DE19601566C2 - Kinderspielfahrzeug in Gestalt eines Kippers, insbesondere als Anhängerkipper für ein Tretkurbelfahrzeug - Google Patents

Kinderspielfahrzeug in Gestalt eines Kippers, insbesondere als Anhängerkipper für ein Tretkurbelfahrzeug

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/05Trucks; Lorries
    • A63H17/06Trucks; Lorries with tipping bodies

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Kinderspielfahrzeug in Ge­ stalt eines Kippers für ein Tretkurbelfahrzeug, das z. B. als Anhängerkipper für ein solches Tretkurbelfahrzeug Verwendung finden kann, aber auch auf einem anderen Tretkurbelfahrzeug für Kinder, z. B. in Form eines Dumpers oder LKW montiert sein kann. Seine Hauptteile sind ein Rahmen oder Chassis und eine auf dem Chassis gelagerte Ladepritsche.
Ein Kinderspielfahrzeug in Gestalt eines Lastkraftwagens, des­ sen Ladepritsche sowohl nach den beiden Seiten als auch rück­ wärts gekippt werden kann, ist durch die DE-GMS 17 68 972 be­ kannt. Bei diesem ist am Chassisrahmen des Fahrgestells ein vorderer, hinter dem Fahrerhaus befestigter und sich über die Breite des Chassisrahmens erstreckender Querbalken und am hin­ teren Ende des Fahrgestells ein hinterer, sich ebenfalls über die Breite des Fahrgestells erstreckender U-förmiger Querbal­ ken vorgesehen, der seinerseits um eine im Chassisrahmen gela­ gerte Querachse verschwenkbar ist. Diese beiden Querbalken wirken mit an der Unterseite der Ladepritsche befestigten sich ebenfalls über deren Breite erstreckenden Querbalken in der Weise zusammen, daß der vordere Querbalken am Fahrgestell mit dem vorderen Querbalken der Ladepritsche durch je einen Stift zu beiden Seiten des Fahrgestells und ebenso der hintere ver­ schwenkbare Querbalken am Fahrgestell mit dem fest an der La­ depritsche befestigten Querbalken durch zwei Stifte verriegelt und entriegelt werden kann. Es wirken also jeweils in der nicht gekippten Stellung durch Stifte miteinander verriegelte Querbalkenpaare zusammen, nämlich je ein vorderes und ein hin­ teres Querbalkenpaar, und zwar so, daß die Ladepritsche mit dem Fahrgestell fest verbunden ist, wenn die vorderen und hin­ teren Stifte alle in ihre die beiden Paare durchsetzenden Lö­ cher eingeschoben sind.
Zwischen den Längsbalken des Fahrgestells bzw. Chassisrahmens ist ein Spindeltrieb als Hubmechanismus angeordnet, wobei die Spindel in einem am Chassisrahmen befestigten Gehäuse gelagert ist, das auch zwei Kegelräder aufnimmt, von denen das eine durch eine Kurbel betätigt werden kann und das mit diesem käm­ mende andere Kegelrad die Spindel dreht. Die Spindel greift an einem an der Unterseite der Ladepritsche befestigten Bügel an.
Soll die Ladepritsche nach der rechten oder linken Seite ge­ kippt werden, muß entweder die linksseitige oder rechtseitige Verriegelung durch Herausziehen der Stifte aus beiden Querbal­ ken gelöst werden und durch Drehung der Spindel des Hubmecha­ nismus die Ladepritsche angehoben werden, während für das Kip­ pen nach rückwärts beide Stifte nur aus dem hinteren Balken­ paar herausgezogen werden müssen.
Dabei sind die Verriegelungsstifte gleichzeitig Drehachsen für die seitliche Kippbewegung; werden sie verloren, wie das bei spielenden Kindern leicht vorkommen kann, wird die Ladeprit­ sche nicht einmal in der abgesenkten Stellung auf dem Chassis­ rahmen gehalten. Sind die Löcher für die Stifte verstopft, können sie nur sehr umständlich gesäubert werden. Dadurch daß die Spindel für das Anheben und Absenken der Ladepritsche ei­ nen praktisch festen Schwenkpunkt an der Unterseite der Prit­ sche hat, reicht in abgesenkter Stellung der Ladepritsche ein erheblicher Teil der Spindel schräg nach unten über die Unter­ seite des Fahrgestells hinaus, d. h. der LKW hat dann nur sehr wenig Bodenfreiheit. Ein Kinderspielfahrzeug nach diesem Stan­ de der Technik ist deshalb als Tretkurbelfahrzeug für Kinder, mit dem das spielende Kind auf- und abladen soll und das mit dem auf ihm sitzenden Kind hin- und hergefahren werden soll, ungeeignet. Auch berücksichtigt das vorbekannte Fahrzeug nicht, daß einerseits die Fertigung aus Kunststoff wegen des unterschiedlichen Schrumpfens in Längs- und Querrichtung nach dem Spritzen oder Blasen und andererseits wegen der Gefahr der Verschmutzung bei der bezweckten Benutzung im Freien die er­ forderlichen Toleranzen zwischen den die Drehachsen für die Kippbewegungen abgebenden Stiften und deren Bohrungen kaum eingehalten werden können.
Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde, dem spielenden Kind einen als Tretkurbelfahrzeug oder Anhänger für ein Tret­ kurbelfahrzeug geeigneten Kipper an die Hand zu geben, dessen Ladepritsche nach beiden Seiten sowie vorwärts und rückwärts kippbar ist, wobei feste Drehachsen für das Kippen vermieden werden und im abgesenkten Zustand der Ladepritsche kein Teil des Hubmechanismus über die Unterfläche des Chassisrahmens herausragen kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den im Anspruch 1 defi­ nierten Mitteln; die Unteransprüche richten sich auf zweck­ mäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen anhand der Zeich­ nungen nachfolgend erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Unteransicht eines Rahmens eines erfindungsgemäßen Kinder­ spielfahrzeuges in verkleiner­ tem Maßstab;
Fig. 2 die Seitenansicht des Rahmens nach Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht einer zum er­ findungsgemäßen Kinderspiel­ fahrzeug gehörenden Ladepritsche im Maßstab der Fig. 1 und 2;
Fig. 4 eine Vorder- oder Rückansicht der Ladepritsche nach Fig. 3;
Fig. 5 die Unteransicht der Ladeprit­ sche nach den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4 mit in Fig. 1 nicht dargestellter zugehöriger Hülse der Ladepritsche;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen Endkan­ tenbereich der Ladepritsche, ge­ schnitten längs der Linie VII-VII der Fig. 4;
Fig. 8a einen Schnitt durch die Boden­ platte einer Ladepritsche, ge­ schnitten längs der Linie VIIIa-VIIIa in Fig. 3;
Fig. 8b einen Schnitt durch den Endbe­ reich der Bodenplatte einer La­ depritsche mit angeformtem Scharnierstück, geschnitten längs der Linie VIIIb-VIIIb in Fig. 3;
Fig. 9 einen Schnitt durch einen Teil einer nach unten abge­ klappten Seitenwand mit ange­ formtem Scharnierstück, ge­ schnitten längs der Linie IX-IX in Fig. 3;
Fig. 10 eine Fig. 5 entsprechende Un­ teransicht mit einer teilweise abgewandelten Hülsenform in einem gegenüber Fig. 5 weiter verkleinertem Maßstab;
Fig. 11a bis 11d eine besondere Art der Siche­ rung der Kipplagerung der Lade­ pritsche.
Hauptteile des Kinderspielfahrzeuges nach der Erfindung sind ein Grundrahmen (Fig. 1 und 2) und die von diesem getragene kippbare Ladepritsche (Fig. 3 bis 5 und 10).
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Beispiel zeigt den Grundrahmen des Kippers als Anhängerkipper. Hierzu ist ein als Kunststoffteil z. B. im Blasverfahren hergestell­ ter, allgemein mit 1 bezeichneter Rahmen vorgesehen, mit dem zusammen auch die Anhängergabel 2 aus einem Stück geformt sein kann. Ebenso gehört zum Rahmen 1 ein die Radachsen 3 lagernder Radlagerkasten 4, der z. B. - in der Zeichnung nicht dargestellt - als Blattfederpaket­ imitat geformt sein kann.
Der Rahmen ist als Wanne oder offener Kasten mit zwei hochgezogenen Seitenwangen 5, 5', zwei hochgezogenen Querwangen 6, 6' und einem Boden 7 ausgebildet. Auf den Querwangen 6, 6' sind Lagerböcke 8, 8' befestigt, z. B. festgeschraubt, in denen der allgemein mit 9 bezeichnete Hubmechanismus gelagert ist und deren äußere Enden als Kugelkopflagerungen 10, 10'-10a-10a' zu einem später be­ schriebenen Zweck ausgebildet sind.
Der Hubmechanismus 9 besteht bei dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel aus einer im Lagerbock 8 gelagerten Spindelhülse 11 mit Innengewinde und einer im Lagerbock 8' drehbar gelagerten Spindel 12, die in einer Handhabe, zweckmäßig Kurbel 13, endet.
Der Spindelhülse 11 ist ein Lenkerpaar mit den Hebeln 14, 14' und der Spindel 12 ein Lenkerpaar mit den Hebeln 15, 15' zugeordnet. Die Hebel 14, 14' sind um die Achse 16 und die Hebel 15, 15' um die Achse 17 verschwenkbar. Die Achse oder die Achsen 16 sind an einer auf der Spindel­ hülse befestigten Muffe 18 gelagert, während die Achse oder Achsen 17 an einer Spindelmutter 19 gelagert sind. Die den Achsen 16, 17 entgegengesetzten Enden der Lenker weisen eine gemeinsame Schwenkachse 21 auf, wobei zwei Lenker, z. B. die Lenker 14, 14' durch eine Brücke 22 ver­ bunden sind, auf der ein Gleitelement, beim dargestellten Beispiel eine Kugel 23, befestigt ist.
Wird mit Hilfe der Kurbel 13 die Spindel 12 in der einen Richtung gedreht, wird die Spindelmutter 19 in Pfeilrich­ tung A in Richtung auf die Muffe 18 verschoben und dabei der Abstand zwischen den Achsen 16 und 17 verkürzt, wo­ durch zwangsläufig die Lenker aufgerichtet (Fig. 2) und damit das Gleitelement, z. B. eine Kugel 23, angehoben wird. Dadurch wird auf eine später beschriebene Weise auch die Ladepritsche gekippt.
Die in Fig. 3 in der Seitenansicht, in Fig. 4 in der Rückansicht und in Fig. 5 in der Unteransicht darge­ stellte Ladepritsche besteht aus einer Bodenplatte 24, an deren äußerem Rand Seitenwände 25, 25' und Querwände 26, 26' durch Scharniere 27 angelenkt sind. Auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, z. B. den Querwänden 26, 26', sind auf der Oberkante 28 in ihrer Form prell­ bockartig gelagerte Stifte 29 vorgesehen und auf den anderen Seitenwänden, z. B. den Seitenwänden 25, 25', Ha­ ken 30, deren Kerben 31 sich im Normalzustand der Lade­ pritsche um die Stifte 29 legen, so daß dadurch alle Seitenwände 25, 25'-26, 26' miteinander verriegelt werden können.
Auf der Unterseite der Bodenplatte 24 sind ferner in den Ecken nach unten offene Hülsen 32, 32'-32a, 32a' befestigt, deren Abstände in Längs- und Querrichtung denen der Ku­ gelkopflagerungen 10, 10'-10a, 10a' entsprechen.
Gemäß Fig. 6, die eine Hülse, z. B. Hülse 32, in einem ge­ genüber den Fig. 1 bis 5 größeren Maßstab darstellt, wei­ sen die Hülsen innen und einander zugekehrt Schlitze 33 auf, die nach unten offen sind. Mit diesen Hülsen wird die Ladepritsche mit dem Rahmen verbunden, in dem die Hülsen mit den Schlitzen über die Kugelkopflagerungen 10 geschoben werden, bis sie auf den die Lagerböcke 8 mit den Kugeln 5 verbindenden runden Zwischenstücken 34 aufliegen.
Gegen ein Abheben wird die Ladepritsche durch in die Querbohrungen 35 der Hülsen 32 gesteckte leicht lösbare Bolzen gesichert.
Mit Hilfe der Hülsen 32 wird also die Ladepritsche mit dem Rahmen verbunden, wenn alle Hülsen durch Bolzen ge­ sichert sind, aber die Hülsen 32 bilden auch die Dreh­ lagerung, wenn die Pritsche gekippt werden soll. Werden z. B. die Hülsen 32a, 32a' entsichert, d. h. die Bolzen her­ ausgezogen, so dienen die nicht entriegelten Hülsen 32, 32' als Schwenklagerung und die Pritsche kann in Pfeilrichtung B gekippt werden. Werden dagegen z. B. die Hülsen 32', 32a' entriegelt und die verbleibenden Hülsen bleiben gesichert, so kann die Pritsche in Pfeilrichtung C gekippt werden, und wenn umgekehrt die Hülsen 32 und 32a entsichert werden, in Pfeilrichtung D.
Dabei geschieht ein Kippen in Pfeilrichtung B oder umge­ kehrt hauptsächlich dadurch, daß sich der die beiden senk­ rechten Kanten des Schlitzes 33 verbindende Bogen 33' auf dem walzenförmigen Zwischenstück 34 abrollt, während das Kippen in Pfeilrichtung D oder C, d. h. quer zur Zeich­ nungsebene, durch Gleiten der Hülse auf den Kugeln 10, 10a oder 10', 10a' geschieht.
Die Ladepritsche kann an sich auch entgegen der Pfeilrich­ tung B gekippt werden, wenn die Hülsen 32, 32' entriegelt werden, jedoch ist es, wenn die Querwände 26 der Anhän­ gergabel 2 zugewendet sind, unüblich, das Ladegut über die Gabel zu schütten. Deshalb könnte eine Querwand als Rückwand unter Verzicht auf Scharniere 27 auch fest mit der Bodenplatte verbunden sein, aber die dargestellte Ausführungsform mit zwei abklappbaren Seitenwänden und zwei abklappbaren Querwänden hat den Vorteil, daß man beim Aufsetzen der Ladepritsche auf den Rahmen nicht dar­ auf achten muß, welche der Querwände die der Anhänger­ gabel zugewandte Rückwand ist.
Das bei Betätigung des Hubmechanismus 9 angehobene oder abgesenkte und dabei auch seitlich verschobene Gleitele­ ment gleitet bei aufgesetzter Ladepritsche in einer aus den auf der Unterseite der Bodenplatte 24 angebrachten oder angeformten Stegen 36, 36' und dem Teil der Unter­ seite der Bodenplatte zwischen diesen gebildeten rinnen­ artigen Führung, z. B. Schiene 37, wodurch die Ladeprit­ sche bei Betätigung des Hubmechanismus angehoben oder ab­ gesenkt wird. Ob dabei die Ladepritsche nach hinten oder einer Seite gekippt wird, richtet sich, wie bereits be­ schrieben, danach, welche der Hülsen 32 durch durch Quer­ löcher 35 gesteckte Bolzen gesichert bleiben und welche durch Ziehen derselben freigegeben worden sind. Anstelle der in den Zeichnungen dargestellten Kugel 23 kann natür­ lich auch ein der Schiene 37 angepaßter Gleitstein oder ein Zylinderstück, in der Führung 37 gleitend, verwendet werden. Kugel und Zylinderstück haben den Vorteil der ge­ ringeren Reibung. Nach dem Kippen wird die jeweilige Sei­ ten- oder Querwand durch Anheben der Haken 30 entriegelt und kann danach nach unten zur Freigabe des Schüttguts fallen (Fig. 9).
Da die Seitenwände 25, 25' und die Querwände 26, 26' nur über die Scharniere 27 mit der Bodenplatte verbunden sind, ist gemäß Fig. 7 eine den aus den hochgeklappten Seiten­ wänden und Querwänden bestehenden Kasten versteifende Kon­ struktion der senkrechten Endkanten bzw. -bereiche vorge­ sehen, die im Schnitt veranschaulicht ist. Hierzu sind die Seitenwände der Ladepritsche an ihren senkrechten End­ kanten stufenförmig ineinandergreifend ausgebildet. Der Endkantenbereich 38 der Querwand 26 z. B. weist eine Stufe 39 auf, in die sich beim Verriegeln der Wände die Stufe 40 des Endkantenbereichs 41 der Seitenwand 25 einlegt.
Die Verbindung der Seitenwände 25, 25' und Querwände 26, 26' mit der Bodenplatte 24 ist erfindungsgemäß so beschaffen, daß beim Kippen des von der Ladepritsche aufgenommenen Schüttguts von diesen nichts in den Raum gelangen kann, der beim Hochklappen der Seitenwände nach Entleerung der Pritsche zwischen den Unterkanten der Wände und der Bodenplatte das Senkrechtstellen der Sei­ tenwände und damit ihre Verriegelung zum Kasten verhin­ dert bzw. eine vorherige Säuberung dieses Bereichs erfor­ dern würde. Hierzu sind gemäß Fig. 8 die Scharnierstücke 27a, 27a' (Fig. 5) so an die Unterseite der Kanten der Bo­ denplatte 24 gelegt, daß die Bohrung für die Scharnier­ bolzen 42 zur Hälfte durch eine Rinne 43 an der Untersei­ te der Bodenplatte, zur Hälfte durch die Scharnierstücke 27a, 27a' gebildet werden. Das einen Bestandteil einer Wand, z. B. Seitenwand 25, bildende Scharnierstück 27b geht in eine, die Wand gleichzeitig versteifende, bei hochge­ klappter Wand nach innen gerichtete Rippe 44, über, die bei abgeklappter Wand eine Schrägfläche 45 bildet. 24' veranschaulicht strichpunktiert eine Schräglage der Bodenplatte beim Kippvorgang. Das auf der Außenfläche der Bodenplatte beim Kippen gleitende Schüttgut fällt dann auf die Schrägfläche 45 und kann von dieser nach un­ ten abgleiten, wodurch verhindert wird, daß Schüttgutre­ ste in den Raum 46 gelangen, wo sie, wenn sie haften blei­ ben, das senkrechte Aufstellen der Seitenwände nach dem Kippen verhindern oder erheblich erschweren würden.
Weil es in diesem Zweig der Spielzeugtechnik mit ihren verhältnismäßig großen aus Kunststoff im Spritz- oder Blasverfahren hergestellten und damit einem gewissen Schrumpfungsprozeß unterliegenden Teilen nicht möglich ist, alle Funktionsteile maßgetreu mit der geringstmög­ lichen Toleranz herzustellen, kann ein Hülsenpaar, z. B. ein den Hülsen 32, 32' der Fig. 5 entsprechendes Hülsen­ paar gemäß Fig. 10 als Paar aus länglichen Hülsen 47, 47' ausgebildet sein. Produktionsbedingte Maßschwankungen der Funktionsteile werden dann von diesen länglichen Hülsen aufgenommen. Weil Rahmen und Ladepritsche in der Längsrichtung größer als in der Querrichtung sind und sich deshalb auch Fehler in dieser Richtung mehr auswir­ ken und weil zwischen den Kugelköpfen 10 und den diese aufnehmenden Hülsen sowieso ein gewisses Spiel bestehen muß, genügt es, die Hülsen 47, 47' länger als die Hülsen 32a, 32a' zu machen. Eine unterschiedliche Schrumpfung wird insbesondere dann eintreten, wenn z. B. der Rahmen (Fig. 1 und 2) im Blasverfahren und die Ladepritsche (Fig. 1 bis 5) als Spritzteil gefertigt werden. Die Schrumpfung wirkt sich dabei hauptsächlich in einer ver­ hältnismäßig kurzen Zeit nach der Fertigstellung des Rahmens und/oder der Ladepritsche aus. Deshalb kann die­ se Schrumpfung auch dadurch berücksichtigt werden, daß einer der Lagerböcke 8 oder 8' so in Längsschlitzen fest­ geschraubt werden kann, daß bei dann vier runden Hülsen 32 jener Lagerbock angepaßt an den Längshülsenabstand (Pfeilrichtung A oder B), nach völligem Erkalten von Rah­ men und Pritsche festgelegt wird.
Die Fig. 11a bis 11d veranschaulichen eine Abwandlung der Erfindung, die ein Herausgleiten oder Herausziehen eines Sicherungsbolzens aus den im gekippten Zustand die Ladepritsche noch mit dem Rahmen verbindenden Hülsen ver­ hindert. Für das Kippen der Ladepritsche werden ja je­ weils zwei nicht diagonal gegenüberliegende Hülsen ent­ riegelt, also z. B. die Hülsen 32, 32' oder 32a, 32a' für das Kippen nach vorn oder hinten, bzw. die Hülsen 32', 32a' oder 32, 32a für das Kippen nach der Seite. Damit sich die Ladepritsche nicht ganz vom Rahmen lösen kann, wird vorausgesetzt, daß die jeweils verbleibenden Hül­ sen auf den sie aufnehmenden Kugelköpfen 10 gesichert bleiben. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß der in den Fig. 11c und 11d in der Seitenansicht dargestellten Sicherungsbolzen 48 nahe seinem dem Kopf 49 gegenüberliegenden Ende eine Nut 50 aufweist, in die in an sich bekannter Weise ein geschlitzter Ring ein­ gepreßt wird, der, um nicht verloren zu werden, durch ein dünnes Band mit dem Bolzen 48 fest verbunden ist. Das spielende Kind kann diese Sicherung aber auch ver­ gessen anzubringen, und dann besteht die Gefahr, daß die u. U. beladene Pritsche sich ungewollt ganz vom Rahmen löst. Um dies zu verhindern, sieht ein Alternativvor­ schlag der Erfindung vor, jeden Kugelkopf längs zweier um 90° versetzter Meridiane mit je einer Nase 51 bzw. 52 auszustatten, von denen jeweils eine in gekippter Posi­ tion der Ladepritsche in eine längere, etwa in der Mitte des Bolzenschaftes eingeformte Nut 53 eingreift und damit einem Herausgleiten oder -ziehen des Sicherungsbolzens verhindert.
Die Fig. 11a bis 11d stellen hierzu jeweils eine Hülse am Ende nur schematisch angedeuteten Ladepritsche 54 in ungekippter oder in seitlich oder nach hinten gekippter Position dar.
Fig. 11a stellt schematisch ein Ende einer Ladepritsche 54 in ungekippter, waagerechter Position dar und zeigt eine von der Unterseite der Ladepritsche senkrecht nach unten abstehende Hülse 32, die mit ihrem Schlitz 33 (Fig. 6) auf das zylindrische Zwischenstück 34 gesetzt ist, das einen Kugelkopf 10 mit den Lagerböcken 8 des Rahmens 1 verbin­ det. Außerdem erkennt man den durch entsprechende Löcher in der Hülsenwand eingeschobenen Sicherungsbolzen 48, der den von der Hülse aufgenommenen Kugelkopf zwischen sich und der Unterseite der Ladepritsche festhält und da­ mit verhindert, daß sich die Hülse vom Kugelkopf abheben kann. Soll die Ladepritsche nach hinten gekippt werden, müssen die Hülsen 32, 32' (Fig. 5) entriegelt werden, wäh­ rend die Hülsen 32a, 32a' sozusagen die Drehlagerung bil­ den und deshalb durch die Bolzen 48 verriegelt bleiben müssen. Bei dem gekippten Zustand gemäß Fig. 11b bleibt der zum Rahmen 1 gehörende Kugelkopf 10 in fixer Posi­ tion, während die Hülsen 32a, 32a' mit der gekippten Lage­ pritsche auf dem Kugelkopf verschwenken und damit auch der Bolzen 48 aus der Mittelachse M herausgeschwenkt wird, wodurch die Nase 51 am Kugelkopf der Breite nach in die Nut 53 des Bolzens gelangt, der dann nicht herausglei­ ten oder herausgezogen werden kann.
Die Fig. 11c und 11d veranschaulichen das gleiche Prin­ zip bei seitlichem Kippen, bei dem z. B. gemäß Fig. 5 die Hülsen 32, 32a verriegelt bleiben und die Hülsen 32', 32a' entriegelt werden, in welchem Fall die Ladepritsche in Pfeilrichtung D gekippt würde. In diesem Fall sieht man den Bolzen 48 mit seiner Mittelnut 53 von der Seite. In waagerechter ungekippter Position gemäß Fig. 11c liegt die Nase 52 so, daß der Bolzen in seiner Mittelachse ver­ schoben werden kann, während in der gekippten Stellung gemäß Fig. 11d die Nase 52 der Länge nach in die Nut 53 des Bolzens 48 eingreift und damit ein Herausgleiten des Bolzens aus der Hülse vermieden wird, solange die Lade­ pritsche nicht wieder in ihre waagerechte, ungekippte Stellung zurückgebracht wurde.

Claims (11)

1. Kinderspielfahrzeug in Gestalt eines Kippers, z. B. als Anhängerkipper für ein Tretkurbelfahrzeug, mit einem aus Seitenwangen (5) und Querwangen (6) bestehenden, die Räder lagernden Chassisrahmen (1) und mit einer von dem Rahmen ge­ tragenen, aus Bodenplatte (24) sowie Seitenwänden (25) und Querwänden (26) bestehenden kastenförmigen Ladepritsche, die nahe ihrer Ecken gelenkig ver- und entriegelbar am Rahmen (1) gelagert ist und mit einem an der Unterseite der Ladepritsche angreifenden Hubmechanismus für deren Anheben und Absenken, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) vier seitlich über die Seitenwangen (5) überstehende, nahe der Ecken liegende, mit dem Rahmen über Zwischenstücke (34) ver­ bundene Kugelkopflager (10) aufweist und daß an der Unterseite der Bodenplatte (24) der Ladepritsche (1) im Abstand der Ku­ gelkopflager (10) Hülsen (32) angeordnet sind, die auf der dem Rahmen (1) zugewandten Seite einen senkrechten, in den unteren Hülsenrand mündenden, einen Teil der Hülsenlänge einnehmenden Schlitz (33) derart aufweisen, daß die Ladepritsche mit den Hülsen über die Kugelkopflager so geschoben werden kann, daß sie mit den Schlitzoberkanten (33) auf den Zwischenstücken (34) aufsitzen, wobei die Kugelkopflager (10) in den Hülsen (32) einzeln gegen ein Herausgleiten gehalten (verriegelt) oder freigegeben (entriegelt) werden können, und daß der Hub­ mechanismus aus gegeneinander verschiebbaren Elementen (18, 19) besteht, an dessen einem Element ein Lenker (14) und an dessen anderem Element ein weiterer Lenker (14') schwenkbar gelagert ist, wobei die einander zugewandten Enden der Lenker eine ge­ meinsame Schwenkachse (21) aufweisen, auf der ein Gleitele­ ment (23) angebracht ist, das in einer Führung (37) an der Unterseite der Ladepritsche gleitbar gelagert ist und bei sei­ ner durch die Lenker bewirkten Verschiebung in der Führung die Ladepritsche in der Richtung anhebt, deren Lager entriegelt sind.
2. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus aus einem in einer Querwange (6') des Rahmens (1) gelagerten Spin­ delhülse (11) und einer in der anderen Querwange (6) gelager­ ten, sich in der Spindelhülse (11) drehenden Spindel (12) mit Handhabe (13) sowie zwei Lenkerpaaren besteht, wobei ein Len­ kerpaar (14) mit einem Ende an der Spindelhülse (11) und das andere Lenkerpaar (15) mit einem Ende an einer auf der Spindel durch Drehung derselben seitlich verschiebbaren Spindelmutter (19) schwenkbar gelagert ist und die jeweils gegenüberliegen­ den Enden der Lenkerpaare eine gemeinsame Schwenkachse (21) aufweisen, die ein nach oben abstehendes Gleitelement, z,B. eine Kugel (23) oder einen Gleitstein, trägt, für das in der Längsmittelebene der Ladepritsche an deren Unterseite zwischen den Hülsen (32) eine Führung, z. B. eine Schiene (37), angeord­ net ist, in der das Gleitelement (23) des Hubmechanismus (9) beim Kippen und Absenken der Ladepritsche gleitet.
3. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei gegenüber­ liegende Seitenwände (25, 25') und eine Querwand (26 oder 26') der Ladepritsche mit der Bodenplatte (24) über Scharniere (27) verbunden sind, die an den Außenkanten der Bodenplatte ange­ ordnet sind.
4. Kinderspielfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Seitenkantenbereiche (38, 41) der Seiten- und Querwände (25, 26) im Horizontalquerschnitt je eine Stufe (39, 40) aufweisen und die Stufen beim Verriegeln der Seiten- und Querwände zum ge­ schlossenen Pritschenkasten ineinandergreifen.
5. Kinderspielfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schar­ nier (27) aus mindestens einem, Bestandteil der Bodenplatte (24) bildenden Scharnierstück (27a) und einem, Bestandteil einer Seitenwand (25, 25') oder Querwand (26, 26') bildenden Scharnierstück (27b) besteht und zwischen je einem Scharnier­ stück (27a) des einen Scharniers und dem Scharnierstück (27a') des benachbarten Scharniers eine Rinne (43) in die Unterseite der Bodenplatte (24) eingeformt ist, deren Querschnitt einem Teil des Querschnitts des Scharnierbolzens (42) entspricht.
6. Kinderspielfahrzeug nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede ab­ klappbare Seiten- und Querwand der Ladepritsche dicht am Scharnierstück (27b) eine in sich über die Breite der Wand erstreckende, bei abgeklappter Wand sich nach außen und unten erstreckende Schrägfläche (45) aufweist.
7. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verriegelung der Hülsen (32) ein durch zwei unterhalb des von einer Hülse auf­ genommenen Kugelkopfes (10) liegende Löcher (35) in der Hül­ senwand einsteck- und herausziehbarer Sicherungsbolzen (48) vorgesehen ist.
8. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbolzen (48) in dem Bereich, der bei eingestecktem Bolzen in der Mitte der Hülse (32) liegt, eine umlaufende Nut (53) aufweist, in die bei durch Kippen der Ladepritsche (54) hervorgerufene Schräg­ stellung der Hülse ein Vorsprung, z. B. eine Nase (51 oder 52), am Kugelkopf (10) eingreift.
9. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Kugelkopf (10) auf zwei rechtwinklig zueinander liegenden Meridianen je ein Vorsprung, z. B. eine Nase (51 und 52), so angebracht ist, daß bei Schrägstellung der Hülsen (32) beim Kippen in der einen Richtung, z. B. nach hinten (Pfeil B), eine Nase (51) und beim Kippen in der anderen Richtung, z. B. seitlich (Pfeil C, D), die andere Nase (52) in die umlaufende Nut (53) des Sicherungsbol­ zens (48) eingreift.
10. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei in kurzem Abstand gegenüberliegenden Hülsen gebildetes Hülsenpaar (z. B. Hülse 32, 32') aus kreisrunden und das andere Hülsenpaar (z. B. 47, 47') aus länglichen Hülsen besteht.
11. Kinderspielfahrzeug nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der La­ gerböcke (8 oder 8') für die Kugelkopflager (10) in Längsrich­ tung in Schlitzen zur Anpassung an den Abstand zwischen den Hülsenpaaren (32, 32'-32a, 32a') auf den Querwangen (6, 6') des Rahmens festschraubbar ist.
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