DE202010011789U1 - Flexible Radachse für Schubkarren - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
    • B62B2205/14Retractable wheels

Abstract

Federbelastete und absenkbare Radachse (2) für Schubkarren (1), an welcher beidseitig Laufräder (4) vorgesehen sind, wobei an der Schubkarre (1) beidseitig Führungsstreben (3) für die Radachse (2) angeordnet sind und die Radachse (2) mit dem Fuß durch Herabtreten der Radachse (2) abgesenkt oder eingefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsstreben (3) jeweils auf gleicher Höhe mindestens ein Achshalter (5) vorgesehen ist, mittels dem die Radachse (2) zumindest im abgesenkten Zustand reversibel angeordnet werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige federbelastete und absenkbare Radachse für Schubkarren, an welcher beidseitig Laufräder vorgesehen sind.
  • Stand der Technik
  • Standardgemäß sind Schubkarren mit Rohrgestell-Füßen ausgerüstet, welche beim Fahren über die Schubkarrenholme angehoben werden müssen. Der Schwerpunkt und mithin das Hauptgewicht der Last in einer beladenen Schubkarre liegt regelmäßig nicht auf dem vorderen Rad, so dass je nach Gewicht und der Art des zu transportierenden Objekts die Last auch an den Schubkarrenholmen, die beim Fahren mit Körperkraft immer getragen werden muss, durchaus so hoch ist, dass es auf Dauer zu Kreuz. bzw. Gelenkbeschwerden führen kann.
  • Um diesem Problem zu entgegnen, sind im Stand der Technik unterschiedliche Ausführungen von zusätzlichen an der Schubkarre angeordneten Laufrädern vorgeschlagen worden.
  • In DE 299 06 620 U1 ist bspw. ein Schubkarrenfahrwerk mit zusätzlichen Hilfsrädern beschrieben, welche in nach dem Stand der Technik (bspw. US 020030178801 A1 ; DE 3908 816 A1 ; FR 000002860478 B1 ) bekannter Weise eine zusätzliche Achse im hinteren Bereich der Holme aufweist. Die Achse in DE 299 06 620 U1 ist beidseitig in Kurvenblechen/Führungsstreben geführt und wird im oberen und unteren Endpunkt von Federn gehalten. Soweit aus den Figurenzeichnungen ersichtlich, aber nicht näher beschrieben, ist in DE 299 06 620 U1 die Achse innerhalb der Kurvenbleche derart geführt, dass sie im eingefahrenen Zustand im hinteren oberen Bereich der Kurvenbleche und im abgesenktem Zustand im vorderen abge winkelten Bereich einerseits durch die Zugkraft der Federn, andererseits durch die Last innerhalb der Aufnahme bzw. der Schubkarre selbst gehalten wird. Durch ein Anheben der Schubkarre an den Holmen kann die Achse somit auf relativ einfache Weise mit dem Fuß durch leichtes Herabtreten wieder reversibel fixierbar abgesenkt bzw. eingefahren werden.
  • Nachteilig an dieser Konstruktion aus DE 299 06 620 U1 ist, dass die Führung der Achse innerhalb der Bleche sehr aufwendig gestaltet ist und mithin einen hohen Kostenaufwand bei ihrer Herstellung erfordert. Auch wäre eine derartige Konstruktionen anfällig gegen Beschädigungen, insbesondere in Hinblick darauf, dass die tragenden Elemente einer Schubkarre ohnehin aufgrund des oftmals hohen Gewichts der Zuladung und dem meist unebenen Untergrund bspw. im Baustellenbereich einer enormen Belastung ausgesetzt sind, denen es mit konstruktiv einfachen aber dennoch stabilen Konstruktionselementen zu begegnen gilt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Radachse für Schubkarren mit beidseitig vorgesehenen Laufrädern zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln, die die vorgenannten Nachteile ausräumt und die in konstruktiver Hinsicht technisch einfach gestaltet und dabei den hohen Anforderungen an Stabilität genügt. Weiters sollte die erfindungsgemäße flexible Radachse einfach zu bedienen und mit einem relativ geringen Aufwand auch noch nachträglich an bestehenden Schubkarren zu installieren sein.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Radachse sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist eine flexible Radachse für Schubkarren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsstreben jeweils auf gleicher Höhe mindestens ein Achshalter vorgesehen ist, mittels dem die Radachse zumindest im abgesenkten Zustand reversibel angeordnet werden kann.
  • Der Achshalter kann an einer Führungsstrebe fest oder lösbar fixiert bzw. angeordnet sein oder mit der Führungsstrebe eine als ein Formteil ausgebildete Einheit bilden.
  • Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Radachse innerhalb der Abstellfüße bzw. innerhalb der Fußholme derart angeordnet, dass die Führungstreben mittels Bohrungen an den Fußholmen auch nachträglich angebracht – bspw. verschraubt werden – und/oder eingeklemmt können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Radachse ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigen
  • 1 eine Schubkarre 1 mit der erfindungsgemäßen flexiblen Radachse 2 in perspektivischer Ansicht;
  • 2 die Radachse 2 in dem rechtsseitigen Achshalter 5 im abgesenkten Zustand;
  • 3 die Radachse 2 rechtsseitig im eingefahrenen Zustand;
  • 4 eine weitere Ausführungsform der Führungsstrebe 3 mit in dieser eingeformten Achshalter 5.
  • Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt eine Schubkarre 1 mit der erfindungsgemäßen flexiblen Radachse 2 in perspektivischer Ansicht in einer bevorzugten Ausführungsform. Die erfindungsgemäße an den Führungsstreben 3 geführte, mittels der Federn 6 belastete Radachse 2, kann vor dem Fahren durch Fußtreten auf das Trittbrett 7 (oder ein dergleichen gestaltetes Formteil) in Fahrstellung gebracht werden. Die Radachse 2 wird hierbei in den Achshaltern 5 eingehängt und geführt. Nun lässt sich die Schubkarre 1 ohne ein Anheben der Schubkarrenholme 9 durch reines Schieben fortbewegen.
  • Die Federn 6 können entweder am Unterboden der Lastaufnahmevorrichtung (zumeist wannenförmiges Hohlgefäß) oder an den die Lastaufnahme tragenden Holmen angebracht sein.
  • 2 zeigt die Radachse 2 in dem rechtsseitigen Achshalter 5 im abgesenkten Zustand, 3 die Radachse 2 rechtsseitig im eingefahrenen Zustand. Wie aus den 23 ersichtlich, besteht der Achshalter 5 vorteilhafterweise aus einem an einer Strebe 3 angeschweißten oder angeschraubten rundlich geformten Winkel, in dem die Radachse 2 frei rotieren kann. Der Winkel ist nach unten geöffnet, so dass durch Herabtreten der Radachse 2 entgegen die Federkraft diese aus dem Winkel nach hinten (vorzugsweise unter Zuhilfenahme des Trittbretts 7 bei leichtem Andrehen der Radachse 2) in die „eingefahrene” Position geführt werden kann. In dieser Position klemmt die Radachse 2 gehalten von den Federn 6 zwischen dem Fußholm 8 und der Führungsstrebe 3 fest. Auch hier könnten aber selbstverständlich auch entsprechende Achshalter 5 vorgesehen sein.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Führungsstrebe 3, bei der der Achshalter 5 in die Führungsstrebe 3 bereits im Herstellungsverfahren eingeformt ist. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht in erster Linie darin, dass diese eine noch einfachere Handhabung der flexibeln Radachse 2 und darüber hinaus auch eine einfachere Anbringung bspw. an bestehenden Schubkarren 1 gewährleistet. Führungsstrebe 3 und Achshalter 5 bestehen mithin nicht mehr aus mehreren Formteilen, die zunächst aneinander angeordnet werden müssen, sondern bilden eine Einheit. Auch die Stabilität der Führungsstrebe 3 mit dem Achshalter 5 wird durch diese vorteilhafte Ausführung enorm erhöht.
  • Die flexible Radachse für Schubkarren beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
  • 1
    Schubkarre
    2
    Radachse
    3
    Führungsstrebe
    4
    Räder
    5
    Achshalter
    6
    Federn
    7
    Trittbrett
    8
    Fußholm
    9
    Schubkarrenholm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29906620 U1 [0004, 0004, 0004, 0005]
    • - US 020030178801 A1 [0004]
    • - DE 3908816 A1 [0004]
    • - FR 000002860478 B1 [0004]

Claims (7)

  1. Federbelastete und absenkbare Radachse (2) für Schubkarren (1), an welcher beidseitig Laufräder (4) vorgesehen sind, wobei an der Schubkarre (1) beidseitig Führungsstreben (3) für die Radachse (2) angeordnet sind und die Radachse (2) mit dem Fuß durch Herabtreten der Radachse (2) abgesenkt oder eingefahren werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an den Führungsstreben (3) jeweils auf gleicher Höhe mindestens ein Achshalter (5) vorgesehen ist, mittels dem die Radachse (2) zumindest im abgesenkten Zustand reversibel angeordnet werden kann.
  2. Radachse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungstreben (3) derart ausgestaltet sind, dass sie – auch nachträglich – innerhalb der Fußholme (8) verschraubt und/oder eingeklemmt werden können.
  3. Radachse (2) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Führungsstreben (3) geführte, mittels der Federn (6) belastete Radachse (2) vor dem Fahren durch Fußtreten auf ein Trittbrett (7) oder ein dergleichen gestaltetes Formteil in Fahrstellung gebracht werden kann.
  4. Radachse (2) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (6) am Unterboden der Lastaufnahmevorrichtung oder an den die Lastaufnahme tragenden Holmen angebracht sind.
  5. Radachse (2) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achshalter (5) aus einem an einer Führungsstrebe (3) angeschweißten oder angeschraubten rundlich geformten Winkel besteht, in dem die Radachse (2) frei rotieren kann.
  6. Radachse (2) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel nach unten geöffnet ist, so dass durch Herabtreten der Radachse (2) entgegen die Federkraft die Radachse aus dem Winkel in die „eingefahrene” Position geführt werden kann.
  7. Radachse (2) nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achshalter (5) in die Führungsstrebe (3) eingeformt ist und mit dieser eine Einheit bildet.
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FR2860478B1 (fr) 2003-10-02 2006-02-17 Richard S A Brouette a trois roues

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