DE69918420T2 - Verfahren und vorrichtung zur erhöhung der antriebskraft eines rades - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erhöhung der antriebskraft eines rades Download PDF

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  • Manufacture Of Iron (AREA)

Description

  • AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung], die mit einem Rad mechanisch verbunden werden kann. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung an Reifen eines Motorfahrzeugs angebracht werden, um deren Griffigkeit [Traktion] beträchtlich zu erhöhen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es existieren bereits Vorrichtungen, um die Griffigkeit [Traktion] der Reifen eines Motorfahrzeugs bei ungünstigen Fahrbedingungen zu erhöhen. Derartige Vorrichtungen weisen Ansätze oder Vorsprünge auf, die von einem Reifen nach außen abstehen, die an den Reifen grenzende Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen durchdringen. Zwischen den Ansätzen und/oder Vorsprüngen befindliche Rillen füllen sich mit den besagten Flüssigkeiten und/oder Feststoffen und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen und machen derartige Vorrichtungen für die Erhöhung der Griffigkeit [Traktion] des Reifens ineffektiv.
  • Weitere Vorrichtungen zur Erhöhung der Griffigkeit [Traktion] von Fahrzeugreifen schließen Schneeketten ein, die den Fahrzeugreifen umschließen. Obwohl Schneeketten die Griffigkeit [Traktion] eines Reifens unbestreitbar erhöhen, weisen sie die Nachteile auf, daß sie übermäßig laut sind und daß das Anlegen um einen Fahrzeugreifen herum schwierig ist. Außerdem haben Gemeindeverwaltungen in den verschiedensten Ländern Gesetze erlassen, welche die Verwendung von Schneeketten auf Grund ihrer nachteiligen Wirkung auf gepflasterte Oberflächen untersagen. Schneeketten dringen in Oberflächen gepflasterter Straßen ein und haben eine kostenintensive vorzeitige Erosion und den Verschleiß der Oberflächen gepflasterter Straßen zur Folge. Zusätzlich erhöhen Schneeketten die auf einen Reifen wirkenden mechanischen Schwingungen, und deshalb verschlechtern Schneeketten die Laufeigenschaften eines Motorfahrzeugs beträchtlich.
  • Andere herkömmliche Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] schließen planare Profilstücke ein, die an den Rädern eines Fahrzeugs nicht befestigt sind und die unter die Räder gelegt werden, wenn ein Fahrzeug entweder im Schlamm, im Schnee oder im Eis steckengeblieben ist. Derartige planare Profilstücke werden häufig von einem Anwender zurückgelassen, um das Risiko zu verringern, daß das Fahrzeug in dem über den planaren Profilstücken liegenden Schlamm, Schnee oder Eis steckenbleibt. Eine derartige Verwendung der planaren Profilstücke trägt wesentlich zu den Kosten der Vorrichtungen bei und wirft in Anbetracht der unzweckmäßigen Nutzung Fragen zum Umweltschutz in Bezug auf unsachgemäße Entsorgung oder Umweltverschmutzung auf.
  • DE 28 10 406 offenbart eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung], bestehend aus: einem polygonalen Teil mit einer Anzahl von Befestigungsbereichen; und einer Kammer mit einer vorbestimmten Anzahl von Seiten, wobei die Anzahl der Befestigungsbereiche im wesentlichen gleich der vorbestimmten Anzahl der besagten Seiten ist. Bedauerlicherweise ist die Kammer so aufgebaut, daß sie nicht in der Lage ist, Flüssigkeiten, Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen von der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] weg zu verteilen. Deshalb setzt sich die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] unter ungünstigen Umgebungsbedingungen mit Schmutz zu. Darüber hinaus stellt die offenbarte Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] nur eine sehr geringe Oberfläche für den Kontakt mit der Straßenoberfläche bereit.
  • Aus diesem Grunde sind beim gegenwärtigen Stand der Technik ein Verfahren und eine Vorrichtung erforderlich, um die Griffigkeit [Traktion] eines Rades an einem Fahrzeug zu erhöhen, die eine schnelle und einfache Montage ermöglicht, während gleichzeitig die auf ein Rad eines Fahrzeugs wirkenden mechanischen Schwingungen beträchtlich verringert werden. Weiterhin ist es erforderlich, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, um die Griffigkeit [Traktion] eines Rades eines Fahrzeugs zu erhöhen, die keine Verschmutzung der Umwelt und keine vorzeitige Erosion der Oberflächen gepflasterter Straßen verursachen.
  • Weiterhin sind ein Verfahren und eine Vorrichtung erforderlich, um die Griffigkeit [Traktion] eines Rades eines Fahrzeugs zu erhöhen, wobei selbstreinigende Kammern bereitgestellt werden, um die Griffigkeit [Traktion] eines Fahrzeugrades so groß wie möglich zu machen, wobei gleichzeitig eine selbsttätige Zentrierung der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] bereitgestellt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß besteht ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung darin, sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zur Erhöhung der Griffigkeit [Traktion] eines Fahrzeugrades bereitzustellen, das, beziehungsweise die einfach ist und die schnell an einem Fahrzeug montiert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zur Erhöhung der Griffigkeit [Traktion] eines Fahrzeugrades verfügbar zu machen, wobei die Vorrichtung haltbar ist und dabei jedoch die Oberflächen gepflasterter Straßen nicht angreift.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] bereitzustellen, die eine Kammer aufweist, die in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen von der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] weg zu verteilen, die auf dem an ein Motorfahrzeug angrenzenden Boden vorhanden sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] und ein Griffigkeitssystem [Traktionssystem] bereitzustellen, die, beziehungsweise das auf dem Rad eines Fahrzeugs selbstspannend und selbstzentrierend wirkt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] und ein Griffigkeitssystem [Traktionssystem] bereitzustellen, die selbstreinigend sind, wenn ein Fahrzeugreifen Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen durchquert oder durchdringt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Griffigkeitssystem [Traktionssystem] bereitzustellen, das eine ruhigere Fahrt bewirkt, bei außerordentlich großer Griffigkeitskraft, wobei der Verschleiß an der Vorderkante jeder Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] wesentlich reduziert wird.
  • Diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung werden erreicht durch die Bereitstellung einer Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung], bestehend aus: einem polygonalen Teil mit einer Anzahl von Befestigungsbereichen, um besagtes Teil mechanisch mit einer angrenzenden Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] zu verbinden, wobei angrenzende Befestigungsbereiche dazwischen einen Winkel(Θ) definieren, wobei:
    jeder Winkel einen Scheitel einschließt und eine im wesentlichen gebogene Aussparung am jeweiligen Scheitel angeordnet ist; und eine Kammer mit einer vorbestimmten Anzahl von Seiten innerhalb eines mittleren Bereiches des besagten polygonalen Teils angeordnet ist, wobei die Anzahl der Befestigungsbereiche im wesentlichen gleich der vorbestimmten Anzahl der besagten Seiten ist, wobei die besagte Kammer in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen von der besagten Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] weg zu verteilen.
  • Darüber hinaus werden diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung erreicht durch ein Griffigkeitssystem [Traktionssystem], umfassend: eine Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen], wobei jede Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] eine Kammer umfaßt, welche in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen weg von den besagten Vorrichtungen zu verteilen; und eine Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen, um die besagte Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] mit Hilfe von zumindest einem Seil-Befestigungsglied mechanisch miteinander und mit zumindest einem Rad eines Fahrzeugs zu verbinden, wobei die besagten Laufflächenteile die Griffigkeit von zumindest einem Rad, welches sich durch besagte Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen bewegt, wesentlich erhöhen.
  • Zusätzlich werden diese und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung mit Hilfe eines Verfahrens zur Erhöhung der Griffigkeit [Traktion] einer Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] erreicht, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: eine Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] mechanisch miteinander zu verbinden; jede dieser Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] auf dem Rad zu zentrieren, wobei Befestigungsbereiche an entsprechenden Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] angeordnet sind, wobei jede Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] angrenzende Befestigungsbereiche aufweist, mit einem im wesentlichen stumpfen Winkel zwischen jedem angrenzenden Befestigungsbereich; die Vielzahl der Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] am Rad des Fahrzeugs zu befestigen, wobei:
    die an den Reifen des Fahrzeugs angrenzenden Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen mit Hilfe von in besagten Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] angeordneten Kammern verteilt werden.
  • Andere Anwendungsbereiche der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die nachfolgende ausführliche Beschreibung ersichtlich. Dabei ist jedoch anzumerken, daß die ausführliche Beschreibung und die besonderen Beispiele bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen und lediglich der Veranschaulichung dienen, weil zahlreiche, dem Wesen der Erfindung entsprechende Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vor liegenden Erfindung zu verlassen, die für den Fachmann anhand der ausführlichen Beschreibung sofort ersichtlich sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der Zeichnungen besser ersichtlich, die nur der anschaulichen Darstellung dienen und somit die Erfindung in keiner Weise einschränken, und auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines sich verjüngenden Befestigungsbereiches eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 4(A) ist eine perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, das an einem Rad eines Fahrzeugs angebracht ist;
  • 4(B) ist eine schematische Darstellung der außenliegenden oder vom Fahrzeug weg weisenden Seite der Befestigungsvorrichtungen des Griffigkeitssystems [Traktionssystems) der vorliegenden Erfindung;
  • 4(C) ist eine schematische Darstellung der innenliegenden oder zum Fahrzeug hin weisenden Seite der Befestigungsvorrichtungen des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Draufsicht auf ein Seil-Befestigungsglied der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine Seitenansicht eines Seil-Befestigungsgliedes der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine schematische Darstellung der außenliegenden oder vom Fahrzeug weg weisenden Seite des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine schematische Darstellung der innenliegenden oder zum Fahrzeug hin weisenden Seite der Befestigungsvorrichtungen des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 ist eine schematische Darstellung der außenliegenden oder vom Fahrzeug weg weisenden Seite des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Es wird nun im einzelnen auf die Zeichnungen und insbesondere auf 1 Bezug genommen, auf der die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung anschaulich dargestellt ist. Die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 weist eine erste Kammer 22 auf, die in einem mittleren Bereich der polygonalen Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 angeordnet ist. Die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 weist weiterhin Befestigungsbereiche 24 auf, die an die erste Kammer 22 angrenzen. Jeder Befestigungsbereich 24 hat zumindest eine zweite Kammer 26, die so angeordnet ist, daß sie an die erste Kammer 22 angrenzt.
  • Die ersten und zweiten Kammern 22, 26 sind in der Lage, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen zu verteilen, die an ein Rad eines Motorfahrzeugs angrenzen. Die ersten und die zweiten Kammern 22, 26 sind so ausgelegt, daß sie Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen gleichmäßig verteilen, um für das Rad eines Motorfahrzeugs einen mechanischen Griffigkeitsgewinn bereitzustellen. Die ersten und die zweiten Kammern 22, 26 werden im Gebrauch durch die Oberfläche eines Rades eines Motorfahrzeugs und durch den unter dem Rad eines Motorfahrzeugs befindlichen Boden mit Druck beaufschlagt. Die Druckbeaufschlagung der ersten und zweiten Kammern 22, 26 sorgt für die selbstreinigende Eigenschaft, wo Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen aus einer Belastungszone der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 nach außen abgeführt werden. Die ersten und zweiten Kammern 22, 26 werden von zentralen Wänden 28 gebildet, die eine vorgegebene Dicke aufweisen. Im Inneren der ersten und zweiten Kammern 22, 26 befinden sich invertierte Stufen 27. Die invertierten Stufen 27 reduzieren die Oberflächenhaftung von Flüssigkeiten und/oder Feststoffen und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen, welch die ersten und zweiten Kammern 22, 26 ausfüllen und sorgen somit für das schnelle Entleeren oder das schnelle Ausstoßen der Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen, wenn die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 sich rotierend vom Boden löst.
  • An einer Oberfläche der Wände 28, die Kontakt mit dem Reifen oder dem Boden haben, ist eine Vielzahl von Unterkammern 30 angeordnet. Die Unterkammern 30 werden von einer Vielzahl von im wesentlichen linearen Vorsprüngen 32 gebildet, die auf Wänden 28 angeordnet sind, die sich in vorgegebenen Winkeln kreuzen. Die Unterkammern haben eine im wesentlichen rhombische Form, wobei die Kreuzungen mit den im wesentlichen linearen Vorsprüngen 32 Winkel bilden. Die Unterkammern 30 und deren relative Lage auf der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 verbessern die Reibung der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 mit dem Boden, der sich unter einem Rad eines Motorfahrzeugs befindet. Die Unterkammern 30 verbessern die Reibung der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 und sorgen für das schnelle Entleeren der Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen, die an ein Rad eines Motorfahrzeugs angrenzen. Die Unterkammern 30 verbessern die Reibung (oder den statischen und den kinetischen Reibungskoef fizienten) der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 sowohl bei Drehung eines Rades eines Motorfahrzeugs in Vorwärtsrichtung als auch bei Drehung in die entgegengesetzte Richtung.
  • Zwischen angrenzenden Befestigungsbereichen 24 wird ein Winkel Θ gebildet. Der zwischen angrenzenden Befestigungsbereichen 24 gebildete Winkel Θ ist vorzugsweise ein stumpfer Winkel, Winkel anderer Größe verlassen jedoch nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung. Andere Winkel umfassen, sind jedoch nicht darauf beschränkt, rechte Winkel, spitze Winkel und Winkel anderer Größe. Jeweils gegenüberliegende Paare von Winkeln Θ sind so bemessen, daß sie mit der Äquatorialebene eines Rades eines Fahrzeugs ausgerichtet werden können.
  • Der Winkel Θ ist so bemessen, daß er für Selbstzentrierung und selbsttätige Spurhaltung der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 am Rad eines Motorfahrzeugs sorgt. Beim Gebrauch wird ein Paar von Winkeln Θ im wesentlichen parallel mit einer Umfangsrichtung (wie dies durch den Richtungspfeil A auf 4 dargestellt ist) am Rad eines Motorfahrzeugs ausgerichtet, während ein gegenüberliegendes Paar von Winkeln Θ im wesentlichen mit einer Umfangsrichtung (wie dies durch den Richtungspfeil B auf 4 dargestellt ist) am Rad eines Motorfahrzeugs im rechten Winkel ausgerichtet wird.
  • Die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 weist eine Vielzahl von Aussparungen 34 auf. Jede Aussparung 34 ist jeweils im Scheitel eines jeden Abbiegewinkels Θ angeordnet. Die Aussparung 34 weist eine im wesentlichen gebogene Form auf. Andere Formen verlassen jedoch nicht den Rahmen der vorliegenden Erfindung. Jede Aussparung 34 ist an Spannungskonzentrationspunkten der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 angeordnet und ermöglicht es, daß sich die Befestigungsbereiche der Form eines Rades eines Motorfahrzeugs schnell anpassen. Die Aussparungen 34 reduzieren wesentlich oder verhindern Spalte oder Risse in den Wänden 28, die an die ersten und zweiten Kammern 22, 26 angrenzen.
  • Jeder Befestigungsbereich 24 weist eine Öffnung 36 auf, die an einem Endteil davon angeordnet ist. Ein Befestigungsmechanismus 38 ist im Inneren der Öffnung 36 angeordnet. Der Befestigungsmechanismus 38 ist vorzugsweise ein Vorsprung, der als Abstandshalter für die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 relativ zu einem Rad eines Fahrzeugs dient. Der Vorsprung hat vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Form. Andere Formen sind jedoch möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Der Befestigungsmechanismus 38 stellt einen festen und starren Flächenbereich für die Befestigung von Seil-Befestigungsgliedern 40 zur Verfügung (wie dies auf den 4, 5 und 6 anschaulich dargestellt ist). Auch der Befestigungsmechanismus 38 verringert wesentlich oder eliminiert den Kontakt zwischen den Befestigungsvorrichtungen und der Oberfläche eines Rades eines Fahrzeugs.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das auf 2 anschaulich dargestellt ist, weisen die Befestigungsbereiche 24 Bereiche 42 mit sich verjüngender Dicke auf. Die Bereiche 42 mit sich verjüngender Dicke werden von gestuften Wandübergängen 44 gebildet, die am Umfang der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 vorhanden sind. Die gestuften Wandübergänge 44 sorgen für einen sanften Übergang der Oberfläche beim Kontakt zwischen einem Rad eines Motorfahrzeugs und der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20, die zwischen das Rad eines Fahrzeugs und den Boden außerhalb des Rades eines Fahrzeugs gepreßt ist. Die gestuften Wandübergänge 44 erhöhen die Reibung beträchtlich und verbessern die Griffigkeit der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20, wobei gleichzeitig die Festigkeit und die Reißfestigkeit der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 erhöht werden. Die Befestigungsbereiche 24 sind vorzugsweise V-förmig und weisen V-förmige Querschnitte auf, dank der Bereiche 42 mit sich verjüngender Dicke. Andere Formen der Befestigungsbereiche und andere Querschnitte der Bereiche sind jedoch möglich ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 wird vorzugsweise aus einem elastomeren Verbundwerkstoff hergestellt, der ein vorgegebenes Molekulargewicht aufweist. Andere Werkstoffe sind jedoch möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Andere Werkstoffe umfassen, jedoch nicht ausschließlich, weitere Polymere, zum Beispiel thermoplastische Polymere, Verbundwerkstoffe und andere ähnliche Werkstoffe. Der Werkstoff für die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 wird in Übereinstimmung mit folgenden Parametern gewählt: der Werkstoff für die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 sollte die Reibung eines Rades eines Fahrzeugs erhöhen, ohne gleichzeitig den Boden, auf dem das Rad des Fahrzeugs sich bewegt, zum Beispiel Pflasterstraßen, nennenswert nachteilig zu beeinflussen oder abzutragen; und der Werkstoff der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 sollte haltbar sein, um die Lebensdauer des Produktes zu verlängern.
  • Wie dies zuvor bemerkt wurde, sind als Betriebsumgebung für die vorliegende Erfindung Böden vorgesehen, die mit Flüssigkeiten und/oder Feststoffen und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen bedeckt sind. In einer derartigen Umgebung sind unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, Schlamm, Schnee, Sand, Eis, Regen, Wasser, Felsen, rauhe, mit Blattwerk bedeckte Böden, Bäume und Gras und andere Hindernisse anzutreffen, die man mit dem Gelände verbindet, in dem sich ein Motorfahrzeug bewegt.
  • Sowohl auf Grund der symmetrischen Formgeometrie als auch auf Grund der auf der Fahrzeug- und auf der Bodenseite im wesentlichen identischen Körperseiten der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20, ist die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 vollkommen reversibel und kann völlig gedreht werden, um deren Lebensdauer zu erhöhen. Anders gesagt bedeutet dies, daß nach einer bestimmten Nutzungsdauer die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 auf die Rückseite umgedreht oder einfach gedreht werden kann, um den Verschleiß zu kompensieren, der mit dem Einsatz der vorliegenden Erfindung auf Böden verbunden ist, auf denen das Rad eines Motorfahrzeugs sich fortbewegt.
  • Die auf den 1 und 2 dargestellte Erfindung ist vorzugsweise für den Einsatz auf Fahrstraßen ausgelegt, auf Grund der gestuften Wandübergänge 44, welche die Bereiche mit sich verjüngender Dicke 42 der Befestigungsbereiche 24 bilden. Die gestuften Wandübergänge 44 verringern mechanische Schwingungen beträchtlich, die von der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 verursacht werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist auf 3 dargestellt. Strukturen des zweiten Ausführungsbeispiels, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sind, werden mit gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Im zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 eine verringerte Anzahl von gestuften Wandübergängen 44 auf. Vorzugsweise ist die Anzahl der gestuften Wandübergänge 44 etwa gleich zwei. Andere Anzahlen der gestuften Wandübergänge 44 sind jedoch möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Mit dieser verringerten Anzahl von Übergängen ist die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 des zweiten Ausführungsbeispiels massiver und greift leicht oder kontaktiert schlagartig den Boden der das Rad eines Motorfahrzeugs umgibt. Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist speziell für Böden ausgelegt, auf denen sich keine gepflasterten Straßenoberflächen befinden. Eine Konstruktion dieser Art ermöglicht es der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20, auf Böden schneller zu haften oder zu greifen, die im Vergleich zu gepflasterten Straßenoberflächen weicher sind oder weniger Widerstand bieten. Das zweite Ausführungsbeispiel weist weiterhin die invertierten Wandstufen 27 auf, die in jeder primären und sekundären Kammer 22, 26 angeordnet sind.
  • Auf 4 wird ein erfindungsgemäßes Griffigkeitssystem [Traktionssystem] 46 gezeigt. Das Griffigkeitssystem [Traktionssystem] 46 besteht aus einer Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20, die, um ein Rad 48 eines Motorfahrzeugs herum, mechanisch miteinander verbunden sind. Die Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20 sind untereinander durch eine Vielzahl von Seil-Befestigungsgliedern 40 mechanisch verbunden, die mit einem ersten Seil 50, das Endringe 66, zweite Seile 51 und starre Befestigungsvorrichtungen 64 aufweist, im Eingriff stehen. Die Seil-Befestigungsglieder 40, die Seile 50 und 51 und die starren Befestigungsvorrichtungen 64 umfassen die zu dem Griffigkeitssystem [Traktionssystem] 46 gehörende Rad-Befestigungsvorrichtung.
  • Die starren Befestigungsvorrichtungen 64 sind vorzugsweise Spannschlösser mit Gewinde. Andere starre Befestigungsvorrichtungen 64 sind jedoch möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Andere starre Befestigungsvorrichtungen 64 schließen Gewindebefestigungselemente mit Flügelmuttern oder normalen Sechskantmuttern, Gewindebolzen mit Sechskantmuttern, Federn, Haken und ähnliche Befestigungsvorrichtungen ein.
  • Auf 4(B) ist die Ausrichtung der ersten und zweiten Seile 50, 51 und einer starren Befestigungsvorrichtung 64 in bezug auf die Seil-Befestigungsglieder 40, für eine dem Fahrzeug abgewandte, nach außen weisende Seite eines Rades dargestellt. Auf 4C ist die Ausrichtung der zweiten Seile 51 und einer starren Befestigungsvorrichtung 64 in bezug auf die Seil-Befestigungsglieder 40, für eine dem Fahrzeug zugewandte, nach innen weisende Seite eines Rades dargestellt. An der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Rades wird ein erstes Seil 50 vorzugsweise nicht verwendet. Falls zusätzliche Spannung erforderlich ist, kann das erste Seil 50 an der dem Fahrzeug zugewandten Seite des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46 jedoch angebracht werden.
  • Die Seil-Befestigungsglieder 40 weisen eine im wesentlichen planare Form auf (siehe 5 und 6). Diese Form macht es möglich, daß die Seil-Befestigungsglieder 40 die Oberfläche einer Seitenwand C eines Rades 48 eines Fahrzeugs auf eine im wesentlichen reibungsfreie Art berühren. Bei dieser Ausrichtung der Seil-Befestigungsglieder 40 ist nur das Spannen mit dem Seil 50 erforderlich, um die Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20 auf dem Umfang des Rades 48 an ihren vorgegebenen Positionen zu halten. Die Rad-Befestigungsvorrichtungen des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46 sind vorzugsweise so bemessen, daß die Montage des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] die Verwendung zusätzlicher Werkzeuge, zum Beispiel Schraubenschlüssel, Zangen, Hämmer und so weiter nicht erforderlich macht. Die Konstruktion der Rad-Befestigungsvorrichtungen des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46 ist außerdem so bemessen, daß die Montage sehr schnell erfolgen kann. Eine derartige Forderung ist in Situationen kritisch, bei denen sich die Fahrbedingungen sehr schnell ändern. Zum Beispiel ist die Montagezeit kritisch, wenn sich Schnee oder Eis auf Oberflächen gepflasterter Straßen zu sammeln beginnen.
  • Wie dies auf 5 dargestellt ist, sind die Seil-Befestigungsglieder 40 so bemessen, daß für die Montage eines Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46 an einem Rad 48 eines Fahrzeugs lediglich ein Seil benötigt wird, das durch die ersten, zweiten und dritten Öffnungen 52, 54 und 56 zweckentsprechend hindurchgeführt wird. Eine vierte Öffnung 58 wird vorzugsweise mechanisch mit dem Befestigungsmechanismus 38 der Befestigungsbereiche 24 verbunden. Das Seil-Befestigungsglied 40 weist vorzugsweise ein hakenförmiges Teil 60 auf. Das hakenförmige Teil 60 ermöglicht die Verbindung eines Seil-Befestigungsgliedes 40 mit einem anderen Befestigungsglied auf einem Längenabschnitt eines Seils 50. Das Seil-Befestigungsglied 40 weist weiter einen Vorsprung 62 auf, der sich zwischen den zweiten und dritten Öffnungen, 54 und 56, des Seil-Befestigungsgliedes 40 befindet. Dieser Vorsprung 62 sorgt für die kraftschlüssige Verbindung mit dem Seil 50, wenn auf das Seil 50 Zug ausgeübt wird, beim Ziehen des Seils 50 durch die zweiten und dritten Öffnungen 54 und 56.
  • Die Öffnungen 54 und 56 sorgen im Zusammenhang mit dem Vorsprung 62 für einen Selbstverriegelungsmechanismus für das Seil 50, der eine schnelle und einfache Montage der Befestigungsvorrichtungen des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46 möglich macht. Das Seil-Befestigungsglied 40 wird vorzugsweise aus einer Stahllegierung hergestellt, zum Beispiel aus Edelstahl, andere Werkstoffe sind jedoch möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Andere Werkstoffe schließen Nichteisenlegierungen, keramische Werkstoffe, Polymerwerkstoffe, Verbundwerkstoffe und Kombinationen dieser Werkstoffe ein, sind jedoch darauf nicht beschränkt.
  • Auf 6 ist die Verbindung zwischen einem Befestigungsbereich 24 einer Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 und einem Seil-Befestigungsglied 40 anschaulich dargestellt. Der Befestigungsmechanismus 38 ist vorzugsweise mit dem Seil-Befestigungsglied 40 und der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 integral geformt. Anders gesagt bedeutet dies, daß die vierte Öffnung 58 durch den Werkstoff ausgefüllt wird, der den Befestigungsmechanismus 38 bildet, während der Befestigungsmechanismus 38 geformt wird oder integral mit der Öffnung 36 des Befestigungsbereiches 24 der Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 ist.
  • Die 7, 8 und 9 zeigen ein Verfahren für die Montage eines beispielhaften Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46 der vorliegenden Erfindung. Wie dies auf 7 zu erkennen ist, umfaßt der erste Schritt das Anbringen der Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20 an den Radpositionen, die den Uhrzeiten 12 Uhr (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen S), 4 Uhr (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen U) und 8 Uhr (gekennzeichnet durch das Bezugszeichen T) entsprechen. Der zweite Schritt umfaßt, wie dies auf 8 dargestellt ist, das Spannen der zweiten Seile 51 und der starren Befestigungsvorrichtungen 64 an der dem Fahrzeug zugewandten Seite oder der Innenseite des Griffigkeitssystems [Traktionssystems] 46. Der dritte Schritt umfaßt, wie dies auf 9 dargestellt ist, das Spannen der zweiten Seile 51 und der starren Befestigungsvorrichtungen 64 an der dem Fahrzeug abgewandten Seite oder der Außenseite. Ein weiterer Schritt umfaßt das Führen des ersten Seils 50 durch die Haken 60 jedes einzelnen Seil-Befestigungsgliedes 40 und das Sichern des ersten Seils 50 in einer Ausrichtung, wie sie auf 4 dargestellt ist. Ein abschließender Schritt umfaßt das zusätzliche Spannen der zweiten Seile 51 und der starren Befestigungsvorrichtung 64.
  • Wie dies auf den 4, 7, 8 und 9 zu erkennen ist, wird die Vielzahl von Laufflächenteilen am Rad des Fahrzeugs befestigt, während sich das Rad des Fahrzeugs in einer stationären Lage befindet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren bereit, um die Griffigkeit [Traktion] des Rades eines Fahrzeugs zu erhöhen. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das mechanische Verbinden einer Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20, wie dies auf 4 dargestellt ist. Im bevorzugten Ausführungs beispiel der vorliegenden Erfindung sind drei Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20 in, im wesentlichen gleichen Winkeln, in einer unwuchtfreien Art und Weise um das Rad eines Fahrzeugs herum verteilt. Die Anzahl der Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20 ist jedoch nicht auf die in 4 dargestellte Anzahl beschränkt.
  • Das Verfahren zum Erhöhen der Griffigkeit eines Rades eines Fahrzeugs umfaßt weiter die Schritte: an das Rad des Fahrzeugs angrenzende Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen mit Hilfe von Kammern 22, 26, die in jeder Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] 20 angeordnet sind, zu verteilen. Das Verfahren zum Erhöhen der Griffigkeit eines Rades eines Fahrzeugs umfaßt weiter das Verbinden der Griffigkeitsvorrichtungen [Traktionsvorrichtungen] 20 mit Seilen 50 und mit Seil-Befestigungsgliedern 40, ohne die Verwendung von zusätzlichem Werkzeug wie Schraubenschlüsseln, Zangen, Hämmern, und so weiter.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, um die Griffigkeit eines Rades eines Fahrzeugs zu erhöhen, das beziehungsweise die einfach ist und die schnell an einem Fahrzeug montiert werden kann. Die Erfindung erhöht die Griffigkeit eines Rades eines Fahrzeugs und ist haltbar und greift dennoch die Oberflächen gepflasterter Straßen nicht an. Die Erfindung beinhaltet eine Kammer, die in der Lage ist, an das Rad des Fahrzeugs angrenzende Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen zu verteilen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] und ein Griffigkeitssystem [Traktionssystem] bereit, das selbstspannend und selbstzentrierend auf einem Rad eines Fahrzeugs angeordnet ist. Die Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] und das Griffigkeitssystem [Traktionssystem] der vorliegenden Erfindung ist selbstreinigend, wenn ein Fahrzeugreifen an den Reifen grenzende Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeits-Feststoff-Mischungen durchquert oder durchdringt. Die Erfindung sorgt für eine ruhigere Fahrt eines Fahrzeugs, während gleichzeitig eine außerordentlich große Griffigkeitskraft bereitgestellt und der Verschleiß an einer Vorderkante einer jeden Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] wesentlich verringert wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die hier beschriebene Erfindung auf vielfältige Art und Weise abgewandelt werden kann. Derartige Abwandlungen sind jedoch möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, und alle derartigen Modifikationen, die für den Fachmann in Lichte der vorgenannten Offenbarung sofort ersichtlich sind, fallen in den Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche.

Claims (24)

  1. Eine Griffigkeitsvorrichtung [Traktionsvorrichtung] (20) bestehend aus: einem polygonalen Teil mit einer Anzahl von Befestigungsbereichen (24), um das besagte Teil mechanisch mit einer angrenzenden Griffigkeitsvorrichtung (20) zu verbinden, wobei angrenzende Befestigungsbereiche (24) einen Winkel (Θ) dazwischen definieren, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Winkel (Θ) einen Scheitel einschließt und eine im Wesentlichen gebogene Aussparung (34) am jeweiligen Scheitel angeordnet ist; und eine Kammer (22) mit einer vorbestimmten Anzahl von Seiten innerhalb eines mittleren Bereiches des besagten polygonalen Teils angeordnet ist, wobei die Anzahl der Befestigungsbereiche (24) im Wesentlichen gleich der vorbestimmten Anzahl der besagten Seiten ist, die besagte Kammer in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen von der besagten Griffigkeitsvorrichtung (20) weg zu verteilen.
  2. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei die besagte Kammer (22) eine erste Kammer (22) ist, die Griffigkeitsvorrichtung (20) weiter eine Mehrzahl von zweiten Kammern (26) aufweist, welche innerhalb des besagten polygonalen Teils und angrenzend an die besagte erste Kammer (22) angeordnet sind, wobei die besagte erste und die besagte zweite Kammern (22, 26) in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssig-Feststoff-Mischungen zu verteilen.
  3. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 2, wobei jeder Befestigungsbereich (24) zumindest eine zweite Kammer (26) hat.
  4. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei jeder Befestigungsbereich (24) sich relativ zur besagten ersten Kammer (22) in der Größe verjüngt.
  5. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei jeder Befestigungsbereich (24) im Wesentlichen V-förmig ist.
  6. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei jeder Winkel (Θ) im Wesentlichen stumpf ist.
  7. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei jeder Befestigungsbereich (24) einen Befestigungsmechanismus (38) umfasst.
  8. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 7, wobei jeder Befestigungsmechanismus (38) einen Vorsprung umfasst, besagter Vorsprung stimmt überein mit einer Form eines Endes eines jeweiligen Befestigungsbereiches (24).
  9. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 8, wobei jede Griffigkeitsvorrichtung mechanisch mit einem Seil-Befestigungsglied (40) verbunden ist, jedes Glied (40) umfasst eine Vielzahl von Öffnungen (36) und einen Haken.
  10. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei die besagte Kammer (22, 26) durch Wandteile definiert ist, wobei jedes Wandteil eine Vielzahl von Unterkammern (30) aufweist, welche an einer Oberfläche dessen angeordnet sind.
  11. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 10, wobei jede Unterkammer (30) eine im Wesentlichen rhombische Form hat.
  12. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei jeder Befestigungsbereich (24) eine sich verjüngende Dicke aufweist.
  13. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 12, wobei die besagte Dicke abnimmt in Richtung weg vom besagten mittleren Bereich des besagten polygonalen Teils.
  14. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach Anspruch 1, wobei das besagte polygonale Teil aus Kunststoff und/oder Gummi angefertigt ist.
  15. Die Griffigkeitsvorrichtung (20) nach zumindest einem der voranstehenden Ansprüche, wobei jeder Befestigungsbereich (24) eine sich verjüngende Dicke aufweist.
  16. Ein Griffigkeitssystem [Traktionssystem](46) bestehend aus: einer Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen (20), wobei jede Griffigkeitsvorrichtung (20) eine Kammer (22) umfasst, welche in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen weg von besagten Vorrichtungen (20) zu verteilen; und einer Vielzahl von Befestigungsvorrichtungen, um die besagte Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen (20) mittels mindestens einem Seil-Befestigungsglied (40) mechanisch miteinander und mit zumindest einem Rad (48) eines Fahrzeuges zu verbinden, wobei die besagten Laufflächenteile die Griffigkeit von zumindest einem Rad (48), welches sich durch besagte Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen bewegt, wesentlich erhöhen.
  17. Das Griffigkeitssystem (46) nach Anspruch 16, wobei jede Griffigkeitsvorrichtung (20) aufweist: ein polygonales Teil mit einer Anzahl von Befestigungsbereichen (24); und eine jeweilige Kammer (22) mit einer vorbestimmten Anzahl von Seiten, welche innerhalb eines mittleren Bereiches des besagten polygonalen Teils angeordnet sind, wobei die Anzahl der Befestigungsbereiche (24) im Wesentlichen gleich ist wie die vorbestimmte Anzahl der besagten Seiten.
  18. Das Griffigkeitssystem (46) nach Anspruch 17, wobei jede Kammer (22) eine erste Kammer (22) ist, jede Griffigkeitsvorrichtung (20) weiter eine Vielzahl von zweiten Kammern (26) umfasst, welche innerhalb eines jeweiligen polygonalen Teils angeordnet sind und an eine jeweilige erste Kammer (22) angrenzen, wobei jede erste und zweite Kammer (22, 26) in der Lage ist, Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen zu verteilen.
  19. Ein Verfahren um die Griffigkeit [Traktion] von Griffigkeitsvorrichtungen (20) zu erhöhen, nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: eine Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen (20) mechanisch miteinander zu verbinden; jede dieser Griffigkeitsvorrichtungen (20) auf dem Rad (48) zu mit Befestigungsbereichen (24) zentrieren, welche auf den jeweiligen Griffigkeitsvorrichtungen (20) angeordnet sind, wobei jede Griffigkeitsvorrichtung (20) angrenzende Befestigungsbereiche (24) aufweist, mit einem im Wesentlichen stumpfen Winkel (Θ) zwischen jedem angrenzenden Befestigungsbereich (24); die Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen (20) am Rad (48) des Fahrzeuges zu befestigen; dadurch gekennzeichnet, dass an den Reifen (48) des Fahrzeuges angrenzende Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen mittels in besagten Griffigkeitsvorrichtungen (20) angeordneten Kammern (22, 26) verteilt werden.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt, die Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen (20) zu befestigen, einen Schritt umfasst, die Griffigkeitsvorrichtungen (20) mittels Seilen (50) und Seil-Befestigungsgliedern (40) zu verbinden.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Schritt, die Griffigkeitsvorrichtungen (20) mit Seilen (50) und Seil-Befestigungsgliedern (40) zu verbinden, einen Schritt umfasst, die Seil-Befestigungsglieder (40) mit vorstehenden Teilen zu verbinden, welche in Befestigungsbereichen (24) einer jeden Griffigkeitsvorrichtung (20) angeordnet sind.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 19, welches weiter den Schritt umfasst, die Vibration der genannten Griffigkeitsvorrichtung (20) mittels Befestigungsbereichen (24), welche eine sich verjüngende Dicke aufweisen, wesentlich zu reduzieren.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 19, wobei der Schritt des Verteilens einen Schritt umfasst, an das Rad (48) des Fahrzeuges angrenzende Flüssigkeiten und/oder Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen mittels Wandteilen zu verteilen, welche eine Vielzahl von Unterkammern (30) aufweisen, welche auf einer Oberfläche davon angeordnet sind.
  24. Ein Verfahren nach zumindest einem der Ansprüche 19 bis 23, wobei die Vielzahl von Griffigkeitsvorrichtungen (20) an dem Rad (48) des Fahrzeuges befestigt wird, während das Rad (48) sich in einer stationären Position befindet und die an das Rad (48) des Fahrzeuges angrenzenden Flüssigkeiten, Feststoffe und/oder Flüssigkeit-Feststoff-Mischungen verteilt werden, wenn das besagte Rad (48) in Bewegung ist.
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