DE10393772B4 - Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und Sektionalschärmaschine - Google Patents

Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und Sektionalschärmaschine Download PDF

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Abstract

Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Fadenanfangsspitze einer Kettengruppe jedes Abschnitts an einer Schärtrommel in einer Sektionalschärmaschine, wobei die Gesamtzahl von Ketten eines Gewebes in mehrere Abschnitte geteilt wird, eine Kettengruppe eines Abschnitts, welche von einem Spulenrahmen zugeführt wird, durch ein Fadenkreuzriet und ein Breitenbestimmungsriet geführt wird, um einen vorbestimmten Fadenkreuzschritt auszuführen, eine notwendige Kettenlänge mit einer vorbestimmten Dichte auf die Schärtrommel gewickelt wird und der oben erwähnte Schärschritt an dem Abschnitt kontinuierlich wiederholt wird, bis die Gesamtzahl von Ketten und die Schärbreite erreicht sind, umfassend eine Fadengreifeinrichtung, welche eine Vielzahl von Fadengreifabschnitten zum Greifen einer Kette aufweist, welche in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, eine Fadenschubeinrichtung zum Schieben der Kette in die Fadengreifabschnitte und eine Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung zum Andrücken und Befestigen der Kette von einer Seite oder von beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung her.

Description

  • Gebiet der Technik:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung zum Halten und Befestigen einer Anfangsspitze eines Fadens, welcher zuerst aufgewickelt wird (welche im folgenden als „Fadenanfangsspitze" bezeichnet sein kann), einer Kettengruppe, welche auf eine Schärtrommel einer Sektionalschärmaschine gewickelt wird, und eine Sektionalschärmaschine, welche die Befestigungsvorrichtung verwendet.
  • Technischer Hintergrund:
  • Bisher war eine Sektionalschärmaschine bekannt, wobei die Gesamtzahl von Ketten eines Gewebes in mehrere Abschnitte (welche als „Streifen" bezeichnet werden können) geteilt wird, eine Kettengruppe eines Abschnitts, welche von einem Spulenrahmen zugeführt wird, durch ein Fadenkreuzriet und ein Breitenbestimmungsriet geführt wird, um einen vorbestimmten Fadenkreuzschritt auszuführen, eine notwendige Kettenlänge in einer vorbestimmten Dichte auf die Schärtrommel gewickelt wird und der oben erwähnte Schärschritt an dem Abschnitt kontinuierlich wiederholt wird, bis die Gesamtzahl von Ketten und die Schärbreite erreicht sind. Sämtliche Ketten, welche auf der Schärtrommel der Sektionalschärmaschine angeschärt sind, werden gemeinsam abgezogen und auf einen Kettbaum umgewickelt.
  • Im Hinblick auf die oben erwähnte Sektionalschärmaschine schlugen die Erfinder der vorliegenden Erfindung bereits eine Konstruktion vor, wie in den 14 und 15 dargestellt und in der WO 91/14812 A1 offenbart.
  • In 14 bezeichnet die Bezugsziffer 110 eine herkömmliche Sektionalschärmaschine, welche eine Schärtrommel 112 umfaßt. Die Schärtrommel 112 ist durch eine Trommelwelle 118 gelagert, welche drehbar und lose auf einem Lager montiert ist, welches an einem Basisgestell 114 vorgesehen ist. Die Trommelwelle 118 wird über ein Kraftübertragungselement 122 eines Riemens und eine Riemenrolle 124 durch einen Umkehrmotor 120 gedreht, welcher eine Antriebseinrichtung der Schärtrommel 112 ist, wodurch die Schärtrommel 112 gedreht wird. Die Bezugsziffer 126 bezeichnet eine Breitenbestimmungsrietstufe, welche über ein Kraftübertragungselement 130 und eine Schraubenwelle 132 durch einen Motor 128 angetrieben wird, welcher eine Rietstufen-Antriebseinrichtung ist. Wenn die Schraubenwelle 132, welche mit einem Gewindering 134 ineinandergreift, gedreht wird, bewegt sich die Breitenbestimmungsrietstufe 126 durch den Gewindering 134 in Längsrichtung der Schärtrommel 112 hin und her.
  • In 15 bezeichnet die Bezugsziffer 102 eine Fadenkreuzrieteinrichtung. Die Bezugsziffer 135 bezeichnet eine Fadenkreuzrietstufe, welche mit der Breitenbestimmungsrietstufe 126 durch ein Verbindungselement 136 verbunden ist. Die Fadenkreuzrietstufe 135 ist derart mit einem Fadenkreuzriet 138 verbunden, daß sich die Fadenkreuzriete 138 nach oben und unten bewegen können. Die Fadenkreuzriete 138 werden zum Kreuzen von Fäden verwendet. Die Fadenkreuzriete 138 sind an Haltegestellen 140, 140 befestigt. Wenn ein Motor 142, welcher eine Bremse zum Halten der vorbestimmten Position davon aufweist, betätigt wird, werden die Haltegestelle 140, 140 durch Zahnräder 144, 144 nach oben und unten bewegt, und die Fadenkreuzriete 138 werden nach oben und unten bewegt. Das Basisgestell 146 ist von gegenüberliegenden Seiten einer Fadenkreuzrietstufe 135 ausgehend stehend angeordnet. Zwei Fadenandruckwellen 148, 148 sind horizontal und parallel zu den Basisgestellen 146 montiert. Ein Paar von Luftzylindern 150, 150 ist an den Basisgestellen 146 montiert. Eine Gummirolle 152 ist derart an einer vorderen Spitze der Schubstange 151 des Luftzylinders montiert, daß die Gummirolle 152 parallel zu den Fadenandruckwellen 148, 148 angeordnet ist. Wenn der Luftzylinder arbeitet, bewegt sich die Gummirolle 152 derart nach oben und unten, daß sich diese lösbar in Kontakt mit den Fadenandruckwellen 148, 148 befindet. Durch den Druckkontakt, welcher durch die Fadenandruckwellen 148, 148 und die Gummirolle 152 bewirkt wird, wird eine Spannung auf eine Kettengruppe A übertragen, welche von einem Spulenrahmen 154 abgezogen wird, welcher eine Vielzahl von Spulen aufweist, auf welche die Kettengruppe A in verschiedenen Farben gewickelt ist.
  • Die Bezugsziffer 104 bezeichnet eine Breitenbestimmungsrieteinrichtung 104. Ein stangenloser Zylinder 158 ist auf einer Basisplatte 156 auf der Breitenbestimmungsrietstufe 126 angeordnet. Der stangenlose Zylinder 158 umfaßt eine Führungsstange 160 und ein zylindrisches bewegliches Element 162. Ein Breitenbestimmungsriet 166 ist durch eine Montageplatte 164 an dem beweglichen Element 162 montiert. Ein Montageelement 168 ist stehend auf der Basisplatte 156 näher bei der Schärtrommel 112 angeordnet. Ein Luftzylinder 170 ist nach unten gerichtet und an einem oberen Abschnitt des Montageelements 168 aufgehängt. Eine Drehwelle 176 ist durch ein Wandlergetriebe 174 an einer vorderen Spitze einer Schubstange 172 des Luftzylinders 170 montiert. Eine Führungsrolle 178 ist an einer vorderen Spitze der Drehwelle 176 montiert. Wenn der Luftzylinder 170 betätigt wird, wird die Drehwelle 176 durch das Wandlergetriebe 174 gedreht; die Führungsrolle 178 wird um etwa 90° von der vertikalen Stellung zu einer im wesentlichen horizontalen Stellung gedreht. Wenn eine Kettengruppe A auf die Schärtrommel 112 gewickelt wird, verhindert die Führungsrolle 178, daß eine Abweichung von einer Andruckposition der Kettengruppe A erfolgt. Die Basisplatte 156 auf der gegenüberliegenden Seite des Montageelements 168 ist durch eine Montageplatte mit einem Luftzylinder 182 versehen. Eine Schubstange 184 des Luftzylinders 182 ist durch eine Halterung 186 mit einer Öffnungsstange 188 und mit einem Luftzylinder 190, welcher das Vorschieben und Zurückziehen der Öffnungsstange 188 in einer Richtung, welche parallel zu der Trommelwelle 118 verläuft, ermöglicht, versehen. Wenn der Luftzylinder 182 betätigt wird, bewegt sich die Öffnungsstange 188 entlang der Führungsstange 192 nach oben und unten, um eine Öffnung in Fadenkreuzen, welche durch das Fadenkreuzriet gebildet werden, auszubilden.
  • Obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist eine Fadenkreuzstreifenvorrichtung vorgesehen, welche einen Fadenkreuzstreifen um eine vorbestimmte Strecke vorrückt, wodurch mehrere Fadenkreuzschritte bei einer vorbestimmten Fadenkreuzposition ausführbar sind.
  • Gemäß dieser herkömmlichen Sektionalschärmaschine kann. die Kettengruppe mit einer vorbestimmten Dichte und einer notwendigen Kettenlänge auf die Schärtrommel gewickelt werden, und mehrere Fadenkreuzschritte können bei einer vorbestimmten Fadenkreuzposition ausgeführt werden. Aufgrund der Tatsache, daß die Sektionalschärmaschine elektronisch gesteuert wird, wird diese wohlwollend als vollautomatische Schärmaschine akzeptiert.
  • Bei einer derartigen Sektionalschärmaschine ist, wenn ein Aufwicklungsschritt einer Kettengruppe jedes Abschnitts auf die Schärtrommel begonnen wird, eine Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung zum Halten und Befestigen der Fadenanfangsspitze an der Schärtrommel notwendig.
  • Wenn die Anfangsspitze eines Fadens, welcher zuerst aufgewickelt wird, in jedem Abschnitt nicht gehalten und befestigt wird und eine Spannung des Fadens nicht aufrechterhalten wird, wenn die Kettengruppe von der Schärtrommel abgewickelt wird, insbesondere, wenn die letzten fünf bis sechs Wicklungen der Kettengruppe abgewickelt werden, ist die Spannung des Fadens ungenügend, und der Faden wird gelockert. Daher kann die Kettengruppe nicht mit gleichmäßiger Spannung auf den Kettbaum gewickelt werden, die Fadenkreuzposition kann nicht auf der Schärtrommel bewegt werden, bzw. kann im Fall eines stark verdrillten Fadens der Faden nicht aufgewickelt werden, mit dem Ergebnis, daß die Funktionen der Sektionalschärmaschine stark beeinträchtigt werden.
  • Demgemäß war bislang eine Sektionalschärmaschine bekannt, wobei die Schärtrommel im Fall des Beginnens des Aufwicklungsschritts jedes Abschnitts automatisch bei einer vorbestimmten Position angehalten wird, ein Trennstahlstreifen automatisch auf eine Kettengruppe geschoben wird, welche zuerst aufgewickelt werden soll, und, nachdem der Schärschritt vollendet ist, die Schärtrommel manuell bei einer vorbestimmten Position angehalten wird, unmittelbar bevor der Abwicklungsschritt zum Abwickeln des Fadens auf der Schärtrommel von der Schärtrommel vollendet wird, eine dünne Druckplatte an dem Trennstahlstreifen montiert ist und die dünne Druckplatte durch Zurückziehen des Trennstahlstreifens in einem Zustand an der Schärtrommel befestigt wird, wobei die Fadenanfangsspitze jedes Abschnitts sandwichartig zwischen der dünnen Druckplatte und der Schärtrommel eingeschlossen ist, so daß die Fadenanfangsspitze jedes Abschnitts an der Schärtrommel befestigt wird.
  • Gemäß einer derartigen herkömmlichen Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung wird der Umwicklungsschritt auf den Kettbaum aufgrund der Tatsache, daß es äußerst schwierig ist, die Schärtrommel manuell bei der vorbestimmten Position anzuhalten, und daß es notwendig, aber kompliziert ist, die dünne Druckplatte zwischen einer Fadenschicht, welche zuerst aufgewickelt werden soll, und einer Fadenschicht über der Fadenschicht einzufügen, und die Zeit, welche für den Umwicklungs schritt erforderlich ist, wird stark verlängert; die herkömmliche Vorrichtung schränkt die vollständige Automatisierung einer Sektionalschärmaschine stark ein.
  • Ferner werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Befestigen einer Fadenanfangsspitze unter Verwendung eines Klebebands (siehe JP A 2000-336540) und anderes vorgeschlagen, doch ist es schwierig, den Schritt vollständig zu automatisieren, und die Befestigungskraft des Klebebands ist ungenügend.
  • Daher ist es erwünscht, eine Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und eine Sektionalschärmaschine zu entwickeln, welche ausgezeichnete Betriebseigenschaften aufweisen und vollständig automatisiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die Probleme der herkömmlichen Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und der herkömmlichen Sektionalschärmaschine vollbracht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und eine Sektionalschärmaschine zu schaffen, wobei die Fadenanfangsspitze jedes der Abschnitte, welche zuerst aufgewickelt werden sollen, einfach an der Schärtrommel befestigt wird, der Umwicklungsschritt auf den Kettbaum nicht kompliziert ist, die Zeit, welche für den Umwicklungsschritt erforderlich ist, verkürzt wird und die Automatisierung der Sektionalschärmaschine vollständig verwirklicht wird.
  • Offenbarung der Erfindung:
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung eine Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Fadenanfangsspitze einer Kettengruppe jedes Abschnitts an einer Schärtrommel in einer Sektionalschärmaschine, wobei die Gesamtzahl von Ket ten eines Gewebes in mehrere Abschnitte geteilt wird, eine Kettengruppe eines Abschnitts, welche von einem Spulenrahmen zugeführt wird, durch ein Fadenkreuzriet und ein Breitenbestimmungsriet geführt wird, um einen vorbestimmten Fadenkreuzschritt auszuführen, eine notwendige Kettenlänge in einer vorbestimmten Dichte auf die Schärtrommel gewickelt wird und der oben erwähnte Schärschritt an dem Abschnitt kontinuierlich wiederholt wird, bis die Gesamtzahl von Ketten und die Schärbreite erreicht sind, umfassend eine Fadengreifeinrichtung, welche eine Vielzahl von Fadengreifabschnitten zum Greifen einer Kette aufweist, welche in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, eine Fadenschubeinrichtung zum Schieben der Kette in die Fadengreifabschnitte und eine Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung zum Andrücken und Befestigen der Kette von einer Seite oder beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung her.
  • Die Fadengreifeinrichtung weist vorzugsweise eine oder mehrere Fadengreifplatten auf, wobei ein oberes Ende der Fadengreifplatte mit einer Vielzahl wellenförmiger Vorsprünge versehen ist, ein Spalt zwischen den wellenförmigen Vorsprüngen als Fadeneinführweg dient, durch welchen die Kette eingeführt wird, und der wellenförmige Vorsprung einen Fadenführungsabschnitt, welcher derart geneigt und gekrümmt ist, daß die Kette gleitet und fällt, wenn die Kette geschoben wird, und den Fadengreifabschnitt, welcher vertieft gestaltet ist, so daß die Kette darin erfaßt wird, umfaßt.
  • Eine oder mehrere Reihen von Fadengreifplatten können in Längsrichtung einer Achse der Schärtrommel angeordnet sein. Insbesondere ist es günstiger, wenn zwei Reihen von Fadengreifplatten in Längsrichtung einer Achse der Schärtrommel angeordnet sind, wobei die Fadengreifabschnitte einer Reihe der Fadengreifplatten und die Fadengreifabschnitte der anderen Reihe der Fadengreifplatten zickzackartig angeordnet sind.
  • Es ist günstiger, wenn die Fadenschubeinrichtung eine oder mehrere lange Fadenschubplatten aufweist, welche eine seitliche Breite aufweisen, welche in der Lage ist, einen Abschnitt der Kettengruppe auf einmal zu schieben, wobei die Fadenschubplatte entlang eines Neigungswinkels des Fadengreifabschnitts der Fadengreifeinrichtung nach oben und unten beweglich ist, wobei ein Abschnitt der Kettengruppe durch Absenken der Fadenschubplatte in den Fadengreifabschnitt der Fadengreifeinrichtung geschoben wird.
  • Es ist günstiger, wenn die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung in Kontakt mit einer Seite oder beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung nach oben und unten beweglich ist, wobei, wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach oben bewegt, die Kette, welche durch die Fadengreifeinrichtung erfaßt wird, angedrückt und befestigt wird, und wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach unten bewegt, die angedrückte und befestigte Kette gelöst wird.
  • Ferner ist es möglich, daß die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung in Kontakt mit einer Seite oder beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung nach oben und unten beweglich ist, wobei, wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach unten bewegt, die Kette, welche durch die Fadengreifeinrichtung erfaßt wird, angedrückt und befestigt wird, und wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach oben bewegt, die angedrückte und befestigte Kette gelöst wird.
  • Eine Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung weist die Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung auf.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung:
  • 1 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche eine Fadengreifplatte darstellt, welche eine Fadengreifeinrichtung in einer Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 2 ist eine erläuternde perspektivische Ansicht, welche ein Anordnungsbeispiel der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ist eine vergrößerte erläuternde Seitenansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche eine Vorrichtung zur Bewegung nach oben und unten bei einer Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung in der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche eine Vorrichtung zur Bewegung nach oben und unten bei einer Fadenschubeinrichtung der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine erläuternde Vorderansicht, welche eine Bewegung der Fadenschubeinrichtung, welche in 5 dargestellt ist, darstellt, wobei der Abschnitt (a) einen Zustand vor dem Beginn der Bewegung darstellt, Abschnitt (b) einen Zustand nach Vollendung der seitlichen Gleitbewegung darstellt, Abschnitt (c) einen Zustand nach Vollendung der Bewegung nach unten darstellt, Abschnitt (d) einen Zustand nach Vollendung der Bewegung nach oben darstellt und Abschnitt (e) einen Zustand nach Vollendung der Gesamtbewegung darstellt.
  • 7 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei eine Kette, welche zuerst aufgewickelt werden soll, auf eine Schärtrommel gewickelt wird;
  • 8 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei die Fadenschubeinrichtung abgesenkt wird und eine Kette in die Fadengreifeinrichtung geschoben wird;
  • 9 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei eine Kette in der Fadengreifeinrichtung erfaßt wird;
  • 10 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei die Kette durch die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung angedrückt und befestigt wird;
  • 11 ist eine erläuternde prinzipielle Ansicht einer Wirkung, welche durch Anordnen zweier Reihen von Fadengreifplatten erreicht wird, wobei Abschnitt (a) einen Zustand vor dem Schieben der Kette darstellt und Abschnitt (b) einen Zustand nach dem Schieben der Kette darstellt;
  • 12 ist eine erläuternde prinzipielle Ansicht, welche eine Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 13 ist eine erläuternde prinzipielle Ansicht, welche die gesamte Vorrichtungsstruktur bei Ausführen des Schärschritts unter Verwendung einer Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 14 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche ein Beispiel einer herkömmlichen Sektionalschärmaschine darstellt.
  • 15 ist eine vergrößerte, erläuternde Seitenansicht eines wesentlichen Abschnitts der herkömmlichen Sektionalschärmaschine, dargestellt in 14.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung:
  • Ausführungsbeispiele einer Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und einer Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben. Es erübrigt sich, darauf hinzuweisen, daß die Beschreibung der Ausführungsbeispiele lediglich erläuternden Zwecken dient und daß die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt werden soll. In den 1 bis 13 sind die Elemente, welche mit denen, welche in den 14 und 15 dargestellt sind, identisch sind oder diesen ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Zuerst wird eine Struktur der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung auf Basis der 1 bis 6 erläutert.
  • 1 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche eine Fadengreifplatte darstellt, welche eine Fadengreifeinrichtung in einer Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet. In 1 stellt die Bezugsziffer 2 die Fadengreifplatte dar. Die Fadengreifplatte 2 ist an dem oberen Ende davon mit einer Vielzahl wellenförmiger Vorsprünge 3 versehen. Jeder der wellenförmigen Vorsprünge 3 ist mit einem Fadenführungsabschnitt 4 und einem Fadengreifabschnitt 5 versehen. Der Fadenführungsabschnitt 4 ist derart gekrümmt und geneigt, daß eine Kette einfach nach unten gleiten kann, wenn die Kette darin eingeschoben wird. Der Fadengreifabschnitt 5 ist vertieft gestaltet, so daß die Kette davon erfaßt werden kann.
  • Spalte zwischen den mehreren wellenförmigen Vorsprüngen 3 sind Fadeneinführwege 6. Der Fadeneinführweg 6 ist an dem unteren Abschnitt davon mit einem Fadeneinführraum 7 versehen. Die Fadeneinführwege 6 dienen als Durchgänge, wenn Ketten in die Fadeneinführwege 6 geschoben, in den Fadenführungsabschnitt 4 verschoben und in den Fadeneinführraum 7 eingeführt werden.
  • Die Fadengreifplatte 2 weist ein Montageloch 9 auf und ist mit dem Montageloch 9 an einer Schärtrommel 12 montiert.
  • 2 ist eine erläuternde perspektivische Ansicht, welche ein Anordnungsbeispiel der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt. 3 ist eine vergrößerte erläuternde Seitenansicht, welche einen wesentlichen Abschnitt der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt. In den 2 und 3 bezeichnet die Bezugsziffer 12 eine Schärtrommel; 10 bezeichnet eine Fadengreifeinrichtung; und 30 bezeichnet eine Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung.
  • Die Schärtrommel 12 umfaßt eine Zwischentrommel 14 und Trommelspeichen 16. Jede der Trommelspeichen 16 ist ein konvexes Element, welches an dem Außenumfang der Zwischentrommel 14 in Verlauf über die gesamte Länge davon vorgesehen ist. Eine Kette wird auf eine Außenumfangsfläche der Trommelspeichen gewickelt.
  • Die Fadengreifeinrichtung 10 umfaßt die Fadengreifplatte 2, welche in einer Vertiefung zwischen den Trommelspeichen 16 der Schärtrommel 12 in Verlauf über die gesamte Länge davon angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Fadengreifplatten 2a, 2b parallel in zwei Reihen auf beiden Seiten eines oberen Endes einer Klemmhalterungsbasis 32 angeordnet, welche durch eine Montagehalterung 33 an der Zwischentrommel 14 befestigt ist.
  • Die Fadenschubeinrichtung 20 ermöglicht, daß die Kette in den Fadengreifabschnitt 5 einer Fadengreifplatte 2 geschoben wird. Die Fadenschubeinrichtung 20 umfaßt eine Schubbasis 22, Fadenschubplatten 24a, 24b und eine später beschriebene Vorrichtung zur Bewegung nach oben und unten. Die Fadenschubplatten 24a, 24b sind durch Schraubenbolzen und Muttern derart an der Schubbasis 22 befestigt, daß die Fadenschubplatten 24a, 24b von beiden Seiten der Schubbasis 22 nach unten hervorstehen.
  • Die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung 30 drückt die Kette von einer Seite oder beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung 10 her an, um diese zu befestigen.
  • Die Fadengreifplatten 2a, 2b, welche parallel angeordnet sind, sind mit Spalten versehen, welche in vorbestimmten Abständen ausgebildet sind. Es ist eine mittlere Platte 34 angeordnet, welche in jedem der Spalte nach oben und unten beweglich ist.
  • Gleitschienen 35a, 35b, 35c sind durch Montagehalterungen 39 an der mittleren Platte 34 montiert. Flache Gummielemente 36a, 36b, 36c sind jeweils durch Befestigen von Gummielements-Andruckplatten 38a, 38b, 38c mittels Schrauben an den Gleitschienen 35a, 35b, 35c montiert. Es ist notwendig, die flachen Gummielemente in einem Zustand zu montieren, wobei diese gegen Seitenflächen der Fadengreifplatten 2a, 2b stoßen.
  • Die Gleitschienen 35a, 35c sind an Stößeln 40a, 40b montiert, welche durch Löcher 17 der Trommelspeichen 16 aus dem Inneren der Schärtrommel 12 verlaufen.
  • 4 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche eine Vorrichtung zur Bewegung nach oben und unten bei einer Fadenandruck- und Befestigungsvorrichtung in der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt. Ein Luftzylinder 48 ist durch ein Basiswinkeleisen 46 in einer Zwischentrommel 14 befestigt. Ein Verbindungselement 44 ist mit einem Spitzenende der Stange des Luftzylinders 48 verbunden. Das Verbindungselement 44 ist an einer Verbindungsplatte 42 montiert. Die Stößel 40a, 40b sind gleichfalls an der Verbindungsplatte 42 montiert. Daher wird die Kraft des Luftzylinders 48 durch das Verbindungselement 44 und die Verbindungsplatte 42 derart auf die Stößel 40a, 40b übertragen, daß die Stößel 40a, 40b nach oben und unten beweglich sind.
  • 5 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche eine Vorrichtung zur Bewegung nach oben und unten bei der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung darstellt. 6 ist eine erläuternde Vorderansicht, welche eine Bewegung der Fadenschubeinrichtung, welche in 5 dargestellt ist, darstellt, wobei der Abschnitt (a) einen Zustand vor dem Beginn der Bewegung darstellt, Abschnitt (b) einen Zustand nach Vollendung der seitlichen Gleitbewegung darstellt, Abschnitt (c) einen Zustand nach Vollendung der Bewegung nach unten darstellt, Abschnitt (d) einen Zustand nach Vollendung der Bewegung nach oben darstellt und Abschnitt (e) einen Zustand nach Vollendung der Gesamtbewegung darstellt.
  • In den 5 und 6 bezeichnet die Bezugsziffer 50 eine bewegliche Säule. Die bewegliche Säule 50 kann sich in Längsrichtung der Achse der Schärtrommel 12 hin und her bewegen. Die bewegliche Säule 50 ist derart mit einem Halteelement 52 versehen, daß das Halteelement 52 über der Schärtrommel 12 hervorsteht. Eine Basisplatte 53 ist an einem hervorstehenden Ende des Halteelements 52 montiert. Eine Winkeleinstellungsplatte 54 ist drehbar auf der Basisplatte 53 liegend angeord net. Die Winkeleinstellungsplatte 54 ist mit einem Luftzylinder 56 und einer Führungsstange 58 in der Vertikalrichtung versehen. Daher können die Winkel des Luftzylinders 56 und der Führungsstange 58 durch Drehen der Winkeleinstellungsplatte 54 eingestellt werden.
  • Eine nach oben und unten bewegliche Platte 60 ist an einem Spitzenende einer Schubstange 57 des Luftzylinders 56 montiert. Die nach oben und unten bewegliche Platte 60 ist an deren hinterer Fläche mit einem Führungszylinder 61 versehen. Der Führungszylinder 61 ist verschiebbar an der Führungsstange 58 angebracht. Daher kann sich, wenn die Schubstange 57 des Luftzylinders ausgefahren und eingezogen wird, die nach oben und unten bewegliche Platte 60 entlang der Führungsstange 58 nach oben und unten bewegen.
  • Ein Luftzylinder 62 ist horizontal an einer vorderen Fläche der nach oben und unten beweglichen Platte 60 montiert. Ein Gleitelement 64 ist an einem Spitzenende einer Schubstange 63 des Luftzylinders 62 montiert. Das Gleitelement 64 ist entlang einer Führungsschiene 65 der nach oben und unten beweglichen Platte 60 horizontal verschiebbar. Daher ist, wenn die Schubstange 63 des Luftzylinders 62 ausgefahren und eingezogen wird, das Gleitelement 64 in der Horizontalrichtung entlang der Führungsschiene 65 verschiebbar.
  • Die Schubbasis 22 ist auf einer Seite des hervorstehenden Endes des Gleitelements 64 montiert, welche sich gegenüber der Schärtrommel 12 befindet. Bei dieser Struktur sind die Fadenschubplatten 24a, 24b vertikal und seitlich über der Schärtrommel 12 beweglich.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur gemäß Darstellung in 6 ist die Winkeleinstellungsplatte 54 gegen die Basisplatte 53 in einem vorbestimmten Winkel geneigt (beispielswei se einem Winkel, welcher im wesentlichen dem Neigungswinkel des wellenförmigen Vorsprungs 3 der Fadengreifplatte 2 entspricht) [6(a)], wobei es ermöglicht wird, daß das Gleitelement 64 durch Ausfahren der Schubstange 63 des Luftzylinders 62 in der Horizontalrichtung ausgefahren wird [6(b)], ermöglicht wird, daß sich die nach oben und unten bewegliche Platte 60 durch Ausfahren der Schubstange 57 des Luftzylinders 56 nach unten bewegt [6(c)], ermöglicht wird, daß sich die nach oben und unten bewegliche Platte 60 durch Einziehen der Schubstange 57 des Luftzylinders 56 nach oben bewegt [6(d)], und das Gleitelement 64 durch Einziehen der Schubstange 63 des Luftzylinders 62 zurück zu deren ursprünglicher Position geführt wird [6(e)].
  • Als nächstes werden Schritte zum Halten und Befestigen der Fadenanfangsspitze der Kette, welche zuerst auf die Schärtrommel gewickelt werden soll, durch die Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung, welche die oben beschriebene Struktur aufweist, auf Basis der 7 bis 10 erläutert.
  • 7 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei eine Kette, welche zuerst aufgewickelt werden soll, auf eine Schärtrommel gewickelt wird. In einem Zustand, wobei die Kettengruppe A, welche zuerst aufgewickelt werden soll, auf die Schärtrommel 12 gewickelt wird, wird die Drehung der Schärtrommel 12 bei einer vorbestimmten Position angehalten.
  • 8 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei die Fadenschubeinrichtung abgesenkt wird und eine Kette in die Fadengreifeinrichtung geschoben wird. Es wird ermöglicht, daß sich die Fadenschubeinrichtung 20 nach unten bewegt, bis die Fadenschubplatten 24a, 24b gegen die Gummielements-Andruckplatten 38a, 38c stoßen. Die Fadenschubeinrichtung 20 kann vertikal abgesenkt werden, jedoch ist es aufgrund der Tatsache, daß der Absenkwinkel der Fadenschubeinrichtung 20 durch die Winkeleinstellungsplatte 54 einstellbar ist, günstiger, wenn die Fadenschubeinrichtung 20 in einem Winkel entlang dem Neigungswinkel der wellenförmigen Vorsprünge 3 der Fadengreifplatten 2a, 2b abgesenkt wird. Wenn die Fadenschubeinrichtung 20 abgesenkt wird, stößt die Kettengruppe A, welche zuerst aufgewickelt werden soll, gegen die Gummielements-Andruckplatten 38a, 38c und wird zu der Unterseite der Fadeneinführräume 7 der Fadengreifplatten 2a, 2b geschoben.
  • 9 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei eine Kette von der Fadengreifeinrichtung erfaßt wird. Wenn die Fadenschubeinrichtung 20 nach oben bewegt wird, bewegt sich die Kettengruppe A, welche von den Andruckkräften der Fadenschubplatten 24a, 24b befreit wird, durch die Spannung nach oben, und die Kettengruppe A wird von den Fadengreifabschnitten 5 der Fadengreifplatten 2a, 2b erfaßt.
  • Wenn der Schritt, welcher unter Verweis auf die 7 bis 9 erläutert wurde, in der ersten Aufwicklungsstufe jedes der Abschnitte ausgeführt wird, werden sämtliche Ketten, welche zuerst aufgewickelt werden sollen, in jedem der Abschnitte von den Fadengreifabschnitten 5 der Fadengreifplatten 2a, 2b erfaßt. Das bedeutet, daß in einem Zustand, wobei sämtliche Ketten, welche zuerst aufgewickelt werden sollen, in jedem der Abschnitte von der Schärtrommel erfaßt werden, eine Kette mit der notwendigen Schärlänge auf die Schärtrommel gewickelt wird.
  • 10 ist eine erläuternde Seitenansicht, welche einen Zustand darstellt, wobei die Kette durch die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung angedrückt und befestigt wird. Wenn die Kette von der Schärtrommel auf den Kettbaum umgewickelt wird, wird der Luftzylinder 48 mehrere Wicklungen vor der Vollendung des Aufwicklungsschritts der Schärtrommel betätigt, das bedeutet, bevor fünf oder sechs verbleibende Wicklungen der Schärtrommel erfolgen, und die mittlere Platte 34 wird nach oben bewegt. Dabei wird die Kettengruppe A, welche zuerst aufgewickelt werden soll, welche von den Fadengreifabschnitten 5 der Fadengreifplatten 2a, 2b erfaßt wird, von beiden Seitenflächen der Fadengreifplatten 2a, 2b her sandwichartig eingeschlossen, und die Kettengruppe A wird angedrückt und befestigt. Infolgedessen wird die Kettengruppe A, welche zuerst aufgewickelt werden soll, durch die ausreichende Haltekraft gegen die Wickelspannung, welche erzeugt wird, wenn die Kette auf den Kettbaum umgewickelt wird, an der Schärtrommel gehalten und befestigt.
  • Als nächstes sind zwei Reihen von Fadengreifplatten der Fadengreifeinrichtung in der Längsrichtung der Achse der Schärtrommel angeordnet, und der Fadengreifabschnitt einer der Fadengreifplatten und der Fadengreifabschnitt der anderen Fadengreifplatte sind zickzackartig angeordnet. Die Wirkung, welche durch diese Struktur erreicht wird, wird erläutert.
  • 11 ist eine erläuternde prinzipielle Ansicht einer Wirkung, welche durch Anordnen zweier Reihen von Fadengreifplatten erreicht wird, wobei Abschnitt (a) einen Zustand vor dem Schieben der Kette darstellt und Abschnitt (b) einen Zustand nach dem Schieben der Kette darstellt. Wenn Ketten, welche in einem Bereich P in 11(a) vorhanden sind, durch die Fadenschubeinrichtung nach unten unter die Fadengreifplatten 2a, 2b geschoben werden, gleiten die Ketten und fallen in die Fadenführungsabschnitte 4a, 4b in den wellenförmigen Vorsprüngen 3a, 3b, welche in dem Bereich P vorhanden sind, und die Ketten durchlaufen Fadeneinführwege 6a, 6b und erreichen Fadeneinführräume 7a, 7b. Ähnlich gleiten Ketten, welche in einem Bereich Q vorhanden sind, und fallen gleichfalls in die Fadenführungsabschnitte 4c, 4b in den wellenförmigen Vorsprüngen 3a, 3b, welche in dem Bereich Q vorhanden sind, und die Ketten durchlaufen Fadeneinführwege 6a, 6b und erreichen Fadeneinführräume 7c, 7b.
  • Daher werden, wie in 11(b) dargestellt, die Ketten, welche in dem Bereich P vorhanden sind, in den Fadeneinführraum 7a in der Fadengreifplatte 2a und in den Fadeneinführraum 7b in der Fadengreifplatte 2b geschoben, und die Ketten, welche in dem Bereich Q vorhanden sind, werden in den Fadeneinführraum 7c in der Fadengreifplatte 2a und in den Fadeneinführraum 7b in der Fadengreifplatte 2b geschoben.
  • Sodann werden, wenn die Andruckkraft der Fadenschubeinrichtung gelöst wird und sich die Ketten nach oben bewegen, aufgrund der Tatsache, daß eine Kette in dem Fadeneinführraum 7a der Fadengreifplatte 2a nach rechts geschoben wird, Ketten in dem Bereich P von dem Fadengreifabschnitt 5a erfaßt, und einige der Ketten in dem Fadeneinführraum 7b der Fadengreifplatten 2b werden von dem Fadengreifabschnitt 5a erfaßt, und die anderen Ketten werden zum Herausgleiten veranlaßt.
  • Wenn die zwei Reihen von Fadengreifplatten angeordnet sind und der Fadengreifabschnitt einer der Fadengreifplatten und der Fadengreifabschnitt der anderen Fadengreifplatte zickzackartig angeordnet sind, werden die Ketten von mindestens einem der Fadengreifabschnitte der zwei Reihen von Fadengreifplatten erfaßt. Daher gibt es keinen Fall, wobei eine Kette zum Herausgleiten aus einem der Fadengreifabschnitte veranlaßt wird und nicht von einem der Fadengreifabschnitte erfaßt wird.
  • Als nächstes wird eine Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung auf Basis der 12 und 13 erläutert. Die Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung weist die Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegen den Erfindung auf. Die Grundstruktur der Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen die gleiche wie die der herkömmlichen Sektionalschärmaschine, und daher wird eine Erläuterung, welche sich damit überschneidet, weggelassen.
  • 12 ist eine erläuternde prinzipielle Ansicht, welche eine Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung darstellt. In 12 bezeichnet die Bezugsziffer 100 die Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung. Die Sektionalschärmaschine 100 der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Fadenkreuzrieteinrichtung 102 und eine Breitenbestimmungsrieteinrichtung 104. Die Fadenkreuzrieteinrichtung 102 und die Breitenbestimmungsrieteinrichtung 104 weisen im wesentlichen die gleichen Grundstrukturen wie die der herkömmlichen Sektionalschärmaschine auf, daher wird eine Erläuterung davon weggelassen.
  • Eine bewegliche Säule 50 der Fadenschubeinrichtung 20 in der Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung ist an einer Basisplatte 106 befestigt. Die Basisplatte 106 ist an einer unteren Fläche davon mit einer geraden Führung 107 versehen und ist entlang Schienen 108 beweglich, welche in Verlauf über die gesamte Länge in der Längsrichtung der Achse der Schärtrommel vorgesehen sind. Die Basisplatte 106 kann sich entlang der Schienen 108 bewegen. Durch Drehen einer Schraubenwelle 132 mittels eines Motors 128 bewegt sich die Basisplatte 106 in der Längsrichtung der Achse der Schärtrommel.
  • Wie oben erwähnt, ist die bewegliche Säule 50 mit Zylindern 56, 62 und Fadenschubplatten 24a, 24b versehen, wodurch die Fadenschubeinrichtung 20 ausgebildet wird (siehe 5).
  • Wie oben beschrieben, umfaßt die Schärtrommel 12 die Zwischentrommel 14 und die Trommelspeiche 16 und ist durch den Umkehrmotor 120 drehbar.
  • Die Fadengreifeinrichtung 10 und die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung 30, welche die Stößel 40a, 40b und den Luftzylinder 48 aufweist, sind an vorbestimmten Positionen an dem Außenumfang der Schärtrommel 12 vorgesehen.
  • Somit ist gemäß der Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung ein manueller Schritt selbst dann unnötig, wenn die Kette von der Schärtrommel zurück auf den Kettbaum gewickelt wird, die Bedienung ist nicht kompliziert, und die Sektionalschärmaschine kann vollständig automatisiert werden.
  • 13 ist eine erläuternde prinzipielle Ansicht, welche die vollständige Vorrichtungsstruktur bei Ausführung des Schärschritts unter Verwendung einer Sektionalschärmaschine der vorliegenden Erfindung darstellt. Es wird ermöglicht, daß die Kettengruppe A eines Abschnitts, welche von dem Spulenrahmen 154 abgezogen wird, durch das Fadenkreuzriet und das Breitenbestimmungsriet läuft, einen vorbestimmten Fadenkreuzschritt durchläuft und in der notwendigen Schärlänge mit einer vorbestimmten Dichte auf die Schärtrommel gewickelt wird, wobei dies durch die Sektionalschärmaschine 100 der vorliegenden Erfindung erfolgt. Die Abschnitte durchlaufen wiederholt und kontinuierlich den Schärschritt, bis die Gesamtzahl der Ketten und die Schärbreite erreicht sind. Sodann wird, wie oben beschrieben, die Kette jedes der Abschnitte, welche zuerst aufgewickelt werden sollen, durch die Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung von der Schärtrommel erfaßt. Sämtliche Ketten, welche auf der Schärtrommel der Sektionalschärmaschine 100 angeschärt sind, werden abgezogen und auf den Kettbaum 200 umgewickelt. Sodann wird aufgrund der Tatsache, daß die Ketten durch die Fadenan fangsspitzen-Befestigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung an der Schärtrommel befestigt werden, keine mangelnde Spannung bei dem Aufwicklungsschritt verursacht.
  • Eignung zur industriellen Verwertung:
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung durch Schaffen einer Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung und einer Sektionalschärmaschine, welche in der Lage sind, die Fadenanfangsspitze jedes der Abschnitte, welche zuerst aufgewickelt werden sollen, einfach an der Schärtrommel zu befestigen, die Zeit zu verkürzen, welche für den Umwicklungsschritt erforderlich ist, und die Sektionalschärmaschine vollständig zu automatisieren, ohne den Umwicklungsschritt auf den Kettbaum zu verkomplizieren, eine große Wirkung erzielen.

Claims (8)

  1. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung zum Befestigen einer Fadenanfangsspitze einer Kettengruppe jedes Abschnitts an einer Schärtrommel in einer Sektionalschärmaschine, wobei die Gesamtzahl von Ketten eines Gewebes in mehrere Abschnitte geteilt wird, eine Kettengruppe eines Abschnitts, welche von einem Spulenrahmen zugeführt wird, durch ein Fadenkreuzriet und ein Breitenbestimmungsriet geführt wird, um einen vorbestimmten Fadenkreuzschritt auszuführen, eine notwendige Kettenlänge mit einer vorbestimmten Dichte auf die Schärtrommel gewickelt wird und der oben erwähnte Schärschritt an dem Abschnitt kontinuierlich wiederholt wird, bis die Gesamtzahl von Ketten und die Schärbreite erreicht sind, umfassend eine Fadengreifeinrichtung, welche eine Vielzahl von Fadengreifabschnitten zum Greifen einer Kette aufweist, welche in vorbestimmten Abständen angeordnet sind, eine Fadenschubeinrichtung zum Schieben der Kette in die Fadengreifabschnitte und eine Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung zum Andrücken und Befestigen der Kette von einer Seite oder von beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung her.
  2. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Fadengreifeinrichtung eine oder mehrere Fadengreifplatten aufweist, wobei ein oberes Ende der Fadengreifplatte mit einer Vielzahl wellenförmiger Vorsprünge versehen ist, ein Spalt zwischen den wellenförmigen Vorsprüngen als Fadeneinführweg dient, durch welchen der Faden eingeführt wird, und der wellenförmige Abschnitt einen Fadenführungsabschnitt, welcher derart geneigt und gekrümmt ist, daß die Kette gleitet und fällt, wenn die Kette geschoben wird, und den Fadengreifabschnitt, welcher vertieft gestaltet ist, so daß die Kette davon erfaßt wird, umfaßt.
  3. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine oder mehrere Reihen von Fadengreifplatten in Längsrichtung der Achse der Schärtrommel angeordnet sind.
  4. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei zwei Reihen von Fadengreifplatten in Längsrichtung der Achse der Schärtrommel angeordnet sind, wobei die Fadengreifabschnitte einer Reihe der Fadengreifplatten und die Fadengreifabschnitte der anderen Reihe der Fadengreifplatten zickzackartig angeordnet sind.
  5. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Fadenschubeinrichtung eine oder mehrere lange Fadenschubplatten aufweist, welche eine seitliche Breite aufweisen, welche in der Lage ist, einen Abschnitt der Kettengruppe auf einmal zu schieben, wobei die Fadenschubplatte entlang eines Neigungswinkels des Fadengreifabschnitts der Fadengreifeinrichtung nach oben und unten beweglich ist, wobei ein Abschnitt der Kettengruppe durch Absenken der Fadenschubplatte in den Fadengreifabschnitt der Fadengreifeinrichtung geschoben wird.
  6. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung in Kontakt mit einer Seite oder beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung nach oben und unten beweglich ist, wobei, wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach oben bewegt, die Kette, welche durch die Fadengreifeinrichtung erfaßt wird, angedrückt und befestigt wird, und wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach unten bewegt, die angedrückte und befestigte Kette gelöst wird.
  7. Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Fadenanfangsspitzen- Befestigungsvorrichtung in Kontakt mit einer Seite oder beiden Seiten der Fadengreifeinrichtung nach oben und unten beweglich ist, wobei, wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach unten bewegt, die Kette, welche durch. die Fadengreifeinrichtung erfaßt wird, angedrückt und befestigt wird, und wenn sich die Fadenandruck- und Befestigungseinrichtung nach oben bewegt, die angedrückte und befestigte Kette gelöst wird.
  8. Sektionalschärmaschine, welche die Fadenanfangsspitzen-Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
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