DE1039949B - Rechenreinigungsmaschine - Google Patents

Rechenreinigungsmaschine

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DE1039949B
DE1039949B DEA22442A DEA0022442A DE1039949B DE 1039949 B DE1039949 B DE 1039949B DE A22442 A DEA22442 A DE A22442A DE A0022442 A DEA0022442 A DE A0022442A DE 1039949 B DE1039949 B DE 1039949B
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DE
Germany
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chute
channel
trash rack
cleaning machine
trolley
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DEA22442A
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English (en)
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Jonneret S A Atel Const
Original Assignee
Jonneret S A Atel Const
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Rechenreinigungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Rechenreinigungsmaschine, die aus einem quer zur Rechenebene verfahrbaren Wagen besteht, dessen Schurre die Rechenebene nach oben verlängert und einen vom `'Vagen aus bedienbaren, längs der Rechenstäbe bewegbaren, von einem Schlitten getragenen Greifer besitzt, von dem aus in seiner höchsten Stellung das Rechengut über eine durch Ausschwenken einesTeils der Schurre durch ein Triebwerk nach dem Oberwasser hin gebildete Rinne einem Sammler zugeführt wird.
  • Derartige Rechenreinigungsmaschinen sind an sich bekannt, haben aber eine Reihe sehr störender Nachteile.
  • Bei einer bekannten Rechenreinigungsmaschine wird z. B. ein in der Ebene der Bahn für den Schlitten liegenderTeil herausgeschwenkt, so daß aufgesammeltes Schwemmgut in einen Transportwagen befördert werden kann. Der Drehpunkt dieses klappenförmigen Teiles liegt vorzugsweise in ihrem mittleren Teil, so daß nur eine verhältnismäßig kleine Öffnung zur Aufnahme des Schwemmgutes entsteht. Die Drehung der Klappe hängt im übrigen von der Genauigkeit des Anhaltens des Auffangbehälters im oberen Teil seiner Bahn ab. Die Haltestelle des Schlittens ändert sich also je nach der Beschaffenheit der in dem Sammelbehälter enthaltenen Ladung. Ein weiterer Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß das Schwemmgut, das auf der Klappe zurückgeblieben ist, zwischen Transportwagen und Geländer durchfällt, wenn die Klappe sich in der geschlossenen Stellung befindet. Die Schwenkbewegung der Klappe geht natürlich schlagartig vor sich, so daß bei der Entladung schwerer Gegenstände aus dem Behälter diese auf den oberen Teil der Klappe fallen und die drehbewegliche Platte zum Ausschwenken bringen.
  • Bei einer anderen bekannten Rechenreinigungsvorrichtung fällt das von einer Harke hochgeführte Schwemmgut nur in Ausfällen von selbst durch die vorgesehene Rinne in den Transportwagen. Es muß daher häufig von Hand unter Zuhilfenahme von Haken oder ähnlichen Hilfsmitteln aus der Rinne herausgezogen werden. Andererseits kann dasjenige Schwemmgut, das aus dem Aufnahmebehälter nach unten herausragt, beim Entladen dieses Behälters nicht wieder in die Rinne hineingelangen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und einige andere Nachteile bekannter Rechenreinigungsmaschinen zu vermeiden.
  • Es geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß der ausschwenkende Teil der Schurre an seinem unteren Ende durch ein Gelenk mit der Schurre verbunden ist, an der Unterseite des ausschwenkenden Teils eine mit einer durch ein Triebwerk angetriebenen Kurbel gelenkig verbundene Schubstange angelenkt ist und die Rinne durch den ausschwenkenden Teil oder durch zwei übereinanderliegende, gegeneinander gleitend geführte Bleche gebildet ist, von denen das eine Blech mit dem ausschwenkenden Teil und das andere Blech mit einem festen Teil des Reinigerwagens gelenkig verbunden ist. Der Teil, der ausschwenkbar ist, wird vorzugsweise in seinem oberen Bereich mit seitlichen, die Rinne verlängernden Backen versehen. Er kann aber auch in zwei miteinander gelenkig federnd verbundenen Teile unterteilt sein.
  • Die Rechenreinigungsmaschine nach der Erfindung bietet folgende Vorteile: 1. Im eingeschwenkten Zustand dient die bewegliche Wand als Bahn für den Schlitten, der keine Gegenführung braucht. Der Schlitten kann sich also nach oben in irgendeine beliebige Stellung bewegen, wobei der Aufnahmebehälter offen oder geschlossen sein kann.
  • 2. Weder die Platte noch die Förderrutsche enthält Hebelarme oder Träger, welche die Entladung des Schwemmgutes behindern könnten.
  • 3. Der von der Öffnung der Platte frei gelassene Durchgang hat besonders große Abmessungen, so daß die Entleerung des Schwemmgutes wesentlich erleichtert ist.
  • 4. Etwa auf der Rinne zurückgebliebene Schwemmgutteile können nicht zwischen Brüstung und Entleerungsrinne bzw. Transportwagen zu Boden fallen, weil die Halteteile der Rinne senkrecht über dem Auffangbehälter (Transportwagen oder Entleerungskanal) liegen. 5. Die Steuerung der Bewegungen der Rinne ist so ausgelegt, daß in den beiden äußersten Stellungen die Getriebeteile nicht »unter Druck« stehen, wodurch eine Beschädigung der Getriebeteile vermieden wird, wenn schwere Gegenstände auf den beweglichen Wandteil fallen, was z. B. im Augenblick der Entladung des Schlittenbehälters eintreten kann. Andererseits erfolgen die Bewegungen (Beschleunigung bzw. Verzögerung) in Abhängigkeit vom Weg nicht linear, so daß sie stoßfrei erfolgen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Rechenreinigungsmaschine nach der Erfindung beispielhaft dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Teilansicht; Fig. 2 und 3 stellen zwei die Arbeitsweise der Maschine verdeutlichende schematische Skizzen dar. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Maschine zur Reinigung von Wasserschloßrechen aus einem Rechenputzer, dessen Gestell 1 mit Rädern 2 versehen ist, damit er sich auf parallel zum Rechen 4 angeordneten Schienen 3 bewegen kann. DieseWasserentnahmestelle kann entweder für eine Wasserfassungsanlage oder für ein Wasserkraftwerk vorgesehen sein.
  • Das Gestell 1 des Rechenputzers trägt eine in der Verlängerung des Rechens 4 angeordnete Schurre 5. Bei dem dargestellten Beispiel ist diese Schurre 5 an ihren Rändern mit Schienen versehen, welche einem Schlitten 7 als Fahrbahn dienen. Dieser Schlitten 7 sowie auch der Greifer 8 werden durch Kabel gesteuert. von denen nur das Steuerkabel 9 für den Greifer 8 dargestellt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Schurre 5 einen beweglichen, an ihrem unteren Rand durch eine Achse 10a an dem festen Teil der Schurre 5 angelenkten ausschwenkenden Teil 10.
  • Ein Triebwerk ist vorgesehen, um ein Wippen des Teils 10 nach oben in bezug auf den Rechen 4 zu ermöglichen. Dieses Triebwerk weist eine an einem ihrer Enden bei 12 mit dem Teil 10 gelenkig verbundene Schubstange 11 auf. Das andere Ende der Schubstange 11 ist mit einer auf einer Achse 14 drehbaren Kurbel 13 gelenkig verbunden. Diese Kurbel 13 wird über eine Triebwelle 15, ein Ritzel 16 und ein Zahnrad 17 von einem Triebwerk angetrieben.
  • Ferner ist eine Rinne 18 vorgesehen zur Abführung des Schwemmgutes, welches von dem durch den Teil 10 gebildeten Behälter gesammelt wird, nach seiner Transportstelle. Bei dem dargestellten Beispiel besteht diese Rinne 18 aus zwei übereinanderliegenden Blechen 19 und 20, «-elche parallel zueinander gleiten können, wodurch die Länge der Rinne 18 geändert werden kann. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Oberteil 19 der Rinne 18 mit dem Teil 10 bei 21 gelenkig verbunden, während das Blech 20 bei 22 mit einem festen Teil des Rechenputzers, im vorliegenden Fall einer mit dein Gestell 1 des Rechenputzers fest verbundenen Konsole 23, gelenkig verbunden ist. Der Teil 19 der Rinne ist mit seitlichen Backen 24 versehen. Auch der Teil 10 ist reit seitlichen Backen 25 ausgerüstet, welche zwischen die Backen 24 der Rinne 18 eingreifen und dazu bestimmt sind, die Rinne in der Arbeitsstellung nach oben zu verlängern (s. Fig. 1 und 3). Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist zwischen den die beiden Teile 19 und 20 der Rinne bildenden Blechen zur Erleichterung der Bewegungen dieser beiden Teile eine Rolle 26 angeordnet.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Rinne dazu bestimmt, das Schwemmgut in einen Transportkanal 27 zu leiten. Selbstverständlich könnte jedoch diese Rinne 18 auch dazu dienen, das Schwemmgut in einen Rollwagen zu leiten, welcher sich auf innerhalb der Schienen 3 des Rechenputzers angeordneten Schienen bewegen würde.
  • Die Arbeitsweise der beschriebenen Rechenreinigungsmaschine ist folgende: Beim Bedienen des Schlittens 7, d. h. bei dessen Abwärts- und Aufwärtsbewegungen, wird der Teil 10 in seiner Ausgangsstellung, d. h. in der Ebene der Schurre5, festgehalten (s. Fig. 2). Wenn der Schlitten 7, nachdem sein Greifer 8 eine gewisse Menge Unrat gesammelt hat, an der Rechenputzeranlage nach oben zurückgezogen worden ist, wird die Welle 15 angetrieben, um die Kurbel 13 in Drehung zu versetzen, was ein Wippen des Teils 10 nach oben in bezug auf den Rechen 4 zur Folge hat. Bei diesem Wippen des Teils 10 verlängert sich die Rinne 18 durch gegenseitige Verschiebung ihrer beiden Teile 19 und 20. Wenn nun der Teil 10 und die Rinne 18 in die in Fig. 1 und 3 gezeigte Stellung gebracht worden sind, kann der Greifer 8 des Schlittens 7 zum Entleeren des gesammelten Schwemmgutes geöffnet werden. Letzteres fällt somit durch seine eigene Schwere in den von Teil 10 gebildeten Behälter und wird durch die Rinne 18 in den Transportkanal 27 geleitet. Nach dem Entleeren des Greifers 8 wird die Welle 15 wiederum angetrieben, um den Teil 10 in seine Ausgangsstellung in die Ebene der Schurre 5 zurückzubringen. Gleichzeitig verschwindet die Rinne 18 unter der Schurre 5, indem ihre beiden Teile 19 und 20 ineinandergleiten. Der Schlitten 7 kann somit zwecks Ausführung einer weiteren Abwärtsbewegung zum Sammeln einer neuen Menge Schwemmgutes am Rechen 4 gesteuert werden.
  • Der Oberteil 28 des ausschwenkbaren Teils 10 kann auch in bezug auf den übrigen Teil desselben mit dem ausschwenkenden Teil gelenkig verbunden werden. In Fig. 3 zeigt eine punktierte Linie eine Ausführungsform, nach welcher der Teil 28 des Teils 10 auf der Gelenkachse 21 der Rinne mit dem übrigen Teil diese Teils 10 gelenkig verbunden ist. In diesem Fall müßte mindestens ein Federorgan, z. B. eine Klammerfeder, vorgesehen sein, welche ständig bestrebt wäre, den Oberteil 28 in die Ebene desTeils 10 zurückzubringen.
  • Zweck dieser Ausführungsform ist es, ein Zurücktreten des Oberteils 28 des Teils 10 zu ermöglichen, wenn z. B. aaine von dem Greifer 8 gesammelte umfangreiche Menge Unrat mit dem oberen Rand des Teils 10 bei dar Wippbewegung derselben nach aufwärts in Berührung kommt. Sobald der obere Rand des Teils 10 vom Unrat nicht mehr berührt würde, würde allerdings der Oberteil 28 durch eine oder mehrere Federn in die Ebene des Teils 10 zurückgebracht, um den Behälter zu bilden, der dazu bestimmt ist, den von dem Greifer 8 fallenden Unrat zu sammeln und in die Rinne 18 zu leiten, welche ihn alsdann dem Transportkanal 27 zuführt.
  • An den beschriebenen Ausführungsformen könnten noch zahlreiche bauliche Änderungen vorgesehen werden. Insbesondere müßte die Rinne 18 nicht notwendig mit dem Teil 10 gelenkig verbunden sein, sondern sie. könnte diese sehr wohl von der Gelenkachse 10a des Teiils 10 aus in bezug auf die Schurre 5 verlängern. In diesem Fall braucht die Rinne 18 keine veränderliche Länge aufweisen. Des weiteren könnte das Steuertriebwerk mit Schubstange 11 und Kurbel 13 durch irgendein anderes bekanntes Triebwerk, z. B. durch einen Zahnstangenantrieb, ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rechenreinigungsmaschine, bestehend aus einem quer zur Rechenebene verfahrbaren Wagen, dessen Schurre die Rechenebene nach oben verlängert, und einem vom Wagen aus bedienbaren, längs der Rechenstäbe bewegbaren, von einem Schlitten getragenen Greifer, von dem aus in seiner höchsten Stellung das Rechengut über eine durch Ausschwenken eines Teils der Schurre durch ein Triebwerk nach dem Oberwasser hin gebildete Rinne einem Sammler zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der nussch-,venkende Teil (10) der Schurre (5) an seinem unteren Ende durch ein Gelenk (10a) mit der Schurre (5) verbunden ist, an der Unterwasserseite des Teils (10) eine mit einer durch ein Triebwerk angetriebenen Kurbel (13) gelenkig verbundene Schubstange (11) angel.enkt ist und die Rinne (18) durch den ausschwenkenden Teil (10) oder durch zwei übereinand,erliegende, gegeneinander gleitend geführte Bleche (19, 20) gebildet ist, von denen das Blech (19) mit dem Teil (10) und das Blech (20) mit einem festen Teil des Reinigerwagens gelenkig verbunden ist.
  2. 2. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (10) in seinem oberen Bereich mit seitlichen, die Rinne (18) verlängernden Backen (25) versehen ist.
  3. 3. Rechenreinigungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ausschwenkende Teil der Schurre in zwei miteinander gelenkig federnd verbundene Teile (10, 28) unterteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 509 688, 850 577; französische Patentschrift Nr. 717 474.
DEA22442A 1954-04-15 1955-04-07 Rechenreinigungsmaschine Pending DE1039949B (de)

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CH1039949X 1954-04-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3913020A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-25 Passavant Werke Rechenreinigungsvorrichtung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE509688C (de) * 1930-10-11 Jonneret Fils Aine Rechenputzmaschine mit einer Einrichtung zum selbsttaetigen Auskippen des Geschwemmsels
FR717474A (fr) * 1931-05-16 1932-01-09 Bouvier Et Paul Atel Appareil pour le nettoyage des grilles d'usines hydrauliques
DE850577C (de) * 1951-02-11 1952-09-25 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Rechenreinigungsvorrichtung fuer tiefliegende Einlaeufe von Wasserkraftanlagen u. dgl.

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