DE1556063C - Kurvengängiger Wandertisch - Google Patents
Kurvengängiger WandertischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kurvengängigen Wandertisch, der abwechselnd über Rechts- und
Linkskurven verfahrbar ist, mit einem endlosen, in Kurven über Umkehrscheiben geführten Zugmittel,
insbesondere in Form einer Kette, an das aufeinanderfolgend auf Rädern verfahrbare, seitlich geführte,
im wesentlichen rechteckige Wagen angeschlagen sind.
Wandertische der genannten Art werden hauptsächlich in Werkstätten mit Fließbandbetrieb verwendet,
wo hintereinander mehrere verschiedene Bearbeitungen an einem Werkstück vorgenommen werden.
Es ist erwünscht, einen Wandertisch einer gegebenen Länge in einer Werkhalle möglichst geringer
Grundfläche unterzubringen oder einen Wandertisch einer bereits vorhandenen Halle bestimmter Flächenausbildung
anzupassen. Um das zu erreichen, sind Wandertische mit abwechselnder Führung über
Rechts- und Linkskurven ausgebildet worden.
Die bisher bekannten Lösungen konnten jedoch nicht befriedigen. So ist bei einem bekannten
Wandertisch das Zugmittel in der Mittelachse der Wagen angeordnet. Damit die Wagen an den Umkehr-
und Ablenkscheiben mit ihren an der Innenseite der Kurve gelegenen Seitenkanten gegeneinander
zu schwenken vermögen, muß in nachteiliger Weise ein entsprechend großer Abstand zwischen den Wagen
vorgesehen werden. FJnc andere bekannte Lösung
versucht die Beabstandung der Wagen zu vermeiden, indem sie die Tische an den Enden mit Bezug
auf die Schwenkachse konkav bzw. konvex rundet und dadurch eine enge Aneinanderreihung der
Wagen ermöglicht. Da die ineinandergreifenden Enden der von der Rechteckform abweichenden Wagen
wegen ihrer Relativbewegung gegeneinander praktisch als nutzbare Tischfläche entfallen, ist letztlich
gegenüber der zuvor genannten Lösung kein Vorteil gewonnen. Überdies ist es nachteilig, daß die Kettenteilung
der Wagenlänge entsprechen muß,' wodurch die Wagen in ihrer Länge begrenzt sind.
Bei einer weiteren bekannten Transporteinrichtung ist im Bereich einer Kurve jeweils vor und nach der
Kurve ein besonderes Zugmittel in Form einer Stegkette vorgesehen. Jeder Wagen hat zwei Mitnehmer,
die beim Durchfahren einer Kurve aus dem ersten Zugmittel aus- und in das zweite Zugmittel eintreten.
Eine derartige Ausbildung eines Wandertisches ist aber wegen der Verwendung getrennter Zugmittel,
was wiederum den Einsatz getrennter Antriebe erforciert, wobei zudem ein Ausgleich beim Übergang von
einem Zugmittel zum anderen möglich, sein muß, äußerst aufwendig und unerwünscht.
Bei einer anderen bekannten Transporteinrichtung wird die Kraft vom Zugmittel über einen in einer
etwa horizontalen Ebene verschwenkbaren Hebel zu einem Gehäuse übertragen, welches relativ zum Wagen
beweglich ist. Diese Art der Kraftübertragung kann aber bei einem abwechselnd über Links- und
Rechtskurven geführten Wandertisch flicht eingesetzt werden, da sich der Schwenkhebel nur seitlich vom
Gehäuse bzw. einem Wagen entfernen kann.
Ziel der Erfindung ist es nunmehr, einen kurvengängigen Wandertisch zu schaffen, der abwechselnd
über Rechts- und Linkskurven fahrbar ist, der einerseits die Verwendung eines endlosen Zugmittels und
andererseits von rechteckigen Wagen bei dichter Aufeinanderfolge derselben gestattet.
Zur Lösung diesser Aufgabe wird nach der Erfin- '
dung vorgeschlagen, daß die das Zugmittel der dicht aufeinanderfolgenden Wagen in den Kurven führen- i
den Umlenkscheiben mit ihrem Umfang nahe der jeweiligen kurveninneren Wagenlängsseite angeordnet
sind und das Zugmittel an den Wagen etwa über deren ganze Breite quer zur Förderrichtung verschiebbar
angreift.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich die Kette jeweils in die für die Kurvenfahrt bei enger
Wagenfolge günstigste Lage einstellen kann, nämlich in die Lage im Bereich der Kurveninnenseite der Wagen.
Zwischen zwei Führungsscheiben für verschieden gerichtete Kurven läuft dabei die Kette von der
einen Seite der aufeinanderfolgenden Wagen zu deren anderer Seite, während die Kette zwischen zwei
Führungsscheiben für gleichgerichtete Kurven im Bereich der Innenseite parallel zur Förderrichtung verläuft.
Der Seitenwechsel der Kette erfolgt gleichmäßig über die Länge eines geraden Stranges des Tisches
hin. Infolgedessen weicht der Verlauf der Kette nur geringfügig von der Förderrichtung ab, so daß
der Längenunterschied zwischen der leicht schräg verlaufenden Kette und ihrer Projektion quer zur
Förderrichtung nur geringfügig ist, weshalb keine Abstandhaltung zwischen den Wagen erforderlich
ist.
Infolge der Möglichkeit zum Seitenwechsel der Kette kann diese immer die optimale Lage an der Innenseite
der Wagen einnehmen, so daß entgegen den
meisten bekannten Lösungen es nicht erforderlich ist, einen Abstand zwischen den Wagen einzuhalten.
Es ist zwar eine Transporteinrichtung bekannt, welche einen längs einer geraden Führungsbahn hin-
und herverschieblichen Wagen aufweist, bei dem die Kraftübertragung von der Kette zum Wagen so erfolgt,
daß der Angriffspunkt der Kette am Wagen sich quer zur Förderrichtung verschieben kann. Diese
Ausbildung ist jedoch bei der bekannten Transporteinrichtung deshalb gewählt, um zu ermöglichen, daß
der Wagen auf der gleichen Führungsbahn mittels ein und desselben Zugmittels in den beiden entgegengesetzten
Richtungen bewegt werden kann. Keinesfalls handelt es sich aber bei der bekannten
Transporteinrichtung um einen kurvengängigen Wandertisch, so daß das der Erfindung zugrunde liegende
Problem überhaupt nicht auftreten kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung besteht die Verbindung zwischen den Wagen
und dem Zugmittel aus einer wagenseitigen Querführung und einem zugmittelseitigen Gleitstück. Bei der
Verwendung einer Rundgliederkette als Zugmittel ist eine besonders einfache und vorteilhafte Ausführung
gemäß der Erfindung dadurch möglich, daß als Gleitstück ein im wesentlichen aufrecht stehendes
Glied der Gliederkette dient, welches der als Gleitstange ausgebildeten Querführung aufsitzt. Hierbei
ist in besonders gering aufwendiger Weise eine gewisse horizontale Verschwenkbarkeit zwischen der Kette
und dem Wagen gegeben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, die Querführung an einer Platte zu befestigen,
welche ihrerseits die freien Enden zweier nach unten ragend, in der Wagenlängsachse am Wagen
angeordneter, Führungsrollen tragender Bolzen miteinander verbindet.
Innerhalb des Wandertisches können die Wagen in der Vertikalen beliebig ausgebildet sein; so können
sie in bekannter Weise durch Etagenaufstockung mit mehreren übereinanderliegenden Transportflächen
versehen sein, wodurch die Raumausnutzung noch zusätzlich verbessert wird. Hier zeigt es sich auch,
daß die dichte Aneinanderreihung der Wagen und die Benutzbarkeit jeweils der ganzen Wagenfläche
nicht nur von der einfachen Tischfläche her, sondern von dem darüber befindlichen Raum her von großer
Bedeutung ist. Bei mehreren Etagen übereinander ergibt sich nämlich eine entsprechende Vervielfältigung
der jeweiligen Verlustfläche.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt, das nachfolgend
beschrieben wird. Es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf einen Wandertisch mit abwechselnder Führung
über Rechts- und Linkskurven, wobei im vorliegenden Falle eine günstige U-förmige Anordnung
vorgesehen ist,
F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in
F i g. 1 in einem gegenüber der F i g, 1 stark vergrößerten Maßstab und
F i g. 3 eine Seitenansicht zu F i g. 2 in Richtung des Pfeiles A in einem gegenüber der F i g. 2 kleineren
Maßstab.
Der in der Ausführung gemäß F i g. 1 in vorteilhafter Weise U-förmig ausgebildete Wandertisch
weist im wesentlichen die dicht aufeinanderfolgenden Wagen 1, das Zugmittel 2 und die Umkehrstationen
3 a und 3 b sowie die Ablenkstationen 4 a bis 4d
auf. Die Umkehr- bzw. Ablenkstationen bestehen jeweils aus einer umlaufenden Führungsscheibe 5 für
das Zugmittel und einer Platte 6, auf der die konzentrisch mit den Scheiben verlaufenden Führungsmittel
für die Wagen angeordnet sind. Wie der F i g. 1 ebenfalls zu entnehmen ist, können die Wagen 1 abwechselnd
über Links- und Rechtskurven mittels des Zugmittels 2 verfahren werden, ohne daß bei rechteckigem
Querschnitt der Wagen ein größerer Abstand zwischen ihnen vorgesehen sein muß oder bei dichter
Aufeinanderfolge die Enden derselben in bezug auf die Schwenkachse konkav bzw. konvex gestaltet werden
müssen.
Dies gestattet, bei dem abwechselnden Verfahren über Links- und Rechtskurven sowohl rechteckförmige
Wagen zu verwenden, als auch eine dichte Aufeinanderfolge der Wagen vorzusehen. Das wird dadurch
erreicht, daß das Zugmittel 1 quer zur Förderrichtung beweglich mit den Wagen 2 verbunden ist.
Das heißt also, daß die Wagen und das Zugmittel in der Förderrichtung selbst fest miteinander verbunden
sind, daß aber quer zur Förderrichtung eine Relativbewegung zwischen ihnen möglich ist. Dadurch kann
das Zugmittel 2 in den Kurven jeweils im Bereich der nach innen gerichteten Wagenseite am Wagen angreifen,
worin eine Voraussetzung für das gegenseitige Verschwenken der rechteckförmigen Wagen ohne
Abstandeinhaltung besteht. So kann das Zugmittel 2 zwischen der Umkehrstation 3 a, wo es über eine
Linkskurve geführt worden ist, und der Umlenkstation 4 a, wo es über eine Rechtskurve geführt wird,
von der einen zur anderen Wagenseite überwechseln, so daß es in optimaler Weise in der jeweiligen Kurve
immer im Bereich der Innenseite der Wagen an diesen angreift.
Das Überwechseln des Zugmittels von einer Wagenseite zur anderen erfordert keinerlei Abstand zwischen
den Wagen, da der Längenunterschied zwischen dem leicht schräg zur Förderrichtung verlaufenden
Teil des Zugmittels und seiner Projektion quer zur Förderrichtung völlig geringfügig und daher
ohne Bedeutung ist. Über eine längere Strecke muß das Zugmittel lediglich um eine knappe Wagenbreite
quer zur Förderrichtung hinüberwandern, so daß die Winkelabweichung gegenüber der Förderrichtung
ganz gering ist.
Den F i g. 1 und 2 ist im einzelnen zu entnehmen, wie die Wagen 1 und das Zugmittel 2 einander zugeordnet
sind. Ebenfalls ist die Führung der Wagen näher zu ersehen.
Der Wagen 1 weist die rechteckige Plattform 7 auf, an deren Unterseite beiderseitig die Laufräder 8 angeordnet
sind, die auf an der Stützkonstruktion 9 des Wandertisches befestigten Laufflächen 10 laufen.
Der seitlichen Führung der Wagen dienen horizontal umlaufende Führungsrollen 11, die an Bolzen 12
drehbar gelagert sind, die ihrerseits in der Wagenlängsachse nach unten abstehend an der Plattform 7
angeordnet sind. Die Führungsräder 11 sind zwischen den in Förderrichtung verlaufenden Führungen
13 geführt, die ebenfalls mit der Stützkonstruktion 9 verbunden sind.
Je zwei Bolzen 12 sind durch eine Platte 14 miteinander verbunden. An der Platte ist eine Querführung
15 für das als Rundgliederkette ausgebildete Zugmittel 2 befestigt, wobei die Querführung eine
Querführungsstange 16 aufweist, der die Zugkette 2 jeweils mit einem aufrecht stehenden Glied 17 der
Kette 2 verschiebbar aufsitzt. Durch die horizontale Schwenkbarkeit des aufrecht stehendes Gliedes 17
der Kette gegenüber dem liegenden Glied 18 ist ohne besonderen Aufwand eine Schwenkmöglichkeit der
Wagen 1 gegenüber der Kette 2 gegeben. Die Kette vermag quer zur Förderrichtung der Wagen über die
Länge der Führungsstange hinzuwandern.
Im Ausführungsbeispiel ist jedem Wagen zusätzlich zur Plattform 7 eine weitere durch den Stützrahmen
19 an der Plattform abgestützte schmale Plattform 20 beigegeben.
Als Zugmittel können statt der Rundgliederkette 2 ohne weiteres auch ein Seil, eine Laschenkette od. ä.
Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kurvengängiger Wandertisch, der abwechselnd über Rechts- und Linkskurven verfahrbar
ist, mit einem endlosen, in Kurven über Umkehrscheiben geführten Zugmittel, an das aufeinanderfolgend
auf Rädern verfahrbare, seitlich geführte, im wesentlichen rechteckige Wagen angeschlagen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zugmittel (2) der dicht aufeinanderfolgenden
Wagen (1) in den Kurven führenden Umlenkscheiben (5) mit ihrem Umfang nahe der
jeweiligen kurveninneren Wagenlängsseite angeordnet sind und das Zugmittel (2) an den Wagen
(1) etwa, über deren ganze Breite quer zur Förderrichtung verschiebbar angreift.
2. Wandertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den
Wagen (1) und dem Zugmittel (2) aus einer wagenseitigen Querführung (15, 16) und einem zugmittelseitigen
Gleitstück (17) besteht.
3. Wandertisch nach Anspruch 2 mit einer Rundgliederkette als Zugmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gleitstück ein aufrecht stehendes Glied (17) der Rundgliederkette (2) dient, welches
der als Gleitstange (16) ausgebildeten Querführung (15) aufsitzt.
4. Wandertisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführung (15)
an einer Platte (14) befestigt ist, welche die freien Enden zweier nach unten vorragend in der Wagenlängsachse
am Wagen (1) angeordneter Führungsrollen (11) tragender Bolzen (12) miteinander verbindet.
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