DE19928163A1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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DE19928163A1
DE19928163A1 DE1999128163 DE19928163A DE19928163A1 DE 19928163 A1 DE19928163 A1 DE 19928163A1 DE 1999128163 DE1999128163 DE 1999128163 DE 19928163 A DE19928163 A DE 19928163A DE 19928163 A1 DE19928163 A1 DE 19928163A1
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DE
Germany
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tubular frame
frame
journal
support
support points
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Withdrawn
Application number
DE1999128163
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English (en)
Inventor
Juergen Bannert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wanzl GmbH and Co Holding KG
Original Assignee
Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0002Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1492Wheel arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen (1) mit einem mit Fahrrollen (3) ausgestatteten Fahrgestell (2), das einen Rohrrahmen (4) aufweist, an welchem die Fahrrollen (3) an nach unten gerichteten Achszapfen (14) befestigt sind, wobei jeder Achszapfen (14) mit einem Befestigungsabschnitt (18) an je einer am Rohrrahmen (4) befindlichen, horizontal angeordneten Auflagestelle (10) angeschweißt ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jede Auflagestelle (10) eine an der Mantelfläche (6) des Rohrrahmens (4) befindliche Vertiefung (12) aufweist und/oder als Schnittfläche (13) eines senkrecht angeordneten Rohrendes (7) ausgebildet ist, daß jeder Achszapfen (14) am Befestigungsabschnitt (18) einen nach oben gerichteten Vorsprung (19) aufweist, der zusammen mit dem Befestigungsabschnitt (18) eine Schulter (20) bildet und daß der Vorsprung (19) zum Einsetzen in eine Vertiefung (12) oder in ein offenes Rohrende (7) vorgesehen und die Schulter (20) zum Abstützen an einer Auflagestelle (10) bestimmt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen mit einem mit Fahrrollen ausgestatteten Fahrgestell, das einen Rohrrahmen aufweist, an welchem die Fahrrollen an nach unten gerichteten Achszapfen befestigt sind, wobei jeder Achszapfen mit einem Befesti­ gungsabschnitt an je einer am Rohrrahmen befindlichen, horizontal angeordneten Auflagestelle angeschweißt ist.
Zum nächstliegenden Stand der Technik zählt ein Transportwagen, der in der deut­ schen Offenlegungsschrift DE 196 43 121 A1 in Fig. 4 näher beschrieben ist. Das Fahrgestell dieses Transportwagens weist zwei rohrförmige Längsholme auf, deren hinteres unteres Ende durch eine ebene horizontale Schnittfläche abschließt. An der Schnittfläche liegt ein Achszapfen mit seinem Befestigungsabschnitt an und ist mit dem unteren Ende des Längsholmes verschweißt. Der Längsholm erstreckt sich dabei schräg zur Schnittfläche. Die Beschreibung für dieses Ausführungsbeispiel läßt offen, ob der Achszapfen auch an weiteren Auflagestellen anschweißbar ist, die anders gestal­ tet sind als die eben beschriebene Schnittfläche.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Transportwagen der hier vorliegenden Art die Achszapfen so auszubilden, daß diese bei zumindest zwei unterschiedlich gestalteten Auflagestellen auf einfache Weise anschweißbar sind. Die Achszapfen sollen dabei gleich gestaltet sein.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß jede Auflagestelle als eine am Mantel des Rohrrahmens befindliche Vertiefung und/oder als Schnittfläche eines senkrecht ange­ ordneten Rohrendes ausgebildet ist, daß jeder Achszapfen am Befestigungsabschnitt einen nach oben gerichteten Vorsprung aufweist, der zusammen mit dem Befesti­ gungsabschnitt eine Schulter bildet und daß der Vorsprung zum Einsetzen in eine Ver­ tiefung oder in ein offenes Rohrende vorgesehen und die Schulter zum Abstützen an einer Auflagestelle bestimmt ist.
Die vorgeschlagene Lösung erlaubt in vorteilhafter Weise die Verwendung völlig glei­ cher Achszapfen für unterschiedlich gestaltete Auflagestellen. Dies führt zu einer Re­ duzierung der Fertigungskosten.
Obwohl die Achszapfen gleich sind, können umgekehrt am Transportwagen unter­ schiedlich ausgebildete Auflagestellen vorgesehen werden, so daß dadurch die Trans­ portwagen insgesamt auch unterschiedlicher gestaltbar sind. So ist es z. B. bei einer ersten Ausführungsform möglich, die Auflagestellen für sämtliche Fahrrollen eines Transportwagens ausschließlich an der Mantelfläche des Rohrrahmens vorzusehen. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die nachfolgend auch ausführlich beschrieben ist, sind zwei unterschiedliche Ausführungen von Auflagestellen möglich und zwar für die vorderen Fahrrollen solche, die an der Mantelfläche des Rohrrahmens angeordnet sind und zwei weitere, die hinten am Rohrrahmen vorgesehen, durch die Schnittflä­ chen zweier senkrecht angeordneter Rohrenden gebildet sind. Auch ist es gemäß einem weiteren Beispiel möglich, sämtliche Auflagestellen durch die Schnittflächen senk­ recht nach unten gerichteter Rohrenden zu bilden. Durch die erzielte unterschiedliche Gestaltbarkeit der Transportwagen ist auch deren Verwendung in unterschiedlichen Einsatzgebieten möglich. Dies erweist sich ebenfalls als vorteilhaft.
Die Erfindung wird anhand eines Transportwagens beschrieben, bei dem zwei unter­ schiedliche Arten von Auflagestellen verwirklicht sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen;
Fig. 2 einen Achszapfen;
Fig. 3 und Fig. 4 den Achszapfen an unterschiedlichen Auflagestellen angeordnet.
Der in Fig. 1 als bekannter Einkaufswagen dargestellte Transportwagen 1 weist ein Fahrgestell 2 auf, das zum Tragen von beispielsweise einem Korb 22, einer Plattform oder dergleichen vorgesehen ist. Neben weiteren, hier nicht näher aufgeführten Teilen besitzt das Fahrgestell 2 einen aus wenigstens einem Rohr bestehenden Rohrrahmen 4, der mit horizontal angeordneten Auflagestellen 10 ausgestattet ist, die sich an der Un­ terseite 5 des Rohrrahmens 4 und damit des Fahrgestelles 2 befinden. An jeder Aufla­ gestelle 10 ist ein nach unten gerichteter Achszapfen 14 angeschweißt. Die Achszapfen 14 tragen in bekannter Weise Fahrrollen 3, damit der Transportwagen 1 von Hand be­ wegt werden kann. Das für den Rohrrahmen 4 vorgesehene wenigstens eine Rohr ist bevorzugt durch ein Rundrohr oder durch ein Halbrundrohr oder durch ein Ovalrohr gebildet.
Fig. 2 zeigt einen Achszapfen 14 in Gebrauchslage. Der Achszapfen 14 weist ein nach unten gerichtetes Achsstück 15 auf, das mit einer Sicherungsnut 16 ausgestattet ist. An das Achsstück 15 schließt nach oben ein Anlageabschnitt 17 an, an dem sich eine auf das Achsstück 15 aufgesteckte Fahrrolle 3 nach oben hin abstützt. Nach oben folgt dem Anlageabschnitt 17 ein Befestigungsabschnitt 18, der üblicherweise zum Ver­ schweißen des Achszapfens 14 mit einem Rohrrahmen 4 bestimmt ist. Schließlich folgt dem Befestigungsabschnitt 18 nach oben ein Vorsprung 19, der kleiner gestaltet ist als der Befestigungsabschnitt 18, so daß dadurch am Befestigungsabschnitt 18 eine nach oben weisende, umlaufende Schulter 20 gebildet ist.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung eine vorne an einem Fahrgestell 2 angeordnete Auflagestelle 10, siehe Fig. 1. Die Auflagestelle 10 ist an der Mantelfläche 6 des Rohr­ rahmens 4 vorgesehen. Die Auflagestelle 10 ist durch eine Einbuchtung 11 und durch eine in der Einbuchtung 11 befindliche Vertiefung 12 gebildet. In der Vertiefung 12 ist der Vorsprung 19 eines Achszapfens 14 eingefügt, während der Achszapfen 14 mit seiner Schulter 20 an der Auflagestelle 10 abgestützt und über den Befestigungsab­ schnitt 18 mit dem Rohrrahmen 4 umlaufend verschweißt ist.
Fig. 4 zeigt den gleichen Achszapfen 14, der sich jedoch an einer Auflagestelle 10 be­ findet, die durch die horizontal angeordnete Schnittfläche 13 eines senkrecht angeord­ neten Rohrendes 7 des Rohrrahmens 4 gebildet ist. Der Vorsprung 19 des Achszapfens 14 ist in die nach unten offene Rohröffnung 8 eingefügt und die Schulter 20 liegt an der Schnittfläche 13 des Rohrendes 7 an und stützt sich an dieser nach oben hin ab. Die Schweißnaht 21 verläuft umlaufend am Befestigungsabschnitt 18 und am angrenzen­ den unteren Bereich 9 des Rohrendes 7 des Rohrrahmens 4.

Claims (3)

1. Transportwagen (1) mit einem mit Fahrrollen (3) ausgestatteten Fahrgestell (2), das einen Rohrrahmen (4) aufweist, an welchem die Fahrrollen (3) an nach unten ge­ richteten Achszapfen (14) befestigt sind, wobei jeder Achszapfen (14) mit einem Befestigungsabschnitt (18) an je einer am Rohrrahmen (4) befindlichen, horizontal angeordneten Auflagestelle (10) angeschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auflagestelle (10) eine an der Mantelfläche (6) des Rohrrahmens (4) befindli­ che Vertiefung (12) aufweist und/oder als Schnittfläche (13) eines senkrecht ange­ ordneten Rohrendes (7) ausgebildet ist, daß jeder Achszapfen (14) am Befesti­ gungsabschnitt (18) einen nach oben gerichteten Vorsprung (19) aufweist, der zu­ sammen mit dem Befestigungsabschnitt (18) eine Schulter (20) bildet und daß der Vorsprung (19) zum Einsetzen in eine Vertiefung (12) oder in ein offenes Rohrende (7) vorgesehen und die Schulter (20) zum Abstützen an einer Auflagestelle (10) bestimmt ist.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Vertie­ fung (12) in je einer am Rohrrahmen (4) vorgesehenen Einbuchtung (11) befindet, die jeweils eine Auflagestelle (10) bilden.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auflagestellen (10) an der Unterseite (5) des Rohrrahmens (4) befinden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1841075U (de) * 1961-09-02 1961-11-09 Bremshey & Co Beschlag fuer hohlprofile von stahlrohrmoebeln.
DE8911127U1 (de) * 1989-09-18 1990-04-12 Wanzl GmbH & Co Entwicklungs KG, 8874 Leipheim Einkaufswagen
DE19643121A1 (de) * 1996-10-18 1998-04-23 Wanzl Entwicklung Gmbh Von Hand bewegbarer Transportwagen

Patent Citations (3)

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