AT334829B - Vorrichtung zum herstellen und stapeln streifenformiger pakete - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen und stapeln streifenformiger pakete

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AT334829B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B15/00Attaching articles to cards, sheets, strings, webs, or other carriers
    • B65B15/04Attaching a series of articles, e.g. small electrical components, to a continuous web

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln streifenförmiger Pakete von an einem
Ende eines Schaftes mit einer Spitze und am andern Ende mit einem Kopf versehenen Befestigungsmitteln, die mit ihren Schäften zwischen aufgeklebten Verbindungsstreifen parallel zueinander und in bestimmtem Abstand voneinander fixiert sind, mit einer Orientiereinrichtung zum Ordnen der Befestigungsmittel in einer Reihe, in der diese parallel zueinander und mit nach unten weisenden Spitzen ausgerichtet sind, mit Haltegliedern für die
Befestigungsmittel und Aufgabeglieder für den Verbindungsstreifen aufweisenden Klebeeinrichtung zum
Verbinden der Schäfte mit den Verbindungsstreifen, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der einzelnen streifenförmigen Pakete, sowie mit einer sich von der Orientiereinrichtung bis in die Schneideinrichtung erstreckenden,

   zwei Schienen umfassenden Führung für die Befestigungsmittel. 



   Zum Einschlagen von Nägeln ist es bereits bekannt, verhältnismässig leichte, üblicherweise hydraulisch oder pneumatisch angetriebene Handwerkzeuge zu verwenden, die mit sogenannten Nagelstreifen der oben angegebenen Art geladen werden,   d. h.   üblicherweise Nagelstreifen, bestehend aus einer Reihe von Nägeln zwischen zwei auf beide Seiten der Nagelreihe aufgeklebten Papierbändern. Mittels dieser Papierbänder sind die
Nägel in untereinander gleich grossen Abständen in parallelen Lagen und mit den Spitzen in gleicher Richtung gekehrt festgehalten. Früher waren die Durchmesser der Nagelköpfe für den kleinsten Abstand zwischen den
Nägeln in diesen Nagelstreifen entscheidend, da der äusserste Nagel eines Nagelstreifens beim Einschlagen mit
Hilfe des Werkzeuges von dem Kopf des benachbarten Nagels im Nagelstreifen frei gehen sollte. 



   Bei dieser Anordnung können die Nägel mit den Oberseiten der Nagelköpfe in derselben Ebene angebracht sein, wobei sich die Nagelschäfte in rechtem Winkel zu den auf beide Seiten der Nagelschaftreihe aufgeklebten
Papierbändern erstrecken. Von dieser Anordnung ist man dazu übergegangen, die Nägel schräg zu den aufgeklebten Bändern und mit den Nagelköpfen in getrennten, parallelen und in gleich grossen Abständen voneinander gelegenen Ebenen angeordnet anzubringen. Ein charakteristisches Merkmal bei dieser Anordnung ist, dass sich die Nagelköpfe in der Art überlappen, dass der Kopf des ersten Nagels im Nagelstreifen mit seinem
Rand gegen den Nagelschaft des nachfolgenden Nagels im Streifen unter dem Kopf dieses Nagels anliegt, welcher seinerseits in entsprechender Weise im Verhältnis zum nachfolgenden Nagel usw. durch den ganzen Streifen hindurch angebracht ist.

   Durch diese Anordnung können die Nägel im Prinzip mit den Nagelschäften in einem
Abstand voneinander angebracht werden, der dem Abstand vom Rand des Nagelkopfes zum Nagelschaft an einem und demselben Nagel entspricht. Der Winkel zwischen den Nagelschäften und der Längsrichtung der
Klebebänder wird aus praktischen Gründen mit Rücksicht auf das Schlagwerkzeug festgelegt. 



   Es ist bereits bekannt, zur Herstellung solcher Nagelstreifen kontinuierlich arbeitende Maschinen mit einer
Fördervorrichtung anzuwenden, die zur Förderung von Nägeln aus einer Ausricht- und Vorschubstation zu einer
Bandaufklebestation kontinuierlich angetrieben wird, in welcher Station Papierbänder mittels Klebstoff kontinuierlich an den Nagelschäften der kontinuierlich vorgeschobenen Nagelreihe festgeklebt werden.

   Aus dieser Station wird der in dieser Weise hergestellte kontinuierliche Nagelstreifen an einer Kühlstation vorbeigeführt, in welcher der Klebstoff zum Erstarren gebracht wird, und danach zu einer Fehleraufsuch- und Streifenschneidestation geleitet, in der Streifenstücke bestimmter Länge von dem kontinuierlichen Streifen der zwischen aufgeklebten Bändern zusammengehaltenen Nägel abgetrennt werden, wonach die Streifenstücke zum Verpacken ausgetragen werden. 



   Bereits bekannte Maschinen dieser Art sind äusserst kompliziert und demnach kostspielig. Die komplizierte Konstruktion der bekannten Maschinen ist auf die Schwierigkeit zurückzuführen, die Funktion der Arbeitsstationen in der Art zu koordinieren, dass sich der ganze Arbeitsverlauf in einem gleichmässigen Tempo ohne Störungen ausführen lässt. Eine Störung in einer Station wirkt sich selbstverständlich auf den ganzen Arbeitsverlauf in der Maschine nachteilig aus. Besonders empfindliche Arbeitsverläufe sind die Zugabe der Nägel in der Bandaufklebestation in der beim Aufkleben der Papierbänder erforderlichen genauen Ausrichtung und das Festhalten der Nägel unter gleichzeitigem Vorschub derselben in einer kontinuierlichen Bewegung während des Bandaufklebeverlaufs.

   Ferner sind das Abschneiden des kontinuierlichen Nagelstreifens in bestimmte Stücke sowie vorkommendenfalls die Anbringung der abgetrennten Stücke zum Verpacken störungsempfindliche Vorgänge. 



   Aufgabe der Erfindung ist, die oben beschriebenen Nachteile durch eine Vorrichtung zu beseitigen, die einfache, störungsfreie und gut koordinierte Arbeitsverläufe gestattet, die mittels einer kontinuierlich arbeitenden, funktionssicheren, einfachen und billigen Maschine ausgeführt werden können. 



   Die Erfindung hat auch die Aufgabe, die Herstellung von Streifen aus Drahtnägeln viereckigen Querschnittes zu ermöglichen, was sich bisher nicht bei den bereits bekannten Maschinen hat tun lassen. 



   Diese Aufgaben haben nun ihre Lösung gemäss der Erfindung dadurch gefunden, dass hinter der Schneideinrichtung anschliessend an die Schienen zwei relativ kurze Schienen auseinanderbewegbar angeordnet und diesen zwei Elektromagnete zugeordnet sind und dass die Elektromagnete je über ein Kurbelarmsystem an einem Hebelarm derart bewegbar angeordnet und mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, dass sie abwechselnd betätigt werden und dadurch aufeinanderfolgende Pakete mit den Köpfen der Befestigungsmittel in entgegengesetzte Richtungen weisend stapeln. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung sind die relativ kurzen Schienen mit Hilfe eines Gelenksystems, das mit dem Arbeitszylinder verbunden ist, auseinander und 

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 zusammenführbar angeordnet.

   Fernerhin ist nach der Erfindung zur Bewegung des erregten Elektromagneten zwischen den Auffang- und Ablegestellen ein am Hebelarm angreifender Arbeitszylinder vorgesehen. Endlich ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass die Führung von der Orientiereinrichtung bis zur Schneideinrichtung und die relativ kurzen Schienen in gleicher Weise geneigt und in ihrer Neigung zusammen veränderbar angeordnet sind. 



   Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen : Fig. 1 in stark schematisierter Darstellung das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Nagelstreifen, Fig. 2A bis 2F einen Grundriss einer erfindungsgemässen Maschine zur Herstellung von Nagelstreifen, Fig. 3 ein schematisches Perspektivbild der Aufklebestation in Fig. 2B, Fig. 4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2B, welcher ein Nagelverteilungs- und Halterad sowie eine Druckrolle in der Aufklebestation darstellt, Fig. 5 einen Querschnitt der Aufklebestation nach der Linie V-V in Fig. 2B, Fig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI in   Fig. 5,   Fig. 7 die Vorschubvorrichtung für den Nagelstreifen im Querschnitt nach der Linie VII-VII in   Fig. 2D, Fig.

   8   eine Seitenansicht des Streifenfängers und des Streifenstaplers in Fig. 2F, und Fig. 9 ein Nagelstreifen gleich vor dem Austragen aus der Maschine. 



   In der schematisch dargestellten Nagelstreifenherstellungsmaschine in Fig. l werden Nägel aus einem Vorrat ungeordneter Nägel in einem Magazin--l--herausgebracht, das aus einem bekannten Vibrationszubringer besteht, in dem die Nägel von einem ungeordneten Haufen durch Vibration mittels eines elektromagnetischen 
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 in welcher ein Papierband--6--, auf dem zwei Stränge eines geschmolzenen Thermoplastkunststoffes--7-angebracht sind, auf jede Seite der Nagelschäfte aufgeklebt wird, die in dieser Station--5--zwischen zwei Rad- und Rollvorrichtungen bewegt werden, die die Nägel in richtigem Abstand untereinander und in richtiger Winkellage fortbewegen und die   Bänder--6--auf   die Nagelschäfte mit der gleichen Geschwindigkeit ausrollen, mit welcher die Nagelreihe zwischen den Rollvorrichtungen hinwegbewegt wird.

   Unmittelbar vor der Aufbringung der Klebebänder werden die Klebstoffstränge --7-- mit Hilfe einer Heizvorrichtung--8-geschmolzen. Nach dem Lauf der Nagelreihe zwischen den Rollvorrichtungen werden die Klebstoffstränge mittels einer   Kühlvorrichtung-9-zum   Erstarren gebracht. Der in der Klebestation --5-- hergestellte   Nagelstreifen--4'--wird   von einer   Vorschubvorrichtung--10--längs   der   Förderrinne --3-- vorwärts   gezogen und in eine   Schneidestation--11--hinübergeführt,   in der der kontinuierlich fortbewegte Nagelstreifen in Stücke bestimmter Längen geschnitten wird, die von der Rinne--3--in eine in Fig. 2F teilweise längs der   Schnittlinie--2F   bis 2F--in Fig. 8 gezeigte Streifenfang- und -stapelungsstation gegeben wird. 



   In Fig. 2A bis 2F sind die oben erwähnten Stationen mehr detailliert im Grundriss gezeigt. Der   Vibrationszubringer--l--ist   wie erwähnt ein Apparat bekannter Art zum Herausbringen von Nägeln aus einem ungeordneten Haufen zu einer peripherischen   Rinne--2--,   die, wie in Fig. 2A gezeigt, an die   Förderrinne--3--angeschlossen   ist, welche aus zwei   Schienen--3a--gebildet   ist.

   Erfindungsgemäss wird die Schwerkraft und die Neigung der   Förderrinne--3--   (die Neigung ist einstellbar) zur Horizontalebene ausgenutzt, um den Winkel der Nagelschäfte in bezug auf eine Ebene zu bestimmen, die auf die Nagelköpfe oder Nagelspitzen der Nagelreihe gelegt ist,   d. h.   in Fig. 9 der Winkel a zwischen den Nagelschäften und den in der 
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 Einstellung des Winkels zwischen den Nagelschäften und der Längsrichtung der auf die Nagelschäfte aufgeklebten   Bänder-6--,   indem die   Rinne--3-im   Maschinengestell an irgendeinem Ende schwenkbar angeordnet ist. 



   In Fig. 2A ist bei--15--ein auf den   Schienen--3a--angebrachtes Fühlglied   des magnetischen Typs gezeigt, welches auf magnetischem Wege die Anwesenheit von Nägeln in der Rinne abfühlt und über elektrische   Leitungen --l6-- einen Vorschubpuls   an den Vibrationszubringer--l--sendet, falls das Fühlglied einen Zustand abfühlt, in welchem keine Nägel mehr in der Rinne unter ihm fortbewegt werden. Ein Fühlglied --17-- in der Form einer Photozellenvorrichtung ist auf den   Schienen --3a-- in   einer Lage zwischen dem   Fühlglied--15--und   der   Klebestation--5--angebracht.   Das   Fühlglied --l7-- ist   in der Weise angeordnet, dass es mit seiner Photozelle die Höhenlage der Nagelköpfe auf den Schienen --3a-- abfühlt.

   Falls sich ein Nagelkopf aus irgendeinem Grunde an den Köpfen zweier benachbarter Nägel festhakt, kann dies zu einer Betriebsstörung in der Klebestation führen. Das Fühlglied gibt beim Anlangen eines solchen falsch liegenden Nagels ein elektrisches Signal ab und sendet es über elektrische Leitungen--18--an ein nicht gezeigtes Solenoidventil, mittels welches Luft in einen Zylinder--19--hineingelassen wird, damit ein   Kolben--19'--   
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 in dem Bereich des Kolbens--19'--anlangt. Durch Auseinanderführen der Nägel mittels des Kolbens   --19'--   wird der falsch liegende Nagel zum Herabfallen in die richtige Lage gebracht.

   Die beiden Vorrichtungen--17, 19--richten somit automatisch falsch liegende Nägel während deren Bewegung in 

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 Richtung auf die   Klebestation --5-- aus.   Diese beiden Vorrichtungen-17, 19- lassen sich selbstverständlich durch gleichwertige Glieder ersetzen, die zu einem entsprechenden Ergebnis führen. 



   Die Nägel werden längs der   Förderrinne   zur Klebestation--5--fortbewegt, indem sie längs der Rinne gleiten. Diese kann in der Weise angeordnet sein, dass sie von einem gesonderten Vibrationserzeuger oder von 
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 der Reihe nach auffangen und sie in die   Nuten--21--des   umlaufenden Rades--20--hineinbringen. Die   Nuten--21--sind   in der Weise angeordnet, dass sie in derjenigen Lage, wo sie sich den Nägeln --4a-gegenüber befinden, in rechtem Winkel zu den   Schienen--3a--erstrecken,   um dadurch die Nägel während des Aufklebens der   Bänder--6--in   richtiger Lage zu halten.

   Das andere Rad --22-- kann einen glatten Umfang haben und dient als Gegenrad zum Einpressen der Nägel in die   Nuten--21--im Rad--20--und   zum Festhalten der Nägel in den Nuten während deren Bewegung durch die Klebestation. Das Nutenrad   --20--   wird synchron mit zwei Zugrollen--23, 24--in der   Vorschubvorrichtung--10--angetrieben,   welche weiter unten beschrieben ist. 



   In Fig. 3 sind das genutete   Nagelfixierrad--20--und   das glatte Gegenrad--22--gezeigt, welche beiden Räder einen von der   Rinne--3--herabhängenden Nagel--4a--in   senkrechter Lage zwischen zwei 
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 beiden Seiten der Nagelreihe --4-- montiert sind. 



   Es wird in Fig. 3 angenommen, dass sich die Nägel in Richtung gegen die Ebene des Zeichnungsblattes bewegen, was die Pfeile für die Bewegungen der Räder --20,22-- und Andrückrollen --25,26-- anzeigen. Die   Nagelfixierräder--20, 22--sind   auf je einer Welle--27, 28--montiert und koaxial mit jeder Welle --27, 28--ist unter dem bezüglichen   Rad--20, 22--eine Bandleitrolle--29   bzw. 30--getragen, über welche ein   Papierband--6--mit   auf der Aussenseite angebrachten   Klebstoffsträngen--7--zu   der Nagelreihe (in Fig. 3 durch einen Nagel --4a-- repräsentiert) und der bezüglichen   Andrückrolle--25, 26--   
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22--hineinbewegtKlebebänder --6-- gegen die Nagelschäfte andrücken.

   Der durch die   Räder--20, 22--und   die Rollen   --29, 30--bewirkte   Vorschub der Nägel und der Bänder --6-- durch die Klebestation wird von der   Zufuhrvorrichtung--10--unterstützt,   die den fertigen Nagelstreifen mittels der beiden Zugrollen--23, 24-vorwärts zieht, welche durch einen Elektromotor--31-- (nur schematisch in Fig. 1 gezeigt) über eine   Kettenübersetzung--32--angetrieben   werden, welche auch das genutete   Fixierrad--20--und   die entsprechende   Rolle--29--und,   wenn erwünscht, auch das glatte Fixierrad--22--antreibt. 
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    (Fig.

   2C),--10-- hineingeführt,   wodurch bereits von Anfang an eine Antriebskraft auf die Nagelreihe über die ganze Strecke von der   Zufuhrvorrichtung--10--bis   zur Klebestation --5-- ausgeübt wird. Während des Vorschubes der Bänder --6-- wrden mittels eines bekannten Klebstoffauftragers--36--zwei parallele Klebstoffstränge --7-- auf jedes Band aufgetragen. Der Klebstoff ist, wie bereits erwähnt, ein Thermoplast, welcher in geschmolzenem Zustand durch zwei Düsen für jedes Band herausgetragen wird. Diese Vorrichtung ist unten näher beschrieben. 



   Die Klebestation --5-- umfasst ein Führungsglied --38-- (Fig.3), das im Gestell in schräger Lage auf der gleichen Seite der Nagelreihe wie das   Rad--20--montiert   ist, um die Nägel zwischen die Fixierräder   --20, 22--und   die   Andrückrollen --25, 26-- in   Zusammenwirkung mit einem Luftstrahl hineinzulenken, 
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 Austrittsseite der   Andrückrollen--25, 26--montiert   sind, um Kaltluft gegen die aufgeklebten Papierbänder zu blasen, wodurch die Erstarrung der Klebstoffstränge beschleunigt wird. 



   Das glatte   Fixierrad--22--ist   an dem unteren Ende seiner Welle--28--getragen, welche mittels einer in Fig. 2B und 5 gezeigten Vorrichtung auf die Nagelreihe zu verschiebbar ist. Diese Vorrichtung umfasst 

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 einen auf zwei parallelen Führungsstangen --45-- verschiebbaren Rahmen --46--, der ein Lagergehäuse   - 26'-trägt,   in welchem die   Welle --28-- mit   ihrem oberen Ende gelagert ist. Der   Rahmen --46-- ist   durch zwei   Federn --47-- auf   den   Stangen --45-- in   Richtung auf die Nagelreihe zu federbelastet. Diese Federn sind zwischen dem   Rahmen--46--und   einer Schiene--48--eingespannt, die an den Enden mit zwei auf den Führungsstangen --45-- verschiebbaren Hülsen --49-- verbunden ist.

   Die Schiene --48-- ist mit dem   Rahmen--46--mittels   einer Schraubenspindel--50--verbunden, die sich frei durch den Rahmen   - -46-- hindurcherstreckt,   gegen den sie mit einem als Sechskantmutter--51--ausgebildeten Kopf anliegt, und ist in einem Gewindeloch in der   Schiene --48-- eingeschraubt,   gegen welche eine Haltemutter-52anliegt.

   Die Schiene --48-- ist ferner mit einer unterhalb der Schraubenspindel--50--angebrachten Welle 
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 dem   Griff --59-- kann   die   Welle-53-in   dem einen oder andern Sinne verschoben werden, indem die Führungsrolle in den Schlitz eingreift, und hiedurch kann der   Rahmen--46--und   das Rad --22-- schnell in eine freie Lage in bezug auf die Nagelreihe zurückgezogen werden, um den Zutritt zu erleichtern, falls die Papierbänder zerreissen oder andere Fehler entstehen. In normaler Arbeitsstellung ist das   Rad --22-- durch   die 
 EMI4.2 
 aus dem Obigen versteht. 



   In Fig. 5 ist gezeigt, dass die auf der Welle--27--des Nutenrades--20--und auf einer gesonderten Welle --28'-- montierten Bandleitrollen --29,30-- höheneinstellbar sind, um eine Änderung der Lage zum Aufbringen der   Bänder--6-- (in Fig. 5   weggelassen) auf die   Nagelschäfte--4a--zu   ermöglichen. Hiezu sind die   Wellen-27, 28'--im   Bereich oberhalb der   Säulen --60, 61--,   in denen sie gelagert sind, viel länger als die   Leitrollen-29, 30-breit   sind und die Leitrollen sind auf den Wellen-27, 28'-verschiebbar gelagert. Die Wellen und die Rollen--29, 30-sind mit   Keilnuten --62-- ausgebildet   und durch Kupplungskeile   --64-- (s.

   Fig. 4) zusammengekuppelt,   so dass besonders das Rad --20-- schnell gegen ein anderes Rad mit andern   Nuten--21--ausgetauscht   werden kann. Zum Verriegeln der Leitrollen in der eingestellten Höhenlage besitzt jede Leitrolle ein radiales Gewindeloch, in das eine Verriegelungsschraube --63-- eingreift, die im Loch versenkt angebracht ist, um nicht das Papierband zu beschädigen.

   Die beiden   Andrückrollen--25, 26--sind   auf Armen-65, 66-montiert, die in   Befestigungen-67, 68-auf   den Säulen --60,61-- schwenkbar sind, und sind mit je einer Federbelastungsvorrichtung gelenkig verbunden, welche aus einer   Stange-69--   besteht, die sich durch ein Loch in einer Befestigung --70-- auf der bezüglichen   Säule--60, 61--frei   hindurcherstreckt und mit Hilfe einer   Muttervorrichtung--71--zur Änderung   der Spannung einer Feder --72-- stellbar ist, welche zwischen der   Befestigung --70-- und   einer Federstütze an einem Kopf-73der   Stange--69--eingespannt   ist. 



   In Fig. 2C ist ein Teil des Gestells zwischen der Aufklebestation --5-- und der Zufuhrvorrichtung 
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    gezeigt,Getriebe --82-- und   eine Kettenübersetzung --83-- das Austragglied --84-- zum Herausziehen einen Stranges festen Thermoplastklebstoffes aus einem Vorrat an. 



   Der Klebstoffauftrager--36--ist eine Vorrichtung bekannter Art. Eine nähere Beschreibung dieser Vorrichtung dürfte sich deshalb erübrigen, es sei jedoch erwähnt, dass die Vorrichtung einen Wärmeschrank 
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 entsprechenden   Leitrolle-29, 30-unterhalb   des   Rades-20   bzw. 22--, so dass die Klebstoffstränge beim Anlangen in der Klebstoffauftragstation --5-- der Nagelförderbahn zugekehrt sind. Das Schmelzen des Klebstoffes kann mit Hilfe eines Thermostats--93--automatisch geregelt werden. 



   Der ganze Klebstoffauftrager --36-- in Fig.2C ist mittels doppeltwirkender   Zylinder --93-- im   Gestell beweglich getragen, um die Klebstoffzufuhr zu sperren. 



   In Fig. 2D und 7 ist die   Zufuhrvorrichtung-10-für   den Vorschub des in der Aufklebestation-5-hergestellten   Nagelstreifens--4'--gezeigt.   Die Zufuhrvorrichtung umfasst die genannten Zugrollen   --23, 24--, die   gegen die   Nagelreihe --4'-- anliegen   und durch den Elektromotor --31--, ein regelbares   Getriebe --100-- mit   Rutschkupplung und eine   Kettenübersetzung-101-angetrieben   werden, die einen 

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 Teil derjenigen   Übersetzung --32-- bilden   kann, mittels welcher das genutete   Nagelfixierrad--20--   angetrieben wird.

   
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Ausbildung nicht direkt auf der Hauptantriebswelle montiert, sondern stattdessen an dem unteren Ende einer vertikalen Welle--105--getragen, die in einem auf einem horizontalen   Arm--107--getragenen  
Lagergehäuse --106-- gelagert ist. Der   Arm--107--ist mit   Hilfe eines Lagers in einem Lagergehäuse   --108-- an   dem oberen Ende der   Hauptwelle--102--in   der aus Fig. 2D und 7 klar ersichtlichen Weise schwenkbar gelagert, so dass er sich auf die   Nagelreihe --4'-- zu   und von ihr wegschwenken lässt. Der Arm ist ferner durch eine Stangenvorrichtung--109--mit einer Zugfeder--110--verbunden, die mit einer
Hebelarmvorrichtung--111--verbunden ist, mit welcher die Feder entspannt werden kann, damit die
Zugrolle beiseitegeführt werden kann.

   Die Federspannung ist durch eine Gewindestange und eine
Stellmuttervorrichtung --12-- einstellbar. Die Antriebskraft von der Hauptwelle auf die Zugrolle--24-- wird mittels eines Kettenrades--114--auf der Hauptwelle unterhalb des Lagergehäuses, einer kurzen Kette   --115-- und   eines   Kettenrades--116--auf   die von dem Arm getragene Welle--105--übertragen. Indem der Arm um den Mittelpunkt des Kettenrades und der Hauptwelle schwenkbar ist, wird die Kettenspannung bei
Lageränderungen des Armes nicht geändert. 



   Falls zweckmässig oder erwünscht, kann die zweite Hauptwelle und die entsprechende   Zugrolle--23--in   gleicher Weise im Gestell montiert werden. In der dargestellten Ausführung ist nicht nur die Einstellung des Druckes der einen Zugrolle, sondern auch ein vollständiges Wegschwenken dieser Zugrolle möglich, um den Zutritt zu dem Bereich der Nagelreihe zu gestatten. Die dargestellte Ausführung ist indessen deshalb gewählt worden, um die Zentrierung der Zugrollen im Verhältnis zur Nagelreihe sicherzustellen oder zu erleichtern. 



   In Fig. 2E ist eine Streifenschneidevorrichtung gezeigt, die aus einer im Gestell--14--auf der einen Seite der Nagelreihe fest montierten   Messerschneide--120--und   einer auf der andern Seite der Nagelreihe fest montierten Führung --121-- besteht, welche an ihrem Ende einen Schlitz aufweist, welcher eine Messerschneide --120'-- enthält. Die   Schneide --120'-- ist   mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders   -     gegen   die Nagelreihe verschiebbar, welcher auf einem Halter im Gestell montiert und an ein Solenoidventil--123--angeschlossen ist, das an ein Zählwerk --124-- und über dieses Zählwerk an eine   Photozellenvorrichtung--125--elektrisch   angeschlossen ist.

   Die Photozellenvorrichtung fühlt die Ankunft des Nagelstreifenendes (in Fig. 2E nicht gezeigt) ab und sendet dabei einen Puls an das Zählwerk, das danach einen Puls für jeden Nagel erhält, der an der Photozellenvorrichtung vorbeiläuft. Nach einer gewissen Anzahl von Pulsen, die der erwünschten Zahl von Nägeln entspricht, gibt das Zählwerk einen Puls an das Solenoidventil ab, wobei der   Zylinder--122--zum   Abschneiden des Streifens betätigt wird. Das Abschneiden erfolgt mit einer kurzen Verzögerung oder durch eine solche Zeitanpassung des Pulses vom Zählwerk, dass die Schneide den Nagelstreifen stets zwischen zwei Nägeln durchschneidet. 



   Durch einfache Einstellung des Zählwerks kann die Schneidvorrichtung in Fig. 2E für verschiedene Nagelstreifenlängen und Nagelgrössen eingestellt werden. 



   Von der Schneidvorrichtung in Fig. 2E werden die Nagelstreifen zu der Streifenfang- und -stapelungsstation   --12--   in Fig. 2F geführt. Diese Station umfasst eine   Streifenfangvorrichtung--130--,   die niedriger angebracht ist als die Förderrinne und aus zwei   Elektromagneten--131--besteht,   die jedes zweite Mal erregt werden, um die Nagelstreifen--4"-- (Fig. 8) abzufangen, wenn sie in dieser   Station--12--anlangen   und von der Rinne zwischen die beiden Magneten herabgelassen werden. Die Magneten sind von   Armen--132--   getragen, die mit einer Umkehrvorrichtung verbunden sind, welche durch zwei Paare von doppeltwirkenden Zylindern--133, 134--über ein Hebelarmsystem angetrieben sind.

   Die   Zylinder--133, 134--wirken   untereinander und mit einem fünften   Zylinder--136--in   der folgenden Weise zusammen. 



   Der letzte Abschnitt der Förderrinne --3'-- ist (vgl. Fig. 8) von dem übrigen Teil--3--der Rinne 
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    --140-- aufgehängt--136-- doppeltwirkend   verbunden ist, durch den das Gelenksystem zur Auseinander- und Zusammenführung der Schienen --3a'-- betätigbar ist. Der Zylinder ist über ein Solenoidventil (nicht gezeigt) regelbar, das an einen Grenzlagenschalter--143--elektrisch angeschlossen ist.

   Wenn ein   Nagelstreifen--4"--an   dem Grenzlagenschalter anlangt, gibt dieser einen   Offnungspuls   über das Solenoidventil an den   Zylinder--136--   
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 abfängt, wird dabei dadurch nach unten geschwenkt, dass der eine der beiden Zylinder--133--in Fig. 2F und 8 aktiviert wird und über den   Hebelarm--135--den Magnetentragarm--132--herabschwenkt.   Hiedurch wird der eine Zylinder --134-- betätigt.

   und er dreht dann den Magnetentragarm um 900 über ein 

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Kurbelarmsystem, das   bei--144--gezeigt   ist, wobei ein   Grenzlagenschalter--145--betätigt   wird und den
Strom zum wirksamen   Magneten--131a   oder   131b--unterbricht.   In dieser Weise werden die Nagelstreifen in einen unterhalb der beschriebenen Umkehrvorrichtungen angebrachten Karton abgelegt, so dass jeder zweite
Nagelstreifen mit den Nagelköpfen in einer Richtung und jeder zweite Nagelstreifen mit den Nagelköpfen in der entgegengesetzten Richtung abgelegt wird, was in Fig. 8 angedeutet ist. 



   Zur Fehlerortung können an verschiedenen Stellen längs der Förderbahn Fehlerabfühlglieder beispielsweise des Photozellentyps angebracht werden. Ein solches Fehlerfühlglied kann mit der Schneidvorrichtung kombiniert sein, um dieser den Auftrag zu geben, beim Abfühlen eines mangelhaften Nagelstreifenteils in Tätigkeit zu treten, wobei die Schneidvorrichtung den mangelhaften Teil wegschneidet. Hiebei wird der Grenzlagenschalter   -     ausser   Betrieb gesetzt und lässt also den mangelhaften Nagelstreifenteil als Ausschuss an sich vorbeilaufen. 



   In Fig. 9 ist ein mittels der Maschine hergestellter   Nagelstreifen --4"-- gezeigt.   Der Winkel a zwischen der Horizontalebene und der   Förderrinne--3--bestimmt   den Winkel a zwischen einer zur Längsrichtung der   Bänder--6--senkrechten   Linie und den Nagelschäften. Durch eine einfache Änderung der Neigung der   Nagelförderrinne--3--kann   dieser Winkel a geändert werden, um verschiedenen Nageleinschlagwerkzeugen zu passen. Die Rinne kann an ihrem unteren Ende im   Gestell--14--an   einem Punkt--150--in Fig. 8 schwenkbar aufgehängt sein, wobei die ganze Rinne mit den Arbeitsstationen--l, 5,10, 11, 12--um diesen Punkt geschwenkt werden kann.

   Alternativ können das Magazin und die Rinne an dem oberen Ende mit dem   Gestell--14--zum   selben Zweck schwenkbar verbunden sein. Ein einfaches   Betätigungsglied--151--kann   an dem Magazin zur Winkeleinstellung der Rinne angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Teil des   Gestells --14-- im   Verhältnis zu einem Fundament schwenkbar zu machen. 



   Aus dem Obigen ist ersichtlich, dass die verhältnismässig komplizierten Arbeitsgänge mittels einer verhältnismässig einfachen Maschine ausgeführt werden können, deren Arbeitsphasen in einer einfachen Weise durch mechanische übertragungsglieder, elektronische Regler und pneumatische Betätigungsglieder geregelt und bewirkt werden. Insbesondere der Vorschub der Nägel in die Klebestation--5--bedeutet eine äusserst weitgehende Vereinfachung, und das Gleiche kann von der Klebestation selbst mit deren Fixierrädern, Bandleitrollen und Bandandrückrollen gesagt werden.

   Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, dass Nägel mit vierkantigem Querschnitt sowie mit rundem Querschnitt in der erfindungsgemässen Maschine zu Streifen verarbeitet werden können, und dass sich eine Umstellung zwischen verschiedenen Nagelsorten und Nagelgrössen in kurzer Zeit und durch einfache Handgriffe bewerkstelligen lässt. 



   Die oben beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführung der erfindungsgemässen Maschine kann selbstverständlich in verschiedener Weise im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche abgeändert werden. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln streifenförmiger Pakete von an einem Ende eines Schaftes mit einer Spitze und am andern Ende mit einem Kopf versehenen Befestigungsmitteln, die mit ihren Schäften zwischen aufgeklebten Verbindungsstreifen parallel zueinander und in bestimmtem Abstand voneinander fixiert sind, mit einer Orientiereinrichtung zum Ordnen der Befestigungsmittel in einer Reihe, in der diese parallel zueinander und mit nach unten weisenden Spitzen ausgerichtet sind, mit Haltegliedern für die Befestigungsmittel und Aufgabeglieder für den Verbindungsstreifen aufweisenden Klebeeinrichtung zum Verbinden der Schäfte mit den Verbindungsstreifen, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der einzelnen streifenförmigen Pakete, sowie mit einer sich von der Orientiereinrichtung bis in die Schneideinrichtung erstreckenden,

   zwei Schienen 
 EMI6.1 
 Schneideinrichtung (11) anschliessend an die Schienen (3a) zwei relativ kurze Schienen (3a') auseinanderbewegbar angeordnet und diesen zwei Elektromagnete (131) zugeordnet sind und dass die Elektromagnete (131) je über ein Kurbelarmsystem (144) an einem Hebelarm (135) derart bewegbar angeordnet und mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, dass sie abwechselnd betätigt werden und dadurch aufeinanderfolgende Pakete (4") mit den Köpfen der Befestigungsmittel in entgegengesetzte Richtungen weisend stapeln. 
 EMI6.2 


Claims (1)

  1. (3a') mit Hilfe eines Gelenksystem (140), das mit dem Arbeitszylinder (136) verbunden ist, auseinander und zusammenführbar angeordnet sind. EMI6.3 erregten Elektromagneten (131) zwischen den Auffang- und Ablegestellen ein am Hebelarm (135) angreifender Arbeitszylinder (133) vorgesehen ist. EMI6.4 <Desc/Clms Page number 7> von der Orientiereinrichtung (1, 2) bis zur Schneideinrichtung (11) und die relativ kurzen Schienen (3a') in gleicher Weise geneigt und in ihrer Neigung zusammen veränderbar angeordnet sind.
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