DE102007023752A1 - Vorrichtung zur translatorischen Entleerung von Abfallsammelbehältern, insbesondere zur Geräuschreduzierung, Behälterschonung und zur besseren Impulsausnutzung bei der Entleerung - Google Patents

Vorrichtung zur translatorischen Entleerung von Abfallsammelbehältern, insbesondere zur Geräuschreduzierung, Behälterschonung und zur besseren Impulsausnutzung bei der Entleerung Download PDF

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    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/0223Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto the discharging means comprising elements for holding the receptacle
    • B65F2003/024Means for locking the rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F2003/0293Means mounted on the vehicle for supporting the refuse receptacle in the tipping position
    • B65F2003/0296Means mounted on the vehicle for supporting the refuse receptacle in the tipping position the supporting means mounted on the discharging means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Vorrichtung zur translatorischen Entleerung von Abfallbehältern, insbesondere zur Geräuschreduzierung, Behälterschonung und zur besseren Impulsausnutzung bei der Entleerung von Abfallsammelbehältern ersetzt die üblichen Hubwagengestelle (rotatorische Anschlagbewegung) gekennzeichnet dadurch, dass die Schmalführung durch die translatorische Bewegung die Lärmpegelwerte gesenkt werden, die Behälter geschont und eine verbesserte (systembedingter) Impulsausnutzung erfolgt. Die Drehbewegung soll wie bisher über die Paarung von Zahnstange und Ritzel eingeleitet werden.

Description

  • Zweck der Erfindung, Problemstellung:
  • Ist die Geräuschreduzierung, die Behälterschonung und eine verbesserte Impulsausnutzung bei der Entleerung von Abfallsammelbehältern.
  • Charakteristik des Standes der Technik:
  • Die übliche Schüttungsbewegung besteht aus dem Anheben der Behälter durch einen Hubwagen mit anschließender Drehbewegung, um mit Hilfe der Erdanziehung und durch eine Rüttelbewegung (auch festsitzende Abfallbestandteile) durch Anschlagen an eine Bewegungsbegrenzung, die Entleerung herbeizuführen. DE 20 2005003340 U1 zeigt eine solche Systematik.
  • Bei sogenannten Überkopf- oder Seitenladern (Abfallsammelmaschinen, DIN 1501) ist es üblich die Entleerung nur durch Drehen der Behälter (Erdanziehung) einzuleiten.
  • Nachteile des Standes der Technik:
  • Die Messreihe aus der Diplomarbeit des Antragsstellers („Lärmquellenanalyse an einem kommunalen Abfallsammelfahrzeug auf Grundlage der EG-Lärmrichtlinie 2003/10/EG") ergab eindeutig einen Lärmschwerpunkt, hervorgerufen durch die in der Praxis übliche Bewegungscharakteristik. Die Behälter erzeugen durch ihren voluminösen Klangkörper bei der Rüttelbewegung durch Anschlagen an die Bewegungsbegrenzung erhebliche Schalldruckpegel am Ohr der Mülllader. Durch das Rütteln entfernt sich der Behälter einige Zentimeter vom Führungsgestell des Hubwagens, um beim Anschlagen die o. g. Schallpegel zu erwirken. Der Behälter wird hierbei durch eine Klemmeinrichtung daran gehindert in die Sammelmulde des Abfallfahrzeugs zu fallen. Diese Klemmeinrichtung wirkt nur an der Vorderkante der Behälter, was zur Folge hat, das durch die Drehbewegung ein herauswinden und beschädigen der Behälter nicht selten ist. Ferner ist die vorgegebene Bewegung und somit die Impulsausnutzung der Behälter zur Entleerung nicht optimal.
  • Technische Aufgabe der Erfindung
  • Es soll eine Lärmreduzierung und eine Behälterschonung sowie eine verbesserte Impulsausnutzung durch eine neue Bewegungscharakteristik erreicht werden. Jede Person, die einen Abfallbehälter entleeren möchte, führt eine Drehbewegung mit einer anschließenden geradlinigen Ruckbewegung aus. Nur so wird die Erdanziehung durch die (systembedingte) maximale Kraft – in eine Richtung – unterstützt. Durch den Verzicht auf die rückartige und rotationsförmige Anschlagbewegung werden Lärmpegelwerte reduziert und die Kanten der Behälter geschont. Die Lineare Bewegung leitet die Kraft in die gesamte Behälterwandung ein, was eine Beschädigung unwahrscheinlich macht.
  • Lösung der Aufgabe
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Schmalführung (1 und 2), welche einen Behälteraufnahmeschlitten (Pos. 2) auf einem Gestellbett (Pos. 1) gleiten lässt. Der entlagengedämpfte Bewegungszylinder ist über Befestigungskonsolen (Pos. 5 und Pos. 6) mit dem Gestellbett und dem Schlitten verbunden. Die Drehbewegung wird, wie „bisher" üblich, über einen Hydraulikzylinder (Pos. 3) in Verbindung mit einer Zahnstange und einem Ritzel ermöglicht.
  • Während der „Ruhelage" oder in „Nullstellung" fluchtet der Aufnahmeschlitten mit dem Gestellbett. Der Hydraulikzylinder ist ca. zur Hälfe ausgefahren. Zur Behälteraufnahme wird der Schlitten durch den Hydraulikzylinder und eine entsprechende Steuerung bis zu einer voreingestellten Referenzmarke (vertikal ausgerichtet) über dem Asphalt, nach unten abgesenkt (Der Hydraulikzylinder fährt ein). Nachdem der zu leerende Behälter an die Aufnahmezinken herangeführt worden ist, kann (wie bisher über einen Kontaktschalter) die Hubbewegung eingeleitet werden. Kurz nach der Aufwärtsbewegung spricht z. B. eine elektromagnetische Kniehebel-Verriegelung an, um den Behälter zu fixieren.
  • Mit erreichen der Nullstellung wird die Drehbewegung der Achse (Pos. 4) ausgelöst, bis die optimale Stellung in Bezug auf die Ausgestaltung der Abfallsammelmulde erreicht ist. Dies wird nicht exakt lotrecht sein.
  • Anschließend erfolgt der lineare Entleerungshub durch den Hydraulikzylinder (Pos. 3). Der Hydraulikzylinder fährt hierfür stark beschleunigt aus. Extreme Anschlaggeräusche sind – auch durch die Endlagendämpfung der Hydraulikzylinder – nicht zu erwarten.
  • Die Absetzbewegung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Eine Kniehebelverriegelung bietet den Vorteil, durch sehr geringe Schließkräfte – z. B. durch einen elektromagnetischen Zuganker – eine hohe „Zuhaltekraft" zu gewährleisten.
  • Vorteile der Erfindung:
  • Sie ist lärmärmer, behälterschonend und hat eine bessere Impulsausnutzung (Kraftverlauf) zur Abfall-Abführung, als bisherige Systeme.
  • Anlagen:
  • 1: Ansichten
  • 2: 3-D-Ansicht
  • 1
    Gestellbett
    2
    Behälteraufnahmeschlitten
    3
    Hydraulikzylinder
    4
    Drehachse
    5
    Schlittenkonsole
    6
    Gestellkonsole
    7
    Verriegelung
    8
    Behälteraufnahme
    9
    Achslagerung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005003340 U1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 1501 [0003]

Claims (1)

  1. Die Vorrichtung zur translatorischen Entleerung von Abfallbehältern, insbesondere zur Geräuschreduzierung, Behälterschonung und zur besseren Impulsausnutzung bei der Entleerung von Abfallsammelbehältern ersetzt die üblichen Hubwagengestelle (rotatorische Anschlagbewegung) gekennzeichnet dadurch, dass die Schmalführung durch die translatorische Bewegung die Lärmpegelwerte gesenkt werden, die Behälter geschont und eine verbesserte (systembedingter) Impulsausnutzung erfolgt. Die Drehbewegung soll wie bisher über die Paarung von Zahnstange und Ritzel eingeleitet werden.
DE102007023752A 2007-05-22 2007-05-22 Vorrichtung zur translatorischen Entleerung von Abfallsammelbehältern, insbesondere zur Geräuschreduzierung, Behälterschonung und zur besseren Impulsausnutzung bei der Entleerung Withdrawn DE102007023752A1 (de)

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Title
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