DE19905933C2 - Entsorgungsfahrzeug für Mülltonnen - Google Patents
Entsorgungsfahrzeug für MülltonnenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F7/00—Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
- B65F7/005—Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles
Description
Die Erfindung betrifft ein Entsorgungsfahrzeug für Mülltonnen, mit einer
Ladeeinrichtung für die Mülltonnen, die aus einem am Heckteil des Fahrzeugs
angeordneten Schlitten besteht, der einen Ladegutbehälter aufnimmt, wobei der
Behälter in Schienen des Schlittens geführt über ein Hubgestänge zu einer
Ladeöffnung mit einer Wascheinrichtung (Waschkammer) eines Sammelbehälters
des Entsorgungsfahrzeuges fährt, und wobei neben der Waschkammer eine
zusätzliche Ladeöffnung zur Aufnahme des Mülls aus der Mülltonne vorgesehen ist,
und wobei der Schlitten mit dem Ladegutbehälter wahlweise in eine der beiden
Ladeöffnungen des Sammelbehälters gefahren werden kann, und wobei hierzu in
die Führungsschienen eine Weiche in Form einer verschiebbaren Abzweigung
integriert ist, und die Führungsschienen gelenkig über eine Drehachse an der
Heckklappe des Fahrzeugs angeordnet sind.
Die DE-OS 22 59 575 beschreibt ein Sammel- und Transportfahrzeug für
Abfallbehältnisse, bei dem die Fördereinrichtung am Heck des Fahrzeugs um ein
horizontale Achse schwenkbar ausgestaltet ist. Über diesen Schwenkmechanismus
kann das auf der Fördereinrichtung transportierte Abfallbehältniss in den
Müllsammelbehälter des Fahrzeugs entleert werden. Diese Einrichtung beschreibt
im Ergebnis eine abnehmbare Fördereinrichtung, die auf Landfahrzeuge
aufzusetzen ist, um Müllsäcke zu entsorgen und ist daher nicht vergleichbar mit
großen Entsorgungsfahrzeugen, die zum Entsorgen von Inhalten von ganzen
Mülltonnen geeignet sind. Die US 4,597,710 beschreibt ein Entsorgungsfahrzeug
mit einer Ladeeinrichtung, die seitlich zum Entsorgungsfahrzeug angeordnet ist und
über die eine Mülltonne in ein vor dem eigentlichen Entsorgungsbehälter des
Entsorgungsfahrzeugs angeordnete Zwischenlagerungseinrichtung eingebracht
werden kann. Die Ladeeinrichtung weist eine Schieneführung auf, die lediglich zu
einer einzigen Entsorgungsposition führt, nämlich in die
Zwischenlagerungseinrichtung. Die DE 39 00 445 A1 beschreibt aus einem
entfernten Fachgebiet Weichen und Kreuzungen von Hängebahnen-
Transportschienenanlagen, wobei mit mechanischen Umschaltmitteln auf Schienen
geführte Hängekörbe umgelenkt werden können. Die Druckschrift betrifft damit
Einrichtungen, die in Großindustrieanlagen oder evtl. im Bergbau von Bedeutung
sind.
Die vorgenannten Druckschriften haben den Nachteil, dass sie nur eine starre
Schienenführung mit einem Schwenkmechanismus für Mülltonnen beschreiben.
Aus dem Stand der Technik ist ferner bekannt, dass besonders Abfalltonnen für
biologische Abfälle (Biogut) in regelmäßigen Abständen gereinigt werden müssen,
um Keimbildungen und üble Gerüche einzuschränken. So beschreibt beispielsweise
die DE 298 01 599.4 U1 ein Entsorgungsfahrzeug, bei dem über starr geführte
Führungsschienen eine Abfalltonne in eine vom übrigen Sammel(müll)behälter
separate Waschkammer geführt wird. In dieser Waschkammer wird die Tonne
gespült. Auf weiteren Stand der Technik in der DE 298 01 599.4 U1 wird Bezug
genommen. Nachteilig an dieser Erfindung ist, dass zum einen nur eine Reinigung
der Tonne, nicht aber ihre Entleerung gelehrt wird und zum anderen von einem
starren System ausgegangen wird. Es wird zwar die grundsätzliche Möglichkeit
einer "Weiche" erwähnt, die aber im konkreten Fall keinen Sinn macht, da nur eine
einzige Öffnung, nämlich die Waschkammer vorgesehen ist. Eine Weiche wäre
geradezu sinnlos und überflüssig, ja sogar als potentielles Verschleißteil überaus
nachteilig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden
Erfindung die Entsorgung von Müll aus herkömmlichen Mülltonnen und die
Reinigung dieser Mülltonnen zu kombinieren, wobei insbesondere eine sicherer Halt
der zu reinigenden Tonne gewährleistet sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine Lade
einrichtung für Entsorgungsfahrzeuge zur Verfügung ge
stellt, die es ermöglicht, einen mit Müll, insbesondere
Biomüll gefüllten Müllbehälter (Ladebehälter) zum einen
zu entleeren und zum anderen in einem gemeinsamen Ar
beitsschritt zu reinigen. Über die Weiche, die in die
Führungsschienen integriert ist, kann gezielt ein Teil
raum des Sammelbehälters angesteuert werden. Zu diesem
Zweck sind die Führungsschienen im Gegensatz zu den her
kömmlichen Modellen nicht starr an dem Fahrzeug angeord
net, sondern über eine Drehachse gelenkig gelagert. Auf
diese Weise kann die zu entleerende und/oder zu reinigen
de Abfalltonne in demjenigen Winkel angekippt werden, der
für den jeweiligen Arbeitsgang notwendig ist. In einem
Teilraum ist eine Waschvorrichtung vorgesehen, die die
Tonne nach dem Entleeren reinigt und somit für hygieni
sche Bedingungen sorgt.
Die erfindungsgemäße Weiche der Ladeeinrichtung kann auf
unterschiedlichste Weise (manuell, elektrisch, hydrau
lisch oder pneumatisch) verstellt werden, so daß die zu
dem jeweiligen Teilraum führende Führungsschiene ange
steuert werden kann. Ein Profilstück mit vorgegebenen
Führungen sorgt dafür, daß die Abfalltonne die gewünschte
Führungsschiene in Richtung des einen oder anderen Teil
raums des Sammelbehälters einschlägt. Hierzu weist das
Profilstück Stege unterschiedlicher Höhe auf, die ver
gleichbar einer Rampe dafür sorgen, daß der Schlitten, an
dem der Ladegutbehälter gehalten ist, an denselben eine
Richtungsänderung erfährt; unterstützt wird dies wiederum
durch unterschiedlich hohe Reifen (dicke und dünne Rei
fen/Reifenhöhe/Umfang/Durchmesser etc.), die den Steg an
fahren oder eben nicht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un
teransprüchen enthalten. Die Erfindung ist in den anlie
genden Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1a Seitenansicht eines Entsorgungs
fahrzeugs mit erfindungsgemäßer La
deeinrichtung;
Fig. 1b Detailansicht gem. Fig. 1a;
Fig. 2, 2a, 2b Detailansicht der Weiche
mit Führungsschienen;
Fig. 3 Detailansicht des Kippvorgangs;
Fig. 3a Detailansicht des Weichenprofis;
Fig. 4 Detailansicht der schwenkbaren
Führungsschiene;
Fig. 5 Detailansicht der Betätigungs
einrichtung zum Halten des Ladegut
behälters während des Arbeitsvor
gangs.
Die Fig. 1a zeigt den Heckbereich eines im wesentlichen
herkömmlichen Entsorgungsfahrzeugs (Müllfahrzeug) 21.
Dargestellt ist in der Fig. 1b der allgemeine Mechanis
mus des Entleerens und der Führung eines Ladegutbehälters
4 über Führungsschienen 1. Über ein Hubgestänge 8 wird
der Ladegutbehälter auf nicht starr montierten, sondern
über eine Drehachse 13 gelenkig, schwenkbar angeordneten
Führungsschienen 1 zu den Ladeöffnungen 5 und 6 geführt.
An einer Weiche 2, die mittels einer - nicht dargestell
ten - manuell, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
aktivierbaren Betätigungseinrichtung als verschiebbare
Abzweigung ausgebildet ist, wird der Ladegutbehälter zu
dem gewünschten Teilraum des Sammelbehälters 7 geführt.
Die Fig. 2 zeigt eine Detailansicht der beschriebenen
Weiche 2 mit einem Profilstück 9. Dieses Profilstück
9 weist zwei Funktionalitäten auf, nämlich zum einen für
eine geradlinig verlaufende Führung des Ladegutbehälters
4 und zum anderen für eine abgewinkelte Führung. In der
Weichenstellung "gradlinig/nach oben" (Fig. 2a) wird die
obere und untere Führungsschiene 1 durch das Profilstück
9 verbunden. In der Weichenstellung "abgewin
kelt/abbiegen" (Fig. 2b) wird der Ladegutbehälter 4 auf
eine zweite Führungsbahn 11 abgelenkt, die zu einer ande
ren Ladegutöffnung 5 führt. Das Profilstück 9 besitzt in
dieser "abgewinkelten" Form eine Führung zu der abbiegen
den Führungsbahn 11 und auch eine zur oberen Führungs
schiene gerichtete Bahn 10, wobei der sich im Kreuzungs
bereich mit dem nach oben gerichteten Schienenabschnittes
10 befindliche Steg 12 (vgl. Fig. 3 und 3a) der abbie
genden Führungsbahn 11 eine geringere Höhe als die ande
ren Führungsstege der Weiche 2 aufweist, so daß die
Schwenk- bzw. Kippbewegung des Schlittens 3 mit dem Lade
gutbehälter 4 dadurch erreicht wird, daß die obere Rolle
des Schlittens 3 geführt durch den Steg 12 in die abbie
gende Bahn 11 einfährt, während die untere Rolle des
Schlittens 3, die kürzer als die oberen gestaltet ist,
über den höhenreduzierten Stegabschnitt 1 hinweg in den
nach oben führenden Bahnabschnitt 10 gezogen wird, wobei
der Neigungswinkel bzw. die Tiefe der Einfahrbewegung des
Schlittens 3 zusammen mit dem Ladegutbehälter 4 mit dem
Radius und der Länge der abbiegenden Führungsbahn 11 den
Erfordernissen angepaßt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine an dem Heck des Sammelbehälters 7
anliegende Führungsschiene 1 zum Führen des Ladegutbehäl
ters 4, die über ein im oberen Bereich angeordnetes Ge
lenk schwenkbar ausgebildet ist. Die Führungsschiene 1
ist nicht fest mit dem Sammelbehälter 7, in den das Lade
gut entleert werden soll, Verbunden, sondern ebenso wie
das Hubgestänge des Schlittenantriebes 8 in Übereinstim
mung mit der Drehachse 13 der Heckklappe 14 bzw. einer in
diesem Bereich angeordneten Waschkammer drehbar gelagert,
wodurch der gesamte Heckbereich zum Entleeren des Sammel
behälters 7 nach oben geschwenkt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt den Mechanismus des Entleerens des La
degutbehälters 4 in einen der Teilräume des Sammelbehäl
ters. Hierzu ist die Führungsschiene 1 im unteren Bereich
geteilt und das untere Teilstück 15 wird mittels des Ge
lenks 16 und einer manuellen, elektrischen, pneumatischen
oder hydraulischen Betätigung 17 nach oben geklappt. Da
bei schwenkt dann eine Feder 18 einen drehbar gelagerten,
hakenförmigen Hebel 19 so vor die nach dem Hochklappen
unten befindliche Öffnung des Profils 15, daß diese ge
schlossen wird und auf diese Weise ein Herausrollen des
Schlittens aus dem hochgeklappten Teilstück 15 der Füh
rungsschiene 1 verhindert wird.
1
Führungsschienen
2
Weiche
3
Schlitten
3
a obere Rollen
3
b untere Rollen
4
Ladegutbehälter
5
Ladeöffnung
6
Ladeöffnung
7
Sammelbehälter
8
Hubgestänge
9
Profilstück
10
1
. Führungsbahn
11
2
. Führungsbahn
12
Steg
12
a
1
. Schienabschnitt
12
b
2
. Schienenabschnitt
13
Drehachse
14
Heckklappe
15
unteres Teilstück
16
Gelenk
17
Betätigungseinrichtung
18
Feder
19
Hebel
20
Waschkammer
21
Fahrzeug mit Entsorgungseinrichtung
Claims (7)
1. Entsorgungsfahrzeug für Mülltonnen, mit einer Ladeeinrichtung für die
Mülltonnen, die aus einem am Heckteil des Fahrzeugs angeordneten
Schlitten besteht, der einen Ladegutbehälter aufnimmt,
wobei der Behälter in Schienen des Schlittens geführt über ein Hubgestänge zu einer Ladeöffnung mit einer Wascheinrichtung (Waschkammer) eines Sammelbehälters des Entsorgungsfahrzeuges fährt, und
wobei neben der Waschkammer (5) eine zusätzliche Ladeöffnung (6) zur Aufnahme des Mülls aus der Mülltonne vorgesehen ist, und
wobei der Schlitten (3) mit dem Ladegutbehälter (4) wahlweise in eine der beiden Ladeöffnungen (5, 6) des Sammelbehälters (7) gefahren werden kann, und
wobei hierzu in die Führungsschienen (1) eine Weiche (2) in Form einer verschiebbaren Abzweigung integriert ist, und die Führungsschienen (1) gelenkig über eine Drehachse (13) an der Heckklappe (14) des Fahrzeugs (21) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsschiene (1) im unteren Bereich geteilt ist und das untere Teilstück (15) mittels des Gelenks (16) und einer Betätigungseinrichtung (17) nach oben geklappt werden kann, wobei eine Feder (18) einen drehbar gelagerten Hebel (19) so vor die nach dem Hochklappen unten befindliche Öffnung des Profils (15) schwenkt, dass diese geschlossen wird und auf diese Weise ein Herausrollen des Schlittens aus dem hochgeklappten Teilstück (15) der Führungsschiene (1) verhindert wird.
wobei der Behälter in Schienen des Schlittens geführt über ein Hubgestänge zu einer Ladeöffnung mit einer Wascheinrichtung (Waschkammer) eines Sammelbehälters des Entsorgungsfahrzeuges fährt, und
wobei neben der Waschkammer (5) eine zusätzliche Ladeöffnung (6) zur Aufnahme des Mülls aus der Mülltonne vorgesehen ist, und
wobei der Schlitten (3) mit dem Ladegutbehälter (4) wahlweise in eine der beiden Ladeöffnungen (5, 6) des Sammelbehälters (7) gefahren werden kann, und
wobei hierzu in die Führungsschienen (1) eine Weiche (2) in Form einer verschiebbaren Abzweigung integriert ist, und die Führungsschienen (1) gelenkig über eine Drehachse (13) an der Heckklappe (14) des Fahrzeugs (21) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsschiene (1) im unteren Bereich geteilt ist und das untere Teilstück (15) mittels des Gelenks (16) und einer Betätigungseinrichtung (17) nach oben geklappt werden kann, wobei eine Feder (18) einen drehbar gelagerten Hebel (19) so vor die nach dem Hochklappen unten befindliche Öffnung des Profils (15) schwenkt, dass diese geschlossen wird und auf diese Weise ein Herausrollen des Schlittens aus dem hochgeklappten Teilstück (15) der Führungsschiene (1) verhindert wird.
2. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Betätigungseinrichtung (17) manueller, elektrische, hydraulischer oder
pneumatischer Art ist.
3. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Weiche (2) durch ein Profilstück (9) mit zwei Schienenabschnitten
(12a, 12b) gebildet wird, welches die Führung des Ladegutbehälters (4) auf
und zu den Führungsbahnen (10, 11) durch eine entsprechende
Weichenstellung ermöglicht.
4. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein
sich im Kreuzungsbereich mit dem nach oben gerichteten Schienenabschnitt
(10) befindlicher Steg (12) im Schienenabschnitt (12b) der abbiegenden
Führungsbahn (11) zum Einleiten der Schwenk- bzw. Kippbewegung des
Schlittens (3) mit dem Ladegutbehälter (4) eine geringere Höhe als die
anderen Führungsstege der Weiche aufweist.
5. Entsorgungsfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitten (3) über obere und untere Rollen (3a, 3b) verfügt, wobei
die unteren Rollen (3b) kürzer als die oberen Rollen (3a) ausgebildet sind
und wobei die oberen Rollen des Schlittens (3) geführt durch den Steg (12)
in die abbiegende Führungsschiene (11) einfahrbar sind, während die
unteren Rollen des Schlittens (3), über den höhenreduzierten Stegabschnitt
(1) hinweg in die senkrechte Führungsschiene (10) gezogen wird.
6. Entsorgungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubgestänge des
Schlittenantriebes (8) in Übereinstimmung mit der Drehachse (13) der
Heckklappe (14) und/oder einem in diesem Bereich angeordneten Teilraum
des Sammelbehälters (7) drehbar gelagert ist, wodurch der gesamte
Heckbereich zum Entleeren des Sammelbehälters (7) nach oben
geschwenkt werden kann.
7. Entsorgungsfahrzeug nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (1) nicht
fest mit dem Sammelbehälter (7) verbunden ist, sondern in Übereinstimmung
mit der Drehachse (13) der Heckklappe (14) und/oder einem in diesem
Bereich angeordneten Teilraum des Sammelbehälters (7) drehbar gelagert
ist, wodurch der gesamte Heckbereich zum Entleeren des Sammelbehälters
(7) nach oben geschwenkt werden kann.
Priority Applications (1)
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DE1999105933 DE19905933C2 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Entsorgungsfahrzeug für Mülltonnen |
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---|---|---|---|
DE1999105933 DE19905933C2 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Entsorgungsfahrzeug für Mülltonnen |
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DE1999105933 Expired - Fee Related DE19905933C2 (de) | 1999-02-12 | 1999-02-12 | Entsorgungsfahrzeug für Mülltonnen |
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- 1999-02-12 DE DE1999105933 patent/DE19905933C2/de not_active Expired - Fee Related
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