DE1960660B2 - Rechenreiniger fuer hydraulische anlagen - Google Patents

Rechenreiniger fuer hydraulische anlagen

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DE1960660B2
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DE19691960660
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DE1960660A1 (de
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Georges Onex Genf Buricod (Schweiz)
Original Assignee
Atelier de Construction Jonneret S A ,Genf (Schweiz)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rechenreiniger für hydraulische Anlagen mit einem entlang des Rechens verschiebbaren Wagen, dessen Rahmen einen durchbrochenen Boden trägt, an dessen unterem Rand Zähne befestigt sind, die jeweils zwischen den Stäben des Rechens eingreifen, wobei ein am Wagen durch Arme angelenkter Fangkorb zur Aufnahme des am Rechen angeschwemmten Unrates während des Herablassens des Wagens bei offenem Korb dient und wobei die Bewegungen des Wagens und des Korbes durch mindestens ein Seil gesteuert werden.
Ein solcher Rechenreiniger wurde in der deutschen Patentschrift Nr. 10 55 455 bereits beschrieben.
Bei dem in vorerwähnter Patentschrift geschilderten Rechenreiniger wurde bereits vorgesehen, daß die am unteren Rand des Wagenbodens befestigten Zähne einen gelenkigen Kamm bilden, der während des Herablassens des Wagens, gegen den Rechen kippt, so daß die Zähne zwischen den Stäben des Rechens eingreifen, um den an diesem anhaftenden Unrat zu fassen. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß dieser am unteren Ende des Wagenbodens angelenkte Kamm, den Nachteil hatte, gegen gewisse Unratteile großer Abmessung zum Anschlag zu kommen, wodurch der Wagen entweder blockiert wurde, oder nach vorn überkippte. Dieser Nachteil ergab sich wesentlich deswegen, weil der Kippwinkel der Zähne zu groß war, infolge dar geringen Länge des beweglichen Teiles dieses Kammes. Mit dem erfindungsgemäßen Rechenreiniger wird das Ziel verfolgt, diese Nachteile zu beseitigen. Er ist dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Boden mit seinem oberen Ende am Wagen angelenkt ist, wobei eine Vorrichtung vorgesehen ist, zum Ein- und Ausschwenken dieses durchbrochenen Bodens von einer gesenkten Stellung, bei welcher die an seinem unteren Rand befestigten Zähne zwischen den Stäben des Rechens greifen, bis in eine angehobene Stellung bei der die Zähne mit dem gegen diese Zähne zugeklappten Fangkorb zum Festhalten des Unrates zusammenwirken.
Bei einer solchen Ausführung ist der Kippwinkel der Einheit, die aus dem durchbrochenen Boden und den mit ihm verbundenen Zähnen besteht, sehr klein, denn die Länge einer solchen Einheit entspricht beinahe der Länge des Wagens selbst. Da dieser Winkel klein ist, können keine Zusammenstöße mit dem Unrat auftreten und jedes Überkippen des Wagens nach vorn wird vermieden.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rechenreinigers. Darin zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht, unter Weglassung einiger
Teiie des Rechenreinigers, der auf dem Rechen einer hydraulischen Anlage sitzt,
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht des Reiniguigswagens in Absenkstellung mit geöffnetem Fangkorb,
Fig.4 eine entsprechende Seitenansicht, wie vorstehende, bei geschlossenem Fangkorb,
Fig.5 eine schaubildiche Darstellung einer Einzelheit.
Der in der Zeichnung dargestellte Rechenreiniger weist einen Wagen 1 auf, der entlang des Rechens 2 einer hydraulischen Anlage, wie z. B. eines Wasserkraftwerkes oder einer Pumpenstation, verstellt werden kann.
Dieser Wagen 1 umfaßt einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen 3 und drei Rolienpaare 4, die auf den Stäben des Rechens 2 laufen. Jede Ro1Ie ist mit einem Steg 5 versehen, der die erforderliche Führung auf den Stäben des Rechens 2 sicherstellt.
Der Rahmen 3 wird vorzugsweise aus zusammengeschweißten Blechen hergestellt, die seitliche Kästen 6 bilden, welche die Rollenpaare 4 schützen und zur Lagerung der Achsen 7 derselben dienen. Diese seitlichen Kästen 6 sind an ihrem oberen Ende durch einen Querkasten 8 fest verbunden.
Im Vorderteil jedes seitlichen Kastens 6 ist je eine Achse 9 in Lagern 10 geführt, die in den betreffenden Kasten 6 eingearbeitet sind. Jede Achse 9 trägt eiiwn der beiden Arme 11, die beiderseits des Wagens 1 angelenkt sind und an welchen ein Fangkorb befestigt ist. Diese Arme 11 weisen eine Verlängerung 13 auf, an welche eine der beiden Kuppelstangen 15 an einem Punkt 14 angelenkt ist. Die beiden Kuppelstangen 15, die der Wagen besitzt, sind an dem den Armen 11 entgegengesetzten Ende mit einer Traverse 16 verbunden, die diesen Stangen parallele Bewegungen auferlegt. Diese Kuppelstange!! sind am Punkt 17 an den Enden der Traverse gelenkig angeordnet. Im mittleren Teil dieser Traverse 16 sitzt eine Schwenkachse 18, auf welcher ein doppelarmiger Hebel 19 schwingt. An beiden Enden dieses doppelarmigen Hebels 19 sind die Enden eines Zugseilpaares 21 eingehängt.
Ein weiteres Zugseil 22 ist in einer Rippe 23 eingehängt, die auf dem mittleren Teil der Rückseite des Fangkorbes befestigt ist.
Der Wagen 1 trägt einen durchbrochenen Boden 24, der durch parallele Stäbe 25 gebildet wird, die mit geschweißten Distanzstücken 26 aneinander befestigt sind. Dieser durchbrochene Boden 24 wird an seinem oberen Ende um eine vom Rahmen 3 getragene lange Achse 27 schwenkbar angeordnet. Die Steuerung der Schwingbewegungen dieses durchbrochenen Bodens 24 wird mittels Kuppelstangen 28 bewerkstelligt, die mit Achsen 29 an am Boden 24 befestigten Laschen 30 angelenkt sind. Das andere Ende dieser Kuppelstangen 28 ist mit einer Kurbel 31 gelenkig verbunden, die auf jeder Achse 9 festsitzt. Die gelenkige Verbindung der Kuppelstange 28 mit der Achse 29 wird über eine Gleitführung 32 erstellt.
Federelastische Mittel üben eine konstante Kraft auf den durchbrochenen Boden 24 aus und sind bestrebt, diesen gegen den Rechen 2 zu senken. Diese Mittel bestehen aus Federn 33, die sich einerseits an einer vom Rahmen 3 getragenen Stütze 34 und anderseits an den Boden 24 abstützen.
Ein vom Rahmen 2 getragener, einstellbarer Anschlag 47 dient zur Begrenzung der Schwingbewegung des Hiirrhhrochenen Bodens 24 nach vorn.
Am unteren Rand 35 des durchbrochenen Bodens 24 ist eine Harke in Form eines Kammes 36 angesetzt, welche Zähne 37 aufweist, die zwischen den Stäben des Rechens 2 eindringen können. Gewisse dieser Zähne 37 weisen eine Verlängerung 38 auf, die als Nocken dienen. Diese als Nocken ausgebildeten Verlängerungen 38 dienen zum Anheben des Kammes 36, wenn die Zähne 37 mit Distanzstücken 39, welche die Stäbe des Rechens 2 verbinden, in Berührung kommen.
Der Wagen umfaßt ebenfalls einen oberen durchorochenen Boden, bestehend aus einer Reihe von Stäben 40, die parallel zueinander verlaufen und mittels einer Achse 41 am Fangkorb 12 angelenkt sind. Diese Stangen 40 sind verschiebbar und werden mit ihren Enden durch öffnungen 42 geführt, die in der zum Rahmen 3 gehörenden Platte 43 ausgeschnitten sind. Diese Öffnungen bilden eigentlich Schwenkpunkte für diese Stäbe 40 in bezug auf den Rahmen 3. Die ganze zwischen dieser Platte 43 und dem Querkasten 8 eingeschlossene Zone wird durch ein perforiertes Blech 44 bedeckt.
Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Rechenreinigers für hydraulische Anlagen ist die folgende:
In Nichtbetriebszustand wird der Wagen 1 oben am Rechen 2 durch die Seilzüge 21 und 22 festgehalten, die durch eine oder mehrere (nicht dargestellte) Trommeln betätigt werden und im Steuerhaus der Reinigungsvorrichtung untergebracht sind. Da es oft vorkommt, daß oberhalb des Rechens 2 sich der Wagen auf einer betonierten Fläche oder auf Platten bewegen muß, sind Rollen 45 unter gewissen Zähnen des Kammes 36 angeordnet, um die Verschiebungen des Wagens und seines Kammes in der sich oberhalb des Rechens 2 befindlichen Zone zu erleichtern. Bei der Inbetriebsetzung des Rechenreinigers läßt man die Zugseile 21 und 22 mit im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit abrollen, so daß der Wagen 1 am Rechen 2 nach unten laufen kann, wobei sich der Fangkorb 12 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Öffnungsstellung befindet. Bei der Abwärtsbewegung werden die Verunreinigungen, die auf dem Wasser schwimmen, in welches der Rechen 2 eintaucht, in den durch den Wagen 1 und seine Ober- und Unterböden 24 bzw. 40 gebildeten Behälter aufgenommen. Da die Feder 33 den durchbrochenen Boden 24 in Richtung des Rechens drückt, greifen die Zähne 32 zwischen den Stäben dieses Rechens 2 ein. Die Zähne 37 des Kammes 36 liegen also in einer günstigen Stellung zum Aufsammeln des am Rechen 2 haftenden Unrates. Beim Durchgang der Distanzstücke 39 gewährleistet die Verlängerung 38 von bestimmten Zähnen 37 in Form eines Nockens das Ausrücken der Zähne aus dem Rechen 2. Ist nun der Wagen 1 unten am Rechen 2 angelangt, so wird die Trommel, welche die Zugseilpaare 21 betätigt, angehalten, während die Trommel für das Korbseü 22, das letztere weiter abrollen läßt. Auf diese Weise vollzieht dann der Fangkorb 12 seine Schließbewegung, indem er einerseits unter Wirkung seines eigenen Gewichtes und andererseits unter der Einwirkung des Wagengewichtes, welches einen Druck auf die Achse 9 zur Anlenkung des Fangkorbes 12 am Wagen 1 bewirkt. Diese Druckwirkung des Wagens gewährleistet eine vollständige Schließung des Fangkorbes 12. Nach Schließung des Fangkorbes 12, wickelt die Steuertrommel der Zugseile 21 die letzteren auf und führt dadurch den Wagen in seine Ausgangslage oben am Rechen zurück. Während dieser Bewegung halten die Kuppelstangen 15, die auf die Verlängerungen 13 der Arme 11
einwirken, den Korb 12 an die Zähne 37 des Kammes 36 fest angepreßt. Im Zuge dieser Schließbewegung des Fangkorbes 12 werden die Kuppelstangen 28 in Richtung der Schwenkachsen 9 durch die Kurbeln 31 gezogen, wodurch der Rückzug des Kammes 36 aus dem Rechen und sein Anpressen an die Zähne 46 sichergestellt wird, die an den Enden des Fangkorbes 12 befestigt sind.
1st der Wagen 1 bis in die Nähe des Schalthauses des Rechenreinigers angelangt, so kann er den in ihm enthaltenen Abfall in einen Kanal oder einen zur Abfuhr bestimmten Wagen entleeren. Diese Entleerung wird also durch Zugwirkung auf das Seil 22 zur Öffnung des Fangkorbes 12 bewerkstelligt, wobei diese Zugwirkung ein symmetrisches Auseinandergehen der beiden Böden 24 und 40 bewirkt und wobei der Boden 24 durch die Federn 30 zurückgestoßen wird.
Es ist außerdem zu bemerken, daß die vorstehend beschriebene Einrichtung zur Reinigung von Rechen benutzt werden kann, die entweder schräg oder senkrecht angeordnet sind, denn die Vorrichtung zum Selbstklemmen des Fangkorbes 12 durch die Zugseile 21, sichert die Halterung des Korbes in Schließstellung und dies sogar bei vertikaler Verschiebung des Wagens.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rechenreiniger für hydraulische Anlagen mit einem entlang des Rechens verschiebbaren Wagen, .s dessen Rahmen einen durchbrochenen Boden trägt, an dessen unterem Rand Zähne befestigt sind, die jeweils zwischen den Stäben des Rechens eingreifen, wobei ein am Wagen durch Arme angelenkter Fangkorb zur Aufnahme des am Rechen angeschwemmten Unrates während des Herablassens des Wagens bei offenem Korb dient und die Bewegungen des Wagens und des Korbes durch mindestens ein Seil gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Boden (24) mit seinem oberen Ende am Wagen (1) angelenkt ist, wobei eine Vorrichtung (28 bis 32) vorgesehen ist zum Aus- und Einschwenken dieses durchbrochenen Bodens (24) von einer gesenkten Stellung, bei welcher die an seinem unteren Rand (35) befestigten Zähne (37) zwischen den Stäben des Rechens (2) greifen, bis in eine angehobene Stellung, bei der die Zähne (37) mit dem gegen diese Zähne zugeklappten Fangkorb (12) zum Festhalten des Unrates zusammenwirken.
2. Rechenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Kuppelstangen (28) umfaßt, die an den Seiten des durchbrochenen Bodens (24) angelenkt sind und über die Schwenkachse (9) der Arme (11) des Fangkorbes (12) durch einen Mechanismus (9, 31) gesteuert werden, der eine Drehbewegung in eine Längsbewegung umwandelt.
3. Rechenreiniger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kuppelstangen (28) eine gelenkige Gleitführung (32) sowie federelastische Mittel, z. B. Federn (33), aufweisen, die einen Druck auf den durchbrochenen Boden (24) ausüben und bestrebt sind, diesen gegen den Rechen (2) zu senken, wodurch das automatische Ausschwenken der Zähne (37) aus den Stäben des Rechens (2) beim Durchgang der genannten Zähne (37) über ein Distanzstück (39) des Rechens (2) bewerkstelligt wird.
4. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der durchbrochene Boden (24) aus einer Reihe von Stäben (25) gebildet wird, die zueinander parallel verlaufen.
5. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) einen oberen durchbrochenen Boden mit ebenfalls parallel verlaufenden Stäben (40) trägt, welcher an seinem oberen Rand mindestens einen am Wagen (1, 43) angelenkten (bei 42) Teil aufweist und dessen unterer Rand (41) durch den Fangkorb (12) betätigt wird, um eine Abwärtsbewegung bei der Schließung des Fangkorbes (12) und bzw. eine Aufwärtsbewegung bei der Öffnung desselben zu bewirken, wobei diese Bewegungen mit jenen des unteren Bodens (24) synchronisiert sind und beinahe symmetrische Bahnen aufweisen.
6. Rechenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis
5, bei dem jeder Arm zum Tragen des Fangkorbes je eine Verlängerung aufweist, die sich über ihre Achse zur Anlenkung des Wagens an dem Rahmen hinaus erstreckt und mit welcher je eine Kuppelstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Steuerkuppelstangen (15) an ihrem den Armen (11,
13) entgegengesetzten Ende mit einer Traverse (16) verbunden sind, die den Stangen (15) parallele Bewegungen auferlegt, wobei mindestens ein Steuerseil (21) auf den mittleren Teil (18) dieser Traverse (16) einwirkt.
7. Rechenreiniger, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, enthaltend ein mit dem Fangkorb verbundenes Steuerseil und zwei Seile zur Steuerung der Arme des Korbes, dadurch gekennzeichnet, daß letztere Zugseile (21) an den Enden (20) eines doppelarmigen Hebels (19) befestigt sind, der im mittleren Teil (18) der Traverse (16) zur Verbindung der Kuppelstangen (15) schwenkbar angeordnet ist.
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DE1960660B2 true DE1960660B2 (de) 1977-10-27
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