DE2620957A1 - Doppelfahrwagen fuer reinigungszwecke - Google Patents

Doppelfahrwagen fuer reinigungszwecke

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DE2620957A1
DE2620957A1 DE19762620957 DE2620957A DE2620957A1 DE 2620957 A1 DE2620957 A1 DE 2620957A1 DE 19762620957 DE19762620957 DE 19762620957 DE 2620957 A DE2620957 A DE 2620957A DE 2620957 A1 DE2620957 A1 DE 2620957A1
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frame
buckets
tubes
press
castors
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DE19762620957
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Karl Jessberger
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OSTERMANN MOP WERKE
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OSTERMANN MOP WERKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/50Cleaning or gardening articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Doppelfahrwagen für Reinigungszwecke"
  • Die Erfindung betrifft einen Doppelfahrwagen für Reinigungszwecke mit einem mit Lenkrollen und Deichsel ausgestatteten Rahmen, auf welchem zwei Eimer anordenbar sind, und mit einer auf dem Rahmen, oberhalb der Eimer schwenkbar angeordneten Presse, welche in einen mitHilfe eines an dem Rahmen angeordneten senkrechten Zapfen rundumschwenkbaren Bügel einhängbar ist.
  • Ein derartigen Doppelfahrwagen ist beispielsweise aus der DT-Gbms 72 13 239 bekannt. Bei der vorbekannten Lösung besteht der Doppelfahrwagen aus einem Rahmen aus Stahlrohr, welcher aus zwei unteren Holmen gebildet ist, die jeweils zwei schräg nach oben gerichtete Schenkel aufweisen, welch letztere an ihren oberen Enden senkrecht abbiegen und quer verlaufende Verbindungsteile bilden. An den Holmen sind eine Deichsel angelenkt und vier Räder angebracht.
  • Die schräg nach oben verlaufenden Schenkel des Rahmens tragen je Anschlagzapfen für die Deichsel. Auf den oben quer verlaufenden Verbindungsteilen des Rahmens ist eine Anschlagplatte angeschweißt, die im wesentlichen horizontal verläuft und auf der ein im wesentlichen senkrechter Zapfen befestigt ist. Auf dem Zapfen ist eine Büchse mit einer Verlängerung drehbar festgelegt, an welche Verlängerung die Presse angehängt werden kann.
  • Die vorbekannte Lösung hat den Nachteil, daß der Rahmen, insbesondere bei der erheblichen Beanspruchung, die bei der Benutzung des Doppelfahrwagens auftritt, nicht verwindungssteif genug ist. Die Presse kann ferner nur in bestimmter Höhe angehängt werden, was die Benutzung verschiedener Pressenfabrikate ausschließt. Nachteilig an dem vorbekannten Doppelfahrwagen ist auch, daß die Presse an einem relativ weit oben liegenden Punkt angelenkt ist, was die Instabilität des Doppelfahrwagens erhöht und eine sichere Lagerung der Presse nicht gewährleisten kann.
  • Durch den hohen Pressensitz wird das aus dem Naßwischmop oder dgl. gepresste Wasser häufig neben, statt in den Eimer geleitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Doppelfahrwagens der eingangs genannten Art, der bei einfacher Fertigungsweise hohe Verwindunglgteifigkeit hat und eine sichere und austauschbare Anlenkung verschiedener Pressen bei objektgerechter Einsatzmöglichkeit zul§ßt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß der Rahmen aus zwei gleichschenklig nach unten verlaufenden Rohren mit senkrecht nach unten gebogenen Endteilen gebildet ist, indem die Rohre durch Flacheisen und die Schenkel jedes Rohres durch Winkeleisen fest verbunden sind, und daß in die nach unten weisenden oeffnungen der Endteile der Rohre Lenkrollen eingesetzt sind.
  • Ein mit solchem Rahmen ausgestatteter Doppelfahrwagen ist außerordentlich verwindungssteif und den Anforderungen der Praxis in jeder Weise gewachsen. Die Fertigung ist äußerst wirtschaftlich, da die beiden Rahmenteile und Verbindungsflach- bzw. Winkeleisen einfach herstellbar und miteinander verbindbar sind. Der Rahmen braucht nicht wie bei der bekannten Lösung aus einem einstückigen Rohr auf relativ komplizierte Weise gebogen zu werden. Aufgrund der nach unten weisenden öffnungen der Endteile der Rohre sind die Lenkrollen auf einfache Weise einsetzbar und notfalls auch austauschbar. Die Verbindungsflach-und Winkeleisen bilden, neben ihrer Verbindungsfunktion, auf praktische Weise gleichzeitig die Auflageflächen für die in den Rahmen einzustellenden Eimer.
  • Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung sind die Winkeleisen in ihrer Mitte durch ein Flacheisen und die Rohre an ihren Scheitelpunkten durch eine Traverse fest miteinander verbunden. Dies erhöht die Verwindungssteifigkeit des Rahmens noch weiter.
  • Auf dem mittleren Flacheisen kann nun in einfacher Weise eine Metallbuchse mit eingelagerter Kunststoffbuchse und an der Traverse eine Metallbuchse mit eingelagert er Kunststoffbuchse befestigt sein, wobei in den Buchsen der senkrechte Zapfen drehbar und herausnehmbar gelagert ist, an welchem Zapfen der Bügel zum Einhängen der Presse befestigt ist. Die Traverse bildet dabei die Gegenlagerung für die Presse. Diese Konstruktion der Pressenhalterung gewährleistet so einen äußerst festen Sitz der Presse. Der senkrechte Zapfen hat zwei selbstschmierende, geräuscharme und wartungsfreie Lagerstellen, die eine sehr hohe Belastbarkeit beim Pressvorgang zulassen. Der Zapfen kann ohne Werkzeuge durch einfaches Herausziehen aus den Buchsen gegen einen kürzeren oder längeren Zapfen ausgetauscht werden. Auf diese Weise können alle bekannten Pressenfabrikate verwendet werden. Die besondere Lagerung des Zapfens ermöglicht einen tiefen Pressensitz, wodurch ein Spritzen von Wasser auf den Boden beim Auspressen des nassen Lappens oder Mops vermieden ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Ausführungsbeispieles anhand der beiliegenden Zeichnung.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Ansicht des erfindungsgemäßen Doppelfahrwagens mit eingesetzten Eimern, Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Doppelfahrwagens ohne Eimer, und Fig. 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Doppelfahrwagens aus Richtung III von Fig. 2.
  • Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Doppelfahrwagens zeigt einen Rahmen 1 aus zwei je einstückigen gleichschenklig (15') schräg nach unten verlaufenden Rohren 15 mit senkrecht nach unten gebogenen Endteilen 15". Die beiden Stahlrohre 15 sind durch Flacheisen 21 zur Rahmenversteifung und die Schenkel 15' der Rohre 15 durch Winkeleisen 20 fest verbunden. Auf den Flach- und Winkeleisen 20/21 ruhen die beiden Eimer 8. In die nach unten weisenden öffnungen der Endteile 15" der Rohre 15 sind Lenkrollen 23 eingesetzt.
  • An den Winkeleisen 20 befinden sich etwa in der Mitte Haltezapfen 16 für eine ebenfalls aus Stahlrohr gefertigte Deichsel 9, die zwischen den an den Schenkel 15' der Rohre 15 befestigten Anschlagzapfen 17 nach beiden Seiten schwenkbar ist. Die beiden Winkeleisen 20 sind in ihrer Mitte durch ein Flacheisen 22 fest miteinander verbunden, ebenso die beiden Rohre 15 an ihren Scheitelpunkten 15"' mittels einer U-Traverse 10. In der Mitte auf dem Flacheisen 22 ist eine Metallbuchse 19 aufgeschweißt, in welcher eine Kunststoffbuchse 12 zur drehbaren Aufnahme eines Zapfens 13 eingefügt ist. In der Mitte der U-Traverse 10 ist ebenfalls eine Metallbuchse 18 eingeschweißt, in die eine Kunststoffbuchse 11 zur weiteren drehbaren Lagerung des Zapfens 13 eingefügt ist. An dem oberen Ende des Zapfens 13 ist ein Bügel 14 zum Einhängen einer Presse 7 fest aufgeschweißt. Die Presse 7 dient dem Auspressen nasser Lappen oder Mops nach dem Aufwischen, wobei das schmutzige Wasser in den einen Eimer 8 läuft. Das Wiederanfeuchten des Lappens oder Mops erfolgt dann mittels Frischwasser des anderen Eimers.
  • Sohutzansprüche: Bezugszeichenliste: 1 Rahmen 7 Presse 8 Eimer 9 Deichsel 10 U-Traverse li Kunststoffbuchse 12 Kunststoffbuchse 13 Zapfen 14 Bügel 15 Rohre 15' Schenkel 15t1 Endteile 15"' Scheitelpunkte 16 Haltezapfen 17 Anschlagzapfen 18 Metallbuchse 19 Metallbuchse 20 Winkeleisen 21 Flacheisen 22 Flacheisen 23 Lenkrollen Leerseite

Claims (3)

  1. Schutzansprüche b Doppelfahrwagen für Reinigungszwecke mit einem mit Lenkrollen und Deichsel ausgestatteten Rahmen5 auf welchem zwei Eimer anordenbar sind, und mit einer auf dem Rahmen, oberhalb der Eimer schwenkbar angeordneten Presse, welche in einen mit Hilfe eines an dem Rahmen angeordneten senkrechten Zapfen rundumschwenkbaren Bügel einhängbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rahmen (1) aus zwei gleichschenklig schräg nach unten verlaufenden Rohren (15) mit senkrecht nach unten gebogenen Endteilen (15") gebildet ist, indem die Rohre (15) durch Flacheisen (21) und die Schenkel (15') jedes Rohres (15) durch Winkeleisen (20) fest verbunden sind, und daß in die nach unten weisenden Öffnungen der Endteile (15") der Rohre (15) Lenkrollen (23) eingesetzt sind.
  2. 2. Doppelfahrwagen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Winkeleisen (20) in ihrer Mitte durch ein Flacheisen (22) und die Rohre (15) an ihren Scheitelpunkten (15"') durch eine Traverse (10) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Doppelfahrwagen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Flacheisen (22) eine Metallbuchse (19) mit eingelagerter Kunststoffbuchse (12) und an der Traverse (10) eine Metallbuchse (18) mit eingelagerter Kunststoffbuchse (11) befestigt ist, wobei in den Buchsen (11, 18; 12, 19) der senkrechte Zapfen (13) drehbar und herausnehmbar gelagert ist, an welchem Zapfen (13) der Bügel (14) zum Einhängen der Presse (7) befestigt ist.
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DE2620957C2 DE2620957C2 (de) 1982-03-18

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DE2620957C2 (de) 1982-03-18

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