DE2255114C3 - Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln streifenförmiger Nagelpakete - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln streifenförmiger Nagelpakete

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DE2255114C3
DE2255114C3 DE19722255114 DE2255114A DE2255114C3 DE 2255114 C3 DE2255114 C3 DE 2255114C3 DE 19722255114 DE19722255114 DE 19722255114 DE 2255114 A DE2255114 A DE 2255114A DE 2255114 C3 DE2255114 C3 DE 2255114C3
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Claes-Göran Staffan Raa; Gram Hans-Ake Christian Helsingborg; Danielsson Claes Otto Sigfrid Malmö; Andersson (Schweden)
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Helsingborgs Spikfabriks AB, HeIsingborg (Schweden)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstel- so len und Stapeln streifenförmiger Pakete von an einem Ende eines Schaftes mit einer Spitze und am anderen Ende mit einem Kopf versehenen Befestigungsmitteln, die mit ihren Schäften zwischen aufgeklebten Verbindungsbändern parallel zueinander und in bestimmtem Abstand voneinander fixiert sind, mit einer Orientierungseinrichtung zum Ordnen der Befestigungsmittel in eine Reihe, in der diese parallel zueinander und mit senkrecht nach unten weisenden Spitzen ausgerichtet sind, einer Halteglieder für die Befestigungsmittel und do Andrückrollen aufweisenden Bandklebeeinrichtung zum Verbinden der Schäfte mit den Verbindungsbändern, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der einzelnen streifenförmigen Pakete sowie mit einer sich von der Orientierungseinrichtung bis in die Schneidein- fts richtung erstreckenden, aus zwei Schienen bestehenden Führung für die Befestigungsmittel, wobei die Schienen und die Andrückrollen in gleicher Weise geneigt an
geordnet sind.
Eine Vorrichtung der vorstehend wiedergegebenen Gattung ist bereits aus der DT-AS 15 86 253 bekannt.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch insofern nachteilig, als die streifenförmigen Nadelpakete lediglich auf diskontinuierliche Weise hergestellt werden können, wobei noch als besonders nachteilig empfunden wird, daß die hergestellten streifenförmigen Pakete nach dem Verlassen der Schneideinrichtung regellos geordnet anfallen, was ein nachträgliches und arbeitsaufwändiges Aufsammeln, Ordnen und Stapeln der hergestellten Streifenabschnitte erforderlich macht.
Ferner ist aus der DT-OS 21 11 102 eine Maschine zum Herstellen von Streifen von stabförmigen Befestigungsmitteln bekanntgeworden, bei welchem der Herstellungsgang bereits auf kontinuierliche Weise erfolgt. Jedoch sind auch bei dieser bekannten Maschine keinerlei Einrichtungen vorgesehen, die ein ordnungsgemäßes Auffangen und Ablegen der erzeugten Befestigungsmittelstreifen gestatten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß ohne zusätzliche Handarbeit ein ordnungsgemäßes Auffangen und Ablegen der erzeugten Befestigungsmittelstreifen gestattet wird. Dabei sollen die Befestigungsmittelstreifen so beim Ablegen gestapelt werden, daß nöglichst kompakie und gleichmäßige Stapel ohne Neigung zum Umkippen gebildet werden, um so eine anschließende Verpackung der Stapel zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter der Schneideinrichtung anschließend an die Schienen zwei relativ kurze Schienen auseinanderbewegbar angeordnet und diesen zwei Elektromagnete zugeordnet sind und daß die Elektromagnete je über ein Kurbelarmsystem an einem Hebelarm derart bewegbar angeordnet und mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, daß sie abwechselnd betätigt werden und dadurch aufeinanderfolgende Pakete mit den Köpfen der Befestigungsmittel in entgegengesetzte Richtungen weisend stapeln.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist in erster Linie darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die in der Schneideinrichtung auf geeignete Längenabmessungen unterteilten streifenförmigen Pakete nachfolgend aus der Vorrichtung entnommen und in einer für den Versand günstigen Weise, d. h. mit richtungsmäßig alternierend ausgerichteten Köpfen, abgelegt werden, wobei dieses Ablegen in der Regel in Versandbehälter hinein erfolgt. Somit ist im Gegensatz zu den beiden bekannten Vorrichtungen bei der Vorrichtung nach der Erfindung gewährleistet, daß die Streifenabschnitte in geordneter Weise hinter der Schneideinrichtung anfallen. Obgleich bei der Vorrichtung nach der Erfindung die Befestigungsmittel in rascher Aufeinanderfolge und kontinuierlich in die Orientierungseinrichtung eintreten, ist mit Hilfe der beiden Elektromagneten, die in abwechselnder Reihenfolge je ein abgeschnittenes streifenförmiges Paket auffangen, gewährleistet, daß die streifenförmigen Pakete in der angegebenen Weise abgelegt werden können.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die relativ kurzen Schienen mit Hilfe eines Gelenksystems, das mit einem Arbeitszylinder verbunden ist, auseinander- und zusammenführbar angeordnet sind, da eine derartige Konstruktion eine besonders rasche Betätigung der entsprechen-
den Vorrichiungsorgane gestattet.
Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß zur Bewegung des erregten Elektromagneten zwischen der Auffang- und der Ablegestelle ein an einem Hebelarm angreifender Arbeitszylinder vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfir dung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine stark schematisierte Darstellung der Vorrichtung, |o
F i g. 2A bis 2F Aufsichten auf die Vorrichtung,
F ig. 3 eine schematische Perspektivdarstellung der Aufklebestation in F i g. 2B.
Fig.4 einen Längsschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2B, welcher ein Nagelverteilungs- und Halterad sowie eine Andrückrolle in der Aufklebestation darstellt,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Aufklebestation gemäß Linie V-V in F i g. 2B,
F ig. 6 einen Horizontalschnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5,
F i g. 7 die Vorschubvorrichtung für die streifenförmigen Pakete im Querschnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 2D.
F i g. 8 eine Seitenansicht des Streifenfängers und des Streifenstaplers in F i g. 2F und
F i g. 9 einen Nagelstreifen unmittelbar vor dem Austragen aus der Vorrichtung.
Bei der schematisch dargestellten Vorrichtung nach der Erfindung gemäß F i g. I werden Nägel aus einem Vorrat ungeordneter Nägel in einem Magazin 1 herausgebracht, das aus einem bekannten Vibrationszubringer besteht, in dem die Nägel von einem ungeordneten Haufen durch Vibration mittels eines elektromagnetischen Vibrationserzeugers beim Herausbringen orientiert und mit nach unten gerichteten Spitzen zu einer Führung 2 hinübergeführt und in dieser Lage einer Förderrinne 3 zugeführt werden, die in Form zweier paralle'er Schienen gezeigt ist, welche in einem Abstand voneinander angebracht sind, der dem Durchmesser oder der Breite eines Nagelschaftes entspricht. Längs der Förderrinne 3 werden die Nägel in einer Reihe 4 mit den Nagelköpfen auf der Oberseite der Rinne ruhend in eine Bandaufklebestation 5 gebracht, in welcher ein Verbindungsband 6, auf dem zwei Stränge eines geschmolzenen Thermoplastkuns^stoffes 7 angebracht sind, auf jede Seite der Nagelschäfte aufgeklebt wird, die in dieser Station 5 zwischen zwei Rad- und Rollvorrichtungen bewegt werden, die die Nägel in richtigem Abstand untereinander und in richtiger Winkellage fortbewegen und die Bänder 6 auf die Nagelschäfte mit der gleichen Geschwindigkeit ausrollen, mit welcher die Nagelreihe zwischen den Rollvorrichtungen hinwegbewegt wird. Unmittelbar vor der Aufbringung der Verbindungsbänder werden die Klebstoffstränge 7 mit Hilfe einer Heizvorrichtung 8 geschmolzen. Nach dem Lauf der Nagelreihe zwischen den Rollvorrichtungen werden die Klebstoffstränge mittels einer Kühlvorrichtung 9 zum Erstarren gebracht. Der in der Klebestation 5 hergestellte Nagelstreifen 4' wird von einer Vorschubvorrichtung 10 längs der Förderrinne 3 vorwärts gezogen und in eine Schneideeinrichtung Il hinübergeführt, in der der kontinuierlich fortbewegte Nagelstreifen in Stücke bestimmter Längen geschnitten wird, die von der Rinne 3 in eine in Fig. 2F teilweise längs der Schnittlinie 2F-2F in F i g. 8 gezeigte Streifenfang- und -Stapelungsstation gegeben wird.
In Fig. 2A bis 2F sind die obenerwähnten Stationen mehr detailliert im Grundriß gezeigt. Der Vibrationszubringer 1 ist wie erwähnt eine Orientierungseinrichtung zum Ordnen von Nägeln aus einem ungeordneten Haufen zu einer peripherischen Rinne 2, die, wie in F i g. 2A gezeigt, an die Förderrinne 3 angeschlossen ist, welche aus zwei Schienen 3a gebildet ist. Erfindungsgemäß wird die Schwerkraft und die Neigung der Förderrinne 3 (die Neigung ist einstellbar) zur Horizontalebene ausgenützt, um den Winkel der Nagelschäfte in bezug auf eine Ebene zu bestimmen, die auf die Nagelköpfe oder Nagelspitzen der Nagelreihe gelegt ist. d. h. in F i g. 9 der Winkel α zwischen den Nagelschäften und den in der Klebestation aufgeklebten Bändern 6, die parallel zu den Schienen 3a geklebt werden. Dies vereinfacht die Einbringung der Nägel in richtiger Lage in die KIebestation 5 und ermöglicht eine einfache Einstellung des Winkels zwischen den Nagelschäften und der Längsrichtung der auf die Nagelschäfte aufgeklebten Bänder 6, indem die Rinne 3 im Maschinengestell an irgendeinem Ende schwenkbar angeordnet ist.
In F i g. 2A ist bei 15 ein auf den Schienen 3a angebrachtes magnetisches Fühlglied gezeigt, welches auf magnetischem Wege die Anwesenheit von Nägeln in der Rinne abfühlt und über elektrische Leitungen 16 einen Vorschubpuls an den Vibrationszubringer 1 sendet, falls das Fühlglied einen Zustand abfühlt, in welchem keine Nägel mehr in der Rinne unter ihm fortbewegt werden. Ein Fühlglied 17 in der Form einer Fotozellenvorrichtung ist auf den Schienen 3a in einer Lage zwischen dem Fühlglied 15 und der Klebestation 5 angebracht. Das Fühlglied 17 ist in der Weise angeordnet, daß es mit seiner Fotozelle die Höhenlage der Nagelköpfe auf den Schienen 3a abfühlt. Falls sich ein Nagelkopf aus irgendeinem Grunde an den Köpfen zweier benachbarter Nägel festhakt, kann dies zu einer Betriebsstörung in der Klebestation führen. Das Fühlglied gibt beim Ermitteln eines solchen falsch liegenden Nagels ein elektrisches Signal ab und sendet es über elektrische Leitungen 18 an ein nicht gezeigtes Solenoidventil, mittels welches Luft in einen Zylinder 19 hineingelassen wird, damit ein Kolben 19' zwischen die Nägel der Nagelreihe 4 in dem Augenblick eingeschoben wird, wo der falsch liegende Nagel in dem Bereich des Kolbens 19' anlangt. Durch Auseinanderführen der Nägel mittels des Kolbens 19' wird der falsch liegende Nagel zum Herabfallen in die richtige Lage gebracht. Die beiden Vorrichtungen 17, 19 richten somit automatisch falsch liegende Nägel während deren Bewegung in Richtung auf die Klebestation 5 aus. Diese beiden Vorrichtungen 17, 19 lassen sich selbstverständlich durch gleichwertige Glieder ersetzen, die zu einem entsprechenden Ergebnis führen.
Die Nägel werden längs der Förderrinne zur Klebestation 5 fortbewegt, indem sie längs der Rinne gleiten. Diese kann in der Weise angeordnet sein, daß sie von einem gesonderten Vibrationserzeuger oder von dem Vibrationszubringer 1 Vibrationspulse erhält, um die Nagelförderung zu erleichtern.
Die Klebestation 5 umfaßt als Hauptglieder zwei im Maschinengestell 14 (s. F i g. S) drehbar montierte Räder 20, 22, von denen zumindest das eine Rad 20 eine zahnradähnliche Gestalt hat. indem sein Umfang mit schräggeschnittenen Nuten 21 versehen ist, die eine Nutenteilung haben, welche dem Abstand zwischen den mittels der Bänder 6 zu verbindenen Nägeln 4 entspricht. Der Winkel zwischen den Nuten 21 und der Längsachse des Rades 20 entspricht dem Neigungswinkel der Rinne 3. Die Räder 20, 22 sind so eingerichtet.
daß sie beim Anlangen der Nägel die Nagelschäftc der Reihe nach auffangen und sie in die Nuten 21 des umlaufenden Rades 20 hineinbringen. Die Nuten 21 sind in der Weise angeordnet, daß sie in derjenigen Lage, wo sie sich den Nägeln 4a gegenüber befinden, in rechtem Winkel zu den Schienen 3a erstrecken, um dadurch die Nägel während des Aufklebens der Bänder 6 in richtiger Lage zu halten. Das andere Rad 22 kann einen glatten Umfang haben und dient als Gegenrad zum Einpressen der Nägel in die Nuten 21 im Rad 20 und zum Festhalten der Nägel in den Nuten während deren Bewegung durch die Klebestation. Das Nutenrad 20 wird synchron mit zwei Zugrollen 23, 24 in der Vorschubvorrichtung 10 angetrieben, welche weiter unten beschrieben ist.
In Fig. 3 sind das genutete Nagelfixierrad 20 und das glatte Gegenrad 22 gezeigt, welche beiden Räder einen von der Rinne 3 herabhängenden Nagel 4a in senkrechter Lage zwischen zwei Andrückrollen 25, 26 festhalten, welche ähnlich wie die Räder 20, 22 im Gestell 14 auf beiden Seiten der Nagelreihe 4 montiert sind.
Es wird in F i g. 3 angenommen, daß sich die Nägel in Richtung gegen die Ebene des Zeichnungsblattes bewegen, was die Pfeile für die Bewegungen der Räder 20, 22 und Andrückrollen 25, 26 anzeigen. Die Nagelfixierräder 20, 22 sind auf je einer Welle 27, 28 montiert, und koaxial mit jeder Welle 27, 28 ist unter dem bezüglichen Rad 20, 22 eine Bandleitrolle 29 bzw. 30 getragen, über welche ein Papierband 6 mit auf der Außenseite angebrachten Klebstoffsträngen 7 zu der Nagelreihe (in F i g. 3 durch einen Nagel 4a repräsentiert) und der bezüglichen Andrückrolle 25, 26 geleitet wird. Jeder Nagel 4a, der sich zwischen die Nagelfixierräder 20. 22 hineinbewegt und zwischen ihnen ergriffen wird, wird in richtiger Lage festgehalten, wenn die Andrückrollen 25, 26 die Klebebänder 6 gegen die Nagelschäfte andrücken. Der durch die Räder 20, 22 und die Rollen 29, 30 bewirkte Vorschub der Nägel und der Bänder 6 durch die Klebestation wird von der Zufuhrvorrichtung 10 unterstützt, die den fertigen Nagelstreifen mittels der beiden Zugrollen 23, 24 vorwärts zieht, welche durch einen Elektromotor 31 (nur schematisch in F i g. 1 gezeigt) über eine Kettenübersetzung 32 angetrieben werden, welche auch das genutete Fixierrad 20 und die entsprechende Rolle 29 und, wenn erwünscht, auch das glatte Fixierrad 22 antreibt.
Von Bandrollen 35 (F i g. 2C), die im Gestell getragen sind, werden die Bänder 6 bereits vor der Inbetriebnahme der Maschine abgewickelt und zwischen die Zugrollen 23, 24 der Zufuhrvorrichtung 10 hineingeführt, wodurch bereits von Anfang an eine Antriebskraft auf die Nagelreihe über die ganze Strecke von der Zufuhrvorrichtung 10 bis zur Klebestation 5 ausgeübt wird. Während des Vorschubes der Bänder 6 werden mittels eines bekannten Klebstoffauftragers 36 zwei parallele Klebstoffstränge 7 auf jedes Band aufgetragen. Der Klebstoff ist, wie bereits erwähnt, ein Thermoplast, welcher in geschmolzenem Zustand durch zwei Düsen für jedes Band herausgetragen wird. Diese Vorrichtung ist unten näher beschrieben.
Die Klebestation 5 umfaßt ein Führungsglied 38 (F i g. 3), das im Gestell in schräger Lage auf der gleichen Seite der Nagelreihe wie das Rad 20 montiert ist, um die Nägel zwischen die Fixierräder 20. 22 und die Andrückrollen 25, 26 in Zusammenwirkung mit einem Luftstrahl hineinzulenken, der aus einem auf der entgegcnECSctzlen Seite der Nagclrcihc angebrachten Blasmundstück 39 heraustritt. Das Mundstück 39 ist an eine Druckluftquelle angeschlossen und richtet den Luftstrahl gegen die Nagelrcihe und das Führungsglied 38. um die Nagelschäfie auseinanderzuführen, so daß diese leicht in je eine Nut 21 des Rades 20 hinabfallen können. Wie in F i g. 2B gezeigt, besteht die in F i g. I allgemein mit 8 bezeichnete Heizvorrichtung aus zwei auf beiden Seiten der Nagelreihe 4 auf der Eintritlsseite der Andrückrollen 25, 26 angebrachten Blasmundstükken 40 für Heißluft, mittels welcher die Klebstoffstränge zu einem zweckmäßigen Zustand erhitzt werden, gleich bevor sie den Auftragpunkt erreichen. Auch die Kühlvorrichtung 9 besteht aus zwei Blasmundstücken 41, die auf der Austrittsseite der Andrückrollen 25, 26 montiert sind, um Kaltluft gegen die aufgeklebten Papierbänder zu blasen, wodurch die Erstarrung der Klebsioffstränge beschleunigt wird.
Das glatte Fixierrad 22 ist an dem unteren Ende seiner Welle 28 getragen, welche mittels einer in F i g. 2B und 5 gezeigten Vorrichtung auf die Nagelreihe zu verschiebbar ist. Diese Vorrichtung umfaßt einen auf zwei parallelen Führungssiangen 45 verschiebbaren Rahmen 46, der ein Lagergehäuse 26' trägt, in welchem die Welle 28 mit ihrem oberen Ende gelagert ist. Der Rahmen 46 ist durch zwei Federn 47 auf den Stangen 45 in Richtung auf die Nagelreihe zu federbelastet. Diese Federn sind zwischen dem Rahmen 46 und einer Schiene 48 eingespannt, die an den Enden mit zwei auf den Führungsstangen 45 verschiebbaren Hülsen 49 verbunden ist. Die Schiene 48 ist mit dem Rahmen 46 mittels einer Schraubenspindel 50 verbunden, die sich frei durch den Rahmen 46 hindurcherstreckt, gegen den sie mit einem als Sechskantmutter 51 ausgebildeten Kopf anliegt, und ist in einem Gewindeloch in der Schiene 48 eingeschraubt, gegen welche eine Haltemutter 52 anliegt. Die Schiene 48 ist ferner mit einer unterhalb der Schraubenspindel 50 angebrachten Welle 53 verbunden, die in einem mit dem Gestell 14 verbundenen Block 54 verschiebbar gelagert ist und in einem gabelförmigen Endteil eine Führungsrolle 55 trägt, die in einen exzentrisch angeordneten Schlitz 56 in einer sektorförmigen Scheibe 57 eingreift, welche auf einer Welle 58 schwenkbar gelagert und durch einen Griff 59 betätigbar ist. Durch Schwenken der Scheibe 57 mil dem Griff 59 kann die Welle 53 in dem einen oder anderen Sinne verschoben werden, indem die Führungsrolle in den Schlitz eingreift, und hierdurch kann dei Rahmen 46 und das Rad 22 schnell in eine freie Lage ir bezug auf die Nagelreihe zurückgezogen werden, urr
so den Zutritt zu erleichtern, falls die Papierbänder zerrei Ben oder andere Fehler entstehen. In normaler Arbeits stellung ist das Rad 22 durch die Federn 47 auf der Führungsstangen 45 in Richtung auf das Nutenrad 2( zu vorbelastet. Die Federbelastung ist mittels dei Schraubenspindel 50 in einer Weise einstellbar, die siel ohne Schwierigkeit aus dem Obigen versteht.
In F i g. 5 ist gezeigt, daß die auf der Welle 27 de Nutenrades 20 und auf einer gesonderten Welle 28 montierten Bandleitrollen 29, 30 höheneinstellbar sine um eine Änderung der Lage zum Aufbringen der Bän der 6 (in F i g. 5 weggelassen) auf die Nagelschäfte 4, zu ermöglichen. Hierzu sind die Wellen 27, 28' im Be reich oberhalb der Säulen 60, 61, in denen sie gelager sind, viel langer, als die Leitrollen 29, 30 breit sind, um
i>5 die Leitrollen sind auf den Wellen 27, 28' verschiebba gelagert. Die Wellen und die Rollen 29, 30 sind mi Keilnuten 62 ausgebildet und durch Kupplungskeile 6 (s. F i g. 4) zusammengckuppelt. so daß besonders da
Rad 20 schnell gegen ein anderes Rad mit anderen Nuten 21 ausgetauscht werden kann. Zum Verriegeln der Leitrollen in der eingestellten Höhenlage besitzt jede Leitrolle ein radiales Gewindeloch, in das eine Verriegelungsschraube 63 eingreift, die im Loch versenkt angebracht ist, um nicht das Papierband zu beschädigen. Die beiden Andrückrollen 25, 26 sind auf Armen 65, 66 montiert, die in Befestigungen 67,68 auf den Säulen 60, 6t schwenkbar sind, und sind mit je einer Federbelastungsvorrichtung gelenkig verbunden, welche aus einer Stange 69 besteht, die sich durch ein Loch in einer Befestigung 70 auf der bezüglichen Säule 60, 61 frei hindurcherstreckt und mit Hilfe einer Muttervorrichtung 71 zur Änderung der Spannung einer Feder 72 stellbar ist, welche zwischen der Befestigung 70 und einer Federstütze an einem Kopf 73 der Stange 69 eingespannt ist.
In F i g. 2C ist ein Teil des Gestells zwischen der Aufklebestation 5 und der Zufuhrvorrichtung 10 gezeigt, die den Klebstoffauftrager 36 und einen Elektromotor 18 zum Antrieb eines Klebstoffaustraggliedes trägt. Der Elektromotor treibt über eine Kettenübersetzung 81, ein regelbares Getriebe 82 und eine Kettenübersetzung 83 das Austragglied 84 zum Henrisziehen eines Stranges festen Thermoplastklebstoffes aus einem Vorrat an.
Der Klebstoffauftrager 36 ist eine Vorrichtung bekannter Art. Eine nähere Beschreibung dieser Vorrichtung dürfte sich deshalb erübrigen, es sei jedoch erwähnt, daß die Vorrichtung einen Wärmeschrank 88 und eine Vorrichtung umfaßt, auf der eine Rolle Harzklebstoffstranges in festem Zustand getragen ist. Dieser Strang wird von der Rolle durch den Antrieb 80-83 zu einem Kanal im Wärmeschrank befördert, wo der Strang durch die Wärme eines oder mehrerer elektrischer Heizkörper in der Form von sogenannten Heizpatronen 89 geschmolzen wird. Der geschmolzene Harzklebstoff wird durch Verteilungskanäle 90 zu zwei doppelten Düsen 91 geleitet, die je zwei parallele Klebstoffstränge 7 (s. F i g. 3) flüssigen Harzbindemittels auf jedes Papierband 6 an der Stelle aufträgt, wo diese von der bezüglichen Bandrolle 35 abgezogen werden. Bei der Abziehung des Bandes von der bezüglichen Rolle 35 wird das Band bei 6' umgekehrt und läuft danach über eine Leitrolle 92 (F i g. 2B) zu der entsprechenden Leitrolle 29, 30 unterhalb des Rades 20 bzw. 22, so daß die Klebstoffstränge beim Anlangen in der Klebstoffauftragstation 5 der Nagelförderbahn zugekehrt sind. Das Schmelzen des Klebstoffes kann mit Hilfe eines Thermostats 93 automatisch geregelt werden.
Der ganze Klebstoffauftrager 36 in F i g. 2C ist mittels doppeltwirkender Zylinder 93 im Gestell beweglich getragen, um die Klebstoffzufuhr zu sperren.
In Fig.2D und 7 ist die Zufuhrvorrichtung 10 für den Vorschub des in der Aufklebestation 5 hergestellten Nagelstreifens 4' gezeigt Die Zufuhrvorrichtung umfaßt die genannten Zugrollen 23, 24, die gegen die Nagelreihe 4' anliegen und durch den Elektromotor 31, ein regelbares Getriebe 100 mit Rutschkupplung und eine Kettenübersetzung 101 angetrieben werden, die einen Teil derjenigen Übersetzung 32 bilden kann, mittels welcher das genutete Nagelfixierrad 20 angetrieben wird.
Die Antriebswellen 102, 103 für die Zugrollen sind in je einer hohlen Säule 104 auf dem Gestell drehbar gelagerL Die beiden Wellen tragen an ihren unteren, vom Gestell 14 vorragenden Enden je ein Kettenrad, das zu der Kettenübersetzung 101 gehört. Die eine Zugrolle 24 ist in der gezeigten Ausbildung nicht direkt auf der Hauptantriebswelle montiert, sondern statt dessen an dem unteren Ende einer vertikalen Welle 105 getragen, die in einem auf einem horizontalen Arm 107 getragenen Lagergehäuse 106 gelagert ist. Der Arm 107 ist mit Hilfe eines Lagers in einem Lagergehäuse 108 an dem oberen Ende der Hauptwelle 102 in der aus F i g. 2D und 7 klar ersichtlichen Weise schwenkbar gelagert, so daß er sich auf die Nagelreihe 4' zu und von ihr weg schwenken läßt. Der Arm ist ferner durch eine Stangenvorrichtung 109 mit einer Zugfeder 110 verbunden, die mit einer Hebelarmvorrichtung Ul verbunden ist, mit welcher die Feder entspannt werden kann, damit die Zugrolle beiseite geführt werden kann. Die Federspannung ist durch eine Gewindestange und eine Stellmuttervorrichtung 112 einstellbar. Die Antriebskraft von der Hauptwelle auf die Zugrolle 24 wird mittels eines Kettenrades 114 auf der Hauptwelle unterhalb des Lagergehäuses, einer kurzen Kette 115 und eines Kettenrades 116 auf die von dem Arm getragene Welle 105 übertragen. Indem der Arm um den Mittelpunkt des Kettenrades und der Hauptwelle schwenkbar ist, wird die Kettenspannung bei Lageränderungen des Armes nicht geändert.
Falls zweckmäßig oder erwünscht, kann die zweite Hauptwelle und die entsprechende Zugrolle 23 in gleicher Weise im Gestell montiert werden. In der dargestellten Ausführung ist nicht nur die Einstellung des Druckes der einen Zugrolle, sondern auch ein vollständiges Wegschwenken dieser Zugrolle möglich, um den Zutritt zu dem Bereich der Nagelreihe zu gestatten. Die dargestellte Ausführung ist indessen deshalb gewählt worden, um die Zentrierung der Zugrollen im Verhältnis zur Nagelreihe sicherzustellen oder zu erleichtern.
In Fig.2E ist eine Schneideinrichtung gezeigt, die aus einer im Gestell 14 auf der einen Seite der Nagelreihe fest montierten Messerschneide 120 und einer auf der anderen Seite der Nagelreihe fest montierten Führung 121 besteht, welche an ihrem Ende einen Schlitz aufweist, welcher eine Messerschneide 120' enthält. Die Schneide 120' ist mit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 122 gegen die Nagelreihe verschiebbar, welcher auf einem Halter im Gestell montiert und an ein SoIenoidventil 123 angeschlossen ist, das an ein Zählwerk 124 und über dieses Zählwerk an eine Fotozellenvorrichtung 125 elektrisch angeschlossen ist. Die Fotozellenvorrichtung fühlt die Ankunft des Nagelstreifenendes (in F i g. 2E nicht gezeigt) ab und sendet dabei einen Puls an das Zählwerk, das danach einen Puls für jeden Nagel erhält, der an der Fotozellenvorrichtung vorbeiläuft. Nach einer gewissen Anzahl von Pulsen, die der erwünschten Zahl von Nägeln entspricht, gibt das Zählwerk einen Puls an das Solenoidventil ab, wobei der Zylinder 122 zum Abschneiden des Streifens betätigt wird. Das Abschneiden erfolgt mit einer kurzen Verzögerung oder durch eine solche Zeitanpassung des Pulses vom Zählwerk, daß die Schneide den Nagelstreifen stets zwischen zwei Nägeln durchschneidet.
Durch einfache Einstellung des Zählwerks kann die Schneidvorrichtung in F i g. 2E für verschiedene Nagelstreifenlängen und Nagelgrößen eingestellt werden.
Von der Schneideinrichtung in Fig.2E werden die Nagelstreifen zu der Streifenfang- und -stapelungsstation 12 in F i g. 2F geführt. Diese Station umfaßt eine Streifenfangvorrichtung 130, die niedriger angebracht ist als die Förderrinne und aus zwei Elektromagneten 131 besteht, die jedes zweite Mal erregt werden, um die
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Nagelpakete 4" (F i g. 8) abzufangen, wenn sie in dieser Station 12 anlangen und von der Rinne zwischen die beiden Magneten herabgelassen werden. Die Magnete sind von Armen 132 getragen, die mit einer Umkehrvorrichtung verbunden sind, welche durch zwei Paare von doppeltwirkenden Arbeitszylindern 133, 134 über ein Hebelarmsystem angetrieben sind. Die Arbeitszylinder 133, 134 wirken untereinander und mit einem fünften Arbeitszylinder 136 in der folgenden Weise zusammen.
Der letzte Abschnitt der Förderrinne 3' ist (vgl. F i g. 8) von dem übrigen Teil 3 der Rinne getrennt und besteht aus zwei kurzen Schienen 3a', die an den Enden je eines Lenkerarmes in einem Gelenksystem 140 aufgehängt sind, das von einem Gestell 141 getragen und mit dem Zylinder 136 doppeltwirkend verbunden ist, durch den das Gelenksystem zur Auseinander- und Zusammenführung der Schienen 3a' betätigbar ist. Der Zylinder ist über ein Solenoidventil (nicht gezeigt) regelbar, das an einen Grenzlagenschalter 143 elektrisch angeschlossen ist. Wenn ein Nagelstreifen 4" an dem Grenzlagenschalter anlangt, gibt dieser einen Öffnungspuls über das Solenoidventil an den Zylinder 136 ab, der über das Gelenksystem 140 die Schienen 3a' auseinanderführt. Der Schalter 143 wird, jedes zweite Mal wenn er von einem Nagelstreifen 4" erregt wird, den einen Magneten 131a betätigen und jedes zweite MpI den Magneten 1316 zum Abfangen eines herabfallenden Nagelpaketes 4", wenn die Schienen 3a' geöffnet werden. Der Magnet, der erregt wird und ein Nagelpaket abfängt, wird dabei dadurch nach unten geschwenkt, daß der eine der beiden Arbeitszylinder 133 in F i g. 2F und 8 aktiviert wird und über den Hebelarm 135 den Magnetentragarm 132 herabschwenkt. Hierdurch wird der eine Zylinder 134 betätigt, und er dreht dann den Magnetentragarm um 90° über ein Kurbelarmsystem 144, wobei ein Grenzlagenschalter 145 betätigt wird und den Strom zum wirksamen Magneten 131a oder 131 b unterbricht. In dieser Weise werden die Nagelpakete in einen unterhalb der beschriebenen Umkehrvorrichtung angebrachten Karton abgelegt, so daß jedes zweite Nagelpaket mit den Nagelköpfen in einer Richtung und jedes zweite Nagelpaket mit den Nagelköpfen in der entgegengesetzten Richtung abgelegt wird, was in F i g. 8 angedeutet ist.
Zur Fehlerortung können an verschiedenen Stellen längs der Förderbahn Fehlerabfühlglieder, wie beispielsweise Fotozellen, angebracht werden. Ein solches Fehlerfühlglied kann mit der Schneideinrichtung kombiniert sein, um diese zu veranlassen, beim Abfühlen eines mangelhaften Nagelstreifens in Tätigkeit zu treten, wobei die Schneideinrichtung den mangelhaften Teil wegschneidet. Hierbei wird der Grenzlagenschalter 142 außer Betrieb gesetzt und läßt also den mangelhaften Nagelstreifenteil als Ausschuß an sich vorbeilaufen.
In Fig.9 ist ein mittels der Maschine hergestelltes Nagelpaket 4" gezeigt. Der Winkel α zwischen der Horizontalebene und der Förderrinne 3 bestimmt den Winkel λ zwischen einer zur Längsrichtung der Bänder 6 senkrechten Linie und den Nagelschäften. Durch eine einfache Änderung der Neigung der Nagelförderrinne 3 kann dieser Winkel « an verschiedenen Nageleinschlagwerkzeugen angepaßt werden. Die Rinne kann an ihrem unteren Ende im Gestell 14 an einem Punkt 150 in F i g. 8 schwenkbar aufgehängt sein, wobei die ganze Rinne mit den Arbeitsstationen 1,5,10,11,12 um diesen Punkt geschwenkt werden kann. Alternativ können das Magazin und die Rinne an dem oberen Ende mit dem Gestell 14 zum selben Zweck schwenkbar verbunden sein. Ein einfaches Betätigungsglied 151 kann an dem Magazin zur Winkeleinstellung der Rinne angeordnet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Teil des Gestells 14 im Verhältnis zu einem Fundament schwenkbar zu machen.
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen und Stapeln streifenförmiger Pakete von an einem Ende eines Schaftes mit einer Spitze und am anderen Ende mit einem Kopf versehenen Befestigungsmitteln, die mit ihren Schäften zwischen aufgeklebten Verbindungsbändern parallel zueinander und in bestimmtem Abstand voneinander fixiert sind, mit einer Orientiereinrichtung zum Ordnen der Befestigungsmittel in eine Reihe, in der diese parallel zueinander und mit senkrecht nach unten weisenden Spitzen ausgerichtet sind, einer Halteglieder für die Befestigungsmittel und Andrückrollen aufweisenden Bandklebeeinrichtung zum Verbinden der Schäfte mit den Verbindungsbändern, einer Schneideinrichtung zum Abtrennen der einzelner, streifenförmigen Pakete sowie mit einer sich von der Orientiereinrichtung bis in die Schneideinrichtung erstreckenden, aus zwei Schienen bestehenden Führung für die Befestigungsmittel, wobei die Schienen und die Andrückrollen in gleicher Weise geneigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Schneideinrichtung (ti) anschließend an die Schienen (3a) zwei relativ kurze Schienen (3a') auseinanderbewegbar angeordnet und diesen zwei Elektromagnete (131) zugeordnet sind und daß die Elektromagnete (131) je über ein Kurbelarmsystem (144) an einem Hebelarm (135) derart bewegbar angeordnet und mit einer Steuereinrichtung verbunden sind, daß sie abwechselnd betätigt werden und dadurch aufeinanderfolgende Pakete (4") mit den Köpfen der Befestigungsmittel in entgegengesetzte Richtung weisend stapeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ kurzen Schienen (3a') mit Hilfe eines Gelenksystems (140), das mit einem Arbeitszylinder (136) verbunden ist. auseinander und zusammenführbar angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des erregten Elektromagneten (131) zwischen der Auffang- und der Ablegestelle ein .am Hebelarm (135) angreifender Arbeitszylinder (133) vorgesehen ist.
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