DE29801599U1 - Wascheinrichtung für Abfalltonnen - Google Patents

Wascheinrichtung für Abfalltonnen

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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
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Description

• ·
Beschreibung Wascheinrichtung für Abfalltonnen
Abfalltonnen, insbesondere für biologische Abfälle müssen in regelmäßigen Abständen gereinigt werden, um Keimbildungen und üble Gerüche einzuschränken.
Bekannt ist das Ausspritzen der Tonnen nach der Entleerung durch Spritzdüsen die sich in der Ladeluke des Sammelbehälters befinden. Dabei werden die Reste aus der Tonne zusammen mit dem Spülwasser in den Sammelbehälter des Entsorgungsfahrzeuges gespült. Das Reinigungssystem ist auf die Restentleerung der Tonnen beschränkt.
Des weiteren sind sogenannte Waschwagen bekannt. Dabei handelt es sich um meist auf Anhänger montierte Aufbauten, in denen die gesamte Abfalltonne gründlich gesäubert werden kann. Eine derartige Totalreinigung in Spezialanhängern ist kosten- und zeitintensiv; sie kann daher nicht nach jeder Tonnenentleerung durchgeführt werden, auch weil nicht hinter jedem Müll- oder Futtermittelsammeifahrzeug ein Waschwagen mitgeführt werden kann.
Als Serviceleistung des Entsorgungsunternehmens und um die Akzeptanz von speziellen Sammeltonnen wie z. B. Tonnen für biologische Abfälle zu erhöhen, wäre es wünschenswert, wenn nach jeder Tonnenentleerung der Bereich, mit dem der Nutzer unmittelbar in Kontakt kommt, nämlich der obere Tonnenrand und der Deckel gereinigt werden könnte. Das Ziel der Erfindung besteht darin, für das Abfallsammelfahrzeug eine derartige Tonnenwascheinrichtung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Zielstellung dadurch erreicht, daß abgetrennt vom Sammelbehälterinnenraum (4) eine Waschkammer (2) in den Behälter (3) des Fahrzeuges integriert wird. Diese Waschkammer kann sich prinzipiell an den Seiten oder im Heckbereich des Transportbehälters befinden. Aus Effektivitätsgründen wird man das Reinigungssystem im Bereich der Lifteinrichtung für die Tonnenentleerung anordnen, so daß die Tonnen nicht über größere Wege transportiert werden müssen. Möglich ist dabei auch eine Anordnung der Waschkammer in der Heckklappe des Transportbehälters.
Die Waschkammer hat im oberen Bereich eine Öffnung (5), durch die die Tonne (7) mit dem Deckel nach unten in die Kammer gesteckt wird. Zum Hochheben, Kippen und Hineinfahren der Tonne in die Waschkammer bzw. für die herausfahrende Bewegung, wird entweder die zur Tonnenentleerung vorhandene Lifteinrichtung (6) genutzt, indem zum Beispiel in die Führungsschienen des Tonnenaufnahrneschlittens eine Weiche eingebaut wird, oder es wird eine separate Lifteinrichtung (6) verwendet.
In der Waschkammer befinden sich Spritzdüsen oder Bürsten als Reinigungselemente (1), die den oberen Tonnenrand und den geöffneten Deckel reinigen. Durch entsprechende Düseneinstellungen wäre auch eine Tonneninnenreinigung möglich. Das Reinigungswasser kann durch einen Abfluß (10) im unteren Teil der Reinigungskammer abfließen. Es muß nicht zu den Abfällen in den Behälter (4) abgelassen werden sondern kann getrennt aufgefangen, gegebenenfalls aufbereitet und mehrfach verwendet werden.
Dadurch, daß während der Reinigung die Tonne (7) weit in die Öffnung (5) der Reinigungskammer hineingesteckt ist, ergibt sich bereits eine günstige Abdichtung der Kammer nach außen. Wird ein zusätzlicher Deckel über der Kammeröffnung gewünscht, so kann das in der Weise erfolgen, daß eine Klappe (11), deren Form den herausragenden Teil der Tonne umschließen muß, oberhalb der Öffnung gelagert und mit der Kraftunterstützung
von Arbeitszylindern geöffnet bzw. geschlossen wird. Eine derartige Klappe (11) hätte die Form eines Kastens mit schrägen Seitenteilen, einer hohen unteren und einer kürzeren oberen Wand. Optimiert man die geometrischen Verhältnisse um die Waschkammeröffnung so, daß die Höhe der oberen Wand zu Null wird, so entsteht eine Verschlußkappe (8), die aus einer Bodenplatte und drei Seitenteilen besteht. Verbunden mit dem Hubsystem der Tonnenlifteinrichtung (6) entsteht ein nach vorn offener Kasten, in den die Abfalltonne (7) gestellt werden kann. Der Kasten wird zusammen mit der Tonne angehoben, geschwenkt und dichtet in der Endposition der Liftbewegung die Waschkammeröffnung ab.
Anstelle eines Deckels über der Tonne ist auch ein die Tonne umschließender Ring bzw. eine ringförmige Platte (9) geeignet, die Waschkammeröffhung während der Reinigung abzudichten. Dieser Ring ist ebenfalls mit dem Hubsystem der Tonnenlifteinrichtung (6) verbunden. Zur Aufnahme der Tonne (7) wird der geteilte Ring geöffnet, die Tonne hineingestellt und wieder geschlossen. Die Tonne und der sie umschließende Ring werden gemeinsam durch die Lifteinrichtung (6) zur Waschkammer transportiert, wo sie in der Endposition der Tonnenliftbewegung die Öffnung (5) verschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Figurenl bis 3
Figur 1 zeigt die Unterbringung der Waschkammer (2) im Heckbereich eines Abfallsammelbehälters (3). Die linke Behälterwand ist im dargestellten Beispiel fest; sie kann aber auch insgesamt, d. h. mit der Waschkammer klappbar ausgeführt sein, nämlich dann, wenn die Entleerung des Sammelbehälters heckseitig über die gesamte Breite erfolgt. Im oberen Bereich der gegenüber dem Behälterinnenraum (4) abgetrennten Waschkammer (2) besitzt die Außenwand eine Öffnung (5), durch die Tonne (7) in die Waschkammer eingeführt wird, so daß sie in der Waschposition die abgebildete Lage mit nach unten hängendem Deckel einnimmt. Zur Realisierung der Hub- und Schwenkbewegungen beim Transport der Tonne in die Waschkammer bzw. wieder heraus kann auf bekannte Liftsysteme (6), die für die Tonnenentleerung benutzt werden, zurückgegriffen werden. Die Reinigung erfolgt in diesem Beispiel durch Hochdruckdüsen (1). Im unteren Bereich der Kammer befindet sich der Abfluß (10) zu einem Tank oder einer Aufbereitungsanlage Während der Reinigung verschließt die Tonne bereits weitgehend die Öffnung (5) in der Wand, so daß bei einer günstig gewählten Anordnung der Spritzdüsen (1) nur wenig Spritzwasser nach außen dringen kann. Eine zusätzliche Abdichtung wird durch den oberhalb der Öffnung gelagerten Verschlußdeckel (11) erreicht.
In der Figur 2 ist der Verschlußdeckel (8) mit der Hubeinrichtung^) kombiniert. Der Deckel in Form eines nach vorn offenen Kastens (8) ist mit dem Schlitten (12) zur Tonnenaufnahme verbunden. Die Verbindung zwischen dem Kasten und dem Hubschlitten des Liftsystems besitzt einen Längenausgleich (13), der zum Einrasten des Schlittens (12) in das Aufnahmeteil der Tonne notwendig ist und der die Aufnahme von Tonnen (7) unterschiedlicher Höhe ermöglicht. Die Tonne wird, wie im unteren Teil des Bildes gezeigt, in den vorne offenen kastenförmigen Deckel (8) gestellt. Tonne und Deckel werden gemeinsam angehoben und geschwenkt, so daß der Kasten, in den die Tonne gestellt wurde, in der Endposition der Liftbewegung die Waschkammeröffnung (5) als Kappe schließt.
Figur 3 zeigt ein Ausfuhrungsbeispiel für den Abdichtring (9). Dabei handelt es sich um ein die Tonne umschließendes Teil (9), das in der Endposition der Tonnenlift- und Schwenkbe-
wegung die Waschkammeröffnung (5) schließt. Abhängig von der Größe der zu schließenden Öffnung läßt sich dieses Abdichtteil mit den Begriffen „Ring" oder „Platte mit Tonnen-Ausschnitt" beschreiben. Der Ring (9) ist mit dem Hubschlitten (12) der Lifteinrichtung (6), die in diesem Beispiel als kombinierter Lift zur Tonnenentleerung in eine Behälterdachluke und zur Bestückung der Waschkammer ausgeführt ist, verbunden. Der Ring ist geteilt; er läßt sich vorn öffnen und wieder schließen, so daß die Tonne (7) hineingestellt werden kann. Damit der Ring (8) bei der Tonnenaufnahme nicht wie in der Reinigungsposition die Tonne im unteren Bereich umschließt, sind in dem dargestellten Beispiel Zugfedern (14) zwischen Hubschlitten und dem Ring angeordnet, die diesen in eine für die Handhabung beim Öffnen und Schließen günstige Stellung bringen und gleichzeitig das Anliegen des Abdichtringes an der Waschkammeröffnung (5) verbessern.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Wascheinrichtung für Abfalltonnen
mit Ausspritzdüsen oder Bürsten als Reinigungselemente
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Reinigungselemente (1) in einer Waschkammer (2) befinden, die in den Sammelbehälter (3) des Entsorgungsfahrzeuges oder dessen Heckklappe integriert und gegenüber dem Sammelbehälterinhalt (4) abgetrennt ist und eine Öffnung (5) besitzt, durch die die am Entsorgungsfahrzeug vorhandene oder eine separate Lifteinrichtung (6) die zu reinigende Tonne (7) in die Waschkammer hinein- und herausbefördert, indem sie die Tonne anhebt und kippt, so daß sich die Tonne mit dem Tonnendeckel nach unten in der Waschkammer befindet.
2. Wascheinrichtung für Abfalltonnen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (5) der Waschkammer (2) während des Reinigungsvorganges durch eine Kappe (8) geschlossen wird, die aus 3 Seiten- und einer Bodenplatte bestehend so ausgeführt ist, daß sie einen nach vorn offenen Kasten mit schrägen Seitenteilen bildet, der an der Lifteinrichtung (6) befestigt ist, in den die Abfalltonne (7) gestellt wird und der zusammen mit der Tonne durch die Lifteinrichtung zur Waschkammeröffnung gefahren wird, um diese in der Endposition der Hub- und Schwenkbewegung zu schließen.
3. Wascheinrichtung für Abfalltonnen nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (5) der Waschkammer (2) während des Reinigungsvorganges durch ein die Tonne (7) umschließendes Teil (9) in Form eines Ringes bzw. einer Platte verschlossen wird, das mit der Lifteinrichtung (6) verbunden ist, das sich öffnen und schließen läßt, so daß die Tonne hineingestellt werden kann, und das zusammen mit der Tonne durch die Lifteinrichtung zur Öffnung der Waschkammer gefahren wird, um diese in der Endposition der Hub- und Schwenkbewegung in Verbindung mit der Tonne zu schließen.
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