DE9310254U1 - Leitschwelle - Google Patents

Leitschwelle

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DE9310254U1
DE9310254U1 DE9310254U DE9310254U DE9310254U1 DE 9310254 U1 DE9310254 U1 DE 9310254U1 DE 9310254 U DE9310254 U DE 9310254U DE 9310254 U DE9310254 U DE 9310254U DE 9310254 U1 DE9310254 U1 DE 9310254U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/50Road surface markings; Kerbs or road edgings, specially adapted for alerting road users
    • E01F9/576Traffic lines
    • E01F9/588Lane delineators for physically separating traffic lanes and discouraging but not preventing crossing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Secondary Cells (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)
  • Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

Anmelder;
Maibach
Verkehrssicherheits- und
Lärmschutzeinrichtungen GmbH
Albertstr. 2-6
73054 Eislingen/Fils
2735 004 S/mr
08.07.93 WP93/14
Titel:
Leitschwelle
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Leitschwelle mit trapezförmigem Querschnitt, welcher eine Basis, zwei Seitenwände und eine Oberseite aufweist, mit zueinander komplementären ersten und zweiten Kupplungselementen, mit denen benachbarte Leitschwellen kuppelbar sind.
Solche Leitschwellen sind z.B. aus dem DE 89 15 303 Ul, dem DE 89 12 563 Ul, dem DE 91 07 263 Ul und der DE 39 01 873 Al bekannt. Sie dienen auf Straßen als provisorische Fahrbahnmarkierungen z.B. in Baustellenberexchen.
Die bekannten Leitschwellen weisen einige Nachteile auf, die sie für diesen Zweck nur als bedingt geeignet erscheinen lassen. Zum einen sind sie relativ voluminös und klobig, so daß man zu ihrer Herstellung viel Material benötigt und sie z.B. in engen Baustellenbereichen so viel Platz benötigen, daß die verbleibende Fahrspur zu schmal ist. Ihre Montage zu einer durchgehenden Kette, die über plattenförmige Verbindungseinrichtungen an ihren Enden erfolgt, ist somit relativ kompliziert zu bewerkstelligen, und einzelne Elemente können nicht separat entfernt werden.
Vor allem stellen diese bekannten Leitschwellen beim Überfahren einen gewissen Widerstand für den Autoreifen dar, da dieser auf einen relativ hohen senkrechten Wandabschnitt trifft. Dies kann insbesondere bei unsicheren Fahrern zu unkontrollierten Lenkbewegungen führen.
Ausgehend von dem DE 89 15 303 Ul liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Leitschwelle der eingangs genannten Art bereitzustellen, die kleiner und kompakter ist, bei genügender Bodenhaftung ein vergleichsweise geringes Eigengewicht besitzt und leicht zu montieren und demontieren ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jede Seitenwand einen ebenen Wandabschnitt aufweist, der unter spitzem Winkel in die Basis übergeht, daß sich an den ebenen Wandabschnitt ein eine Stufe bildender konkaver
• ·
• ·
Übergangsbereich anschließt, dem ein zweiter ebener Wandabschnitt folgt.
Die erfindungsgemäße Leitschwelle ist in ihrem Querschnitt als Trapez mit spitz auslaufenden Seitenwänden ausgebildet. Ihre Form bewirkt, daß sie eine besonders hohe Bodenhaftung aufweist, d.h. von einem Kraftfahrzeug bei jedem Anfahrwinkel überfahrbar ist, ohne zu verrutschen. Der Reifen eines Kraftfahrzeugs prallt nicht gegen einen senkrechten Wandabschnitt, sondern fährt ohne weiteres auf die Seitenwand der Leitschwelle auf und preßt sie damit noch fester an den Boden. Die Bodenhaftung hängt nicht mehr vom Eigengewicht der Leitschwelle ab. Außerdem stellt die neue Leitschwelle nahezu keinen merklichen Widerstand für den Fahrzeugreifen dar.
Vorteilhaft ist der Übergang des ebenen Wandabschnitts in die Basis angefast. Durch die Anfasung wird vermieden, daß insbesondere beim Transport und auch beim Überfahren der Leitschwelle die relativ dünne Kante abbricht und dadurch die Leitschwelle beschädigt wird. Da der angefaste Bereich jedoch lediglich eine Höhe von 2 mm bis 5 mm aufweist, wirkt sich die Anfasung als nicht störend beim Überfahren aus, so daß die Bodenhaftung nicht beeinträchtigt wird. Da der eingefaste Bereich mit der Basis einen Winkel von weniger als 90° einschließt, ist bereits aus diesem Grunde eine Beeinträchtigung der Bodenhaftung auszuschließen, da der
Fahrzeugreifen leicht über diesen angefasten Bereich hinüber auf den ersten ebenen Wandabschnitt auffahren kann. Außerdem geht der angefaste Bereich allmählich in den ebenen Wandabschnitt über.
Vorteilhaft schließt der ebene Wandabschnitt und die Basis einen Winkel zwischen 30° und 50°, insbesondere zwischen 35° und 45° ein. Hierdurch wird eine optimale Anpressung der Leitschwelle auf den Boden beim Oberfahren erzielt. Die Verschiebekräfte werden problemlos von der Basis aufgefangen, die mit ausreichender Haftreibung auf dem Boden aufliegt.
Mit Vorzug ist der konkave Übergangsbereich 0,5 cm bis 2 cm, insbesondere 0,5 cm bis 1 cm lang. Durch diese Ausgestaltung wird eine kleine Stufe geschaffen, in der beim Überfahren der Leitschwelle die Kräfte vom Fahrzeugreifen nahezu vollständig in vertikaler Richtung auf die Leitschwelle einwirken. Der konkave Obergangsbereich kann bei einer Ausführungsform eben ausgebildet sein.
Mit Vorzug geht der zweite ebene Wandabschnitt in einer Krümmung in die Oberseite über. Durch diese Krümmung werden einerseits Beschädigungen der Leitschwelle, andererseits Beschädigung des überfahrenden Fahrzeugreifens vermieden. Außerdem erhält die Leitschwelle durch diese Krümmung ein ansprechendes Erscheinungsbild.
Typische Maße für die erfindungsgemäße Leitschwelle sind eine Länge von ca. 1 in, ein Breite an der Basis von ca. 20 cm bis 26 cm und eine Höhe von ca. 7 cm bis 10 cm. Die Seitenwände sind ca. 10 cm bis 12 cm lang. Damit ist eine extrem kompakte Bauweise bei hoher Bodenhaftung realisiert, so daß das Eigengewicht der Leitschwelle gering gehalten werden kann.
In der Leitschwelle kann ein Aufnahmeschlitz oder andere Aussparung oder Aufnahme vorgesehen sein, in den eine Leitfahne vertikal einsteckbar ist. Dadurch müssen die Leitfahnen nicht zusammen mit den Leitschwellen montiert werden, sondern können anschließend befestigt werden. Die Leitfahne kann mit einem Einsteckkeil gesichert sein, so daß sie sich beim Überfahren nicht löst.
Zum leichteren Entfernen einzelner Leitschwellen insbesondere aus einer Leitschwellenkette können eine oder mehrere Aufnahmeöffnungen für einen Hebehaken vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäßen Leitschwellen sind aus Recyclingmaterial, d.h. wiederaufbereitetes Material, hergestellt, vorzugsweise aus granuliertem Material gepreßt. Die Herstellung erfolgt durch Kaltpressung, so daß sie sich die Leitschwelle bei Wärme oder Kälte wenig oder gar nicht verformen. Darüberhinaus können defekte Leitschwellen wieder zu Granulat vermählen werden. Sie sind also recyclingfähig.
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In dem Recyclingmaterial kann auch ein Anteil an Elastomeren z.B. Guinmigranulat vorgesehen sein, so daß die Leitschwelle bis zu einem gewissen Grad elastisch ist.
Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, die Oberfläche der Leitschwelle mit reflektierendem Material zu versehen. Besonders geeignet ist eine mit Glasperlen versetzte Rundumlackierung oder Oberflächenlackierung bzw. beschichtung.
Zur weiteren Erhöhung der Rutschfestigkeit können an der Basis der Leitschwelle Antirutschprofile, insbesondere Gummi- oder Kunststoffnoppen vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Konstruktion der Kupplungselemente bewirkt, daß die einzelnen Leitschwellen nur ineinandergesteckt werden müssen, also einfach und schnell montierbar sind, um eine sichere Verbindung zu erreichen und daß sie sich an den Verbindungsstellen nicht seitlich verschieben. Die beiden Kupplungselemente lassen bei der Verbindung jedoch soviel Spiel, daß die Leitschwellen in einem Radius von 3° bis 10° montierbar und somit auch in Straßenkurven einsetzbar sind. Die erfindungsgemäße Verbindung ermöglicht es außerdem, einzelne Leitschwellen aus einer Leitschwellenkette separat zu entfernen, z.B. um zeitweise die Durchfahrt zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leitschwelle wird im folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher
beschrieben.
Figur 1 ist ein Querschnitt durch eine
erfindungsgemäße Leitschwelle; und
Figur 2 ist eine teilweise perspektivische
Darstellung zweier miteinander verbundener erfindungsgemäßer Leitschwellen mit
eingesteckter Leitfahne.
Die in Figur 1 gezeigte Leitschwelle ist ca. Im lang, an ihrer breitesten Stelle 26 cm breit und an ihrer höchsten Stelle 8 cm hoch. Sie besteht aus gepreßtem
Recyclingmaterial mit 25 bis 30 % Anteil an Gummigranulat, z.B. von Fahrzeugreifen. Sie wiegt ca. 16 kg und ist bis zu einem gewissen Grad elastisch. Ihre Oberfläche ist aus
Sicherheitsgründen mit einer gelben, Glasperlen enthaltenen Lackschicht überzogen, die damit reflektierende
Eigenschaften aufweist und bei Dunkelheit oder schlechter Sicht gut auszumachen ist.
Der Querschnitt zeigt eine Basis 2, zwei Seitenwände 3 und und eine Oberseite 5. Der Querschnitt erinnert an ein
Trapez. In die Basis 2 sind als zusätzliche
Antirutschprofile Noppen 6, 7 eingelassen.
♦ ·
Das Profil der Seitenwände 3, 4 stellt sich bei näherem Hinsehen wie folgt dar: An die Basis 2 schließt sich ein 2 mm bis 5 mm hoher angefaster Bereich 8 an, der mit einem Winkel ß von etwa 70* bis 80° in die Basis 2 und über einen konvexen Übergangsbereich 9 in einen ca. 4 cm langen ersten ebenen Wandabschnitt 10 mündet. Dieser Wandabschnitt 10 ist über einen konkaven Übergangsbereich 11 mit einem ca. 6 cm langen zweiten ebenen Wandabschnitt 12 verbunden. Der erste ebene Wandabschnitt 10 bzw. der zweite ebene Wandabschnitt 12 schließen zusammen mit der Basis 2 je einen Winkel &agr; bzw. &agr;' von 35° bis 45° ein und beide liegen in verschiedenen Ebenen. Der zweite ebene Wandabschnitt 12 mündet über eine Krümmung 13 in die Oberseite 5.
Die Profile der beiden Seitenwände 3, 4 sind zur vertikalen Mittellinie der Leitschwelle 1 spiegelbildlich zueinander.
In Figur 2 sieht man, wie zwei erfindungsgemäße Leitschwellen 1 und 1' miteinander verbunden sind. An eine Stirnseite 14 der Leitschwelle 1' schließt sich ein erstes Kupplungselement 15 an. Dieses besteht aus einem Hals 16, der in die Stirnseite 14 mündet und dessen freies Ende sich zu einem Knauf 17 erweitert. An einer Stirnseite 18 der Leitschwelle 1 befindet sich ein zweites Kupplungselement 19 in Form einer Ausnehmung 20 für den Knauf 15, die bei 21 hinterschnitten ist, um den Hals 16 aufzunehmen. Die beiden Kupplungselemente 15 und 19 sind nach Art einer Vater-
Mutter-Verbindung komplementär zueinander, so daß sie zum einen genau ineinandergreifen, zum anderen jedoch so viel Spiel haben, daß die Leitschwellen 1, 1' in einem Winkel von ca. 3° bis 10° zueinander abgewinkelt werden können.
Die Leitschwelle 1 weist an ihrer Oberseite 5 eine halbrund geformte Aufnahmeöffnung 22 auf, in die, wie in Figur 2 gezeigt, eine konvex gekrümmte Leitfahne 23 vertikal von oben einsteckbar ist. Diese Leitfahne 23 besteht aus flexiblem Material, so daß sie überfahrbar ist und ist ebenfalls mit einer reflektierenden Schicht überzogen. Sie kann über einen in eine Keilöffnung 24 einschiebbaren, hier nicht gezeigten Einsteckkeil gesichert werden.
Das Einstecken der Leitschwellen 1 ineinander muß aufgrund der Form der Kupplungselemente 15, 19 nicht von der Seite erfolgen, sondern ist von oben möglich. Um das Einstecken bzw. Entfernen einzelner Leitschwellen 1 oder von mehreren Leitschwellen 1 innerhalb einer Leitschwellenkette zu erleichtern, weist die erfindungsgemäße Leitschwelle 1 eine Einstecköffnungen 25 für einen Hebehaken auf. Der Hebehaken wird in die Einstecköffnung 25 eingesteckt und um einen Winkel, z.B. 90* verdreht, so daß er in der Einstecköffnung 25 verkantet. Dann kann die Leitschwelle 1 aufgrund ihres relativ geringen Eigengewichts problemlos an- und aus dem Verbung ausgehoben werden.

Claims (14)

♦···· » «ft • &ngr; aar a · » « « ««« a SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Leitschwelle (1) mit trapezförmigem Querschnitt, welcher eine Basis (2), zwei Seitenwände (3,4) und eine Oberseite (5) aufweist, mit zueinander komplementäre ersten und zweiten Kupplungselemente (15,19), mit denen benachbarte Leitschwellen (1,1') kuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (3 und 4) einen ebenen Wandabschnitt (10) aufweist, der unter spitzem Winkel (&agr;) in die Basis (2) übergeht, daß sich an den ebenen Wandabschnitt (10) ein eine Stufe bildender konkaver Übergangsbereich (11) anschließt, dem ein zweiter ebener Wandabschnitt (12) folgt.
2. Leitschwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang des ebenen Wandabschnitts (10) in die Basis (2) angefast ist.
3. Leitschwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der angefaste Bereich (8) ca. 2 mm bis 5 mm hoch ist.
4. Leitschwelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angefaste Bereich (8) unter einem zwischen dem Winkel (&agr;) und 90° liegenden Winkel (ß) in die Basis (2) übergeht.
5. Leitschwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der angefaste Bereich (8) allmählich in den ebenen Wandabschnitt (10) übergeht.
6. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (&agr;) zwischen und 50°, insbesondere zwischen 35° und 45° liegt.
7. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der konkave Übergangsbereich (11) 0,5 cm bis 2 cm, insbesondere 0,5 cm bis 1 cm lang ist.
8. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite ebene Wandabschnitt (12) in einer Krümmung (13) in die Oberseite (5) übergeht.
9. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ca. Im lang und/oder an der Basis (2) ca. 20 cm bis 26 cm breit und/oder 7 cm bis 10 cm hoch ist, daß die Länge des ersten ebenen Wandabschnitts (10) ca. 3 cm bis 5 cm und/oder die Länge des zweiten linearen Wandabschnitts (12) ca. 5 cm bis 7 cm beträgt.
V2 "
10. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Aufnahmeöffnung (22) oder andere Aussparung aufweist, in der eine Leitfahne (23) befestigbar, insbesondere einsteckbar und/oder mit einem Einsteckkeil sicherbar ist.
11. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einstecköffnung (25) für einen Hebehaken aufweist.
12. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Recyclingmaterial hergestellt, vorzugsweise aus Granulat kaltgepresst ist.
13. Leitschwelle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Recyclingmaterial einen Anteil an Gummigranulat aufweist, insbesondere von 25 % bis 35 %.
14. Leitschwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Oberfläche mit einem reflektierenden Material versehen, insbesondere mit einer Glasperlen enthaltenen Rundum- oder Teillackierung oder Oberflachenlackxerung, Beschichtung o.dgl. versehen ist.
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