1 (de) | Stelleinrichtung | |
DE19705294A1 (de) | Einrichtung zum Verstellen sowie Verriegeln in Endlagen von zueinander beweglichen Elementen | |
EP1428962B1 (de) | Kolben-Zylinder-Einheit | |
DE3730808A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer hydraulische oder pneumatische arbeitszylinder | |
EP1613875B1 (de) | Kolbeneinrichtung und mit einer kolbeneinrichtung ausgeführte kolben-zylinder-anordnung | |
DE3506596A1 (de) | Steuerventil zum steuern der druckbeaufschlagung eines hydraulikstellgliedes | |
EP1477711B1 (de) | Schalteinrichtung | |
EP0224787B1 (de) | Nachstellvorrichtung für Bremsgestänge von Schienenfahrzeugen | |
DE19944808C1 (de) | Druckbegrenzungs- und Drucksicherungsventil für Druckluftbremsanlagen von Kraftfahrzeugen | |
DE2002718A1 (de) | Servo-Betaetigungsvorrichtung | |
DE2450330A1 (de) | Doppelhydraulischer stellantrieb | |
DE2915505A1 (de) | Kraftbegrenzer fuer eine stellstange | |
EP2157346A1 (de) | Bistabile Betätigungsvorrichtung für ein Ventil | |
DE112004000191B4 (de) | Antrieb für ein Turbinenventil | |
DE19608856C2 (de) | Hydraulischer Lehneneinsteller | |
WO1993002292A1 (de) | Hydraulischer sperrventilblock |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MAUL, THOMAS, DIPL.-ING., 35423 LICH, DE KAIS, ALFRED, 35423 LICH, DE KUNITZ, WALTER, DR., 15745 WILDAU, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BWG BUTZBACHER WEICHENBAU GMBH & CO. KG, 35510 BUT |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BWG GMBH & CO.KG, 35510 BUTZBACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |