DE19643121A1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents
Von Hand bewegbarer TransportwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
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Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, insbesondere ei
nen Einkaufswagen, mit am Fahrgestell angeordneten, zum Tragen von Lenkrollen
bestimmten Achsstücken, die einen zum Anschweißen an das Fahrgestell vorgesehe
nen Befestigungsabschnitt und einen nach unten gerichteten Achsabschnitt zum Auf
stecken einer Lenkrolle aufweisen und jede Lenkrolle mit ihrem Schwenklager an ei
nem Achsabschnitt und an einem Sicherungsmittel abgestützt ist.
Die europäische Patentanmeldung EP 0 242 756 A3 beschreibt einen derartigen, als
Einkaufswagen gestalteten Transportwagen. Dessen Fahrgestell weist je zwei ver
schiedene Achsstücke auf, welche die Lenkrollen tragen. Die am Fahrgestell hinten
angeordneten Achsstücke sind Bestandteil je eines vierfach gebogenen Drahtrahmens.
Die beiden Drahtrahmen sind zum Tragen des Korbes des Einkaufswagens bestimmt.
Zu diesem Zweck sind sie über senkrechte Befestigungsabschnitte mit den Längsseiten
des Fahrgestelles verschweißt, wobei die hinteren Abschnitte über die Längsseiten hin
aus nach unten verlängert sind und je einen nach unten gerichteten Achsabschnitt zum
Aufstecken je einer Lenkrolle bilden. An der Vorderseite des Fahrgestelles sind zwei
weitere Achsstücke vorgesehen, die ebenfalls mittels eines Befestigungsabschnittes am
Fahrgestell angeschweißt sind und mit ihren nach unten gerichteten Achsabschnitten je
eine Lenkrolle tragen.
Die Lenkrollen sind auf die Achsabschnitte von unten her aufgesetzt und durch ein
Sicherungsmittel in Form eines Axialhalteringes gegen Lösen gesichert. Das Schwenk
lager einer jeden Lenkrolle ist als Gleitlager ausgebildet und zweiteilig gestaltet. Der
Zeichnung ist zu entnehmen, daß der Durchmesser der Achsabschnitte dem Durchmes
ser der Befestigungsabschnitte entspricht. Ferner ist der Abstand der Schweißstellen
gleich dem Abstand der beiden Längsdrähte, welche die Längsseiten des Fahrgestelles
bilden. Auf den ersten Blick mag die vorgeschlagene Lösung frappierend einfach sein,
doch wenn man weiß, daß bei aus Draht gefertigten Fahrgestellen die Drahtstärke mit
maximal 12 mm festgelegt ist, die Drähte aufgrund ihrer Eigenschaft, sich biegen zu
lassen, keine übermäßige Biegefestigkeit aufweisen, erkennt man sehr rasch die Nach
teile der vorgeschlagenen Lösung, vor allem dann, wenn die Gleitlager der Lenkrollen
aus gleitfähigem, elastischem Kunststoff bestehen. Da als Einkaufswagen gestaltete
Transportwagen sehr rauhen Bedingungen ausgesetzt sind und starke Stöße gegen die
Lenkrollen wirken können, besteht die Gefahr, daß sich entweder die Achsabschnitte
der Achsstücke im Laufe der Zeit verbiegen oder daß die beiden entlang einer Geraden
befindlichen Schweißstellen brechen können. Diese Gefahr besteht insbesondere bei
großen Einkaufswagen, deren Körbe über 200 Liter Rauminhalt aufweisen können und
beladen entsprechend schwer sind. Verbiegen sich die Achsabschnitte, leidet die
Schwenkbeweglichkeit der Lenkrollen. Brechen die Schweißstellen, ist der Transport
wagen nicht mehr zu gebrauchen.
Ausgehend von diesem Stand besteht die Aufgabe der Erfindung darin, Voraussetzun
gen technischer Art zu schaffen, um einen Transportwagen der gattungsgemäßen Art
zu erhalten, der die eben geschilderten Nachteile vermeidet, wobei verschiedene, den
jeweiligen Fahrgestellen der Transportwagen angepaßte Lösungen möglich sein sollen.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Querschnitt des Grundrisses des Befe
stigungsabschnittes größer ist als der Querschnitt des Grundrisses des Achsabschnittes
und daß das Schwenklager einer jeden Lenkrolle entweder als Rillenkugellager oder
als Rollenlager ausgebildet ist.
Während bei dem zum Stand der Technik zählenden Transportwagen die Quer
schnittsflächen der Grundrisse von Achsabschnitt und Befestigungsabschnitt gleich
sind, ist beim erfindungsgemäßen Transportwagen die Querschnittsfläche des Grund
risses des Befestigungsabschnittes größer als jene des Achsabschnittes. Damit erhält
der Fachmann die Möglichkeit, auf verschiedenste Art und Weise die Lage der
Schweißstellen zwischen Befestigungsabschnitt und Fahrgestell so zu wählen, daß
Achsstücke nicht mehr vom Fahrgestell abbrechen können. Insbesondere besteht die
Möglichkeit, die Schweißstellen pro Befestigungsabschnitt so anzuordnen, daß diese
nicht nur, wie beim Stand der Technik, auf einer Geraden liegen, sondern eine ebene
oder unebene Fläche einschließen, so daß sich das Widerstandsmoment einer derart
gewählten Schweißverbindung erhöhen läßt. Ferner ist es durch die Wahl von separa
ten Achsstücken möglich, den Durchmesser der Achsabschnitte größer als 12 mm zu
wählen, da die Achsstücke nicht mehr aus Draht gefertigt sind. Somit läßt sich für die
Achsstücke auch ein Werkstoff wählen, der neben guten Schweißeigenschaften höhere
Biegefestigkeit aufweist als aus Draht gefertigte Achsstücke. Die Achsstücke können
deshalb größere Stoßkräfte aufnehmen, ohne daß die verbogen werden. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß anstelle von aus Kunststoff bestehenden Gleitlagern nun
mehr aus Stahl gefertigte Rillenkugellager oder Rollenlager vorgesehen sind, die im
stande sind, höhere Kräfte aufzunehmen als aus elastischem Kunststoff bestehende
Lager. Ein Ausschlagen von aus Stahl gefertigten Lagern ist erheblich weniger zu be
fürchten, als dies bei aus Kunststoff bestehenden Gleitlagern befürchtet werden muß.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen als Einkaufswagen gestalteten Transportwagen mit vier auf Achsstücke
aufgesetzten Lenkrollen sowie
Fig. 2 bis Fig. 4 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten eines Achsstückes am Fahr
gestell des Transportwagens.
Der in Fig. 1 dargestellte, von Hand bewegbare Transportwagen 1 weist ein Fahrgestell
2 auf, das eine Einrichtung 7 zum Transport von Ware trägt. Der Transportwagen 1
kann unterschiedlichst gestaltet sein. Seine Form ist für die Erfindung im Grunde un
wesentlich, jedoch weist das Fahrgestell 2 Achsstücke 8 auf, die am Fahrgestell 2 an
geschweißt und auf die je eine Lenkrolle 21 aufgesteckt und durch Sicherungsmittel 19
gegen Lösen gesichert sind.
Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Beispielen ist immer zur Vorderansicht
noch die Draufsicht eingezeichnet. Das Fahrgestell 2 ist dabei entweder durch die
Darstellung von Drähten 3 oder durch ein Rohr 4 angedeutet.
Fig. 2 zeigt zwei Drähte 3 des Fahrgestelles 2 und ein Achsstück 8 mit aufgesetzter
Lenkrolle 21. Das Achsstück 8 weist einen Befestigungsabschnitt 9 auf, der eine hori
zontal angeordnete ringförmige Erhebung 10 besitzt, auf welche die beiden Drähte 3
durch Punktschweißung aufgesetzt und verbunden sind. Der Befestigungsabschnitt 9
ist als kreisrunde Scheibe gestaltet, wobei die beiden Drähte 3 die ringförmige Erhe
bung 10 so sdrneiden, daß vier Schweißstellen 20 gebildet sind, die eine Ebene ein
schließen. Die so geschaffene Vierpunktauflage ergibt eine äußerst stabile Schweiß
verbindung. Anstelle einer ringförmigen Erhebung 10 können auch punktuelle Erhe
bungen 10 vorgesehen sein. An der Unterseite 11 des Befestigungsabschnittes 9 ist ein
Achsabschnitt 16 mit zylindrischem Querschnitt angeformt. Der Achsabschnitt 16 ist
nach unten gerichtet. In der Draufsicht erkennt man, daß der Querschnitt 15 oder auch
die Querschnittsfläche des Grundrisses des Befestigungsabschnittes 9 größer ist als der
Querschnitt 18 bzw. die Querschnittsfläche des Grundrisses des Achsabschnittes 16.
Auf den Achsabschnitt 16 ist ein aus Stahl gefertigtes Rillenkugellager 23 aufgesetzt
und durch ein in einer umlaufenden Rille 17 am Achsabschnitt 16 befindliches Siche
rungsmittel 19, beispielsweise eines federnden Axialhalteringes abgestützt und gegen
Lösen gesichert. Das Rillenkugellager 23 stützt sich somit am Achsabschnitt 16 und
am Sicherungsmittel 19 ab. Das Rillenkugellager 23 ist in bekannter Weise ortsfest in
ein Lagergehäuse 28 einer Radgabel 27 eingesetzt, das ein um eine horizontale Achse
drehbares Rad 30 trägt. Die so gestaltete Lenkrolle 21 läßt sich somit um ihr als Rillenkugellager
23 gestaltetes Schwenklager 22 um eine vertikale Achse 31 verschwen
ken, die identisch ist mit der Längsachse des Achsstückes 16. Die Innenfase 25 des
Innenrings 24 des Rillenkugellagers 23 ist am oberen, dem Befestigungsabschnitt 9
benachbarten Ende stark abgerundet oder abgeschrägt, während die Innenfase 26 des
Innenrings 24 am unteren Ende, das an das Sicherungsmittel 19 anschlägt, scharfkantig
ausgebildet ist, so daß der Innenring 24 am ringförmigen, aus Federstahl bestehenden,
geschlitzten Sicherungsmittel 19 besser abgestützt ist. Die Lenkrolle 21 wird von unten
her auf den Achsabschnitt 16 aufgesetzt. Dabei erleichtert die stark abgerundete Innen
fase 25 das Aufsetzen auf den Achsabschnitt 16 und drückt das Sicherungsmittel 19 in
die am Achsabschnitt 16 befindliche horizontal angeordnete Rille 17, so daß der obere
Abschluß 29 des Lagergehäuses 28 beim Aufstecken an die Unterseite 11 des Befesti
gungsabschnittes 9 anstößt, während gleichzeitig das Sicherungsmittel 19 entspannt
wird, sich radial nach außen etwas vergrößert und eine Stütze für den Innenring 24 des
Rillenkugellagers 23 bildet. Der Abstand zwischen der Unterseite 11 des Befesti
gungsabschnittes 9 und des Sicherungsmittels 19 ist so gewählt, daß die eingespannte
Lenkrolle 21 entlang der vertikalen Achse 31 ein minimales Stück auf- und abbewegt
werden kann. Die Lenkrolle 21 entspricht in ihrer Bauweise in etwa jener Lenkrolle,
die in der DE 25 43 211.5 beschrieben ist.
Fig. 3 zeigt eine mit einem Rollenlager 33 ausgestattete Lenkrolle 21, die auf ein
Achsstück 8 aufgesteckt ist. Das Fahrgestell 2 ist durch drei Drähte 3 dargestellt. Der
Befestigungsabschnitt 9 des Achsabschnittes 8 erinnert an ein umgekehrt angeordne
tes "T", wobei an dem nach oben gerichteten Abschnitt 12 zwei Drähte 3 und am hori
zontalen Abschnitt 13 ein Draht 3 angeschweißt sind. Das Beispiel soll verdeutlichen,
daß es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, den Befestigungsabschnitt 9 so zu gestal
ten, daß eine äußerst stabile Verbindung zwischen dem Achsstück 8 und dem Fahrge
stell 2 eines Transportwagens 1 möglich ist. Der Querschnitt 15 des Grundrisses des
Befestigungsabschnittes 9, vgl. Draufsicht, ist größer als der Querschnitt 18 des
Grundrisses des Achsabschnittes 16, auf den die Lenkrolle 21 aufgesteckt und durch
ein Sicherungsmittel 19 gegen Lösen gesichert ist. Die Lenkrolle 21 entspricht, die
Einsteckhalterung ausgeschlossen, in etwa jenen Lenkrollen, wie sie im deutschen Ge
brauchsmuster G 92 16 608.3 beschrieben sind. Das aus Stahl bestehende Rollenlager
33, welches als Schwenklager 22 wirkt, ist in bekannter Weise durch Lagerscheiben 34
gebildet, die mit Hilfe von Stahlkugeln 35 und mit der Radgabel 27 zu einer Bauein
heit zusammengefügt sind. Die obere Lagerscheibe 36 ist an der oberen Innenseite et
was angefast, so daß sich die Lenkrolle 21 von unten her in gleicher Weise auf den
Achsabschnitt 16 aufstecken läßt, wie vorab beschrieben. Auch hier weicht das Siche
rungsmittel 19 so aus, daß die Lenkrolle 21 so weit aufgesteckt werden kann, daß sie
an der Unterseite 11 des Befestigungsabschnittes 9 anschlägt, während sich dabei das
Sicherungsmittel 19 entspannt und sich sperrend der Lenkrolle 21 in den Weg stellt, so
daß sich die Lenkrolle 21 nicht mehr vom Achsstück 8 lösen kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit, wie ein Achsstück 8 mit einem Fahrgestell 2
verbunden werden kann. Das Fahrgestell 2 weist in bekannter Weise zwei Längsholme
5 auf, von denen einer ausschnittsweise gezeigt ist. Das untere Ende des aus einem
Halbrundrohr 4 bestehenden Längsholmes 5 ist durch eine ebene horizontale Schnitt
fläche 6 gebildet. Der Befestigungsabschnitt 9 des Achsstückes 8 schließt nach oben
ebenfalls mit einer ebenen horizontal angeordneten Fläche 14 ab, so daß der Längs
holm 5 mit seiner Schnittfläche 6 plan aufgesetzt und mit dem scheibenförmigen Be
festigungsabschnitt 9 verschweißt werden kann. In der Draufsicht erkennt man wieder,
daß der Querschnitt 15 des Grundrisses des Befestigungsabschnittes 9 größer ist als der
Querschnitt 18 des Grundrisses des Achsabschnittes 16, auf den wieder eine der beiden
vorab genannten Lenkrollen 21 in der ebenfalls vorab beschriebenen Weise aufsteck
bar ist.
Es ist ratsam, bei punktueller Schweißung (Fig. 2 und 3), die Abstände der Schweiß
stellen 20 größer zu wählen als der Durchmesser des Achsabschnittes 16. Ebenso ist es
empfehlenswert, bei einer Nahtschweißung (Fig. 4) die Länge der Schweißnaht größer
zu wählen als der Durchmesser des Achsabschnittes 16.
Claims (8)
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen (1), mit am Fahrgestell (2) angeordneten,
zum Tragen von Lenkrollen (21) bestimmten Achsstücken (8), die einen zum An
schweißen an das Fahrgestell (2) vorgesehenen Befestigungsabschnitt (9) und einen
nach unten gerichteten Achsabschnitt (16) zum Aufstecken einer Lenkrolle (21)
aufweisen und jede Lenkrolle (21) mit ihrem Schwenklager (22) an einem Achsab
schnitt (16) und an einem Sicherungsmittel (19) abgestützt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt (15) des Grundrisses des Befestigungsabschnittes (9)
größer ist als der Querschnitt (18) des Grundrisses des Achsabschnittes (16) und daß
das Schwenklager (22) einer jeden Lenkrolle (21) entweder als Rillenkugellager
(23) oder als Rollenlager (33) ausgebildet ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei punktuellem
Anschweißen der Achsstücke (8) am Fahrgestell (2) die Abstände der Schweißstel
len (20) größer sind als der Durchmesser des Achsabschnittes (16).
3. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem An
schweißen der Achsstücke (8) am Fahrgestell (2) durch wenigstens eine Schweiß
naht pro Achsstück (8), die Länge der wenigstens einen Schweißnaht größer ist als
der Durchmesser des Achsabschnittes (16).
4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Befestigungsabschnitt (9) Erhebungen (10) vorgesehen sind, die zur Bildung der
Schweißstellen (20) bestimmt sind.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsabschnitt (9) scheibenförmig gestaltet ist.
6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Befestigungsabschnitt (9) einen nach oben gerichteten Abschnitt (12) aufweist.
7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Innenfase (25) des Rillenkugellagers (23) oder des Rollenlagers (33) stär
ker gerundet oder abgeschrägt ist als die untere Innenfase (26).
8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Lenkrolle (21) entlang der vertikalen Achse (31) ein minimales Stück auf- und
abbewegbar am Achsstück (8) gelagert ist.
Priority Applications (7)
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DE1996143121 DE19643121A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE1996143121 DE19643121A1 (de) | 1996-10-18 | 1996-10-18 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
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ID=7809172
Family Applications (1)
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DE1996143121 Withdrawn DE19643121A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-10-18 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19643121A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1996-10-18 DE DE1996143121 patent/DE19643121A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 89340 LEIPHEIM, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |