DE2317355C3 - Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien - Google Patents
Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren LamellenjalousienInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/266—Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien,
deren Lamellen zwischen Doppelsprossen von ils Band- oder Schnurleitern ausgebildeten
Tragleitern gehalten sind, welche Führungsvorrichtung das Ausrichten der Tragleitern, das Spreizen der
jeweils einer einzufädelnden Lamelle zugeordneten Doppelsprossen und das Einführen der jeweiligen Lamellen
bewirkt sowie ein entgegen einer Federkraft schwenkbar gelagertes Führungsglied aufweist, das sowohl
eine Bewegung in Hubrichtung der Tragleitern als auch eine Bewegung in Einfädelungsrichtung der Lamellen
ausführt.
Eine derartige Führungsvorrichtung ist aus der schwedischen Patentschrift 339 097 bekannt. In der bekannten
Führungsvorrichtung greift das auf die Tragleiterlagen zu und von ihr weg bewegliche Führungsglied mit einer tragenden Sprosse in den Steg der Tragleiter
ein, um nach dem Eindringen zwischen die tragende Sprosse und eine stützende Sprosse die Lamelle
bei deren Einführung in die Tragleiter zu führen. Diese Führungsvorrichtung funktioniert in zufriedenstellender
Weise, wenn die Tragleiterholme die Form verhältnismäßig breiter Bänder haben und die tragende Sprosse
und die stützende Sprosse der Tragleiterstege in der Querrichtung der Tragleiter untereinander versetzt
sind. Wenn die Tragleiterholme jedoch aus Schnüren bestehen, gelingt es mit der mit der bekannten Führungsvorrichtung
ausgerüsteten Vorrichtung nur schwer, die Lamelle zwischen die für sie beabsichtigten
Doppelsprossen einzuführen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 2 003 304 ist eine Spreizvorrichtung für die Doppelsprossen von Tragleitern
raffbarer Lamellenjalousien bekannt, die auch für Schnurleitern geeignet ist Diese Spreizvorrichtung
setzt jedoch von zwei Seiten an den Tragleitern an, was eine kompliziertere Vorrichtung und schwierigere Justierung
zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Führungsvorrichtung der genannten Gattung, bei der
die Tragleitern jeweils nur von einer Seite von dem Spreizorgan angegriffen werden, um die Konstruktion
und \rb-jitsweise zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird bei einer Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
Führungsglied neben den beiden Innenseiten der Tragleiterholme jeweils aus einem oberen Hubteil und
einem unteren Spreizteil besteht, zwischen denen eine Nut zum Festlegen der jeweils oberen Sprosse der
Tragleiter angeordnet ist, und daß der Spreizteil zwischen die jeweils obere und untere Sprosse der Doppelsprossen
eindringt.
In einer Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung
ist der Spreizteil keilförmig ausgebildet und die Keilspitze begrenzt die Mündung der Nut. Dadurch
läßt sich ein einfaches Spreizen und ein genaues Aus richten der jeweils oberen Sprosse in Hubrichtung erreichen.
Das Führungsglied besteht vorzugsweise aus zwei selbständigen Teilen, die jeweils auf einer Seite der Einfädelungsbahn
angeordnet sind, und die beiden Teile des Führungsgliedes sind in einer in und entgegen dei
Einfädelungsrichtung der Lamellen bewegbaren Lagerung schwenkbar gehalten. Hierdurch wird erreicht
daß ein symmetrisches Angreifen der Führungsgliedei an den Sprossen der Tragleiter und ein automatische;
Ausrichten der oberen Sprosse gegenüber der Nut de; Führungsgliedes erfolgt.
Ein einwandfreies Zusammenführen von Tragleiterr und Lamellen wird dadurch gewährleistet, daß entspre
chend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung je dem Teil des Führungsgliedes eine Außenführung füi
die Tragleiterholme zugeordnet ist und daß jed< Außenführung auf seiner den einzufädelnden Lameller
zugewandten Seite mit einer in Längsrichtung dei Tragleiterholme verlaufenden Nut zur Formschlüssigei
Führung der Holme versehen ist, wobei die Doppel sprossen durch die Ränder der öffnung der Nut ii
Hubrichtung der Tragleiter geführt sind.
Nach der Erfindung wird insgesamt eine Führungs vorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen voi
raffbaren Lamellenjalousien geschaffen, welche mit de Ausbildung des Führungsgliedes, bei dem das Hubtei
stets in den verhältnismäßig weiten Raum zwischei den Tragleiterholmen und dadurch den benachbarte:
Paaren der Doppelsprossen eingeführt wird und das Hubteil mit der oberen stützenden Sprosse zum Eingriff
kommt, außerordentliche Funktionssicherheit erreicht,
wodurch eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung möglich ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Teils der mit der Führungsvorrirhtung
ausgerüsteten Maschine,
F i g. 2 bis 4 im größeren Maßstab Seitenansichten der Vorrichtung, die die Funktion der Vorrichtung veranschaulichen,
urd
F i g. 5 einen Grundriß der Vorrichtung.
Die in F i g. 1 gezeigte Maschine hat eine an eine Kraftquelle angeschlossene Antriebswelle 1, die durch
Getriebe 2 in der Nähe der Tragleiterlage 3 läuft In den Lagen 3 werden Lamellen 4 in a's Band- oder
Schnurleitern ausgebildete Tragleitern 5 eingeführt. An die von dem Getriebe 2 gebildete Übersetzung ist ein
Exzenter 6 und eine Welle 7 angeschlossen. Der Exzenter 6 wirkt mit einem Schieber 8 zusammen. Dieser
Schieber 8 hat ein Schieberstück 9, das parallel zu einer Einfädelungsbahn 10 der Lamellen 4 läuft und drei
Arme 11 aufweist, welche sich in der Querrichtung des Schieberstücks 9 unter die Einfädelungsbahn 10 hineinerstrecken.
Die Einfädelungsbahn 10 ist von in Abstand voneinander angebrachten, nicht gezeigten Gliedern
gebildet, zwischen denen sich die Arme 11 in der jnten
ersichtlichen Weise bewegen können. Jedesmal wenn eine Lamelle 4 mit der Tragleiter 5 der Maschine zusammengeführt
worden ist, heben die Arme 11 unter Vermittlung des Schiebers 8 und des Exzenters 6 die
mit den Tragleitern 5 zusammengeführte Lamelle 4 von der Einfädelungsbahn 10 hoch, und zwar in Hubrichtung
12. Während dieser Bewegung wird die Lamelle 4 an nicht gezeigten, federbetätigten Sperrgliedern vorbeigeschoben,
welche die Lamelle 4 und das von der Lamelle 4 nebst einer Anzahl weiterer Lamellen 4 gebildete
Paket 13 in hochgeschobener Lage festhalten, wenn die Arme 11 in die dargestellte Ausgangslage zurückkehren.
Bei diesem Zusammenführen der Lamellen - /u dem Paket 13 werden die Tragleitern 5 im Paket
IJ gefaltet, welches nach Anbringung i.or erforderlichen
Anzahl der Lamellen aus der Maschine entfernt werden kann und nach Ergänzung eine fertige Jalousie
bilden wird. Die Zusammenführungsbewegungen der Lamellen 4 in der Hubrichtung 12 haben somit zur Folge,
daß die Tragleiter 5 mitgenommen und in seiner Längsrichtung entsprechend der Hubrichtung 12, quer
zur Einfädelungsbahn 10 und Einfädelungsrichtung 14 der Lamelle 4 in intermittierende Bewegung versetzt
wird.
Um die Lamellen 4 zwischen eine tragende untere Sprosse 15 und eine stützende obere Sprosse 16 in die
Stege 17 und Tragleiterholme 18 hineinzuführen, hat die Maschine eine Führungsvorrichtung 19. Diese wird
mit Hilfe der Welle 7 und eines daran angebrachten Nockens 21, der eine Rolle 22 an einem mittels einer
Führung 23 gelenkten, hin und her beweglichen Arm 24 betätigt, in den durch die Pfeile 20 angedeuteten Richtungen
in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Die Rolle 22 wird von einer nicht gezeigten Feder in Anlage
gegen den Nocken 21 gehalten. Der Arm 24 ist mit einem Gestell 25 mit einer Lagerung 26 verbunden. In
der Lagerung 26 ist ein Führungsglied 27 mit einem Ende derart gelagert, daß das Führungsglied 27 von der
Lagerung 26 gegen die Tragleiter 5 in der Tragleiterlage 3 vorragt Das Führungsglied 27 ist unter und entgegen
der Wirkung einer Feder 28 schwenkbar, die mit dem einen Ende an dem Führungbglied 27 befestigt und
mit dem anderen Ende in der Lagerung 26 verankert ist Rollen 29 sind an den Enden von Fede'rn 30 vorgesehen,
um .gegen die Lamelle 4 bei deren Einfädeiung in die Tragleiter 5 federnd anzuliegen. Wenn die gerade
eingeführte Lamelle 4 von den Armen 11 betätigt wird,
um zu dem Lamellenpaket 13 hochgehoben zu werden,
ίο wobei die Tragleiter 5 mitgenommen und gefaltet wird,
kann die Lamelle 4 entgegen der Wirkung der Feder 30 an den Rollen 29 vorbeischnappen.
Die Tragleiter 5 hängt von dem Lamellenpaket 13 hauptsächlich frei herab und wird aus einem nicht gezeigten
Vorrat hochgezogen, wenn die Tragleiter 5 unter der Wirkung der zum Lamellenpaket 13 hochgehobenen
Lamellen 4 in intermittierende Bewegung verseizt wird. Um die Tragleiter 5 gestreckt zu halten, sind
zwei Federn 31 vorgesehen, die abwechselnd an den Stegen 17 über deren tragende Sprossen 15 und stützende
Sprossen 16 angreifen. Die Feder 31 ist an dem einen Ende mit einer Befestigung 32 im Maschinengestell
33 verbunden und die Ausgangslage der Feder 31 ist mit Hilfe eines Gliedes 34 fixiert.
Das Führungsglied 27 der Führungsvorrichtung 19 hat ein Hubteil 35, das zusammen mit einem Spreizteil
37 eine Nut 36 für die obere Sprosse 16 der Tragleiter 5 begrenzt und von dem Führungsglied 27, in der Einfädelungsrichtung
14 zwischen die untere Sprosse 15 und die obere Sprosse 16 gerechnet, nach vorn vorsteht.
Das Fühningsglied 27 hat in Seitenansicht die Form
eines Keils, dessen breitester Teil an oder in der Nähe des inneren Endes der Nut 36 vorgesehen ist und dessen
Spreizteil 37 mit dem Hubteil 33 die Mündung 38 der Nut 36 begrenzt.
Das Führungsglied 27 besieht vorzugsweise aus zwei selbständigen Teilen 27a und 276 (F i g. 5), die auf je
einer Seite der Einfädelungsbahn 10 und der in der Längsrichtung der Einfädelungsbahn beweglichen Lagerung
26 angeordnet sind. Außerhalb und in der Nähe der Bewegungsbahn des Teils 27a und 27b durch die
Tragleiter 3 ist eine Außenführung 39 für den Teil 27a bzw. 276 und die Tragleiter 5 vorgesehen. Die Außenführung
39 hat in ihrer dem Teil 27a bzw. 276 zuge-
kehrten Seite eine öffnung 40 für die Stege 17 der Tragleiter 5 und eine Nut 41 hinter der öffnung 40 für
die Tragleiterholme 18 der Tragleiter 5. Die Außenführung 39 verhindert nebst der Lagerung 26 Seitenbewegungen
der Führungsglieder 27 und der Tragleitern 5, so daß die Führungsglieder 27 und die Tragleitern 5
stets die für eine unbehinderte Zusammenführung richtigen Stellungen zueinander einnehmen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist das Hubteil 35 des Führungsgliedes 27 unter der Wirkung der Feder 28 in
eine Lage gebracht worden, in der das Hubteil 35 mit der stützenden Sprosse 16 in einen der Stege 17 der
Tragleiter 5 eingreift. Bei der Bewegung der Tragleiter 5 in Hubrichtung 12, welche Bewegung dadurch zustande
gebracht wird, daß die Arme 11 die nächst vorhergehende, mit der Tragleiter 5 zusammengeführte Lamelle
4 hochheben und dadurch die Tragleiter 5 mitnehmen, wird das Hubteil 35 und gleichzeitig auch das
Führungsglied 27 in Hubrichtung 12 (F i g. 2) mitgenommen. Das Hubteil 35 und somit das Fühningsglied
27 in seiner Gesamtheit werden durch den Antrieb 7, 21, 22 in Einfädelungsrichtung 14 bewegt, so daß die
stützende Sprosse 16 in die Nut 36 durch deren Mündung 38 eingeführt und das Spreizteil 37 des Führungs-
gliedes 27 in den Zwischenraum zwischen der stützenden Sprosse 16 und der tragenden Sprosse 15 hineingeschoben
wird. Bei der Einschiebung des Führungsgliedes 27 zwischen die Sprosse 16 und die Sprosse 15 werden
die Sprossen auf Grund des keilförmigen Profils des Führungsgliedes 27 auseinandergeführt, so daß die
Sprossen 15, 16 dann voneinander gut getrennt sind, wenn eine rieue Lamelle 4 in die Tragleiter 5 zwischen
dessen Sprossen 15,16 der Stege 17 und zwischen die Tragleiterholme 18 eingeführt wird (Fig.4). Danach
kehrt das Führungsglied 27 in die in F i g. 2 dargestellte
Ausgangslage zurück, wonach der Vorgang wiederholt wird.
Das Auseinanderführen der Sprossen 15, 16 könnte eine Verminderung des Abstandes zwischen den Tragleiterholmen
18 herbeiführen, wodurch das Einführen der Lamellen 4 erschwert würde. Um eine einwandfreie
Funktion der Führungsglieder 27 sicherzustellen, müssen diese ferner verhältnismäßig lose gelagert sein. Um
den Führungsgliedern 27 freie Bewegungen zu gewähren und diese seitlich abzustützen und gleichzeitig eine
Verengung des Raumes zwischen den Tragleiterholmen 18 zu verhindern, laufen die Tragleiterholme 18 in
ίο den Außenführungen 39 und bewegen sich die Führungsglieder
27 in unmittelbarer Nähe der Außenführungen 39, wodurch die gegenseitige Lage der Führungsglieder
27 und der Tragleitern 5 im Augenblick der Zusammenführung sichergestellt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Führungsvorrichtung an einer Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien, deren
Lamellen zwischen Doppelsprossen von als Bandoder Schnurleitern ausgebildeten Tragleitern gehalten
sind, welche Führungsvorrichtung das Ausrichten der Tragleitern, das Spreizen der jeweils einer
einzufädelnden Lamelle zugeordneten Doppelsprossen und das Einführen der jeweiligen Lamelle
bewirkt sowie ein entgegen einer Federkraft schwenkbar gelagertes Führungsglied aufweist, das
sowohl eine Bewegung in Hubrichtung der Tragleitern als auch eine Bewegung in Einfädelungsrichtung
der Lamellen ausführt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsglied (27) neben den beiden Innenseiten der Tragleiterholme (18) jeweils
aus einem oberen Hubteil (35) und einem unteren Spreizteil (37) besteht, zwischen denen eine Nut (36)
zuim Festlegen der jeweils oberen Sprosse (16) der Tragleiter angeordnet ist, und daß der Spreizteil
(37) zwischen die jeweils obere und untere Sprosse (16 bzw. 15) der Doppelsprossen eindringt.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizteil (37) keilförmig
ausgebildet ist und daß die Keilspitze die Mündung (3il) der Nut (36) begrenzt.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied
(27) aus zwei selbständigen Teilen (27a, 276) besteht, die jeweils auf einer Seite der Einfädelungsbahn (10)
angeordnet sind, und daß die beiden Teile (27a, 27b) des Führungsgliedes (27) in einer in und entgegen
der Einfädelungsrichtung der Lamellen bewegbaren Lagerung (26) schwenkbar gehalten sind.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teil (27a. 276) des Führungsgliedes
(27) eine Außenführung (39) für die Tragleiterholme (18) zugeordnet ist und daß jede
Aiißenführung (39) auf seiner den einzufädelnden Lamellen (4) zugewandten Seite mit einer in Längsrichtung
der Tragleiterholme (18) verlaufenden Nut (411) zur formschlüssigen Führung der Holme (18)
versehen ist, wobei die Doppelsprossen (15, 16) durch die Ränder der öffnung (40) der Nut (41) m
Hubrichtung der Tragleiter geführt sind.
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