DE19643121A1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

Von Hand bewegbarer Transportwagen

Info

Publication number
DE19643121A1
DE19643121A1 DE1996143121 DE19643121A DE19643121A1 DE 19643121 A1 DE19643121 A1 DE 19643121A1 DE 1996143121 DE1996143121 DE 1996143121 DE 19643121 A DE19643121 A DE 19643121A DE 19643121 A1 DE19643121 A1 DE 19643121A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
axle
chassis
trolley according
bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996143121
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Wanzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG filed Critical Wanzl GmbH and Co Entwicklungs KG
Priority to DE1996143121 priority Critical patent/DE19643121A1/de
Priority to PCT/DE1997/001013 priority patent/WO1997043135A1/de
Priority to EP97925851A priority patent/EP0837780B1/de
Priority to CZ98103A priority patent/CZ10398A3/cs
Priority to DE59705263T priority patent/DE59705263D1/de
Priority to HU9900708A priority patent/HUP9900708A2/hu
Priority to PL97324457A priority patent/PL324457A1/xx
Publication of DE19643121A1 publication Critical patent/DE19643121A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, insbesondere ei­ nen Einkaufswagen, mit am Fahrgestell angeordneten, zum Tragen von Lenkrollen bestimmten Achsstücken, die einen zum Anschweißen an das Fahrgestell vorgesehe­ nen Befestigungsabschnitt und einen nach unten gerichteten Achsabschnitt zum Auf­ stecken einer Lenkrolle aufweisen und jede Lenkrolle mit ihrem Schwenklager an ei­ nem Achsabschnitt und an einem Sicherungsmittel abgestützt ist.
Die europäische Patentanmeldung EP 0 242 756 A3 beschreibt einen derartigen, als Einkaufswagen gestalteten Transportwagen. Dessen Fahrgestell weist je zwei ver­ schiedene Achsstücke auf, welche die Lenkrollen tragen. Die am Fahrgestell hinten angeordneten Achsstücke sind Bestandteil je eines vierfach gebogenen Drahtrahmens. Die beiden Drahtrahmen sind zum Tragen des Korbes des Einkaufswagens bestimmt. Zu diesem Zweck sind sie über senkrechte Befestigungsabschnitte mit den Längsseiten des Fahrgestelles verschweißt, wobei die hinteren Abschnitte über die Längsseiten hin­ aus nach unten verlängert sind und je einen nach unten gerichteten Achsabschnitt zum Aufstecken je einer Lenkrolle bilden. An der Vorderseite des Fahrgestelles sind zwei weitere Achsstücke vorgesehen, die ebenfalls mittels eines Befestigungsabschnittes am Fahrgestell angeschweißt sind und mit ihren nach unten gerichteten Achsabschnitten je eine Lenkrolle tragen.
Die Lenkrollen sind auf die Achsabschnitte von unten her aufgesetzt und durch ein Sicherungsmittel in Form eines Axialhalteringes gegen Lösen gesichert. Das Schwenk­ lager einer jeden Lenkrolle ist als Gleitlager ausgebildet und zweiteilig gestaltet. Der Zeichnung ist zu entnehmen, daß der Durchmesser der Achsabschnitte dem Durchmes­ ser der Befestigungsabschnitte entspricht. Ferner ist der Abstand der Schweißstellen gleich dem Abstand der beiden Längsdrähte, welche die Längsseiten des Fahrgestelles bilden. Auf den ersten Blick mag die vorgeschlagene Lösung frappierend einfach sein, doch wenn man weiß, daß bei aus Draht gefertigten Fahrgestellen die Drahtstärke mit maximal 12 mm festgelegt ist, die Drähte aufgrund ihrer Eigenschaft, sich biegen zu lassen, keine übermäßige Biegefestigkeit aufweisen, erkennt man sehr rasch die Nach­ teile der vorgeschlagenen Lösung, vor allem dann, wenn die Gleitlager der Lenkrollen aus gleitfähigem, elastischem Kunststoff bestehen. Da als Einkaufswagen gestaltete Transportwagen sehr rauhen Bedingungen ausgesetzt sind und starke Stöße gegen die Lenkrollen wirken können, besteht die Gefahr, daß sich entweder die Achsabschnitte der Achsstücke im Laufe der Zeit verbiegen oder daß die beiden entlang einer Geraden befindlichen Schweißstellen brechen können. Diese Gefahr besteht insbesondere bei großen Einkaufswagen, deren Körbe über 200 Liter Rauminhalt aufweisen können und beladen entsprechend schwer sind. Verbiegen sich die Achsabschnitte, leidet die Schwenkbeweglichkeit der Lenkrollen. Brechen die Schweißstellen, ist der Transport­ wagen nicht mehr zu gebrauchen.
Ausgehend von diesem Stand besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Voraussetzun­ gen technischer Art zu schaffen, um einen Transportwagen der gattungsgemäßen Art zu erhalten, der die eben geschilderten Nachteile vermeidet, wobei verschiedene, den jeweiligen Fahrgestellen der Transportwagen angepaßte Lösungen möglich sein sollen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Querschnitt des Grundrisses des Befe­ stigungsabschnittes größer ist als der Querschnitt des Grundrisses des Achsabschnittes und daß das Schwenklager einer jeden Lenkrolle entweder als Rillenkugellager oder als Rollenlager ausgebildet ist.
Während bei dem zum Stand der Technik zählenden Transportwagen die Quer­ schnittsflächen der Grundrisse von Achsabschnitt und Befestigungsabschnitt gleich sind, ist beim erfindungsgemäßen Transportwagen die Querschnittsfläche des Grund­ risses des Befestigungsabschnittes größer als jene des Achsabschnittes. Damit erhält der Fachmann die Möglichkeit, auf verschiedenste Art und Weise die Lage der Schweißstellen zwischen Befestigungsabschnitt und Fahrgestell so zu wählen, daß Achsstücke nicht mehr vom Fahrgestell abbrechen können. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Schweißstellen pro Befestigungsabschnitt so anzuordnen, daß diese nicht nur, wie beim Stand der Technik, auf einer Geraden liegen, sondern eine ebene oder unebene Fläche einschließen, so daß sich das Widerstandsmoment einer derart gewählten Schweißverbindung erhöhen läßt. Ferner ist es durch die Wahl von separa­ ten Achsstücken möglich, den Durchmesser der Achsabschnitte größer als 12 mm zu wählen, da die Achsstücke nicht mehr aus Draht gefertigt sind. Somit läßt sich für die Achsstücke auch ein Werkstoff wählen, der neben guten Schweißeigenschaften höhere Biegefestigkeit aufweist als aus Draht gefertigte Achsstücke. Die Achsstücke können deshalb größere Stoßkräfte aufnehmen, ohne daß die verbogen werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß anstelle von aus Kunststoff bestehenden Gleitlagern nun­ mehr aus Stahl gefertigte Rillenkugellager oder Rollenlager vorgesehen sind, die im­ stande sind, höhere Kräfte aufzunehmen als aus elastischem Kunststoff bestehende Lager. Ein Ausschlagen von aus Stahl gefertigten Lagern ist erheblich weniger zu be­ fürchten, als dies bei aus Kunststoff bestehenden Gleitlagern befürchtet werden muß.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen als Einkaufswagen gestalteten Transportwagen mit vier auf Achsstücke aufgesetzten Lenkrollen sowie
Fig. 2 bis Fig. 4 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten eines Achsstückes am Fahr­ gestell des Transportwagens.
Der in Fig. 1 dargestellte, von Hand bewegbare Transportwagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, das eine Einrichtung 7 zum Transport von Ware trägt. Der Transportwagen 1 kann unterschiedlichst gestaltet sein. Seine Form ist für die Erfindung im Grunde un­ wesentlich, jedoch weist das Fahrgestell 2 Achsstücke 8 auf, die am Fahrgestell 2 an­ geschweißt und auf die je eine Lenkrolle 21 aufgesteckt und durch Sicherungsmittel 19 gegen Lösen gesichert sind.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Beispielen ist immer zur Vorderansicht noch die Draufsicht eingezeichnet. Das Fahrgestell 2 ist dabei entweder durch die Darstellung von Drähten 3 oder durch ein Rohr 4 angedeutet.
Fig. 2 zeigt zwei Drähte 3 des Fahrgestelles 2 und ein Achsstück 8 mit aufgesetzter Lenkrolle 21. Das Achsstück 8 weist einen Befestigungsabschnitt 9 auf, der eine hori­ zontal angeordnete ringförmige Erhebung 10 besitzt, auf welche die beiden Drähte 3 durch Punktschweißung aufgesetzt und verbunden sind. Der Befestigungsabschnitt 9 ist als kreisrunde Scheibe gestaltet, wobei die beiden Drähte 3 die ringförmige Erhe­ bung 10 so sdrneiden, daß vier Schweißstellen 20 gebildet sind, die eine Ebene ein­ schließen. Die so geschaffene Vierpunktauflage ergibt eine äußerst stabile Schweiß­ verbindung. Anstelle einer ringförmigen Erhebung 10 können auch punktuelle Erhe­ bungen 10 vorgesehen sein. An der Unterseite 11 des Befestigungsabschnittes 9 ist ein Achsabschnitt 16 mit zylindrischem Querschnitt angeformt. Der Achsabschnitt 16 ist nach unten gerichtet. In der Draufsicht erkennt man, daß der Querschnitt 15 oder auch die Querschnittsfläche des Grundrisses des Befestigungsabschnittes 9 größer ist als der Querschnitt 18 bzw. die Querschnittsfläche des Grundrisses des Achsabschnittes 16. Auf den Achsabschnitt 16 ist ein aus Stahl gefertigtes Rillenkugellager 23 aufgesetzt und durch ein in einer umlaufenden Rille 17 am Achsabschnitt 16 befindliches Siche­ rungsmittel 19, beispielsweise eines federnden Axialhalteringes abgestützt und gegen Lösen gesichert. Das Rillenkugellager 23 stützt sich somit am Achsabschnitt 16 und am Sicherungsmittel 19 ab. Das Rillenkugellager 23 ist in bekannter Weise ortsfest in ein Lagergehäuse 28 einer Radgabel 27 eingesetzt, das ein um eine horizontale Achse drehbares Rad 30 trägt. Die so gestaltete Lenkrolle 21 läßt sich somit um ihr als Rillenkugellager 23 gestaltetes Schwenklager 22 um eine vertikale Achse 31 verschwen­ ken, die identisch ist mit der Längsachse des Achsstückes 16. Die Innenfase 25 des Innenrings 24 des Rillenkugellagers 23 ist am oberen, dem Befestigungsabschnitt 9 benachbarten Ende stark abgerundet oder abgeschrägt, während die Innenfase 26 des Innenrings 24 am unteren Ende, das an das Sicherungsmittel 19 anschlägt, scharfkantig ausgebildet ist, so daß der Innenring 24 am ringförmigen, aus Federstahl bestehenden, geschlitzten Sicherungsmittel 19 besser abgestützt ist. Die Lenkrolle 21 wird von unten her auf den Achsabschnitt 16 aufgesetzt. Dabei erleichtert die stark abgerundete Innen­ fase 25 das Aufsetzen auf den Achsabschnitt 16 und drückt das Sicherungsmittel 19 in die am Achsabschnitt 16 befindliche horizontal angeordnete Rille 17, so daß der obere Abschluß 29 des Lagergehäuses 28 beim Aufstecken an die Unterseite 11 des Befesti­ gungsabschnittes 9 anstößt, während gleichzeitig das Sicherungsmittel 19 entspannt wird, sich radial nach außen etwas vergrößert und eine Stütze für den Innenring 24 des Rillenkugellagers 23 bildet. Der Abstand zwischen der Unterseite 11 des Befesti­ gungsabschnittes 9 und des Sicherungsmittels 19 ist so gewählt, daß die eingespannte Lenkrolle 21 entlang der vertikalen Achse 31 ein minimales Stück auf- und abbewegt werden kann. Die Lenkrolle 21 entspricht in ihrer Bauweise in etwa jener Lenkrolle, die in der DE 25 43 211.5 beschrieben ist.
Fig. 3 zeigt eine mit einem Rollenlager 33 ausgestattete Lenkrolle 21, die auf ein Achsstück 8 aufgesteckt ist. Das Fahrgestell 2 ist durch drei Drähte 3 dargestellt. Der Befestigungsabschnitt 9 des Achsabschnittes 8 erinnert an ein umgekehrt angeordne­ tes "T", wobei an dem nach oben gerichteten Abschnitt 12 zwei Drähte 3 und am hori­ zontalen Abschnitt 13 ein Draht 3 angeschweißt sind. Das Beispiel soll verdeutlichen, daß es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, den Befestigungsabschnitt 9 so zu gestal­ ten, daß eine äußerst stabile Verbindung zwischen dem Achsstück 8 und dem Fahrge­ stell 2 eines Transportwagens 1 möglich ist. Der Querschnitt 15 des Grundrisses des Befestigungsabschnittes 9, vgl. Draufsicht, ist größer als der Querschnitt 18 des Grundrisses des Achsabschnittes 16, auf den die Lenkrolle 21 aufgesteckt und durch ein Sicherungsmittel 19 gegen Lösen gesichert ist. Die Lenkrolle 21 entspricht, die Einsteckhalterung ausgeschlossen, in etwa jenen Lenkrollen, wie sie im deutschen Ge­ brauchsmuster G 92 16 608.3 beschrieben sind. Das aus Stahl bestehende Rollenlager 33, welches als Schwenklager 22 wirkt, ist in bekannter Weise durch Lagerscheiben 34 gebildet, die mit Hilfe von Stahlkugeln 35 und mit der Radgabel 27 zu einer Bauein­ heit zusammengefügt sind. Die obere Lagerscheibe 36 ist an der oberen Innenseite et­ was angefast, so daß sich die Lenkrolle 21 von unten her in gleicher Weise auf den Achsabschnitt 16 aufstecken läßt, wie vorab beschrieben. Auch hier weicht das Siche­ rungsmittel 19 so aus, daß die Lenkrolle 21 so weit aufgesteckt werden kann, daß sie an der Unterseite 11 des Befestigungsabschnittes 9 anschlägt, während sich dabei das Sicherungsmittel 19 entspannt und sich sperrend der Lenkrolle 21 in den Weg stellt, so daß sich die Lenkrolle 21 nicht mehr vom Achsstück 8 lösen kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie ein Achsstück 8 mit einem Fahrgestell 2 verbunden werden kann. Das Fahrgestell 2 weist in bekannter Weise zwei Längsholme 5 auf, von denen einer ausschnittsweise gezeigt ist. Das untere Ende des aus einem Halbrundrohr 4 bestehenden Längsholmes 5 ist durch eine ebene horizontale Schnitt­ fläche 6 gebildet. Der Befestigungsabschnitt 9 des Achsstückes 8 schließt nach oben ebenfalls mit einer ebenen horizontal angeordneten Fläche 14 ab, so daß der Längs­ holm 5 mit seiner Schnittfläche 6 plan aufgesetzt und mit dem scheibenförmigen Be­ festigungsabschnitt 9 verschweißt werden kann. In der Draufsicht erkennt man wieder, daß der Querschnitt 15 des Grundrisses des Befestigungsabschnittes 9 größer ist als der Querschnitt 18 des Grundrisses des Achsabschnittes 16, auf den wieder eine der beiden vorab genannten Lenkrollen 21 in der ebenfalls vorab beschriebenen Weise aufsteck­ bar ist.
Es ist ratsam, bei punktueller Schweißung (Fig. 2 und 3), die Abstände der Schweiß­ stellen 20 größer zu wählen als der Durchmesser des Achsabschnittes 16. Ebenso ist es empfehlenswert, bei einer Nahtschweißung (Fig. 4) die Länge der Schweißnaht größer zu wählen als der Durchmesser des Achsabschnittes 16.

Claims (8)

1. Von Hand bewegbarer Transportwagen (1), mit am Fahrgestell (2) angeordneten, zum Tragen von Lenkrollen (21) bestimmten Achsstücken (8), die einen zum An­ schweißen an das Fahrgestell (2) vorgesehenen Befestigungsabschnitt (9) und einen nach unten gerichteten Achsabschnitt (16) zum Aufstecken einer Lenkrolle (21) aufweisen und jede Lenkrolle (21) mit ihrem Schwenklager (22) an einem Achsab­ schnitt (16) und an einem Sicherungsmittel (19) abgestützt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Querschnitt (15) des Grundrisses des Befestigungsabschnittes (9) größer ist als der Querschnitt (18) des Grundrisses des Achsabschnittes (16) und daß das Schwenklager (22) einer jeden Lenkrolle (21) entweder als Rillenkugellager (23) oder als Rollenlager (33) ausgebildet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei punktuellem Anschweißen der Achsstücke (8) am Fahrgestell (2) die Abstände der Schweißstel­ len (20) größer sind als der Durchmesser des Achsabschnittes (16).
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem An­ schweißen der Achsstücke (8) am Fahrgestell (2) durch wenigstens eine Schweiß­ naht pro Achsstück (8), die Länge der wenigstens einen Schweißnaht größer ist als der Durchmesser des Achsabschnittes (16).
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Befestigungsabschnitt (9) Erhebungen (10) vorgesehen sind, die zur Bildung der Schweißstellen (20) bestimmt sind.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (9) scheibenförmig gestaltet ist.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (9) einen nach oben gerichteten Abschnitt (12) aufweist.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Innenfase (25) des Rillenkugellagers (23) oder des Rollenlagers (33) stär­ ker gerundet oder abgeschrägt ist als die untere Innenfase (26).
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lenkrolle (21) entlang der vertikalen Achse (31) ein minimales Stück auf- und abbewegbar am Achsstück (8) gelagert ist.
DE1996143121 1996-05-15 1996-10-18 Von Hand bewegbarer Transportwagen Withdrawn DE19643121A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143121 DE19643121A1 (de) 1996-10-18 1996-10-18 Von Hand bewegbarer Transportwagen
PCT/DE1997/001013 WO1997043135A1 (de) 1996-05-15 1997-05-15 Von hand bewegbarer transportwagen
EP97925851A EP0837780B1 (de) 1996-05-15 1997-05-15 Von hand bewegbarer transportwagen
CZ98103A CZ10398A3 (cs) 1996-05-15 1997-05-15 Transportní vozík ovladatelný ručně
DE59705263T DE59705263D1 (de) 1996-05-15 1997-05-15 Von hand bewegbarer transportwagen
HU9900708A HUP9900708A2 (hu) 1996-05-15 1997-05-15 Kézzel mozgatható szállítókocsi
PL97324457A PL324457A1 (en) 1996-05-15 1997-05-15 Hand goods handling truck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996143121 DE19643121A1 (de) 1996-10-18 1996-10-18 Von Hand bewegbarer Transportwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19643121A1 true DE19643121A1 (de) 1998-04-23

Family

ID=7809172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996143121 Withdrawn DE19643121A1 (de) 1996-05-15 1996-10-18 Von Hand bewegbarer Transportwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19643121A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801879A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Vorrichtung zum Lösen einer auf einem Achszapfen befindlichen Lenkrolle
DE19928163A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Transportwagen
DE19946160A1 (de) * 1999-09-28 2001-03-29 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen
EP1552763A1 (de) * 2004-01-06 2005-07-13 Swany Corporation Tasche mit Nachlaufräder

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801879A1 (de) * 1998-01-20 1999-07-22 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Vorrichtung zum Lösen einer auf einem Achszapfen befindlichen Lenkrolle
DE19928163A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Transportwagen
DE19946160A1 (de) * 1999-09-28 2001-03-29 Wanzl Metallwarenfabrik Kg Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen
EP1552763A1 (de) * 2004-01-06 2005-07-13 Swany Corporation Tasche mit Nachlaufräder
US7681702B2 (en) 2004-01-06 2010-03-23 Swany Corporation Bag with caster wheels

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2546969B2 (de) Transportwagen für Selbstbedienungsläden
DE2926596A1 (de) Transportkarre
DE3444969A1 (de) Stapelbarer einkaufswagen
DE19643121A1 (de) Von Hand bewegbarer Transportwagen
DE2333199C3 (de) Befestigungsanordnung einer Laufrolle am Gestell eines Transportwagens
DE8429434U1 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
EP0837780B1 (de) Von hand bewegbarer transportwagen
DE3631998C2 (de)
DE2910210C2 (de) Wagenheber
DE3444278C2 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
EP0432515B1 (de) Einkaufswagen
DE2727310A1 (de) Einkaufswagen mit kunststoffkorb
DE3444256C2 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
DE2534332B2 (de) Rolltreppenfähiger mit entsprechenden Wagen schachtelbarer Schubgepäckwagen mit Wegrollsicherung
EP0918010B1 (de) Einkaufswagen
DE102018121329B4 (de) Radpositioniervorrichtung zum Positionieren eines Kraftrad-Rades zwecks Montage an und Demontage von dem Kraftrad
DE3228907C2 (de) Zusammenlegbarer Zustellwagen
DE3931091A1 (de) Einkaufswagen
EP0364873A2 (de) Einkaufswagen
EP0418748A1 (de) Einkaufswagen
EP0945390B1 (de) Mast eines Bauaufzuges
DE2852014C2 (de)
EP1145930A2 (de) Trag- und Fahrgestell einer Schubkarre
DE19824368A1 (de) Stapelbarer Einkaufswagen
EP0242756A2 (de) Laufrolle für Transportwagen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 89340 LEIPHEIM, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee