DE2003304B1 - Verfahren zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE2003304B1
DE2003304B1 DE19702003304 DE2003304A DE2003304B1 DE 2003304 B1 DE2003304 B1 DE 2003304B1 DE 19702003304 DE19702003304 DE 19702003304 DE 2003304 A DE2003304 A DE 2003304A DE 2003304 B1 DE2003304 B1 DE 2003304B1
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Ulrich Rook
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/266Devices or accessories for making or mounting lamellar blinds or parts thereof

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien, deren Lamellen zwischen Doppelsprossen von als Band- oder Schnurleitern ausgebildeten Tragleitern gehalten sind, bei dem nacheinander die einzelnen Lamellen nach Einfädeln zwischen die jeweiligen Doppelsprossen in die Tragleitern eingeschoben werden.
  • Bislang wurden Lamellenjalousien aus den einzelnen Lamellen, zwei oder mehreren Tragleitern und Aufzugsbändern oder -schnüren zusammengesetzt.
  • Dazu wurden die Tragleitern an ihrem einen Ende aufgehängt, so daß die Lamellen in einer horizontalen Ebene durch den Zwischenraum zwischen jeweils zwei Sprossen gefädelt werden konnten. Es leuchtet ein, daß dieses manuelle Herstellungsverfahren sehr zeitaufwendig ist und somit hohe Kosten verursacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Herstellen einer raffbaren Lamellenjalousie zu rationalisieren, insbesondere durch ein Arbeitsverfahren, das ein maschinelles Zusammenfügen der Teile gestattet.
  • Das diese Aufgabe lösende Verfahren zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien, deren Lamellen zwischen Doppelsprossen von als Band-oder Schnurleitern ausgebildeten Tragleitern gehalten sind, bei dem nacheinander die einzelnen Lamellen nach Einfädeln zwischen die jeweiligen Doppelsprossen in die Tragleitern eingeschoben werden, besteht erfindungsgemäß darin, daß die Tragleiter mit ihrem einen Ende in eine Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung eingehängt und an ihrem anderen Ende mit einer von der Tragleiter wegweisenden konstanten Zugkraft beaufschlagt wird, daß jeder Leiterholm der Tragleiter im Bereich der Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung jeweils mit seiner Innenseite gegen Abstandhalter zur Anlage kommt, die eine Bewegung der beiden Holme aufeinander zu verhindern, daß die Abstandhalter mit Mitnehmern eine Doppelsprosse umgreifen und diese in eine Einfädelungsstellung bewegen, daß in dieser Stellung eine Spreizvorrichtung die beiden Sprossen auseinanderspreizt, daß danach zwischen die beiden Sprossen die Lamelle in eine vorbestimmte Endstellung eingeschoben wird und daß anschließend die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung diese bereits eine Lamelle umfassende Doppelsprosse aus der Einfädelungsstellung wegbewegt und freigibt, während die nächstfolgende Doppelsprosse in die Einfädelungsstellung bewegt wird.
  • Das Abnehmen der freigegebenen Tragleiter-Abschnitte von der Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung geschieht vorteilhaft unter dem Einfluß der auf die Lamellen einwirkenden Schwerkraft, wodurch die Lamellen vorzugsweise in den Bereich einer Führung kommen und von dieser gegeneinander ausgerichtet werden.
  • Die Führung greift in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in diejenigen Lamellen-Öffnungen ein, die die Lamellen vor dem Einfädelvorgang zur Aufnahme von Aufzugsschnüren erhalten haben.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6.
  • Durch dieses Verfahren wird die gestellte Aufgabe in besonders einfacher Weise gelöst, denn es gestattet eine ganz erhebliche Verkürzung der Fertigungszeit bei zugleich wesentlicher Reduzierung des manuellen Arbeitsaufwandes. Hinzu kommt, daß eine zum Ausführen dieses Verfahrens dienende Vorrichtung sehr einfach aufgebaut sein kann, wodurch sich weitere Kostensenkungen ergeben.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß an einem Rahmen ein Halter für die Tragleiter angeordnet und in Längsrichtung der Tragleiter verschiebbar ist und auf die Tragleiter eine Zugkraft ausübt, daß der Rahmen weiterhin eine Vorschub-und Einfädelungsvorrichtung trägt, durch die die Tragleiter in ihrer Längsrichtung hindurchbewegbar ist und in die die Lamellen etwa senkrecht zur Vorschubrichtung der Tragleiter einfahrbar sind, daß die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung für jeden der beiden Leiterholme der Tragleiter in horizontaler Richtung wirkende Abstandshalter besitzt, die mindestens teilweise die Innenseite des zugehörigen Holmes beaufschlagen und den entsprechend ausgebildeten Abstandhaltern des anderen Holmes gegenüberliegen, sowie mit Mitnehmern für die Doppelsprossen versehen ist, daß in dem Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden Abstandhaltern eine Spreizvorrichtung für die Doppelsprosse vorgesehen ist, die zwischen die beiden Sprossen, welche sich in der Einfädelungsstellung befinden, eingreift und diese in Längsrichtung des Leiterbandes voneinander abhebt, und daß in Vorschubrichtung hinter der Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung am Rahmen ein Aufnehmer angeordnet und mit einer Führung versehen ist, die die eingefädelten Lamellen in vorgegebener Position hält.
  • Vorzugsweise ist dabei der Rahmen aufrechtstehend angeordnet und weist den Halter in seinem oberen, die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung in seinem mittleren und den Aufnehmer in seinem unteren Bereich auf. In vorteilhafter Weise ist die Führung unabhängig vom Aufnehmer am Rahmen in Längsrichtung der Tragleiter verschiebbar befestigt. Auch der Halter ist vorteilhaft am Rahmen in gleicher Richtung bewegbar und in Richtung auf einen oberen Anschlag gezogen. Zur Erzeugung der Zugkraft auf den Halter dient dabei vorzugsweise ein Gegengewicht, das am Rahmen angeordnet ist und über ein Seil od. dgl. sowie eine Umlenkrolle an dem Halter angreift.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die die Lamellen im Bereich des Aufnehmers ausrichtende Führung aus einem Dorn. der die in seinem Bereich liegenden Lamellen-Öffnungen für eine Aufzugsschnur der Lamellenjalousie durchsetzt. Dieser Dorn ist an einem Wagen angeordnet und mit diesem am Rahmen in Längsrichtung des Leiterbandes verschiebbar. Die Aufnahme im Bereich der Lamellen-Öffnungen weist einen Durchbruch auf, den der Dorn durchsetzt.
  • Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung vorgesehen, daß die die Innenseite der Leiterholme beaufschlagenden Abstandhalter von zwei Scheibenpaaren gebildet sind, von denen jeweils eines einem Holm zugeordnet ist, daß sich die Scheiben jedes Paares um Achsen drehen, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als die Summe der Radien der beiden Scheiben, daß die Scheiben in dem so gebildeten Überlappungsbereich etwa radial verlaufende Ausnehmungen besitzen, die als Mitnehmer für die Doppelsprosse dienen, und daß alle vier Scheiben synchron zueinander drehbar und so zueinander ausgerichtet sind, daß sich die Ausnehmungen in den Uberlappungsbereichen, auf einer gemeinsamen Linie fluchtend, überdecken und die Leiterstege von vier Seiten umgreifen. Die Scheiben werden vorteilhaft gemeinsam angetrieben. Die Ausnehmungen am Scheibenumfang erweitern sich vorzugsweise V-förmig von innen nach außen und gehen über einen gekrümmten Bereich im wesentlichen stoßfrei in den Scheibenumfang über. Der Abstand der Ausnehmungen ist vorteilhaft in Umfangsrichtung gleich der einfachen Distanz aufeinanderfolgender Doppelsprossen.
  • Die Spreizvorrichtung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aus zwei Paaren von um je zwei horizontale Achsen drehbaren Spreizhebeln gebildet, von denen jeweils ein Paar unmittelbar neben der Innenseite eines Scheibenpaares liegt und von denen die beiden Spreizhebel jedes Paares aufeinander zu verschiebbar sind und, sobald sie in Eingriff mit jeweils einer Leitersprosse gebracht sind, um die jeweilige horizontale Achse derart gegensinnig zueinander verdrehbar sind, daß ihre Vorderenden die Leitersprossen einer Doppelsprosse voneinander trennen. Die Spreizhebel bestehen vorzugsweise aus dünnen Materialbändern, die an ihrem den Leitersprossen zugekehrten Vorderende eine V- oder U-förmige Ausnehmung, die sich in Richtung auf die Leitersprossen hin öffnet, und an ihrem hinteren Ende einen Mitnehmer aufweisen, in den eine sich oszillierend drehende, mit mindestens einem Stift versehene Kupplung eingreift, welche den Spreizhebeln eine überlagerte Rotations-und Translationsbewegung mitteilt, ferner weist jeder Spreizhebel zwischen seinen beiden Enden einen Längsschlitz auf, in den ein Führungselement für die Translationsbewegung eingreift.
  • hierbei ist in vorteilhafter Weiterbildung vorgesehen, daß jeweils die beiden sich auf einer Seite der Tragleiter gegenüberliegenden Spreizhebel durch eine Brücke od. dgl. miteinander verbunden und gemeinschaftlich angetrieben sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist - je nach Breite der herzustellenden Jalousie - aus mindestcns zwei Rahmen mit Haltern, Vorschub- und Einfädelungsvorrichtungen, Aufnehmern od. dgl. gebildet, die über die Lamellenlänge verteilt und parallel zueinander angeordnet sind. Die Vorrichtung arbeitet, nachdem das untere Ende der Tragleiter in die Vorschubvorrichtung und das obere Ende in den Halter eingehängt ist und dadurch unter dem Einfluß der konstanten Vorspannkraft des Gegengewichts steht, schrittweise so, daß zunächst die unterste Doppelsprosse auf der Spreizvorrichtung angeordnet wird, die Leiterholme der Tragleiter gleich zeitig aber festgehalten werden, worauf eine Lamelle ~vorzugsweise von einer seitlich am Rahmen angeordneten Lamellen-Stanzmaschine kommend -in horizontaler Ebene eingeschoben wird. Bei Erreichen ihrer entgültigen Lage stößt ihr freies Ende gegen einen Endkontaktschalter, worauf der horizontale Lamellen-Vorschub abgeschaltet und die Vorschubvorrichtung um einen Schritt weitergedreht wird.
  • Zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Es ist offensichtlich, daß nach der Erfindung prak- tisch jede manuelle Tätigkeit beim Zusammenbau der Jalousien fortfällt und daß die Jalousien mit großer Geschwindigkeit herzustellen sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in den Zeichnungen gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine schematische, teilgeschnittene Seitenansicht eines Rahmens mit einer zum Teil bereits fertiggestellten Jalousie, F i g. 2 eine schematische Perspektivdarstellung der Einfädelungs- und Vorschubvorrichtung, F i g. 3 eine Stirnansicht eines Scheibenpaares mit zwei einander zugeordneten Ausnehmungen in Einfädelungsstellung, F i g. 4 einen Abschnitt eines Leiterholmes der Tragleiter mit geschnittenen Sprossen, F i g. 5 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht der Einfädelungsvorrichtung mit eingesetzter Tragleiter und einer gespreizten Doppelsprosse, Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht eines Leiterholmes mit angreifenden Spreizhebeln, F i g. 7 eine schematische Ansicht zweier aufgespreizter Sprossen, F i g. 8 eine der F i g. 6 entsprechende Ansicht mit zwei abgewandelten Spreizhebeln und einer anderen Tragleiterausführung, Fig. 9 eine schematische Darstellung der zugeordneten Paare von Scheiben und Spreizhebeln an einer Seite der Tragleiter, Fig. 10 in stark vergrößertem Maßstab einen vertikal verlaufenden Schnitt durch den Aufnehmer mit darauf befindlicher Jalousie, eingeschobener Führung und einer Sicherungsnadel für das Zusammenhalten der Lamellenjalousie, Fig. 11 eine verkleinerte Seitenansicht eines die Führung für die Lamellen der Jalousie bildenden Dornes und Fig. 12 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt AB nach Fig. 11.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung zum automatischen Herstellen von rafibaren Lamellenjalousien besitzt mindestens zwei Rahmen 1, die in Längsrichtung der einzufädelnden Lamellen über deren Länge verteilt und in dieser Richtung mittels einer Rollenführung 2 verschiebbar sind. Der Rahmen 1 besteht aus einem Hohlrohr.
  • Am oberen Ende des Rahmens 1 ist ein Halter 3 befestigt, der über Räder 4 am Rahmen 1 auf und ab bewegbar ist und an einem Seil 5 hängt. Das Seil ist über eine am oberen Rahmenende liegende Umlenkrolle 6 geführt und verläuft von dort aus nach unten bis zu einem Gegengewicht 7, das den Halter unter dem Einfluß der Schwerkraft G nach oben gegen die Umlenkrolle 6 vorspannt. Der Halter besitzt zwei Arme 8, 9, in die die oberen Enden der beiden Leiterholme 10, 11 der Tragleiter 12 eingehängt werden. Die Arme 8. 9 sind dabei so angeordnet. daß die Sprossen 13, 14 der Traoleiter 12 senkrecht zur Lamellen-Länasrichtung verlaufen.
  • Der Rahmen 1 trägt unterhalb des Halters 3 eine Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung 15. Diese Vorrichtung ist fest mit dem Rahmen verbunden, jedoch grundsätzlich höhenverstellbar, um eine Anpassung an unterschiedliche Tragleiterlängen zu ermöglichen. Die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung 15 besitzt einen U-förmigen Träger 16, in dem die wesentlichen Einzelteile der Vorrichtung befestigt sind. Der Träger 16 ist nach unten hin offen, um den Abtransport der eingefädelten Lamellen zu ermöglichen, und er besitzt im Bereich seines obenliegenden Steges mindestens eine Öffnung, die ein Passieren der Tragleiter 12 durch den Träger 16 hindurch ermöglicht.
  • In der Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung befindet sich eine Vorschubeinrichtung für die Tragleiter, die zugleich zum Halten der Leiter während des Einführens der Lamelle dient. Die Vorschubvorrichtung besteht aus zwei Paaren von Scheiben 17, 18, 19, 20 aus einem sehr dünnen Material, die stumpf auf jeweils eine Achse 21, 22 aufgesetzt sind.
  • Die beiden Scheiben jedes Paares überlappen sich etwas, sie werden synchron zueinander und zu dem anderen Scheibenpaar angetrieben und laufen im Überlappungsbereich unmittelbar nebeneinander; ihr lichter Abstand zu den Scheiben des gegenüberliegenden Paares ist so eingestellt, daß er etwas größer ist als die Breite der ankommenden einzufädelnden Lamelle, so daß diese in den Bereich zwischen den Scheibenpaaren eingefahren werden kann. Der lichte Abstand ist andererseits aber nur so groß, daß die Leiterholme 10> 11 entlang der äußeren Stirnseiten der Scheiben von oben nach unten hindurchgeführt werden können, daß die Scheiben also einen Anschlag für die Leiterholme bilden und während des Aufspreizens der Doppelsprossen 13, 14 verhindern, daß sich die Holme aufeinander zu bewegen. Die Drehrichtung der Scheiben ist so gewählt, daß sich ihre im Überlappungsbereich befindenden Teile in Fertigungsrichtung 23 bewegen.
  • Am Umfang der Scheiben sind eine Anzahl von radial verlaufenden Ausnehmungen 24 vorgesehen.
  • Alle Scheiben 17 bis 20 besitzen die gleiche Anzahl von Ausnehmungen 24, deren seitliche Begrenzungen über einen gekrümmten Abschnitt 25 in den Umfang 26 der Scheiben übergehen. Der Abstand der Ausnehmungen 24 in Richtung des Umfangs 26 entspricht dem Abstand aufeinanderfolgender Doppelsprossen, wie es deutlich an Hand der Fig. 3 und 4 zu erkennen ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß sich in Einfädelungsstellung 27 der Scheiben 17 bis 20 pro Scheibenpaar immer zwei Ausnehmungen 24 gemeinsam befinden und dort (gemäß Fig. 3) einen etwa rechteckigen Querschnitt umschließen, durch den - von der äußeren zur inneren Stirnseite~ jeweils eine Doppelsprosse hindurch verläuft. Die Ausnehmungen dienen folglich als Mitnehmer. Die beiden gegenüberliegenden Scheiben sind entsprechend angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß das Tragband von den Scheiben durch Beaufschlagung jeweils einer neuen Doppelsprosse in Fertigungsrichtung 23 bewegt wird. Einer der wesentlichen Vorzüge dieser Anordnung besteht darin, daß sich die immer vorhandenen Toleranzen zwischen aufeinanderfolgenden Doppelsprossen hier nicht addieren können, so daß sich alle Doppelsprossen immer und notwendigerweise in der exakt vorbestimmten Einfädelungsstellung 27 befinden, wenn eine Lamelle eingeschoben wird. Die Ränder und die Umfangsabschnitte der Scheiben sind allseitig angerundet und poliert, so daß eine Beschädigung einzelner Tragleiter-Teile mit Sicherheit ausgeschlossen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Ei z. 2, 6. 8 und 9 sei nunmehr die Spreizvorrichtung näher erläutert.
  • Von den an den Leiterholmen 10, 11 angeordneten Sprossen 13, 14 sind die beiden Sprossen jeder Doppelsprosse in Fertigungsrichtung 23 dicht aufeinanderfolgend angeordnet, während zwischen jeweils zwei Doppelsprossen ein größerer Abstand vorhanden ist. Die Lamellen 28 werden in Richtung des Pfeils 29 (Lamellen-Vorschubrichtung) in die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung 15 geschoben und müssen dabei zwischen die beiden Sprossen einer Doppelsprosse gelangen. Um dieses Einführen zu erleichtern, ist die Spreizvorrichtung vorgesehen, die aus insgesamt vier, paarweise zu zweit angeordneten Spreizhebeln 30, 31 besteht.
  • Diese Hebel haben an ihrem Vorderende eine U- oder V-förmige Ausnehmung 32, sind zwischen den beiden Enden vorzugsweise in den Achsen der Wellen 21, 22 verschwenk- und verschiebbar auf einem Nutenstein 33 od. dgl. gelagert und werden an ihrem rückwärtigen Ende mit Hilfe eines Antriebs 34 über eine Kupplung 35 und einen Mitnehmer 36 in Richtung der Spreizhebel-Längsachse verschoben und um die Achse der Wellen 21 bzw. 22 verdreht.
  • Der Antrieb 34 führt eine oszillierende Drehbewegung aus, und seine Kupplungsscheibe 35 wird mit Hilfe einer Zugfeder 37 in eine Ruhestellung vorgespannt.
  • Wie bereits angedeutet, ist jeder Scheibe 17 bis 20 ein Spreizhebel 30 bzw. 31 zugeordnet und über den in einem Längsschlitz des Hebels verschiebbaren Nutenstein 33 an der Welle 21 bzw. 22 befestigt.
  • Demnach sind zwei Hebel 30 an den sich stirnseitig gegenüberliegenden Scheiben 17 und 19 und zwei Spreizhebel 31 an den sich gegenüberliegenden Scheiben 18 und 20 befestigt. Die beiden ein Paar bildenden Spreizhebel 30 sind mit Hilfe einer Brücke 38 untereinander verbunden, und eine entsprechende Verbindung ist für die beiden anderen Spreizhebel 31 vorgesehen. Die Brücke ist so ausgebildet, daß sie das freie Passieren einer Lamelle ermöglicht; sie dient nicht nur dazu, die Bewegungen der Hebel 30 (bzw. der beiden Spreizhebel 31) zu synchronisieren, sondern bildet zugleich einen Mitnehmer, so daß nur ein Spreizhebel 30 (bzw. ein Spreizhebel 31) angetrieben zu werden braucht, während der andere Spreizhebel 30 (bzw. 31) zwangläufig über die Brücke 38 mitgenommen wird. Es sind also nur zwei Antriebe 34 notwendig, von denen einer auf die Spreizhebel 30 und der andere auf die Spreizhebel 31 einwirkt; beide Antriebe sind miteinander gekuppelt, so daß sie synchron arbeiten.
  • Die Arbeitsweise der Spreizhebel ist wie folgt: Sobald sich eine Doppelsprosse 13, 14~unter dem Einfluß der von den Scheiben 17 bis 20 gebildeten Vorschubeinrichtung - in die Einfädelungsstellung bewegt hat, bewirken die Antriebe 34, daß die Spreizhebel 30 entgegen der Lamellen-Vorschubrichtung 29 und die Spreizhebel 31 in diese Richtung bewegt werden und dabei mit ihren Ausnehmungen in den Zwischenraum zwischen den Sprossen eingreifen. Die fortgesetzte Drehbewegung des Antriebs 34 bewirkt am Ende der Vorwärtsbewegung, währen deren sich die Spreizhebel über ihre Nutensteine 33 verschieben, daß sich das Vorderende der beiden Spreizhebel 30 anhebt und das Vorderende der beiden Spreizhebel 31 absenkt. Die untenliegenden Ränder der Ausnehmungen 32 der Spreizhebel 30 heben dadurch die obere Sprosse 13 nach oben, entsprechend wird die untere Sprosse 14 unter dem Einfluß der Spreizhebel 31 nach unten bewegt. Der Abstand zwischen den Leiterholmen 10. 11 der Tragleiter 12 wird dabei mit Hilfe der Scheiben 17 bis 20, die für die Holme einen Anschlag bilden, so groß gehalten, daß in den jetzt zwischen den beiden Sprossen einer Doppelsprosse gebildeten Raum eine Lamelle 28 in Richtung des Pfeils 29 eingeschoben werden kann. Anschließend kehrt sich die Drehrichtung der Antriebe 34 um, wodurch die obere Sprosse 12 von den Spreizhebeln 30 auf die l#amellen-Oberseite abgesenkt und die untere Sprosse 14 zur Anlage an den Unterkanten der Lamelle freigegeben wird und alle Spreizhebel schließlich in ihre Ausgangsstellungen zurückgezogen werden. Damit ist der Einfädelungsvorgang beendet.
  • Die Form der Ausnehmungen 32 der Spreizhebel ist je nach Art der verwendeten Tragleitern und Sprossen verschieden, wie es beispielsweise die Fig. 6 und 8 zeigen. Dabei ist auch zu erkennen, daß sich die Spreizhebel 30, 31 im einen Fall (F i g. 8) überlappen müssen, während sie im anderen Fall (Fig. 6) mit ihren Stirnseiten voreinander liegen.
  • Die Scheiben 17 bis 20 verdrehen sich nunmehr um den Winkel 5n (Fig. 3). Unter dem Einfluß der auf die Lamelle 28 einwirkenden Schwerkraft senkt sich dabei das unterhalb der Einfädelungsstellung 27 befindliche Teil der Tragleiter nach unten. Nach einer kurzen Drehbewegung wird die aus der Einfädelungsstellung kommende Doppelsprosse aus den Ausnehmungen bzw. Mitnehmern 24 der Scheiben 17 bis 20 freigegeben, während die zunächst folgende Doppelsprosse von den neuen Mitnehmern ergriffen und in die Einfädelungsstellung gebracht wird, in der die Spreizhebel wieder in Tätigkeit gesetzt werden und eine neue Lamelle 28 eingeschoben wird.
  • Der oberhalb der Einfädelungsstellung 27 liegende Bereich der Tragleiter 12 steht während der ganzen Zeit unter dem Einfluß der konstanten, durch das Gegengewicht 7 erzeugten Vorspannkraft.
  • Die Lamellen 28 werden vor dem Einfädeln mit Öffnungen 40 versehen, durch die später die Aufzugsschnüre für die Lamellenjalousie laufen. Diese Öffnungen werden dazu benutzt, die eingefädelten Lamellen gegeneinander auszurichten und zu halten.
  • Sobald die Doppelsprossen 13, 14 nach der Aufnahme der ihnen zugeordneten Lamelle von den Scheiben 17 bis 20 freigegeben werden und sich die Tragleiter nach unten bewegt, kommt die Öffnung 40 der Lamelle in den Bereich eines an seinem oberen freien Ende spitz zulaufenden Dornes 41, der eine Führung für die Lamellen darstellt. Wie Fig. 9 zeigt, kann der Dorn auch so weit hochragen, daß er die Lamelle bereits zu einem Zeitpunkt aufnimmt, bei dem sich die Sprossen noch im Bereich der Mitnehmer 24 der Scheiben befinden.
  • Die aus der Einfädelungsvorrichtung kommenden Lamellen stapeln sich daher automatisch in der richtigen Lage übereinander, und die unterste Lamelle liegt dabei auf einem Aufnehmer 42 auf, der im wesentlichen aus einer Platte 43 besteht, die in der Lamellenebene verläuft und am Rahmen 1 befestigt ist. Der Aufnehmer ist am Rahmen höhenverstellbar angeordnet. Von der Platte ragt nach oben in Richtung auf Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung 15 eine rückwärtige Führung 44 auf, die bei Abwesenheit des Dornes 41 verhindert, daß die Lamellen nach hinten (in Richtung auf den Rahmen 1) verrutschen können. Die Platte 43 besitzt an ihrer Vorderseite einen Schlitz 45, dessen lichte Weite etwas größer ist als der Querschnitt des Dornes 41. Durch diesen Schlitz ragt der Dorn nach oben bis in den Bereich der Einfädelungsvorrichtung 15; er ist an seinem unteren Ende an einem Wagen 46 od. dgl. befestigt, der seinerseits am Rahmen 1 angeordnet und über Rollen 48 vertikal verschiebbar ist, so daß der Dorn aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten oberen Position in die untere Lage verfahren werden kann, in der er das Lamellenpaket freigibt, so daß dieses nach dem Einfädeln aller Lamellen nach vorn von der Platte 43 heruntergenommen werden kann.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Dorn an seinem oberen Ende spitz zulaufend ausgebildet. Hierzu ist ein Teil des Steges am freien Ende des Dornes entfernt, und es sind die beiden Schenkel des U-Profils so zusammengebogen, daß ihre oberen Enden federnd aneinanderliegen. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, von unten her in den U-förmigen Innenraum des Dornes eine Einzieh-bzw. Sicherungsnadel einzuführen, die das gesamte Lamellenpaket durch deren Öffnungen 40 hindurch durchsetzt. Diese Einziehnadel 47 besitzt die in Fig. 10 gezeigte rechteckige Form, sie dient zugleich dazu, das fertige Lamellenpaket nach dem Zurückziehen des Dornes 41 zusammenzuhalten, während es vom Aufnehmer 42 abgenommen und gelagert wird. Das obere Ende des die Öffnungen 40 des Paketes durchsetzenden Abschnittes der Nadel 47 besitzt eine Öse od. dgl., in die zu beliebiger Zeit das Aufzugsband eingehängt werden kann, so daß es anschließend beim Herausziehen der Nadel 47 automatisch durch das Lamellenpaket hindurchgefädelt wird.
  • Eine andere Ausbildung des Dornes und der Einziehnadel ist selbstverständlich möglich, sie wird insbesondere dann angewendet werden, wenn das Aufzugsband gleich in der Vorrichtung eingesetzt werden soll.
  • Die Vorrichtung besteht aus zwei oder mehr Rahmen 1, die in einem Gestell od. dgl. gehalten und in Richtung des Pfeils 29 verschiebbar sind.
  • Alle angetriebenen Elemente der Rahmen 1 sind untereinander synchronisiert, so daß jede einlaufende Lamelle im Bereich jedes Rahmens 1 eine in Einfädelungsstellung befindliche Doppelsprosse im aufgespreizten Zustand antrifft. Seitlich vor dem ersten Rahmen steht eine Lamellen-Stanzmaschine, die das für die Lamellen erforderliche Bandmaterial auf die richtige Länge schneidet, gegebenenfalls verformt und mit den Öffnungen 40 versieht. Das freie Vorderende des Lamellenmaterials läuft durch alle vorhandenen Einfädelungsvorrichtungen 15 hindurch und stößt schließlich gegen einen Endlagenschalter, der den Lamellen-Vorschub stoppt und die Lamellen-Stanzmaschine einschaltet. Hierdurch wird die Lamelle an ihrem hinteren Ende abgetrennt und in der beschriebenen Weise um eine Teilung nach unten, d. h. senkrecht zu ihrer Vorschubeinrichtung 29, abtransportiert. Nachdem sich die Scheiben 17 bis 20 um den Winkel ç weitergedreht haben und wieder zum Stillstand gekommen sind und nachdem unmittelbar anschließend die Spreizhebel die nunmehr in Einfädelungsstellung liegenden Sprossen aufgespreizt haben, wird ein neuer Abschnitt des Lamellenmaterials eingeführt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis auch zwischen der letzten (obersten) Doppelsprosse eine Lamelle liegt. Sobald sich diese Lamelle auf dem auf der Platte 43 befindlichen Lamellenstapel abgelegt hat, wird die Sicherungs- bzw. Einziehnadel 47 von unten durch den Dorn 41 hindurchgeführt, öffnet oben die zusammengebogenen Schenkel des Profils, worauf das andere Ende der Nadel um den im Paket liegenden Abschnitt herumgehakt und das ganze Paket abgenommen wird, nachdem vorher noch der Dorn 41 auf seinem Wagen 46 nach unten aus dem Paket herausgezogen worden ist.
  • Die raffbare Lamellenjalousie ist danach fertig.
  • Es sei abschließend noch erwähnt, daß die Steuerung der Maschine und vorzugsweise auch der Antrieb der einzelnen Elemente auf pneumatischem Wege geschieht.
  • Für die Fälle, die ein webartiges Verlegen der Sprossen mit Bezug auf das die Öffnung 40 durchsetzende Aufzugsband erfordern, bei denen also die Sprossen 13, 14 zunächst abwechselnd links und rechts von dem Dorn angeordnet werden müssen, ist eine besondere Ausbildung der Scheiben 17 bis 20 vorgesehen. Diese Ausbildung besteht darin, daß die Ausnehmungen 24 jeder Scheibe abwechselnd eine größere Tiefe y und eine kleinere Tiefe x haben.
  • Dabei ist die Kupplung der auf jeder Seite zusammenwirkenden Scheiben 17, 18 bzw. 19,20 so getroffen, daß immer eine tiefe Ausnehmung 24 der Scheiben 17, 19 mit einer weniger tiefen Ausnehmung der Scheiben 18, 20 zusammenwirkt, wie es die F i g. 9 verdeutlicht. Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß die Sprossen 13, 14 bei einer Lamelle links vom Aufzugsband bzw. dem Dorn 41 und bei der nächstfolgenden Lamelle rechts vom Aufzugsband bzw. dem Dorn 41 liegen.
  • Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von raffbaren Lamellenjalousien, deren Lamellen zwischen Doppelsprossen von als Band- oder Schnurleitern ausgebildeten Tragleitern gehalten sind, bei dem nacheinander die einzelnen Lamellen nach Einfädeln zwischen die jeweiligen Doppelsprossen in die Tragleitern eingeschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleiter (12) mit ihrem einen Ende in eine Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung (15) eingehängt und an ihrem anderen Ende mit einer von der Tragleiter weg weisenden konstanten Zugkraft beaufschlagt wird, daß jeder Leiterholm (10, 11) der Tragleiter im Bereich der Vorschub-und Einfädelungsvorrichtung jeweils mit seiner Innenseite gegen Abstandhalter (17 bis 20) zur Anlage kommt, die eine Bewegung der beiden Holme aufeinander zu verhindern, daß die Abstandhalter mit Mitnehmern (24) eine Doppelsprosse (13, 14) umgreifen und diese in eine Einfädelungsstellung (27) bewegen, daß in dieser Stellung eine Spreizvorrichtung (30, 31) die beiden Sprossen (13 und 14) auseinanderspreizt, daß danach zwischen die beiden Sprossen die Lamelle (28) in eine vorbestimmte Endstellung eingeschoben wird und daß anschließend die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung diese bereits eine Lamelle umfassende Doppelsprosse aus der Einfädelungsstellung wegbewegt und frei- gibt, während die nächstfolgende Doppelsprosse in die Einfädelungsstellung bewegt wird.
  • 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils freigegebene Doppelsprosse (13, 14) und die entsprechenden Tragleiter-Abschnitte unter dem Einfluß der auf die Lamellen (28) einwirkenden Schwerkraft von der Vorschubeinrichtung abgenommen werden.
  • 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eingefädelten Lamellen (28) nach der Freigabe aus der Vorschubeinrichtung in einer Führung (41, 44) gegeneinander ausgerichtet werden.
  • 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (41) in Öffnungen (40) der Lamellen(28) eingreift, die diese vor dem Einfädeln zur Aufnahme von Aufzugsschnüren erhalten haben.
  • 5. Verfahren nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsschnüre durch die zugehörigen Lamellenöffnungen (40) hindurchgeführt werden, nachdem die letzte Lamelle in die Führung gelangt ist.
  • 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsschnüre von einer die Führung (41) durchsetzenden Nadel (47) gehalten und von dieser eingefädelt werden.
  • 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rahmen (1) ein Halter (3) für die Tragleiter (12) angeordnet und in Längsrichtung (23) der Tragleiter verschiebbar ist und auf die Tragleiter eine Zugkraft ausübt, daß der Rahmen weiterhin eine Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung (15) trägt, durch die die Tragleiter in ihrer Längsrichtung (23) hindurchbewegbar ist und in die die Lamellen (28) etwa senkrecht zur Vorschubrichtung der Tragleiter einfahrbar sind, daß die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung (15) für jeden der beiden Leiterholme (10, 11) der Tragleiter (12) in horizontaler Richtung wirkende Abstandhalter (17 bis 20) besitzt, die mindestens teilweise die Innenseite des zugehörigen Holmes beaufschlagen und den entsprechend ausgebildeten Abstandhaltern des anderen Holmes gegenüberliegen, sowie mit Mitnehmern (24) für die Doppelsprossen (13, 14) versehen ist, daß in dem Zwischenraum zwischen den sich gegenüberliegenden Abstandhaltern eine Spreizvorrichtung (30, 31) für die Doppelsprosse vorgesehen ist, die zwischen die beiden Sprossen, welche sich in der Einfädelungsstellung befinden, eingreift und diese in Längsrichtung des Leiterbandes voneinander abhebt, und daß in Vorschubrichtung hinter der Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung am Rahmen ein Aufnehmer (42) angeordnet und mit einer Führung (41, 44) versehen ist, die die eingefädelten Lamellen (28) in vorgegebener Position hält.
  • 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aufrechtstehend angeordnet ist, den Halter (3) in seinem oberen, die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung (15) in seinem mittleren und den Aufnehmer (42) in seinem unteren Bereich aufweist.

Claims (1)

  1. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (41) un-
    abhängig vom Aufnehmer (42) am Rahmen (1) in Längsrichtung der Tragleiter (12) verschiebbar befestigt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) am Rahmen (1) in Richtung auf einen oberen Anschlag gezogen wird.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Zugkraft auf den Halter (3) ein Gegengewicht (7) am Rahmen (1) angeordnet ist, das über ein Seil (5), eine Kette od. dgl. und eine Umlenkrolle (6) an dem Halter (3) angreift.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (7) innerhalb des Rahmens (1) frei bewegbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) zwei nach unten gerichtete Arme (8, 9) aufweist, deren lichter Abstand ungefähr gleich der Länge der Doppelsprossen (13, 14) ist und an deren Enden die Leiterholme (10, 11) befestigbar sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lamellen (28) im Bereich des Aufnehmers (42) ausrichtende Führung als Dorn (41) ausgebildet ist, der die in seinem Bereich liegenden Lamellen-Öffnungen (40) für die Aufzugsschnur der Jalousie durchsetzt.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Innenseite der Leiterholme (10, 11) beaufschlagenden Abstandhalter von zwei Scheibenpaaren (17, 18 bzw. 19, 20) gebildet sind, von denen jeweils eines einem Holm zugeordnet ist, daß sich die Scheiben jedes Paares um Achsen (21, 22) drehen, deren gegenseitiger Abstand kleiner ist als die Summe der Radien der beiden Scheiben, daß die Scheiben in dem so gebildeten Überlappungsbereich etwa radial verlaufende Ausnehmungen (24) besitzen, die als Mitnehmer für die Doppelsprosse (13, 14) dienen, und daß alle vier Scheiben (17 bis 20) synchron zueinander drehbar und so zueinander ausgerichtet sind, daß sich die Ausnehmungen (24) in den Überlappungsbereichen auf einer gemeinsamen Linie (Einfädelungsstellung 27) fluchtend überdecken und die Doppelsprosse von vier Seiten umgreifen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (17 bis 20) gemeinsam angetrieben sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (24) am Scheibenumfang (26) von innen nach außen V-förmig erweitern und über einen gekrümmten Bereich (25) in den Scheibenumfang übergehen.
    18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ausnehmungen (24) in Umfangsrichtung gleich der einfachen Distanz aufeinanderfolgender Doppelsprossen (13, 14) ist.
    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der die Scheiben (17 bis 20) tragenden Achsen (21, 22) gleich der Summe aus den Radien zweier Scheiben abzüglich der Gesamtbreite eines Doppelsteges ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheiben-Radius nur unwesentlich größer ist als der Abstand benachbarter Doppelsprossen.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (17 bis 20) auswechselbar auf ihren Achsen (21, 22) befestigt sind.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus zwei Paaren von um je zwei horizontale Achsen (21, 22) drehbaren Spreizhebeln (30, 31) gebildet ist, daß jeweils ein Paar unmittelbar neben der Innenseite eines Scheibenpaares (17, 18 bzw. 19, 20) liegt, daß die beiden Spreizhebel jedes Paares aufeinander zu verschiebbar sind und, sobald sie in Eingriff mit jeweils einer Leitersprosse gebracht sind, um die jeweilige horizontale Achse derart gegensinnig zueinander verdrehbar sind, daß ihre Vorderenden die Leitersprossen einer Doppelsprosse voneinander trennen.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhebel (30, 31) aus dünnen Materialbändern bestehen, die an ihrem den Leitersprosssen (13, 14) zugekehrten Vorderende eine V- oder U-förmige Ausnehmung (32), die sich in Richtung auf die Leitersprossen (13, 14) hin öffnet, und an ihrem hinteren Ende einen Mitnehmer (36) aufweisen, in den eine sich oszillierend drehende, mit mindestens einem Stift versehene Kupplung (35) eingreift, welche den Spreizhebeln eine überlagerte Rotations- und Translationsbewegung mitteilt, und daß jeder Spreizhebel zwischen seinen beiden Enden einen Längsschlitz aufweist, in den ein Führungselement(33) für die Translationsbewegung eingreift.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement für den Spreizhebel aus einem Nutenstein (33) besteht, der frei drehbar an der Achse (21, 22) der zugehörigen Scheiben (17, 19 bzw. 18, 20) befestigt ist.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden sich auf einer Seite der Tragleiter (12) gegenüberliegenden Spreizhebel (30, 31) durch eine Brücke (38) od. dgl. miteinander verbunden und gemeinschaftlich angetrieben sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Translations- und Rotationsbewegung der durch die Brücke (38) auf der einen Seite der Tragleiter(12) verbundenen Spreizhebel (30) entgegengesetzt zu den entsprechenden Bewegungen der anderen Spreizhebel (31) ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (41) an einem Wagen (46) angeordnet und mit diesem am Rahmen (1) in Längsrichtung (23) der Tragleiter verschiebbar ist und daß der Aufnehmer (42) im Bereich der Lamellen-Öffnungen (40) eine Ausnehmung (45) aufweist, die die Führung durchsetzt.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (42) von einer Platte (43) gebildet ist, die, senkrecht zur Vorschubrichtung (23) verlaufend, am Rahmen (1) befestigt und mit einem Schlitz (45) versehen ist, der sich vom freien Ende der Platte in Richtung auf den Rahmen erstreckt und die Ausnehmung bildet.
    29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (41) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, daß sich der Querschnitt nach der dem Rahmen (1) abgekehrten Vorderseite der Vorrichtung öffnet und daß die Führung an ihrem oberen Ende giebelförmig spitz verlaufend ausgebildet ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch29, dadurch gekennzeichnet, daß die Giebelform am oberen Ende der Führung (41) von den beiden Schenkeln des U-Profils gebildet ist, deren obere Enden dicht benachbart zueinander liegen und unter dem Einfluß einer von innen wirkenden Kraft auffedern.
    31. Vorrichtung nach Anspruch29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß in den U-förmigen Innenraum der Führung(41) eine Einziehnadel (47) od. dgl. einschiebbar ist, deren im Bereich der Spitze der Führung liegendes Ende zur Aufnahme einer Aufzugsschnur ausgebildet ist und deren anderes Ende einen Haken aufweist, der federnd in den Bereich der Nadel unterhalb des einen Endes einhängbar ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzieh- bzw. Sicherungsnadel (47) im in sich zusammengehakten Zustand einen etwa rechteckigen Raum umschließt und im geöffneten Zustand über das von den eingefädelten Lamellen (28) gebildete Paket hinwegschiebbar ist.
    33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rahmen (1) mit Haltern (3), Vorschub- und Einfädelungsvorrichtungen (15), Aufnehmern (42) u. dgl., über die Länge der Lamellen (28) verteilt, parallel zueinander angeordnet sind und daß die Vorschub-, Einfädelungs- und Spreizvorrichtungen an allen Rahmen untereinander synchronisiert sind.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (28) in die Vorschub- und Einfädelungsvorrichtung (15) aus einer Lamellen-Stanzmaschine gelangen und daß der Antrieb der Stanzmaschine den Lamellen-Vorschub übernimmt und von einem Endkontaktschalter, welcher mit der freien Stirnseite jeder eingeschobenen Lamelle (28) zusammenwirkt, abschaltbar ist.
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) im Bereich der freien Stirnseite der Lamellen (28) eine Führung für diese befestigt ist.
    36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spreizhebel (30, 31) antreibende Kupplung (35) durch eine Feder (37) in einer Ruhestellung vorgespannt ist.
    37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (35) in beiden Drehrichtungen pneumatisch angetrieben ist.
    38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (24) der Scheiben (17, 19) einerseits und der Scheiben (18, 20) andererseits aufeinanderfolgend unterschiedliche Tiefen (x, 3') haben und daß die Scheiben (17, 18) einerseits und die Scheiben (19, 20) andererseits derart miteinander gekoppelt sind, daß jeweils eine tiefe (y) Ausnehmung (24) der Scheiben (17,19) einer weniger tiefen (x) Ausnehmung (24) der Scheiben (18,20) zugeordnet ist.
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